15
Feb
2005

IRAQ ELECTION SLAPS U.S.

http://www.newswithviews.com/Seese/dorothy4.htm

MOBILFUNKSITUATION IN DER MARKTGEMEINDE PEITING - PETITION

Anbei erhalten Sie einen Antrag der Umweltinitiative Pfaffenwinkel e. V. an den Marktgemeinderat Peiting eine Mobilfunkpetition in Anlehnung an die sog. Füssener Petition zu verabschieden. Den Wortlaut der vorgeschlagenen Petition finden Sie im Anhang ebenfalls zu Ihrer Verwendung.

Wir möchten in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, dass die Firma Vodafone in Peiting, Freistraße 5, dabei ist eine Sendeanlage zu montieren, die trotz der gegenteiligen Behauptung von Vodafone bislang nicht, wie im Mobilfunkpakt vorgesehen, bei der zuständigen Kommune als Vorhaben angekündigt worden ist. Der Bürgermeister M ichael Asam bzw. die Marktgemeinde Peiting haben glaubhaft versichert, das angebliche Ankündigungsschreiben nie erhalten zu haben. Es drängt sich daher der Verdacht auf, dass hier mit gezinkten Karten gespielt wird, um ein äußerst schwieriges und umstrittenes Bauvorhaben gegen den Willen der Gemeinde und der Bevölkerung durchzusetzen.


Mit freundlichen Grüßen

Hans Schütz (Pressesprecher)




An den
Bürgermeister der Marktgemeinde Peiting
und die Damen und Herren des Marktgemeinderates

Hauptplatz 2
869071 PEITING


Sehr geehrter Herr Bürgermeister Asam,
sehr geehrte Damen und Herren des Marktgemeinderates,

aus aktuellem Anlass - gemeint ist damit neben den verschiedenen Aktivitäten der Mobilfunkbetreiberfirmen zur Errichtung neuer Sendeanlagen in der Marktgemeinde vor allem das rücksichtslose Vorgehen der Firma Vodafone auf dem Pfettrischanwesen neben dem Fenebergmarkt - bitten wir Sie sich in der nächsten Sitzung des Marktgemeinderates folgende Petition an die Landes- und Bundesregierung zu beschließen. Bei dem Text der Petition handelt es sich bis auf wenige auf den Ort Peiting bezogene Änderungen um die sogenannte „Füssener Petition“, die der dortige Stadtrat bereits im Oktober 2003 verabschiedet hat.

Inzwischen haben sich zahlreiche Kommunalparlamente dieser Eingabe angeschlossen, so auch die Gemeinden Seeshaupt und Burggen in unserem Landkreis. Wir weisen in diesem Zusammenhang ausdrücklich darauf hin, dass es sich um eine parteipolitisch neutrale Aktion handelt, die sich sowohl an die Bayerische Staatsregierung in München als auch an die Bundesregierung in Berlin richten soll. Ziel der Eingabe, deren politisches Gewicht mit jeder sich anschließenden Kommune gesteigert wird, ist es, dafür zu sorgen, dass einerseits die Kommunen endlich das notwendige Mitspracherecht bei der Aufstellung von Mobilfunksendeanlagen erhalten und andererseits längst fällige Grenzwertsenkungen zur Strahlungsminimierung und damit zum Gesundheitsschutz für die Bevölkerung zum Zuge kommen.

Wir weisen in diesem Zusammenhang besonders darauf hin, dass gerade auch in Peiting die Mobilfunkbetreiberfirmen mehrfach bewiesen haben, dass die Bestimmungen der freiwilligen Vereinbarungen dieser Firmen mit der Bayerischen Staatsregierung bzw. mit dem Deutschen Städtetag, das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben stehen. Auch bei uns wird hinter dem Rücken der Marktgemeinde versucht vollendete Tatsachen zu schaffen, von einer Einbeziehung der besorgten Bürgerinnen und Bürger in die entsprechenden Entscheidungsprozesse ganz zu schweigen. Auf keinen Fall ist im konkreten Fall an der Freistraße hinzunehmen, dass erneut in unmittelbarer Nähe zweier Kindergärten und zweier Schulen eine Sendeanlage in Betrieb geht, deren Strahlung zu einer weiteren Erhöhung der ohnehin schon inakzeptablen Belastung für die besonders gefährdeten Kinder und Jugendlichen führen würde.


Mit freundlichen Grüßen

Hans Schütz (Pressesprecher der UIP)




MOBILFUNKSITUATION IN DER MARKTGEMEINDE PEITING

PETITION

Die Mobilfunkversorgung in unserem Gebiet ist durch die derzeit betriebenen Sendeanlagen –derzeit sind im Gebiet des Marktes Peiting 6 Anlagen in Betrieb und weitere in Vorbereitung bzw. Planung gewährleistet.

Laufende Anfragen verschiedener Netzbetreiber bezüglich des Aufbaus nach UMTS - und der Erweiterung nach dem GSM-Standart haben große Besorgnis und erheblichen Widerstand in der Bevölkerung ausgelöst.

Die gewählte politische Bürgervertretung nimmt diese Äußerungen nicht nur ernst, sondern steht der Erweiterung und somit einer Erhöhung der Strahlenbelastung ebenfalls kritisch gegenüber.

Durch die derzeitige Gesetzeslage hinsichtlich der sehr hohen deutschen Grenzwerte, sowie der baurechtlichen Genehmigungsfreiheit von Sendeanlagen bis 10 m Höhe haben die Kommunen jedoch keinerlei tatsächliche Möglichkeit der Einflussnahme.

Die im Mobilfunkpakt II geschlossene freiwillige Vereinbarung zur Einbindung der Kommunen beim Ausbau der Mobilfunknetze räumt immer noch dem Mobilfunkbetreiber die letztendlich alleinige Entscheidungsfreiheit ein. Daher wird dieser auch vom Bayerischen Städtetag weiterhin abgelehnt.

Aufgrund der geschilderten Situation hat der Marktgemeinderat einstimmig (mehrheitlich) nachfolgende Petition verfasst:


PETITION
AN DIE LANDES- UND BUNDESGESETZGEBUNG ZUR REDUZIERUNG DER DEUTSCHEN GRENZWERTE FÜR MOBILFUNKSTRAHLUNG UND EINFÜHRUNG DER ALLGEMEINEN GENEHMIGUNGSPFLICHT VON MOBILFUNKSENDEANLAGEN UNTER EINBEZIEHUNG DER KOMMUNEN


Um in Zukunft bei Fragen der Mobilfunkversorgung als kommunales Parlament ein größeres Mitspracherecht zu haben, fordern wir von unserer Landes- und Bundesgesetzgebung,

Ø eine Reduzierung der deutschen Grenzwerte auf den eine ausreichende Mobilfunkversorgung gewährleistenden minimalsten Wert, unter Berücksichtigung thermischer und athermischer, biologischer Effekte.

Hier ergeht der Vorschlag, sich an dem in diesem Jahr angeglichenen „neuen Salzburger Vorsorgerichtwert“, das sind 10 µW/m² im Freien und 1 µW/m² im Innern, zu orientieren.

Ø die Einführung einer allgemeinen Genehmigungspflicht für Mobilfunksendeanlagen durch die Kommune.

Hier ergeht der Vorschlag, die Prüfung eines Bedarfs (ähnlich den Bestimmungen zur Gewerbeansiedlung) der Kommune anheim zu geben.


Peiting, im Februar 2005
Michael Asam
Erster Bürgermeister



AUFRUF ZUR DEMONSTRATION GEGEN MOBILFUNKSENDER
http://omega.twoday.net/stories/535317/

We're building the momentum for peace

Our last Iraq Update announced the online Wage Peace movie depicting the human cost of war. The response has been terrific. Thank you all for telling your friends about the campaign.

The movie has now been viewed more than 30,000 times, and more than 25,000 people have joined the Wage Peace Campaign by signing the petition. The momentum is building.

Here are two things you can do to keep up this momentum for peace:

- Download the print version of the Iraq Peace Petition and ask your friends, colleagues, faith community, and neighbors to sign it. Download it here: http://ga3.org/ct/sdA7S5F1Tz2k/petition/

- Ask your favorite websites to link to the Wage Peace Campaign. Or mention the campaign and movie on discussion boards and listservs. This will help us get out the word about our efforts to the broadest possible audience.

And, of course, continue to tell your friends and lists about the movie, petition, bracelets, and the campaign in general.

We've heard from many of you that you have sent out messages to many, many people, and we appreciate it. Keep up the great work!

I have two more things to highlight. You'll hear details about them soon.

Second anniversary of the war

March 19 will mark the two-year anniversary of the war in Iraq. An inspiring variety of activities are scheduled at the local and national level. We'll be posting event listings and resources on our website soon. We'll let you know when the information is online. For now, please mark your calendars. We want the story of the second anniversary to be the story of the growing peace community.

War funding

Yesterday, President Bush introduced a 'supplemental' funding bill to cover the expenses of this war - estimated to be $5 billion a month. Continued funding of a military occupation signals a determination to prevail militarily and raises questions about long-term U.S. interests in Iraq. The lesson of the recent elections is that the Iraqi people wish to be in charge of their own affairs.

The Administration has not learned from its mistakes. Instead, the U.S. should meet its legal obligations under the Fourth Geneva Convention to repair war damages and provide food, water, and public safety to Iraq. We should be helping Iraqis rebuild Iraq, not continuing to fund a military occupation.

Peace,
Peter Lems
AFSC Iraq staff

P.S. Our colleagues at the Friends Committee on National Legislation are organizing home district lobbying for the peace community. Join with your neighbors to visit your elected officials while they are in the home district for the Presidents' Day recess. Visit the online registration system to join others in your area. http://ga3.org/ct/spA7S5F1Tz2o/fcnl/

Tell the DISH Network that Pentagon Propaganda Channel is not in Public Interest

http://act.actforchange.com/cgi-bin7/DM/y/hdxY0IEmZM0OHe0vc60EL

DISH Network has just announced it is adding to its broadcast lineup a 24/7 “public interest” channel produced by the U.S. Department of Defense that previously was aimed only at U.S. military personnel. Under U.S. law, the federal government is banned from producing propaganda aimed at influencing the American people. Despite this ban, the television channel which is one hundred percent controlled by the Pentagon will beam highly produced daily news programs promoting the interests of the Pentagon and paid for by U.S. taxpayers into millions of American homes.

Click here to take action!
http://act.actforchange.com/cgi-bin7/DM/y/hdxY0IEmZM0OHe0vc60EL

Please forward this newsletter to your friends and help spread the word about this important campaign!

Reject Bush’s Budget

http://act.actforchange.com/cgi-bin7/DM/y/hdxY0IEmZM0OHe0vdW0Et

On February 7, President Bush released his proposed 2006 federal budget. Despite record military spending and more tax cuts, the president says we cannot afford to help many of our most vulnerable neighbors. All this at a time when he has just proposed spending $80 billion more for the coming year’s occupation of Iraq and borrowing trillions more dollars to privatize Social Security!

Click here to take action!
http://act.actforchange.com/cgi-bin7/DM/y/hdxY0IEmZM0OHe0vdW0Et

Our government’s budget should represent our national priorities. But Mr. Bush’s priorities are in the wrong place and the consequence will be suffering for our most vulnerable neighbors. Please urge your members of Congress to reject this heartless expression of our collective goals, and vote instead to extend a helping hand to the least among us.

Click here to take action!
http://act.actforchange.com/cgi-bin7/DM/y/hdxY0IEmZM0OHe0vdW0Et

Please forward this newsletter to your friends and help spread the word about this important campaign!

STOP CHILD EXECUTIONS IN PAKISTAN

Pakistan banned the use of the death penalty against child offenders in most of the country in 2000, but scores of child offenders remain under sentence of death. In November 2001 Sher Ali was hanged for a murder committed in 1993 when he was 13 years old.

ACT NOW:
http://takeaction.amnestyusa.org/ctt.asp?u=677776&l=11934

STOP THE FLOW OF WEAPONS TO PERPETRATORS OF HUMAN RIGHTS ABUSES

TAKE ACTION

SUDAN: STOP THE FLOW OF WEAPONS TO PERPETRATORS OF HUMAN RIGHTS ABUSES

The flow of arms to Sudan is exacerbating the armed conflict in that country and directly contributing to a worsening of the human rights crisis. In the coming days, the United Nations Security Council will decide whether to impose a full or partial arms embargo on Sudan. The United States formally supports an embargo but has not demonstrated significant leadership in the Council to ensure a full embargo is approved.

ACT NOW:
http://takeaction.amnestyusa.org/ctt.asp?u=677776&l=11931

Amnesty International has monitored a significant rise in executions as China celebrates the lunar New Year

Amnesty International has monitored a significant rise in executions as China celebrates the lunar New Year. According to incomplete statistics, there were 200 executions reported in the two weeks leading up to the start of the lunar New Year, February 9.

Learn more:
http://takeaction.amnestyusa.org/ctt.asp?u=677776&l=11929

Stop using TASERs on children, the elderly, and persons with disabilities

http://omega.twoday.net/stories/523481/

Stop using TASERs on children, the elderly, and persons with disabilities

Amnesty International once again calls on US law enforcement to stop using TASERs on children, the elderly, and persons with disabilities. Most recently, a 14-year-old Chicago boy went into cardiac arrest last week after being shot with a TASER gun.

Learn more:
http://takeaction.amnestyusa.org/ctt.asp?u=677776&l=11928

Secrecy, Torture, Propaganda Mark New American Politburo Practices

Comrades Cheney and Bush get away with their propaganda with the unflinching support of the American Pravda -- right-wing talk radio, the Fox News Channel, televangelists and the hallelujah chorus of evangelical preachers who use their pulpits to preach the party line.

http://207.44.245.159/article8061.htm

CIA prisoners 'tortured' in Arab jails

A former CIA official has confirmed suspicions that terror suspects have been flown to jails in Middle Eastern countries where torture is routinely practised, and without reference to courts of law. Real Audio

http://207.44.245.159/article7977.htm

Ex-aide says Bush failing poor

A former White House official said Monday that President Bush has failed to deliver on his promise to help religious groups serve the poor, the homeless and drug addicts because the administration lacks a genuine commitment to its “compassionate conservative” agenda.

http://www.fortwayne.com/mld/journalgazette/news/nation/10904290.htm
http://tinyurl.com/6ax67


From Information Clearing House

The Great American Job Sell Out

Americans are being sold out on the jobs front. Americans' employment opportunities are declining as a result of corporate outsourcing of US jobs, H-1B visas that import foreigners to displace Americans in their own country, and federal guest worker programs...

http://www.counterpunch.org/roberts02152005.html

Empire and Resistance

Tariq Ali speaks out on the crisis in the Middle East, the war on terror, and the resurgent militarism of the American Empire.

http://207.44.245.159/article8070.htm

Iraq agency 'run like Wild West'

The senators described the management of the CPA's multi-billion dollar reconstruction programme as a "scandal".

http://news.bbc.co.uk/2/hi/americas/4266231.stm


From Information Clearing House

Iraq war was illegal, British court told

British opponents of the Iraq war arrested for breaking into military bases were denied justice because the conflict itself was illegal, a court case with potentially far-reaching implications was told.

http://tinyurl.com/4un3y


From Information Clearing House

Britain Wanted A 'Sexier' Iraqi Weapons Report Claims Scientist

An Australian scientist involved in the US search for weapons of mass destruction in Iraq today said the CIA censored his reporting so that it suggested the weapons existed.

http://news.scotsman.com/latest.cfm?id=4130247


From Information Clearing House

Secrets and Lies

An Australian intelligence insider reveals how key dossiers on Iraq’s weapons of mass destruction were censored, and how his early reports to Canberra about prisoner abuse were ignored.

http://207.44.245.159/article8067.htm

The US Stands Accused of Kidnapping

by Georg Mascolo and Holger Stark

The case is extremely sensitive. A German citizen may have been kidnapped by American agents and illegally taken to Afghanistan. Now, German authorities are quietly investigating the case. But no one here wants it to interfere with US-German rapprochement.

http://207.44.245.159/article8066.htm

Hundreds of Millions Unaccounted for in Search for WMD

Washington Post

"Congress allotted hundreds of millions of dollars for the weapons hunt, and there has been no public accounting of the money. A spokesman for the Pentagon's Defense Intelligence Agency said the entire budget and the expenditures would remain classified." -- Washington Post, January 12, 2005


There are certainly times when secrecy is necessary for the greater good of the nation and the world. Yet secrecy for reasons of "national security" can often be misused to cover-up major problems and scandals within government. Those involved in the deception simply claim that national security would be threatened if the information were to be released. This is especially true when money is involved.

When hundreds of millions of dollars cannot be accounted for, the public needs to know where our tax dollars have gone. Too much of the hundreds of billions of tax dollars that flow into the military-industrial complex routinely disappears down black holes. A CBS article quotes Secretary of Defense Rumsfeld stating, "According to some estimates we cannot track $2.3 trillion in transactions." Let us all join together in calling for greater transparency in government. Yet let us not forget, as well, to work towards greater openness and transparency in our own lives. Where are each of us not in integrity around money in our lives? Take care and have a great day!

Fred Burks

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/articles/A2129-2005Jan11.html


Source:
http://www.wanttoknow.info/050215wmdmillionsunaccounted

EPA Embraces Human Pesticide Dosing Without Safeguards

In a notice slated for publication in the Federal Register, the U.S. Environmental Protection Agency will formally adopt an open door policy of accepting experiments conducted by pesticide companies and chemical manufacturers using human subjects, according to a draft posted by EPA late last Friday.

http://www.peer.org/news/index.php

Live aus der George-Orwell-Arena

Internet und RFID machen es möglich: Mit der WM 2006 beginnt im Fußballsport ein neues Zeitalter...

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/19/19407/1.html

GRAVE Cell Phone Dangers Revealed

http://www.buergerwelle.de/pdf/grave_cell_phone_dangers_revealed.htm
http://www.campaignfortruth.com/Eclub/210305/CTM%20-%20phone%20dangers%20revealed.htm
http://www.thehealthcrusader.com/pgs/excalibur/article_2005_02_19_2200.shtml

Informant: Iris Atzmon and Gerald Hernesmaa


There's some very old and incorrect info in this rehashed article. Note that Peter French (not Franch) has since "recanted" and his last public appearance on national TV saw Peter saying that he now thought that mobile phones were safe. The statement that "In New Zealand, cellphone towers are prohibited on school property because of possible health effects" is not true. One unfortunate legacy of Cherry's good work is an urban legend that New Zealand has restrictive cell phone standards. Not true - The standard setters in NZ sold out to ICNIRP and the cell phone industry's "Darth Vader", David Black who has unfortunately had far more impact on NZ RF standards than Cherry.

Don Maisch

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I also noticed errors and, more worryingly, this at the end of the article: "On Jan. 1, 2001 I cancelled my cellphone service... GOOD REASON to get your cell phone protection chip here now..."

Get your WHAT????!!!!!!!

This can be Googled through to:
http://www.21stcenturyhealth.co.uk/phoneshield.asp

(via a top of page link on www.wifi-forum.com/wf/archive/index.php/t-39768.html )

So this article seems to have been written to promote another snake-oil scam.

I can find no scientific or technical evidence that any of the so-called "protection chips" actually protect you from anything, certainly not pulsing microwaves.

Alasdair Philips

Aufrüstung verursacht Europäischen Sozialabbau

EU-Verfassungsentwurf: Aufrüstung verursacht Europäischen Sozialabbau (15.02.05)

Der Grund für den europaweiten Sozialabbau ist Aufrüstung und Militarisierung. Das sagt die Deutsche Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsdienstverweigerer und will mit dem jährlichen Friedensmarsch um Ostern gegen die geplanten EU-Verfassung protestieren. In dem Entwurf sei Aufrüstung und Militarisierung festgeschrieben. Er sei eine "unannehmbare Militärverfassung", sagt die Friedensorganisation.

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10444

Nebeneinkünfte veröffentlichen

http://omega.twoday.net/stories/516946/

Neues Klimaschutzprogramm für Deutschland ohne Substanz

Kritik an Trittin: Neues Klimaschutzprogramm für Deutschland ohne Substanz (15.02.05)

Am Tag vor Inkrafttreten des Kyoto-Klimaschutz-Abkommens hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Umweltminister Jürgen Trittin ein Zurückweichen in der Klimapolitik vorgeworfen. Der Entwurf des neuen nationalen Klimaschutzprogramms benenne keine konkreten Maßnahmen, die zum Erreichen des völkerrechtlich verbindlichen Kyoto-Zieles führen können. Mit den derzeit vorgesehenen Plänen werde Deutschland um mindestens sieben Millionen Tonnen unter seinem Minderungsziel für das Treibhausgas Kohlendioxid bleiben. Im ungünstigen Fall könne das Ziel sogar um bis zu zwanzig Millionen Tonnen verfehlt werden.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10445

Gen-Mais Anbau ohne Kontrollen

Probieren geht über Studieren: Gen-Mais Anbau ohne Kontrollen (15.02.05)

Der Anbau der Maissorte Mon 810 entspricht nicht dem geltenden EU-Recht. Und das obwohl die Pflanzensorte als erste genmanipulierte in den EU-Sortenkatalog aufgenommen wurde, berichtet die Umweltschutzorganisation Greenpeace. Demnach existiere entgegen Behauptungen des ehemals zuständigen EU-Kommissar David Byrne, der für eine legale Verbreitung nötige Überwachungsplan nicht. Mit der Aufnahme in den Sortenkatalog im September 2004 könne die Gen-Pflanze nun trotzdem in der EU verkauft werden. Der Gen-Mais Mon810 enthalte ein so genanntes Bt-Gift, das die Pflanzen vor Insektenfraß schützen soll, erklärt Greenpeace. Jüngste wissenschaftliche Publikationen zeigten nun ein alarmierendes Spektrum möglicher negativer Auswirkungen dieser Gen-Pflanzen.

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10443

Care needed on mast sites

I am just about to send a letter to Prof. Challis with copies to as many places as possible. I am very grateful for the information re: guidelines from US etc as I shall use it in my letter. Probably put it in where red text is at the moment i.e."(I have no idea etc). Gill Lyden

February 12th 2005

PROFESSOR. Lawrie.J.CHALLIS
Mobile Telecommunications& Health Research Programme
Secretariat Dept. of Health
Radiation Unit Room 688D
Skipton House
80 London Road
London SE1 6LH



Dear Professor Challis,

Further to our previous correspondence. I have received a document: ‘Notes on Harmonisation (with recommendations) from the International Conference on Mobile Communications and Health: Medical, Biological and Social Problems Sept 20th and 22nd 2004, Moscow, Russia. I note that you were in attendance. I also note that the Russians have again been trying to tell our protective agencies that we are running our base stations at too high a level of NON-THERMAL EMISSIONS – the Americans were warned about this in the 1950s and chose to ignore the warning as you probably know, I think I sent you a copy of the Pandora Document? The Russians have been revising the safe levels of these non-thermal emissions, as previous levels (I believe even those were lower than our own are now?) proved still to be damaging to health. I quote from the document:-

1)‘ICNIRP has long sort harmonisation with Russian RF standards but the Russians have maintained that ICNIRP’s thermal effects only approach is not protective of workers and the public. Their (the Russians’) preferred approach is always to take into account possible long term, low level (NONE THERMAL) adverse biological effects (including immunological) from RF exposure, something the ICNIRP steadfastly refuses to acknowledge. As such, Russia’s RF standard is far stricter than those of most countries and is set at levels that are less than levels emitted by most cell phones.’

2) (after new research the Russians say:-) ‘Results have allowed us to establish a threshold of unfavourable effect under EMF exposure, equal to 0.5 mW?cm2 power density. With application of hygienic safety factor of 5 this gives 0.1 mW/cm2PD accepted as mobile phone temporary permissible level (for mobile ‘phone base stations). This value is recognized in new sanitary norms and regulation 2.1.8.41190-03 “ Hygenic requirements to siting and maintenance mobile radio communication means”, (sic) commissioned on 01/06/2003.’ (I have no idea what these figures mean, but your experts will know! G.Lyden)

I think this would mean having more masts because of the low signal, and whilst this is worries me, having experienced the painful effects, if masts were running at the safe levels demanded by the Russians (who after all have a far greater experience of the effects), it is likely that no unpleasant symptoms would be found near them. That would solve all the problems – after all, we have not asked for the Orange mast to be destroyed, merely to be made safe by moving it to a distance of at least 500 metres. No one wishes to lose such a convenient, useful method of communication and enjoyment, but to put people and animals at such risk of damage to their brains, DNA and circulatory systems by having emissions too high is simply not acceptable. I think you should also advocate a change in emissions from the handsets, because in 2001, before I investigated the painful effects for our residents, I had been using a mobile ‘phone for several years and had begin to get irritation in my ears and still have an area under my left ear where there is an uncomfortable, hard lump which sometimes feels painful and is tender to the touch.

It is time our protective agencies took notice of the Russians. It is fact that wherever these serious effects upon health are found near masts the symptoms are the same: chronic insomnia and headaches; nausea; vertigo; earache and tinnitus; sore bloodshot eyes; nose-bleeds plus exacerbation of existing problems. Children and old people are particularly badly effected. Are the public doomed to suffer for over forty years as in Schwarzenburg until scientific tests proved that EMRF (Non-thermal) emissions were causing the problems? When are you all going to listen, instead of wasting time and ruining peoples’ lives by testing in laboratories when the Russians have already done it in the field as well as in labs? We need to be safe and to live our lives in comfort instead of existing with pain and suffering. When will you please lower the rate of non-thermal emissions from mobile ‘phone masts?

Yours sincerely,

Mrs. G. Lyden


cc. John Prescott; Tony Blair; Dept. of Health; Andrew Selous MP; ICNIRP; NRPB; WHO; Minister for the Environment; Dr. J Meara; Beds.

New U.S. legislation would require e-voting paper trail

It calls for printed ballots voters can check after voting

by Grant Gross

2/10/2005

Idg News Service

A group of U.S. lawmakers has introduced a bill that would require electronic touch-screen voting machines to allow for a so-called voter-verifiable paper trail. The Voting Integrity and Verification Act (VIVA), introduced today, would require printed ballots that voters could check after they used an electronic voting machine. VIVA, introduced by Sen. John Ensign (R-Nev.), would add clarifying language to the Help America Vote Act, passed by the U.S. Congress in 2002 after complaints about paper ballots during the 2000 presidential election.

read article:
http://nov2truth.org/article.php?story=20050210103756836

Truth Unwelcomed

Wreaking Death and Destruction

That's what soldiers do. Why the shock? Article by Charley Reese:
http://www.lewrockwell.com/reese/reese163.html

Mobilfunk und Bäume - Baumschäden durch Hochfrequenzbelastungen

Wie das Waldsterben in die Städte kam
http://omega.twoday.net/stories/4320370/

Schäden an Bäumen durch Mikrowellen
http://omega.twoday.net/stories/522990/

Schäden an Bäumen quer durch Europa
http://groups.google.com/group/omeganews/t/acefc539cd2d040e?hl=de

Voruntersuchung zur Wirkung elektromagnetischer Felder sehr hoher Frequenzen auf das Chlorophyll der Robinie http://omega.twoday.net/stories/691472/

Baumsterben: Versauerung der Waldböden gefährdet Trinkwasser
http://omega.twoday.net/stories/426647/

Waldsterben und Elektrosmog
http://omega.twoday.net/stories/365522/

Das Sterben der Wälder
http://omega.twoday.net/stories/526766/

Politik soll Sofortmaßnahmen gegen das Waldsterben ergreifen
http://omega.twoday.net/stories/579364/

NABU: Deutsche Eiche ist so krank wie nie zuvor
http://omega.twoday.net/stories/1480000/

Fotos von kranken Bäumen an Mobilfunksendern
http://omega.twoday.net/stories/3167259/

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Neue DVD von PULS-SCHLAG mit "Baumschäden durch Hochfrequenzbelastungen" und zugehöriger PowerPoint Präsentation

Die neue DVD kann bestellt werden. Auslieferung ist Anfang März.

Vor Frühlingsbeginn sollen möglichst viele Menschen - nicht nur Mobilfunkkritiker - für die fast überall zu beobachtenden Baumschäden durch Hochfrequenzbelastungen sensibilisiert werden. Auf der DVD befindet sich neben dem Live-Mitschnitt einer Informationsveranstaltung (Spielzeit ca. 2 h 45) zusätzlich eine beeindruckende PowerPoint-Foto-Präsentation "Baumschäden durch chronische Hochfrequenzbelastungen". Sie umfasst über 100 Bilder und Zeitreihen, die mit kurzem erläuterndem Text versehen sind. Die Bilder sind selbstredend und lassen kaum einen Zweifel an einem ursächlichen Zusammenhang mit den Senderstandorten. Es handelt sich um Weiterentwicklung einer Bild-Präsentation, die ich in Teilen schon mehrfach gezeigt habe z.B. am 02. Aug. 2006 beim BfS/München oder in Murnau und bei vielen kleineren Veranstaltungen.

Die Präsentation kann mit PowerPoint oder mit dem kostenlosen PowerPoint-Viewer angeschaut werden. Jedermann kann so die Bilder und Zeitreihen vor und zurückblättern, in Ruhe studieren, öffentlich vorführen und die Datei verbreiten etc.

Die DVD kostet 15,- Euro. Mit dem Erlös veranstaltet PULS-SCHLAG in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus dem In- und Ausland einen großen Foto-Wettbewerb für die besten dokumentierten Zeitreihen, die einen kausalen Zusammenhang mit Senderstandorten belegen. (geplante Hauptgewinne: 500, 300 und 200 Euro). So wollen wir Leute "von überall und aus allen Schichten" dazu bewegen sich mit dem Thema zu beschäftigen und jede Menge "belastendes Material" zu produzieren. Der Foto-Wettbewerb läuft über mindestens ein Jahr (und wird sehr wahrscheinlich fortgeführt). Aus dem benachbarten Ausland zeichnen sich Kooperationen ab, die das Thema und den Foto-Wettbewerb in diesen Ländern organisieren. Der Text der Bildschirmpräsentation soll in mehrere Sprachen übersetzt werden - die Sprache der Bäume versteht man auf der ganzen Welt - hoffen wir.

Da die PULS-SCHLAG Webseite derzeit "Großbaustelle" ist können Sie die DVD aktuell nur über

Michael Martin
puls-schlag @web.de
Tel. 0721-84086758

bestellen.

Auf der neuen PULS-SCHLAG Webseite werden bald (wenige Wochen) alle nötigen Informationen zum Foto-Wettbewerb und zu den Kooperations-Partnern abrufbar sein.

Bitte leiten Sie diese Informationen weiter

Volker Schorpp


Informant: Hans Schmidt

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Fotos von kranken Bäumen an Mobilfunksendern
http://omega.twoday.net/stories/3167259/

Baumschäden durch Hochfrequenzbelastung?
http://www.diagnose-funk.ch/aktuell/00000097f313f5d03/033ea299320ba6b07.html

Mobilfunk und Waldsterben
http://www.hetbitje.nl/bitjeD2603c.pdf



http://omega.twoday.net/search?q=Baumschäden
http://omega.twoday.net/search?q=Waldsterben
http://omega.twoday.net/search?q=elektrosensibel
http://omega.twoday.net/search?q=Volker+Schorpp
http://omega.twoday.net/search?q=Wolfgang+Volkrodt
http://omega.twoday.net/search?q=Werner+Hengstenberg

Schäden an Bäumen durch Mikrowellen

Dr. Ferdinand Ruzicka (Univ. Doz) has in his web page:

http://www.mikrowellensmog.info/Baeume.html

several pictures with the phone masts effects on the trees

In the page 56 of the article: “Umweltprobleme Luft” from Kathrin Oldag, Anna Glyk, Monique Irrgang (Hanover University) (I send you also) appear plagiarized, without having requested authorization to the Doctor Ruzicka these pictures (in the section corresponding to damages for the ozone!!!!!!).

Years ago already it was tried to accuse the acid rain of the radar effects in the forests of Germany, Switzerland and Austria.

With best regards.

Alfonso Balmori
Spain

See also: The effects of microwaves on the trees and other plants in
http://omega.twoday.net/stories/553793/



Die Mikrowellen der Mobilfunk- Sender breiten sich nicht gleichmäßig in der Umgebung aus. Sie sind gerichtet und die Sendekeulen im Winkel von 6 - 8 Grad auf den Boden geneigt. Das Immissionsmaximum liegt zwischen 150 und 250m. Aber auch innerhalb der Sendekeulen gibt es keine gleichmäßig von der Quelle abnehmende Strahlung, sondern durch Reflexionen etc. bilden sich sogenannte "hot spots", punktuelle Konzentrationen aus. Im Bereich dieser Konzentrationen finden sich dann die Schäden an den Bäumen, wie die Abbildungen zeigen.Die Messungen haben hier Werte bis 2000µW/m² (Leistungsflußdichte) ergeben.

Eine kleine Anekdote sei hier angefügt. Zufällig habe ich entdeckt, dass mein nebenstehendes Foto des durch Mikrowellen geschädigten Pfirsich von Kathrin Oldag, Anna Glyk, Monique Irrgang ohne bei mir anzufragen, in ihrem Skriptum 'Umweltprobleme Luft' unter der URL:
http://www.aci.uni-hannover.de/Lehre/Vorlesungen/AC-II/Dokumente_aktuell/Umweltprobleme_Luft_klar.pdf vom 22.12.2004 auf Seite 56 unter Angabe einer modifizierten alten URL von mir: http://members.aon.at/gigaherz/Baeume.de (richtig wäre statt .de .htm gewesen), dazu benutzt wurde, in verfälschender Weise die Schadwirkung von Ozon zu zeigen! Ein weiteres Foto das nicht von mir stammt aber meiner URL zugeordnet wurde diente ebenfalls als Dokumentation für Ozonschäden. Diese Datei habe ich zum Beweis gespeichert und dann einer Reihe von Kollegen und der Pressestelle der Universität Hannover mitgeteilt, die meine beiden Adressen, wie ich aufgrund meines Statistikprogrammes weiß, am 14.Februar 2005 besuchte und dieses Skriptum daraufhin von ihrem Server genommen hat Antwort habe ich allerdings keine von der Pressestelle der Universität erhalten.

Literatur

BELYAVSKAYA, N.A. 2001. Ultrastructure and calcium balance in meristem cells of pea roots exposed to extremely low magnetic fields. Adv. Space Res, 28: 645-650.

BALMORI, A. 2003. Aves y telefonía móvil. Resultados preliminares de los efectos de las ondas electromagnéticas sobre la fauna urbana. El ecologista, 36: 40-42.

BALODIS, V. G. BRUMELIS, K.KALVISKIS, O. NIKODEMUS, D. TJARVE, V. ZNOTINA. 1996. Does the Skrunda Radio Location Station disminish the radial growth of pine trees? Sci. Total Environ., 180: 57-64.

DUTTA, S.K., GHOSH, B., BLACKMAN, C.F. 1989. Radiofrequency radiation-induced calcium ion efflux enhancement from human and other neuroblastoma cells in culture. Bioelectromagnetics, 10: 197-202.

HERTEL, U. 1991. The forest dies as politicians look on. Raum & Zeit, 51. May-jun, 91. [Translation from the German].

HÜTTERMANN, A. 1987. On the question of a possible contribution to new types of forest damage by electromagnetic radiation. Der Forst-u. Holzwirt, 23. November, 1987. [Translation from the German].

KIERNAN, V. 1995. "Forest grows tall on radio waves". New Scientist, 14 January 1995, p5.

MARTÍNEZ, E., CARBONELL, M.V., FLÓREZ, M. 2003. Estimulación de la germinación y el crecimiento por exposición a campos magnéticos. Investigación y Ciencia, 324: 24-28.

NAVARRO, E.A., SEGURA, J., PORTOLÉS, M., GÓMEZ PERRETTA, C. 2003. The microwave Syndrome: A preliminary Study in Spain. Electromagnetic Biology and Medicine, 22: 161-169.

PAVEL, A., UNGUREANU, CE., BARA, II., GASSNER, P., CREANGA, DE. 1998. Cytogenetic changes induced by low-intensity microwaves in the species Triticum aestivum. Rev. Med. Chir. Soc. Med. Nat. Iasi., 102: 89-92.

SANTINI, R., P. SANTINI, P. LE RUZ, J. M. DANZE, M. SEIGNE. 2003 a. Survey Study of People Living in the Vicinity of Cellular Phone Base Stations. Electromagnetic Biology and Medicine, 22: 41-49

SCHMUTZ, P., SIEGENTHALER, J., STAEGER, C., TARJAN, D., BUCHER, JB. 1996. Long-term exposure of young spruce and beech trees to 2450-MHz microwave radiation. Sci. Total Environ., 180: 43 – 48.

SELGA, T. AND SELGA, M. 1996. Response of Pinus Sylvestris L. needles to electromagnetic fields. Cytological and ultraestructural aspects. The Science of the Total Environment, 180: 65-73.

SOJA, G., KUNSCH, B., GERZABEK, M., REICHENAUER, T., SOJA, AM:, RIPPAR, G., BOLHAR-NORDENKAMPF, HR. 2003. Growth and yield of winter wheat (Triticum aestivum) and corn (Zea mays) near a high voltage transmission line.

TANNER, J.A. & ROMERO-SIERRA, C. 1974. Beneficial and harmful growth induced by the action of nonionizing radiation. Annals of the New York Academy of Sciences, 238: 171-175.

VOLKRODT, W. 1988. Electromagnetic pollution of the environment. In Robert Krieps (Ed.): Environment and health: a holistic approach. Luxembourg Ministries of Environment and Health, the Commision of the European Communities and the World Health Organization.

VOLKRODT, W. 1991. Are Microwaves faced with a Fiasco similar to that experienced by Nuclear Energy? Wetter-Boden- Mensch 4/1991 [Translation from the German].

Quelle: http://www.mikrowellensmog.info/Baeume.html


Waldsterben und Elektrosmog
http://omega.twoday.net/stories/365522/

Baumsterben : Versauerung der Waldböden gefährdet Trinkwasser
http://omega.twoday.net/stories/426647/

Radar, Natel und Richtfunk
http://omega.twoday.net/stories/533077/

Mocking Growth

by George Monbiot, The Guardian

Real progress on climate change means a real examination of modern economics.

http://www.tompaine.com/opinion/#003768

Bush's Moral Vision

M.I.A.: Bush's Moral Vision
by Jim Wallis, Madison Capital-Times

The self-proclaimed "progressive evangelical" sees President Bush's new budget as both a moral and a religious concern.

http://www.tompaine.com/opinion/#003766

THE END OF THE OIL AGE

http://www.eclipsenow.org/

So you discovered one of our posters, and curiosity made you tear off a tab and look up this website. You wondered what all the fuss is about. Or you may have accidentally surfed here. In either case, welcome to my site. But please accept my apologies. This is not a nice subject and I am sorry to ruin your day. Yet I feel it is the compassionate thing to do. You deserve to be told what our governments are too short-sighted to tell you.

The fact is that a growing number of scientists are warning of a terrible threat to our modern way of life. This menace affects our transport, our economy, our manufacturing, our industrial base and construction efforts, our agriculture and indeed our whole food supply network. In other words, scientists from prestigious institutions are predicting another Great Depression, only this time made even more unbearable by extremely limited and expensive food supplies. And it could all begin as early as 2008!

Unfortunately the "Great Depression" is the best-case scenario. The worst-case scenarios involve worldwide famine even including us here in the modern industrialized nations! You are not safe from this threat even in such "safe" nations as the USA, the European Union nations or even my home country of Australia. Famine could plunge us into desperate resource wars, total economic and monetary collapse which eventually implodes our governments and society. I wish I were making this up, but much smarter experts in sociology and the "ecology" of civilization have analysed the situation, and concluded that we will face a massive collapse of our industrialized society our choices now help distinguish whether there will be a managed simplification of our lives or anarchic chaos in a complete civilization crash! Just hire the movie "Mad Max 2" for a glimpse of this worst-case scenario.

And yet we hear nothing about it on the news. Many scientists are interviewed regarding the distant threat of global warming but the growing body of specialists on this more immediate danger are largely ignored.

What are these scientists alarmed about?

In summary: the END OF THE OIL AGE!

Oil experts, including some from within the prestigious United States Geological Survey, and magazines such as National Geographic are taking this subject very seriously indeed. This is not a conspiracy theory alongside aliens at Roswell ‹ I truly wish it were. (For the sake of my kids!)

If you are new to this subject, you are probably suffering what insiders call "consensus trance". Our advertising saturated media wants you to believe that everything can and must continue as normal, and that above all, you must continue to consume. The economy must continue to grow, and grow, and grow. So you will not want to believe that depletion could change almost everything we do! I know I didn¹t want to hear it!

I am mortgaged up to my back teeth and have children. I¹ve also had a very bad year because a family member has been diagnosed with a life threatening illness. It looks like they will be fine, but I mentioned it to illustrate why I really understand "consensus trance". I do not want to accept that oil could begin to decline in my lifetime. I do not want to accept that oil depletion could destabilize our debt burdened economies, and send them spiralling into hyperinflation chaos. I do not want to lose my house because interest rates might skyrocket to fight the inflation. I do not want to think about the end of modern medicine, because it saved someone I love dearly. I do not want to think about the effects of oil depletion on our agriculture and food supplies, or that many of us in the first world might starve if governments do not reform agriculture immediately!

You might be tempted to scoff and laugh it off saying "modern science will fix it". But what do you really know about modern science? What do you really know about alternative energy? Just how much energy is in oil anyway? How much do we use each day? For what? How many Wind Turbines and Solar Panels would it take to replace oil? How much energy do we get from alternative energy now? How long would it take to replace oil with alternative energy? We may only have 3 years!

Another common defence mechanism is to accuse the geologists of crying wolf. "We went through this in the 70's!" But do not dismiss oil depletion without first getting to know the facts. As I said above, there are a GROWING number of geologists and scientists and peer-reviewed magazines that are taking oil depletion VERY seriously. I understand the temptation to ignore it. And when you turn on the TV, everything looks normal. There are the same old adds, reality TV shows, and comedies. Life must go on. Or is that the show must go on? Just because something is not yet all over our TV¹s does not rule it out as a threat. Who knew about Osama Bin Laden before 9/11? You really need to brace yourself and face this head on. You need to listen to some scientists, not your reality TV. Because the scientists are shouting "Wake up!" but only a few are listening.

Once you have become familiar with the facts of oil depletion, which can be a complicated subject, there is another hurdle to jump depression. Many of my Peak Oil contacts wonder if anything can be done about it ‹ it all seems too big. They sink into depression and resolve to "eat, drink and be merry, for tomorrow we die."

Others run to the hills and set up a survivalist retreat! This subject is so serious and so thoroughly researched that people are making massive career and lifestyle choices to get out of the city. They aim to become self sufficient because they do not believe law and order will survive the coming oil crash. They see Peak Oil as a TEOTWAWKI event "The End Of The World As We Know It". They are learning basic carpentry and perma-culture skills as they set up their survivalist bases. The problem for us newcomers is that many of them are years ahead of us we cannot hope to match them in their preparation for the end of civilization. And the rumblings of the incoming storm may begin in only a few years!

Now it is the aim of this website to provide a basic introduction to oil depletion and some of the frightening possibilities for the next decade. However it is also my aim to help you avoid despondency. I want to provide some hope! At eclipsenow.org we have a mission statement that we think is achievable. There may be alternatives to a complete oil crash, but only if we pressure government to take drastic action in the next few years.

So where are we? The next page will give you an introduction to Peak Oil, the industry term for oil depletion. My challenge to you is much larger than your own personal survival; I want you to help us save civilization itself! We really can do this if we work together. But we have to start now.

Dave
Sydney


Informant: Hopedance

Bush Renews Call to Extend Patriot Act

by ERIC LICHTBLAU

February 15, 2005

WASHINGTON, Feb. 14 - President Bush on Monday urged the nation to stay the course in its "urgent mission" to fight terrorism, and he called on Congress to move quickly to extend sweeping law enforcement powers under the USA Patriot Act.

"We must not allow the passage of time or the illusion of safety to weaken our resolve in this new war," Mr. Bush said in a speech at the Justice Department. "To protect the American people, Congress must promptly renew all provisions of the Patriot Act this year."

The president's remarks came at the formal swearing-in of his friend and longtime adviser, Alberto R. Gonzales, as the nation's 80th attorney general. Mr. Gonzales won Senate confirmation 11 days ago by a vote of 60 to 36 after a sharp debate that focused on the administration's terrorism policies and their impact on the treatment of prisoners.

Mr. Bush built his re-election campaign last year around the assertion that he was the candidate best able to defend the country against another terrorist attack. In taking on the subject of the Patriot Act once again, he showed no signs of backing away from that approach.

A number of measures in the act that expand the government's ability to conduct secret surveillance and use other law enforcement powers will expire at the end of the year unless Congress extends them. Many Democrats and some Republicans have voiced skepticism or outright opposition to an extension, and some lawmakers have offered competing proposals that would restrict the ability of federal agents to demand records from libraries and use other powers granted by the act.

Mr. Bush's renewed call for an extension met with skepticism from the American Civil Liberties Union, which called on "cooler heads" in Congress to scrutinize and fine-tune the law to meet civil liberties concerns.

"The president and the attorney general must realize that security and liberty are not - and cannot be - mutually exclusive," the group said in a statement.

The White House, however, has signaled that it will veto any effort by Congress to rein in counterterrorism powers.

Mr. Bush, speaking at the Justice Department's Great Hall before an audience of visiting officials and Justice Department employees, said that Mr. Gonzales was joining them in "an urgent mission - to protect the United States from another terrorist attack."

Mr. Gonzales echoed that theme, pledging that department employees would "work together tirelessly to address terrorism and other threats to our nation, and to confront injustice with integrity and devotion to our highest ideals."

Copyright 2005 The New York Times Company


Informant: mr_tjsmith


From: ufpj-news

Bill of Rights Resolution

Four states and over 360 communities across the nation have passed civil liberties resolutions. Cities, towns, counties across the country -- along with the states of Vermont, Alaska, Maine, and Hawaii-- have passed resolutions that include expressions of concern regarding the USA PATRIOT Act.

Twenty-four communities in Washington have adopted resolutions including: King County, Seattle, Olympia, Tacoma, Bellingham, Snoqualmie, Oroville, Tonasket, Jefferson County, Clallam County, Port Townsend, Vashon-Maury Island, Bainbridge Island, Riverside, San Juan County, and student and/or faculty associations at the University of Washington, Washington State University, Western Washington University, and Whitman College.

House Joint Memorial 4006 sends the message to Congress that the State of Washington is committed to protecting the civil liberties and civil rights of all Washington residents. Actions taken under the USA PATRIOT Act have infringed upon citizens’ rights to privacy, due process, and freedom from undue scrutiny or surveillance. The memorial affirms our state’s commitment to protecting civil liberties.

http://ga1.org/campaign/bill_of_rights


Informant: mr_tjsmith


From: ufpj-news

Jeff Gannon's Secret Life

http://www.truthout.org/docs_2005/021505Z.shtml

This will break the heart of even the most ardent Republicans

http://tinyurl.com/4tx4o

Das ICNIRP -Spiel

http://www.gigaherz.ch/240/

WHO und UNO distanzieren sich von der ICNIRP
http://omega.twoday.net/stories/522744/

ICNIRP-RICHTLINIEN-KRITIK
http://omega.twoday.net/stories/522741/

KLÄRUNG DER ROLLE DER ICNIRP
http://omega.twoday.net/stories/473327/

Internationale "Strahlenschützer"
http://omega.twoday.net/stories/496952/

Eine private Organisation entscheidet über unsere Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/522739/

A Break-through in Understanding Non-Thermal Electromagnetic Field Effects
http://omega.twoday.net/stories/522713/

Non thermal effects of exposure to EMF
http://omega.twoday.net/stories/538361/

WHO und UNO distanzieren sich von der ICNIRP

http://www.gigaherz.ch/371/

Das ICNIRP -Spiel
http://omega.twoday.net/stories/522747/

ICNIRP-RICHTLINIEN-KRITIK
http://omega.twoday.net/stories/522741/

KLÄRUNG DER ROLLE DER ICNIRP
http://omega.twoday.net/stories/473327/

Internationale "Strahlenschützer"
http://omega.twoday.net/stories/496952/

Eine private Organisation entscheidet über unsere Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/522739/

A Break-through in Understanding Non-Thermal Electromagnetic Field Effects
http://omega.twoday.net/stories/522713/

Non thermal effects of exposure to EMF
http://omega.twoday.net/stories/538361/

ICNIRP-RICHTLINIEN-KRITIK

http://www.diagnose-funk.ch/politik/icnirp/icnirp-richtlinie-und-kritik.html

Das ICNIRP-Spiel
http://omega.twoday.net/stories/522747/

WHO und UNO distanzieren sich von der ICNIRP
http://omega.twoday.net/stories/522744/

KLÄRUNG DER ROLLE DER ICNIRP
http://omega.twoday.net/stories/473327/

Internationale "Strahlenschützer"
http://omega.twoday.net/stories/496952/

Eine private Organisation entscheidet über unsere Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/522739/

A Break-through in Understanding Non-Thermal Electromagnetic Field Effects
http://omega.twoday.net/stories/522713/

Non thermal effects of exposure to EMF
http://omega.twoday.net/stories/538361/



http://omega.twoday.net/search?q=ICNIRP

Eine private Organisation entscheidet über unsere Gesundheit

Wer verbirgt sich hinter der Organisation, die die deutschen Grenzwerte festlegt und dabei die nicht-thermischen Auswirkungen der Mobilfunkstrahlung unberücksichtigt lässt?

Von Marianne Kirst

Es liest sich schön! Eine aus knapp über einem Dutzend unabhängiger Experten bestehende Organisation zeichnet verantwortlich für die Festlegung der deutschen Grenzwerte in Sachen Mobilfunk und berät dahingehend auch die Strahlenschutzkommission des Bundes (SSK). Die private Organisation ICNIRP (Internationale Kommission zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung) mit juristischem Sitz in Deutschland arbeitet nicht profit-orientiert. Ihr uneigennütziges Interesse liegt in der Durchführung von wissenschaftlichen Programmen, der Organisation von wissenschaftlichen Vorträgen und der Veröffentlichung solcher Publikationen und selbstverständlich in der Beratung u.a. der Strahlenschutzkommission des Bundes.

Und man glaubt es kaum, doch so steht es auf der englischsprachigen Homepage, ihre Einnahmen kommen aus den verschiedensten Quellen durch Vertragsarbeiten, auch aus Steuergeldern. Die ICNIRP legt große Betonung auf die Aussage, dass sie keine Gelder aus der Industrie bezieht! Ja, wo gibt es denn so etwas noch in der heutigen Zeit?!

Dr. Repacholi war lange Zeit der wichtigste Mann bei der WHO und im ICNIRP-Team. Er selbst hat aber aufgrund eigener früherer Studien auf nicht-thermische Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung hingewiesen. Befragt über seine Forschungsergebnisse, habe er gesagt, ein wissenschaftliches Experiment könne nur als "Beweis" gelten, wenn es unabhängig wiederholt worden sei. Was sagt man dazu? Und an diesem Satz klammern sich die Mobilfunkbetreiber heute noch fest. Um bei der ICNIRP an Bord bleiben zu dürfen, musste er die neuen Spielregeln anerkennen!

Alle bleiben dabei, unterhalb der deutschen Grenzwerte, die sehr, sehr hoch sind, ist die Erhöhung der Körpertemperatur ausgeschlossen, das bedeutet, aus dieser „Ecke“ droht keine Gefahr für die Gesundheit! Aber die nicht-thermischen Auswirkungen angefangen von Schlaf- und Konzentrationsstörungen über jedwede andere Unwohlseins- und Gesundheitsstörung bis hin zu Erbschäden, Leukämie und frühe Demenz/Alzheimer bei Kindern werden weiterhin ignoriert!

Die ICNIRP betont auch die Zusammenarbeit mit wichtigen Institutionen u.a. mit der WHO und UNO. Nach langem Nachhaken hat die UNO und WHO sich zwischenzeitlich ganz klar von dieser Nichtregierungsorganisation (NGO) distanziert! Die ICNIRP sei eine völlig private Nichtregierungsorganisation, die allerdings in enger Verbindung zur WHO und zur UNO stehe.

Was andere internationale Wissenschaftler zu den nicht-thermischen Auswirkungen äußern, ist unter folgender Homepage nachzulesen: www.hese-project.org. Pressestimmen und neueste Informationen des Dachverbandes der Bürger und Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog: www.buergerwelle.de.



An alle Krifteler Bürgerinnen und Bürger
– Es betrifft Sie wirklich alle! -

Mobilfunk auf dem Josef-Wittwer Haus

Noch sind die Verträge mit den Mobilfunkbetreibern nicht unter Dach und Fach! Von Ihrem persönlichen und schnellen Engagement hängt es nun ab, ob innerorts Kriftel noch mehr Mobilfunkstrahlung über unserer aller Köpfe „strahlen“ wird. Mit Ausnahme St. Vitus sind die anderen Anlagen alle an den Ortsrändern von Kriftel, dennoch ist in allen Krifteler Straßen ausreichend Handy-Empfang.

Wie viel Strahlung braucht der Mensch wirklich und wie viele Kinder, alte, kranke und schwache Menschen müssen leiden, nur weil vielleicht in einem Krifteler Keller kein Handyempfang möglich ist? Oder müssen wir alle krank werden, weil Selbständige und auch Kommunalpolitiker ohne Handyempfang nicht existenzfähig sind? Sogar für Lagen mit schlechterem Empfang soll es bereits Lösungen geben: zu Hause Verstärker einbauen!

Machen Sie sich stark für ein wohnenswertes Kriftel. Mobilfunkantennen gehören nicht in Wohngebiete. Abgesehen von der Wertminderung Ihrer Immobilie, ein gesundes Leben ist das wichtigste Hab und Gut!

Das Bundesamt für Strahlenschutz rät zu Vorsorgemaßnahmen beim Handy-Telefonat vor allem bei Kindern und Jugendlichen. In England wurde ganz aktuell wieder vor dem Besitz von Handys bei Kindern unter 8 Jahren gewarnt. Warum werden all diese Worte der Vorsorge nicht erhört? Immer mehr Kinder erkranken an Leukämie! Muss erst eine schwere Erkrankung in die Familie einkehren, bevor das Hirn zu denken anfängt? Müssen wir alle weiterhin aus rein wirtschaftlichen Interessen Opfer eines Machtapparates werden, der eine Kommunikations-Technologie eingeführt hat, ohne ausreichende Tests in Bezug auf Gesundheitsgefährdung durchgeführt zu haben?

In ganz Deutschland, in europäischen Nachbarländern und weltweit sind inzwischen Menschen im Aufbruch gegen das wahnsinnige Fortschreiten des Mobilfunkausbaus in Wohngebieten.

Nutzen Sie in Kriftel noch Ihre vermutlich letzte Chance, ersuchen Sie um einen Gesprächstermin mit dem Ersten Beigeordneten, Christian Seitz, und tragen Sie Ihre Besorgnis um Ihr eigenes und das Wohl Ihrer Familie vor. Wir leben in einer Demokratie und müssen dennoch die uneingeschränkt ausufernde, fremdbestimmte 24-stündige gepulste Mobilfunkstrahlung erdulden. Unsere Regierung hat uns nicht nur zum Freiwild, sondern zum Versuchskaninchen der Mobilfunkbetreiber gemacht.

Setzen Sie ein Zeichen für Kriftel – Handeln Sie jetzt!

Marianne Kirst


Das ICNIRP -Spiel
http://omega.twoday.net/stories/522747/

WHO und UNO distanzieren sich von der ICNIRP
http://omega.twoday.net/stories/522744/

ICNIRP-RICHTLINIEN-KRITIK
http://omega.twoday.net/stories/522741/

KLÄRUNG DER ROLLE DER ICNIRP
http://omega.twoday.net/stories/473327/

Internationale "Strahlenschützer"
http://omega.twoday.net/stories/496952/

A Break-through in Understanding Non-Thermal Electromagnetic Field Effects
http://omega.twoday.net/stories/522713/

Non thermal effects of exposure to EMF
http://omega.twoday.net/stories/538361/

A Break-through in Understanding Non-Thermal Electromagnetic Field Effects

ISIS Press Release 15/02/05

Regulators of EMFs have been saying for years, “If it doesn't burn you, it is safe”, and “There are no conceivable mechanisms that could explain how EMFs with energies below the thermal threshold could have any effect.” That is why they have continued to set exposure standards that fail to protect the public and employees in the workplace. Many serious ‘non- thermal' effects have been documented, at field intensities far below the exposure stands.

Dr. Mae-Wan Ho reviews new and old scientific findings to explain how the physics and chemistry of the collective water structure in the cell and the organism can interact with extremely weak EMFs to cause a multitude of biological effects.

A popular version of her scientific paper, Non- Thermal Electromagnetic Fields & Cell Water , was presented at the Green Network Conference, Science, Medicine and the Law, in RIBA, London, UK, 31 Jan – 2 February 2005.

Order the electronic copies of all three: the fully referenced scientific paper, the text of her oral presentation and the pdf of her power point, for £6 00 here.

Non-Thermal Electromagnetic Fields & Cell Water

Dr. Mae-Wan Ho

Director, Institute of Science in Society

Presented at Green Network Conference, Science Medicine and the Law , 31 January-2 February 2005, RIBA, London, UK

Abstract of scientific preprint

There is little doubt that weak electromagnetic fields (EMFs) with energies below the level of random thermal fluctuations can affect living organisms; although the precise physical mechanism for such ‘non-thermal' EMF effects has remained elusive.

I have suggested that weak EMFs interact primarily with the high degree of electro-dynamic coherence of living organisms and cells, in which proteins and other macromolecules intimately associated with water form a dynamic liquid crystalline continuum throughout the body.

Recent research findings suggest that the electro-dynamic coherence of living organisms depends on collective phase transitions of the associated ‘interfacial' water in response to internal and external EMFs; and it is that which coordinates and regulate living processes. That is why weak EMFs can have numerous biological effects.

http://www.i-sis.org.uk/NTEFE.php


Non thermal effects of exposure to EMF
http://omega.twoday.net/stories/538361/

Thermal and Nonthermal Mechanisms of the Biological Interaction of Microwaves
http://omega.twoday.net/stories/507958/

Phasic behavioral and endocrine effects of microwaves of nonthermal intensity
http://omega.twoday.net/stories/252799/

Prof. Sianette Kwee: The effects of radiofrequency fields on cell proliferation are non-thermal
http://omega.twoday.net/stories/205735/

Non Thermal Studies
http://omega.twoday.net/stories/659124/

Antikollisions-Radar, von EU genehmigt

Erste groß angelegte Ultrabreitbandanwendung in Europa

Brüssel (pte, 18. Jan 2005 15:55) - Die Europäische Kommission http://europa.eu.int hat heute, Dienstag, den Weg für die Einführung von Antikollisions-Radar Mitte des Jahres geebnet. Die EU hat dazu den Kurzstreckenradargeräten, die für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen sollen, ein bestimmtes Funkfrequenzband zugewiesen. Die Nutzung des Kurzstreckenradars ist die erste groß angelegte Ultabreitbandanwendung in Europa.

Kurzstreckenradargeräte, die Kollisionsgefahren erkennen und automatisch die Fahrzeugbremsen betätigen, werden nach der heutigen Entscheidung voraussichtlich Mitte 2005 verfügbar sein. Vorausgegangen ist der Entscheidung eine zweijährige Arbeit von Kommission und Experten für Frequenzen bzw. Verkehrssicherheit. Durch das Europäische Aktionsprogramm für Sicherheit im Straßenverkehr soll die Zahl der Verkehrstoten in der EU bis 2010 um die Hälfte gesenkt werden.

"Die heutige Entscheidung ermöglicht die Nutzung von Funkfrequenzbändern für das Kurzstreckenradar, wobei gleichzeitig andere wichtige Nutzer dieser Frequenzen vor schädlichen Störungen geschützt werden", sagte die für die Informationsgesellschaft und die Medien zuständige Kommissarin Viviane Reding. Um die Nutzung des Kurzstreckenradars zu ermöglichen, musste ein EU-weites Funkfrequenzband bereitgestellt werden. Da bereits alle Frequenzen genutzt würden, habe die Herausforderung darin bestanden, eine Möglichkeit für den Betrieb von Kurzstreckenradargeräten auf Frequenzbändern zu schaffen, die derzeit anderweitig genutzt werden, unter anderem für Mobiltelefone, Wettersatelliten, Radioteleskope und Polizeiradar.

Die Kommission habe sicherstellen müssen, dass das Kurzstreckenradar nicht die Genauigkeit etwa der Wetterüberwachung oder die Zuverlässigkeit mobiler Netze beeinträchtige. Durch die heutige Entscheidung wird die Nutzung des 24-GHz-Frequenzbandes für Kfz-Radar in der gesamten EU möglich. Nach diesem Zeitpunkt wird das Kurzstreckenradar dann das Frequenzband 79 GHz nutzen.

Drahtlose Übertragung mittels Ultrabreitband-Funktechnologie basiert auf dem Übermitteln von Funksignalen mit sehr großen relativen Frequenz-Bandbreiten. Diese belegen in der Regel mindestens 500 MHz und damit um den Faktor 100 mehr als zum Beispiel das neue Mobilfunksystem UMTS. Da mit zunehmender Bandbreite auch die Übertragungskapazität steigt, bietet die Ultrabreitband-Funktechnologie eine sehr hohe maximale Übertragungskapazität. Das Verfahren ermöglicht nach neuesten Schätzungen Funkdatenraten von mehreren hundert Mio. Bit pro Sekunde.

Anwendungsmöglichkeiten für die neue Technologie sieht die Industrie vor allem im Bereich der Übertragung zwischen Geräten der Heim- und Büro-Elektronik und in Sensor-Netzwerken. Waldbrand-Monitoring, Deichfeuchte- und Druck-Monitoring oder Luft- und Gewässer-Qualitätsüberwachungen könnten wichtige zukünftige Einsatzmöglichkeiten für die neue Technologie sein.

Aussender: pressetext.austria
Redakteur: Georg Panovsky

Nachricht von Bernd Schreiner

Coming Home - Readjusting to Civilian Life After War

What war does to many normal people: “Some days you walk outside [in Baghdad, Iraq] and start gagging because it’s so bad. There’s always something dead along the road. Everything from (Iraqis) to dead civilians to dead U.S. (personnel),” Iraq War Army veteran Caleb Catron said.

http://www.veteransforcommonsense.org/?Page=Article&ID=2834

'Over my dead body' - Iraq War Veteran Takes Own Life to Avoid Re-Deployment

Here is another example of how the military and veterans' healthcare systems are failing, as the Iraq War takes a very heavy toll on our Nation's soldiers: "Sergeant Curtis Greene loved the military; the structure, the stability. But eight months in Iraq changed him. And the thought of returning led him to a stark proclamation." Greene committed suicide rather than return to the Iraq War.

http://www.veteransforcommonsense.org/?Page=Article&ID=2833

Red tape snarls injured Iraq War soldiers

The Department of Defense and Department of Veterans Affairs medical systems are broken when combat wounded soldiers fall through the cracks, as shown in the article below: "Staff Sgt. Howard LeRoy Hizer made it back from Iraq with a Bronze Star in November 2003, but he's still fighting to get healthy and get home."

http://www.veteransforcommonsense.org/?Page=Article&ID=2832

Perspectives on liberty

by Stephanie R. Murphy

Liberty For All

02/15/05

It seems like all I ever hear are reports of governments committing atrocities against autonomy and free will. It's just like a car wreck. I don't want to look, but there it is -? and I simply can't tear myself away. The United States government is growing more ugly and militaristic than I ever dreamed possible. I suppose one should never underestimate a democratic regime. We are entangled in a pointless killing spree in Iraq, based on falsehoods and ambiguous rhetoric...

http://www.libertyforall.net/2005/feb27/Perspectives.html


Informant: Thomas L. Knapp

What every American needs to know about Social Security

by staff

Institute for Health Freedom

02/11/05

Did you know that when you retire and apply for Social Security, you will be forced to enroll in Medicare Part A (the socialized hospital program) or forgo your cash benefits? That's Social Security Administration policy. In other words, if you prefer to keep/pay for your private health insurance and reject Medicare Part A, you will pay a huge financial penalty. Additionally, once enrolled, the only way to get out of Medicare Part A is to pay back all the Social Security benefits you ever received, plus any money paid on hospitalization coverage. Why should you care about this?

http://tinyurl.com/5blox


Informant: Thomas L. Knapp

Honor

by Patrick B. Yancey

Strike the Root

02/14/05

Only when high-minded rhetoric is combined with higher acts can any State be called anything approaching legitimate, and this government has, for generations, strayed from that road. Whatever moral mandate has ever been enjoyed by the State has long since evaporated, along with its honor, in the fires of the cities it has burned to the ground...

http://www.strike-the-root.com/51/yancey/yancey1.html


Informant: Thomas L. Knapp

The Lynne Stewart verdict

by Elaine Cassel

CounterPunch

02/14/05

Defense attorneys who represent alleged terrorists -- or even detainees who are merely suspected of some connection to terrorism -- now know that the government may listen in on their attorney-client communications. They also know that this eavesdropping may give rise to evidence that may be used in their own prosecution for terrorism if they cross the imaginary line drawn by the government. How can these attorneys be zealous advocates with this government-inspired fear overshadowing their every word?

http://www.counterpunch.org/cassel02142005.html


Informant: Thomas L. Knapp

Lies, damned lies and rice

by Harley Sorenson

San Francisco Chronicle

02/14/05

The lies never stop. They lie not only to you and me, but also to their friends and colleagues, Republicans as well as Democrats. I speak (as you might guess) of those masters of deceit in the Bush administration. A few months ago they told our senators and representatives that their bogus Medicare prescription drug bill would cost $400 billion over the next 10 years. Now that the bill has become law, they've revised their estimate: Now it's $724 billion.

Two questions: Why is the difference in estimates important, and why do I call the drug bill 'bogus'?

http://tinyurl.com/64ytl


Informant: Thomas L. Knapp

How dare some say, "Support our troops?"

by J. Kamilewicz

Portland [ME] Press Herald

02/14/05

I accept that there are justifications for going to war. However, I cannot find anyone who can give me a solid reason to justify our going to and continuing the war in Iraq. ... I am afraid for my son. I certainly worry about his being killed, but I am also worried about his being placed in the position of killing, too. Most of all, I am angry that we are sending our soldiers to a war that nobody can justify. Most Americans, especially members of Congress, do not have to worry about a loved one in the middle of this war, and they duck the tough questions...

http://pressherald.mainetoday.com/viewpoints/mvoice/050214iraq.shtml


Informant: Thomas L. Knapp

Getting the purple finger

by Naomi Klein

The Nation

02/14/05

'The Iraqi people gave America the biggest 'thank you' in the best way we could have hoped for.' Reading this election analysis from Betsy Hart, a columnist for the Scripps Howard News Service, I found myself thinking about my late grandmother. Half blind and a menace behind the wheel of her Chevrolet, she adamantly refused to surrender her car keys. She was convinced that everywhere she drove (flattening the house pets of Philadelphia along the way) people were waving and smiling at her. 'They are so friendly!' We had to break the bad news. 'They aren't waving with their whole hand, Grandma -- just with their middle finger.'

So it is with Betsy Hart and the other near-sighted election observers: They think the Iraqi people have finally sent America those long-awaited flowers and candies, when Iraq's voters just gave them the (purple) finger...

http://www.thenation.com/doc.mhtml?i=20050228&s=klein


Informant: Thomas L. Knapp

The beat goes on

by Michael Gaddy

LewRockwell.Com

02/15/05

Many enlisted and lower-level officers, who have seen and heard of the trials and prison sentences of soldiers at their level as opposed to higher ranking military and civilian figures, are becoming more and more concerned with what they see as blatant disregard for stated military policy in the treatment and handling of these prisoners. In increasing numbers, they have started keeping logs as a record of disregard for simple human rights by commanding officers who are more concerned with their careers than following policy and basic human rights...

http://www.lewrockwell.com/gaddy/gaddy10.html


Informant: Thomas L. Knapp

Death Penalty

http://omega.twoday.net/search?q=Death+Penalty

A libertarian argument against the death penalty

by Sean Haugh

Liberty For All

02/15/05

There are a whole lot of good reasons to be against the death penalty. I'm sure you've heard them all: it's inhumane; it's used disproportionately against the poor; we could be executing an innocent man; it's expensive; it really doesn't deter crime; and so on. But here's one that maybe you haven't thought of before. The death penalty is just another outrageously overgrown government program. You see, from a Libertarian perspective, it is the nature of government to grow until it's simply out of control...

http://www.libertyforall.net/2005/feb27/Death-Penalty.html


Informant: Thomas L. Knapp

The truth about torture

by William Pfaff

The American Conservative

02/14/05

It is hard to avoid the conclusion that the Bush administration is not torturing prisoners because it is useful but because of its symbolism. It originally was intended to be a form of what later, in the attack on Iraq, came to be called 'shock and awe.' It was meant as intimidation. We will do these terrible things to demonstrate that nothing will stop us from conquering our enemies. We are indifferent to world opinion. We will stop at nothing. In that respect, it is like the attack on Fallujah last November, which -- destructive as it was -- was fundamentally a symbolic operation...

http://www.amconmag.com/2005_02_14/article1.html


Informant: Thomas L. Knapp

Bush requests $81.9 billion more for wars

MSNBC

02/14/05

President Bush asked Congress on Monday to provide $81.9 billion more for wars in Iraq and Afghanistan and for other U.S. efforts overseas, pushing the total price tag for the conflicts and anti-terror fight past $300 billion. Republicans hope to push the package through Congress by early spring, reflecting both parties? desire to finance U.S. troops in the field and give Iraqis more responsibility following their national elections. Bush asked lawmakers to pay for the new spending by borrowing the money -- which will make huge federal deficits even larger...

http://www.msnbc.msn.com/id/6968221/


Informant: Thomas L. Knapp

Bush urges renewal of Police State Enabling Act

USA Today

02/14/05

President Bush on Monday urged Congress to reauthorize the USA Patriot Act, the Justice Department's widely criticized anti-terrorism [sic] law. 'We must not allow the passage of time or the illusion of safety to weaken our resolve in this new war' on terrorism, Bush said at a swearing-in ceremony for Attorney General Alberto Gonzales at the Justice Department. The president also argued that the Senate must give his nominees for the federal bench up-or-down votes without delay to fill vacancies in the courts...

http://tinyurl.com/62dbt


Informant: Thomas L. Knapp

Mobile masts health alert

Would-be MP's alarm at siting near schools

A would-be MP in the battle for Luton North has accused the Town Hall of putting children's health at risk by allowing 118 mobile phone masts to put up all across town.

Conservative Prospective Parliamentary candidate Hannah Hall said that many of the masts scattered across town were sited near to, and even on, schools or play areas.

And with new 3G technology being encouraged by central Government the situation would only get worse unless Luton Borough Council took a stand.

Mrs Hall said the council had failed to put a halt to phone companies' rapid expansion of their network in town, despite official concerns over potential long-term health damage to children.

Referring to a recent Government report into the safety of mobile phone technology Mrs Hall said: "I am alarmed at how many masts are located near schools.

"Given the recent findings of the Stewart report that mobile phones are potentially unsafe for children, how can the council continue to wave through planning to put masts near to where children learn and play?"

The report published last month by Sir William Stewart, the Government's chief adviser on mobile phone safety, called for a ban on sitting masts near schools as a precautionary measure.

He also criticised the Government for failing to place proper controls on mast siting and manufacturers for keeping people in the dark about emission levels.

But in Luton at least nine masts have been sited at schools – Icknield High School (two), Stopsely High School (two) and Ashcroft High School (five) – and many more are next to or close to schools, nurseries and playgrounds.

There are also masts at the Luton & Dunstable Hospital and the St Thomas Road and Bodmin Road sports centres.

They range in height from 1.5 metres at Luton Airport to 42m at Newtondale in Leagrave.

And no one company is to blame for this ever-increasing forest of masts in town, which Town Hall says it has no choice legally but to approve.

The masts have been put up by all leading phone companies, with Ashcroft High School alone playing host to T-Mobile, Vodafone (two), Orange and MM02.

Only two months ago residents in the Hockwell Ring began their own battle to halt the installation of a modern T-Mobile 3G mast next to a children's playground.

These updated masts represent the latest in mobile phone technology, allowing video images and the internet to be accessed from people's handsets.

Martin and Shafina Hockridge and neighbours put a temporary stop to a mast being built next to a playground on Acworth Crescent but have been given no support from the council as they continue to fight.

Mr Hockridge said: "Basically the council expert recommends mast planning applications for approval, because the council can't stop them being erected.

"But the council could and should take a stance, even if it's only a moral one. They don't have to vote for approval – they can at least abstain.

"They are in fact collaborators with the mobile phone companies who will always go for the cheapest rental site every time no matter where it is, and often that's a school."

14 February 2005


From Mast Network

Die NATO-Sicherheitskonferenz 2005 in München

Zu den Demos und Verhaftungen siehe folgende Überblicksartikel mit weiterführenden Links, Fotos und Videos:

http://de.indymedia.org/2005/02/106404.shtml
http://indynews.net/no_cache/inn/news/gipfelinfo0/msk0500/


Flugblatt Nr. 7 vom Februar 2005 (pdf)

Zur Demonstration gegen die NATO-Sicherheitskonferenz in München: Kritische Bemerkungen zum Aufruf. Deutschland weggedacht?

http://www.labournet.de/diskussion/rechten/allg/nr7.pdf


Aus: LabourNet Nachrichtensammlung



Friedensbewegung kritisiert Bush, Schröder, Fischer und Struck

Auf massive Kritik und Ablehnung sind die Reden von Bundeskanzler Schröder und Außenminister Fischer sowie die Erklärungen von Verteidigungsminister Struck auf der Münchner Sicherheitskonferenz in Kreisen der Friedensbewegung gestoßen. "So wichtig es ist, den USA in militärpolitischen und geostrategischen Fragen zu widersprechen und die NATO in Frage zu stellen, so falsch ist es, die Europäische Union und Deutschland als zweite militärische Säule der westlichen Hegemonie über den 'Rest der Welt' zu installieren", betonte ein Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag in Kassel.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6000.php

Stoppsignal für Lohnklau: Keine Opfer für den Börsengang

Tarifverhandlungen 2004 und Diskussion

Urabstimmung jetzt! Keine Opfer für den Börsengang! Warum wir als Eisenbahner und Gewerkschafter das vorliegende Tarifpaket ablehnen!

"Nachdem an über 120 Orten "Basisdialoge" über den neuen "Beschäftigungssicherungsvertrag" stattgefunden haben, sollen Tarifkommission und TRANSNET-Hauptverstand bis Mitte Februar endgültig eine Entscheidung fällen. Nach unseren Erfahrungen hatten die Veranstaltungen in vielen Orten einen unerwartet starken Zulauf. Es wurden viele kritische Fragen gestellt und noch mehr kritische Diskussionsbeiträge gehalten. Das alles ist auch gut so. Aber eine wirkliche Urabstimmung aller Gewerkschaftsmitglieder (und nicht nur derer, die bei den "Basisdialogen" anwesend sein konnten und zu dieser Uhrzeit gerade nicht im Dienst waren) hat nicht stattgefunden.

Nicht einmal bei allen "Basisdialogen" wurde zweifelsfrei ermittelt, wie viele Mitglieder für oder gegen das Paket sind. Nach unserer Erfahrung wurde Kritikern entgegengehalten, dass es zu diesem Tarifpaket "keine Alternative" gebe. Solche "Sachzwänge" nach dem Motto "Friss oder stirb" können wir nicht akzeptieren…." Aufruf vom 8. Februar 2005 bei "Bahn von unten"
http://www.bahnvonunten.de/urabstimmungjetzt.htm

siehe dazu auch

Stoppsignal für Lohnklau. Heftige Kritik der Eisenbahner am geplanten "Beschäftigungssicherungstarifvertrag" setzt Gewerkschaftsführungen unter Druck. Transnet und GDBA wollen nachverhandeln. Artikel von Richard Färber in junge Welt vom 14.02.2005
http://www.jungewelt.de/2005/02-14/016.php


Lockere Sicherung. Bahngewerkschaften wollen DB-Beschäftigungspakt nachbessern

"Nachdem der Transnet-Gewerkschaftsvorstand im Rahmen einer Reihe von Basis-Befragungen auf geballten Unmut stieß, muss er seinen bereits geschnürten "Beschäftigungssicherungspakt" nun wohl wieder aufknüpfen. Die 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich wollten sich die Mitglieder nicht gefallen lassen. Heute und Morgen entscheiden die Spitzengremien der Bahngewerkschaften Transnet und GBBA über das Tarifpaket…" Artikel von Werner Küfer in Köln ND vom 14.02.05
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=67399&IDC=3


Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 22, Eintrag 10

Ver.di-Führung hat versagt: Wer nicht will, das es immer weiter bergab geht, wer Gerechtigkeit und Solidarität will, der muss kämpfen

Neues Tarifrecht im öffentlichen Dienst: Fehlende Kampfbereitschaft, Erpressung und Illusionen. Bewertung von Michael Quetting, Sprecher der ver.di Betriebsgruppe im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach
http://hometown.aol.de/verdikkhs/tvoed.htm

Aus dem Text: "Während die veröffentlichte Meinung den Vertrag als "moderaten" Abschluss bewertet und der Gewerkschaft "Gestaltungswillen und Gestaltungsfähigkeit" zugesteht und der ver.di Vorsitzende Frank Bsirske davon spricht, der öffentliche Dienst sei mit dem neuen Vertrag fit für die Zukunft fit gemacht, waren die Stimmen auf dem Gewerkschaftlichen Aschermittwoch der ver.di Betriebsgruppe im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach - eine Stunde nach Bekanntgabe des Ergebnisses - deutlich kritischer. Meine Einschätzung, das Ergebnis als Niederlage zu bezeichnen, fand Zustimmung der 54 Anwesenden. (…) Indem wir das nun vorliegende Ergebnis kritisieren, müssen wir uns auch selbst kritisieren. Unsere ver.di ist zu schwach. Diesem Klassenkampf kann man nicht durch nette Radieschengesprächen gerecht werden. Wer nicht will, das es immer weiter bergab geht, wer Gerechtigkeit und Solidarität will, der darf damit nicht andere Menschen beauftragen, der muss kämpfen. Es gibt nur eine einzige Chance - unser eigenes Tun mit und in der Gewerkschaft."


Sind wir denn blöd? Der neue Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst bedeutet nicht nur eine dramatische Verschlechterung gegenüber dem alten BAT. Er wird uns auch noch als "Jahrhundertreform" verkauft. Kolumne von Mag Wompel in junge Welt vom 12.02.2005 http://www.jungewelt.de/2005/02-12/013.php


Auf Kosten der Beschäftigten. "Jahrhundertreform" im öffentlichen Dienst: Arbeitszeitverlängerung und -flexibilisierung, Nullrunden, gekürzte Sonderzahlung, "Leistungslöhne" und Öffnungsklauseln. Kommentar von Herbert Wulff in junge Welt vom 11.02.2005
http://www.jungewelt.de/2005/02-11/010.php


"Ver.di-Führung hat versagt". Gewerkschaftsaktivisten in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg kritisieren in Potsdam erzieltes Tarifergebnis. Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 11.02.2005
http://www.jungewelt.de/2005/02-11/011.php


Neue Sachlichkeit: Die Gewerkschaften könnten die Reformer des Jahres werden
http://omega.twoday.net/stories/522526/


Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 22, Eintrag 10

Neue Sachlichkeit: Die Gewerkschaften könnten die Reformer des Jahres werden

Kommentar von Thilo Knott in der taz vom 11.2.05
http://www.taz.de/pt/2005/02/11/a0239.nf/text

Aus dem Text: "…Ver.di hat offensichtlich erkannt, dass Reformen nicht nur notwendig, sondern mittlerweile auch attraktiv sind. Und das gilt für alle Gewerkschaften. (…) Seit Schröders Rede Anfang 2003 sind zwei große Tarifrunden der mächtigsten Einzelgewerkschaften Ver.di und IG Metall vergangen. Und siehe da: Die beiden Gewerkschaften haben auf ihrem ureigenen Terrain der Tarifpolitik einen Pragmatismus, eine neue Sachlichkeit an den Tag gelegt, die den gleichwohl im Herbst 2004 aufgegebenen Protestbemühungen vollkommen entgegensteht…."



Ver.di-Führung hat versagt: Wer nicht will, das es immer weiter bergab geht, wer Gerechtigkeit und Solidarität will, der muss kämpfen
http://omega.twoday.net/stories/522527/


Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 22, Eintrag 10

Ver.di-Führung hat versagt: Wer nicht will, das es immer weiter bergab geht, wer Gerechtigkeit und Solidarität will, der muss kämpfen

Neues Tarifrecht im öffentlichen Dienst: Fehlende Kampfbereitschaft, Erpressung und Illusionen. Bewertung von Michael Quetting, Sprecher der ver.di Betriebsgruppe im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach
http://hometown.aol.de/verdikkhs/tvoed.htm

Aus dem Text: "Während die veröffentlichte Meinung den Vertrag als "moderaten" Abschluss bewertet und der Gewerkschaft "Gestaltungswillen und Gestaltungsfähigkeit" zugesteht und der ver.di Vorsitzende Frank Bsirske davon spricht, der öffentliche Dienst sei mit dem neuen Vertrag fit für die Zukunft fit gemacht, waren die Stimmen auf dem Gewerkschaftlichen Aschermittwoch der ver.di Betriebsgruppe im Knappschaftskrankenhaus Sulzbach - eine Stunde nach Bekanntgabe des Ergebnisses - deutlich kritischer. Meine Einschätzung, das Ergebnis als Niederlage zu bezeichnen, fand Zustimmung der 54 Anwesenden. (…) Indem wir das nun vorliegende Ergebnis kritisieren, müssen wir uns auch selbst kritisieren. Unsere ver.di ist zu schwach. Diesem Klassenkampf kann man nicht durch nette Radieschengesprächen gerecht werden. Wer nicht will, das es immer weiter bergab geht, wer Gerechtigkeit und Solidarität will, der darf damit nicht andere Menschen beauftragen, der muss kämpfen. Es gibt nur eine einzige Chance - unser eigenes Tun mit und in der Gewerkschaft."


Sind wir denn blöd? Der neue Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst bedeutet nicht nur eine dramatische Verschlechterung gegenüber dem alten BAT. Er wird uns auch noch als "Jahrhundertreform" verkauft. Kolumne von Mag Wompel in junge Welt vom 12.02.2005 http://www.jungewelt.de/2005/02-12/013.php


Auf Kosten der Beschäftigten. "Jahrhundertreform" im öffentlichen Dienst: Arbeitszeitverlängerung und -flexibilisierung, Nullrunden, gekürzte Sonderzahlung, "Leistungslöhne" und Öffnungsklauseln. Kommentar von Herbert Wulff in junge Welt vom 11.02.2005
http://www.jungewelt.de/2005/02-11/010.php


"Ver.di-Führung hat versagt". Gewerkschaftsaktivisten in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg kritisieren in Potsdam erzieltes Tarifergebnis. Artikel von Daniel Behruzi in junge Welt vom 11.02.2005
http://www.jungewelt.de/2005/02-11/011.php


Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 22, Eintrag 10

Mitläufer UMTS

http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/21/0,3672,2261205,00.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim


UMTS
http://omega.twoday.net/stories/320616/

Is this Tower a health Hazard?

Here is the story, read my reply, after it.

Sandi


IS THIS TOWER A HEALTH HAZARD?

bY SHIRLEY ELSBY

10:30 - 14 February 2005

A water tower topped with more than 30 mobile phone masts and radio dishes is part of a national health study.

The tower in Barwell has been chosen because of the number of antennae and mobile phone companies which use it.

It is one of five sites in the country involved in a national safety monitoring programme initiated by Vodafone.

The tower, just off Shilton Road, has caused widespread concern among residents, and Barwell councillor Maureen Cook says the study is long overdue.

"There are a lot of antennae on that tower - I think there are 32 - and it has long been a bone of contention with residents.

"No-one anywhere would say to us 'Yes, they are safe'.

"Also, as a borough council, we have no control over planning applications for these aerials. We can't say no to them.

"If the study proves conclusively that there is no danger from the masts, it will be a huge reassurance and, as councillors, it will be a great weight off our minds.

"If there is a danger, that will give us evidence to go back to the Government and make them change the law."

Resident Trish Smith lives within sight of the tower and said there was much concern about it.

"I am not happy," she said. "I'm concerned about the amount of aerials up there.

"What worries me is the reports that you read in newspapers about people affected by headaches or not feeling well, and children being particularly affected. It would reassure me if we got feedback from the monitoring."

Hinckley and Bosworth Borough Council's environmental health department has gone into partnership with the county council and Vodafone to monitor the electromagnetic field (EMF) in the Barwell and Earl Shilton area.

Early indications are that the EMF in the area is only a small fraction of the guideline safe level set by the expert body, the International Commission on Non-Ionising Radiation Protection.

The tower is owned by Severn Trent Water. A spokesman for the company said: "We own it, it is still part of our supply network and if it is part of this monitoring programme we are happy with that."

The data from the study will be collated and results will be published by the borough council.

http://www.thisisleicestershire.co.uk/displayNode.jsp?nodeId=132407&command=displayContent&sourceNode=132390&contentPK=11833982&moduleName=InternalSearch&keyword=SHIRLEY%20ELSBY&formname=sidebarsearch


As a committee member for Mast Sanity, I feel I must point out that this test being carried out by Vodaphone is entirely irrelevant from the point of view of indications of health risks, for the following reasons

1. The NRPB/ICNIRP guidelines in the UK are the highest in the World so it is very easy to fall beneath guideline levels - see table

Safety levels

Toronto Health Board,Canada 6 units

Russia & Italy 10 units

US Research Base 100 units

NRPB UK 3,300 units

Salzburg Agreement (19 Scientists, 9 counties) 00,1 units

Also only the heating effects are measured and the biological effects are not!

In the latest Stewart report

under the heading "Main Conclusions on the possible Effects of Mobile Phone Technology on Human Health" it clearly states at 1.18 There is now scientific evidence, however, which suggests that there may be biological effects occuring at exposures below these guidelines (paragraphs 5.176-5.194. 6.38)

This whole exercise by Vodaphone is a bending of the truth to serve a purpose with roots in financial considerations. Other phone companies distribute misleading leaflets full of misinformation.

The only way for parents to be sure is to research the subject for themselves and not to listen to government assurances or phone company misinformation.

These children are our future and should not be put at risk.

If Sir William Stewart states that we should take a precautionary approach, then these phone companies are breaking all ethical and moral codes in assuring people that this technology is safe when there is uncertainty over the biological effects.

Perhaps we ought to insist that phone companies produce a written and signed legal declaration that the masts and handsets are safe. I would be most amazed if they did!

Parents who need to know the truth can browse our website at http://www.mastsanity.org or phone our advice line on 08704 322 377 Mon - Fri 1pm to 8pm


Sandi Lawrence

Prof. Dr. W. Löscher zur Rinderstudie

http://www.iddd.de/umtsno/rinderstudie2.htm

Weil die Bayr. Landesregierung die Genehmigung zur Fachveröffentlichung verhinderte, schrieb

Prof. Dr. Wolfgang Löscher
Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
der Tierärztlichen Hochschule Hannover

mit dem Datum vom 16. Februar 1998

- an

Herrn
Dr. Wenzel
Bayrisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit
80792 München

- folgenden Brief...(Auszüge)

"Betr.: Fachveröffentlichung zu Verhaltensstörungen von Rindern im Bereich von Sendeanlagen

Sehr geehrter Herr Dr. Wenzel,

im Juli 1997 bat mich Herr Dr. Schmid, Veterinäroberrat im Veterinäramt des Landratsamtes Traunstein,..." (Vorgeschichte bekannt, siehe Fachveröffentlichung; Anm. Funkenflug)

"...Das Manuskript wurde daraufhin von den Herren Professoren Käs und Klee redigiert und sollte nach mehrmaliger Überarbeitung in der vorliegenden Form (s. Anlage) zur Veröffentlichung eingereicht werden. Mit Schreiben vom 11. Dezember teilte mir Dr. Schmid jedoch überraschend mit, dass ihm die Publikationen des Manuskripts von Seiten des Landratsamtes untersagt worden wäre, um zunächst weitere Untersuchungen im Bestand abzuwarten. Ich schrieb darauf am 23. Dezember an das Landratsamt Traunstein mit der Bitte um Freigabe des Manuskripts zur Publikation. Ich wies darauf hin, dass Prof. Klee wie auch ich der Meinung ist, dass es der Sache nicht zweckdienlich sein kann, wenn seriöse Versuche, die Fachöffentlichkeit über den Fall sachlich zu informieren, von öffentlicher Seite verhindert werden. Prof. Klee, der im Auftrag des Bayrischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit Untersuchungen zur Ursachenabklärung im betroffenen Bestand durchführen sollte, überlegte, ob er diese Untersuchungen ablehnt, wenn die vorliegende sachliche Beschreibung des Falls nicht zur Publikation freigegeben wird. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass ich aufgrund meiner jahrelangen Erfahrung mit der Thematik Prof. Klee bei der Planung der Untersuchungen fachlich berate. Auch Prof. Käs, der die Untersuchungen in Hinblick auf technische Aspekte unterstützen sollte, war die Verhinderung der geplanten Publikation unverständlich. Ziel der Publikation soll u. a. sein, Tierärzte aufmerksam zu machen, die ähnliche Fälle in von Ihnen betreuten Beständen in anderen Regionen Deutschlands beobachtet haben. International ist die mögliche Belastung von Nutztieren durch elektromagnetische Felder ein seit vielen Jahren diskutiertes Thema (s. Literaturübersicht in dem beiliegenden Manuskript).

Am 15.01.1998 teilte mir Dr. Schmid mit, dass aufgrund der von mir in meinem Schreiben mitgeteilten Sachlage einer Veröffentlichung des Manuskripts zugestimmt wird. Ich wurde gebeten, Hinweise auf die noch durchzuführende Untersuchungen in das Manuskript aufzunehmen, was ich tat. Ich reichte das Manuskript am 21. Januar beim "Praktischen Tierarzt" ein. Die Chefredakteurin Frau Dr. Leopold-Temmler teilte mir bereits am 29. Januar die Annahme des Manuskripts zur Publikation mit. Das Manuskript sollte in der April- oder Maiausgabe erscheinen.

Am 12. Februar schrieb mir Herr Dr. Schmid, dass die Fachveröffentlichung erneut nicht zur Publikation freigegeben werden kann, da das Bayrische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit eine Veröffentlichung nicht wünscht. Herr Dr. Schmid teilte mir weiter mit, dass Frau Dr. Leopold-Temmler von ihm bereits direkt darüber informiert wurde.

Nach dieser ausführlichen Beschreibung des Vorgangs können Sie sich vielleicht vorstellen, dass ich etwas irritiert bin. Ich habe auf Wunsch eines bayrischen Beamten ziemlich viel Zeit in die Anfertigung eines Manuskripts gesteckt, in dem Tierärzte über den möglichen Zusammenhang zwischen gesundheitlichen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten bei Rindern in der Nähe von Sendemasten informiert werden sollen. Der Artikel sagt deutlich, dass im vorliegenden Fall weitere Untersuchungen notwendig sind. Entscheidend ist, dass meines Wissens bisher in Deutschland i. G. zu z. B. Skandinavien oder den USA über solche Fälle nicht in Fachorganen, sondern nur unsachlich in den öffentlichen Medien berichtet wurde, so dass der Eindruck entsteht, die Wissenschaft ignoriere dieses Thema. Dies ist nicht der Fall! Ich werde seit rund 10 Jahren mit erheblichen Mitteln, zur Zeit vom Bundesumweltministerium, unterstützt, um Zusammenhänge zwischen elektromagnetischen Feldern und gesundheitlichen Risiken experimentell zu klären. Seit zwei Jahren bekomme ich hierfür auch erhebliche Mittel von der nordamerikanischen Bundesregierung. Unsere Forschungsergebnisse, die wir an Versuchtieren erzielen, haben große Aufmerksamkeit in der Fachöffentlichkeit und in den Medien gefunden. Ich bin wiederholt zu Stellungnahmen der Bedeutung unserer Befunde in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung gebeten worden. Die bei Rindern im vorliegenden Fall beschriebenen Verhaltensauffälligkeiten und Gesundheitsstörungen sind nicht überraschend, sondern entsprechen dem, was bereits in anderen, ausländischen Untersuchungen auftrat. Insofern hat die Fachöffentlichkeit ein Recht, über derartige Fälle informiert zu werden.

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie sich dafür einsetzen könnten, dass das Bayrische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Gesundheit die Publikation der beiliegenden Arbeit in der Zeitschrift "Der Praktische Tierarzt" nicht weiter verhindert.

Mit freundlichen Grüßen

Prof. Dr. W. Löscher "

top

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen.....
..... außer vielleicht die Anmerkung, dass das Land Bayern Teilhaber beim Mobilfunkbetreiber Viag Interkom ist!

Übrigens, auf die telefonische Nachfrage beim zuständigen Veterinäramt, erhielten wir die Antwort, dass sich die Landesregierung jeglichen Kommentar zum Fall Schnaitsee vorbehält...!


Prof. W. Löscher von der Tierärztlichen Hochschule Hannover hat in der Monatsschrift „Der praktische Tierarzt“ sehr deutlich gegen die offizielle abwiegelnde Haltung Ihres Ministeriums Stellung bezogen : „Zusammenfassend bedarf die Frage, ob und unter welchen Umständen die erhöhte Exposition von landwirtschaftlichen Nutztieren in hochfrequenten elektromagnetischen Feldern von Mobilfunksendeanlagen negative Auswirkungen auf Gesundheit, Leistung oder Verhalten ausübt, der weiteren wissenschaftlichen Untersuchung, nach Einschätzung des Autors lassen die bisher vorliegenden Fallberichte und Untersuchungen den Schluss zu, dass derartige Auswirkungen wahrscheinlich sind, die expositions- und bestandsspezifischen Faktoren, die derartige Auswirkungen begünstigen, aber bisher weitestgehend unbekannt sind. Die Aufklärung dieser Faktoren könnte dazu beitragen, die möglichen Risiken elektromagnetischer Feldexposition zu minimieren und sollte deshalb sowohl im Interesse der Politik, der Gesundheitsbehörden als auch der Mobilfunkindustrie liegen.“


Die "Rinderstudie"
http://omega.twoday.net/stories/350564/

Suchmaschine für die Website der Bürgerwelle e.V.



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http://groups.google.com/g roup/mobilfunk_newsletter/ t/6f73cb93cafc5207   htt p://omega.twoday.net/searc h?q=elektromagnetische+Str ahlen http://omega.twoday. net/search?q=Strahlenschut z https://omega.twoday.net/ search?q=elektrosensibel h ttp://omega.twoday.net/sea rch?q=Funkloch https://omeg a.twoday.net/search?q=Alzh eimer http://freepage.twod ay.net/search?q=Alzheimer https://omega.twoday.net/se arch?q=Joachim+Mutter
Starmail - 8. Apr, 08:39
Familie Lange aus Bonn...
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Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
Bitte schenken Sie uns Beachtung: Interessengemeinschaft...
Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

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