Die ICNIRP-Story: Ein privater Altherrenclub hält die Welt zum Narren
Es ist nicht einfach zuzugeben, auf die Schwindeleien von Regierungen, Bundesämtern, Vollzugsbehörden und vor allem von den Mobilfunkbetreibern hereingefallen zu sein. Diese haben nämlich die Internationale Strahlenschutzkommission für nichtionisierende Strahlung, abgekürzt ICNIRP, stets als UNO- resp. WHO-Gremium vorgestellt. Wohlweislich nie greifbar schriftlich, dafür aber mündlich bei jeder Gelegenheit an allen öffentlichen Auftritten im Fernsehen oder am Radio und anlässlich öffentlicher Orientierungsveranstaltungen. Und die ICNIRP selber hat sich in dieser Rolle gefallen und nie die geringsten Anstrengungen unternommen dieses Image öffentlich zu korrigieren.
Hans-U.Jakob, 29.9.2001
Gruppe Hans-U. Jakob
Schweizerische Interessengemeinschaft Elektrosmog-Betroffener
Flüehli 17, CH-3150 Schwarzenburg
Tel. 031 731 04 31/Fax: 031 731 28 54
Schwarzenburg, 28.September 2001
An den Bundespräsidenten der Eidgenossenschaft
Herrn Moritz Leuenberger
Zu Händen des Gesamtbundesrates
Bundeshaus Nord
3003 Bern
KLÄRUNG DER ROLLE DER ICNIRP
Sehr geehrter Herr Bundespräsident Leuenberger,
Sehr geehrte Damen und Herren Bundesräte,
Unser Verein, die Gruppe Hans-U.Jakob, hat vor 9 Monaten an den UNO-Generalsekretär, Mr. Kofi Annan, eine Petition eingereicht, die weltweit von 65 Organisationen aus 19 Ländern mit insgesamt über 40'000 Mitgliedern und von 63 Wissenschaftern aus 16 Nationen mitgetragen wurde und zudem von einigen Tausend weiteren Menschen jeder Hautfarbe aus 26 Ländern mit unterschrieben war. Darin haben wir Mr. Kofi Annan gebeten, er möge dafür sorgen, dass in der ICNIRP die dort vertretenen Mitglieder aus der Wirtschaft oder solchen, die dieser nahe stehen, durch unabhängige Wissenschafter ersetzt werden.
Sowohl der Direktor des UNO-Sitzes Genf als auch der Direktor der UNO Wien haben sich jedoch geweigert, diese Petition entgegen zu nehmen, sodass wir die Sendung mit dem ganzen Material im Januar 2001 direkt an das Sekretariat von Mr. Kofi Annan in New-York verschicken mussten.
Nach mehrmaliger Nachfrage beim Sekretariat von Mr. Kofi Annan, hat uns schließlich nach einer Wartezeit von vollen 9 Monaten in dessen Auftrag die WHO Direktorin Ann Kern aus Genf sinngemäß Folgendes mitgeteilt:
Die ICNIRP ist weder eine WHO- noch eine UNO- Organisation, sondern schlicht und einfach eine private NICHTREGIERUNGSORGANISATION (NGO), die allerdings in enger Verbindung zur WHO und zur UNO stehe.
Dazu stellen wir Folgendes fest:
In der NIS-Verordnung und ganz besonders in den erläuternden Bestimmungen dazu werden unübersehbar die Empfehlungen der ICNIRP als Grundlage für diese Verordnung deklariert. Ebenso unübersehbar wird die ICNIRP immer in engster Verbindung zur WHO oder gar zur UNO gebracht.
In mündlichen Äusserungen unserer obersten Politiker und der Mobilfunkbetreiber wird die ICNIRP dem Volk, das ja über die Zusammenhänge kaum umfassend orientiert ist, sogar als UNO- oder WHO-Organisation vorgestellt.
Uns drängen sich dabei die folgenden Fragen auf:
1. War sich der Bundesrat bei der Inkraftsetzung der NIS-Verordnung bewusst, dass
die ICNIRP weder eine UNO- noch eine WHO- Organisation, sondern schlicht und einfach ein selbsternannter Club älterer Herren ist?
die ICNIRP weder ein Mandat der UNO noch der WHO hat?
die ICNIRP weder ein Mandat einer demokratisch gewählten Regierung, noch irgend- einer nationalen Behörde hat?
2. War dem Bundesrat bekannt, dass die ICNIRP ihre Mitglieder selber ernennt oder absetzt?
3. Wenn die ICNIRP weder von der UNO noch von der WHO noch von einer Landesregierung finanziert wird,
hat der Bundesrat je einmal die finanzielle Abhängigkeit der ICNIRP von den Elektrizitätsgesellschaften, den Mobilfunkbetreibern, überhaupt der einschlägigen Industrie hinterfragt?
4. Hat der Bundesrat je einmal die Rechtsform der ICNIRP abgeklärt?
Falls diese überhaupt Statuten hat, könnte ihr bestenfalls die Rechtsform eines Vereins zukommen.
Falls diese Statuten fehlen, ist die ICNIRP juristisch gesehen gar nicht existent.
5. Falls es die ICNIRP als juristische Körperschaft gar nicht gibt,
wie kommt der Bundesrat dazu, etwas, was es gar nicht gibt, als Grundlage zu einer gesetzlichen Verordnung heranzuziehen?
Weitere Fragen:
Wie kommt es, dass ein Australier namens Dr. Michael Repacholi in der ICNIRP als Vertreter der Schweiz aufgeführt wird? Wer hat diesen gewählt, bzw. als Schweizer Vertreter abdelegiert?
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
Sehr geehrte Damen und Herren Bundesräte,
Wir hätten gern Aufschluss über die Verflechtung der WHO mit der ICNIRP und vor allem mit der Industrie.
Wir sind sehr genau darüber informiert, dass sowohl im dreizehnköpfigen Gremium Leute aus der interessierten Industrie sitzen, die an öffentlichen Veranstaltungen, sowie in Fernsehdiskussionen die rein thermische Sicht der elektromagnetischen Strahlung vehement verteidigen und ebenso vehement das Vorhandensein der biologischen athermischen Wirkungen dieser Strahlung in Abrede stellen. Auch unter den konsultativen Mitgliedern der ICNIRP befinden sich solche Vertreter, die wegen Interessenverflechtungen alle diese wichtigen Tatsachen konsequent leugnen.
Die ICNIRP lehnt überhaupt alle vorhandenen Erkenntnisse, die auf nichtthermischen Effekten beruhen, konsequent ab, genauso wie Forschungsergebnisse, die in epidemiologischen Studien niedergelegt sind. Wer bei der ICNIRP nichtthermische Effekte erwähnt, verletzt den selbst auferlegten Ehrenkodex und wird automatisch aus diesem Gremium ausgeschlossen. Studien, die andere als thermische Effekte belegen, werden erst gar nicht zur Prüfung entgegen genommen. Aus dieser unverantwortlichen Haltung der ICNIRP resultieren die vielen gesundheitlichen Folgen, die schon jetzt weltweit ein nicht mehr zu tolerierendes Ausmaß angenommen haben.
Fast überflüssig zu sagen, dass trotz Einladung, ICNIRP-Vertreter an internationalen Kongressen, an welchen nichtthermische Wirkungen der NIS behandelt werden, wie z.B. an jener von Salzburg im Juni 2000, erst gar nicht erscheinen.
Mit immer grösserer Klarheit zeigt sich, dass die ICNIRP als ein illustrer privater Klub ist , der sich bei Bedarf das Mäntelchen von WHO und UNO umhängt, um damit beim meist uninformierten Publikum den Eindruck von Seriosität und Kompetenz vorzutäuschen. Dazu gehört schon ein beträchtliches Mass an Unverfrorenheit.
Wir sind allerdings bestürzt, wie gutgläubig und unkritisch Regierungen und Behörden die von diesem Klub aufgestellten Grenzwertempfehlungen in ihre nationalen Verordnungen und Richtlinien übernehmen. Denn "Internationale Strahlenschutzkommission" darf sich jedes x-beliebige Komitee nennen. Das ist kein geschützter Name.
Wir bitten Sie, sich dafür einzusetzen, dass die Rolle der ICNIRP lückenlos aufgeklärt und die Grundlagenarbeit für eine sichere Grenzwertempfehlung an ein Gremium von wirtschaftsunabhängigen und verantwortungsbewussten Wissenschaftern delegiert wird.
Da auch wir eine Nichtregierungs-Organisation sind, welche sich mit dem Schutz vor nichtionisierender Strahlung befasst, hoffen wir auf eine rasche Antwort des Bundesrates.
Mit freundlichen Grüssen
Hans-U.Jakob, Präsident
L.Gaigg, Sekretärin
Kopie an:
Herrn Marc Furrer, Direktor BAKOM
Herrn Dr. Th. Zeltner, Direktor BAG
Herrn Dr. Ph. Roch, Direktor BUWAL
Beilage:
Brief von Mrs. Ann Kern
Executive Director, Stustainable Development
and Healthy Environment
Abschrift des englischen Originaltextes
WORLD HEALTH ORGANIZATION
ORGANISATION MONDIALE DE LA SANTE
Teléphone Cetral /Exchange (+41 22) 791 21 11
direct /+4122)791
In reply please refer for: E15-445-11
Prière de rappeler la référence:
Gruppe Hans U. Jakob
Flüehli 17
CH 3150 Schwarzenburg
Switzerland
14. September 2001
Dear Sir
I have been asked to respond to your letter to Mr. Annan and Dr. Brundtland regarding your concerns about possible health effects of exposure to electromagnetic fields (EMF) from mobile telecommunications.
ICNIRP is an independent scientific commission of eminent scientists established by the International Radiation Protection Association (IRPA) to provide advice on non-ionizing radiations in the same way as the International Commission on Radiological Protection (ICRP) has done for ionizing radiation for over 65 years. It is an independent and separate organization. It is not "under-organization of WHO" as stated in your letter.
However, ICNIRP is one of a very large number of NGOs in official relations with WHO and it has been working with WHO on matters related to the protection of people from exposure to non-ionzing radiation.These radiations include EMF, UV, static fields and ultrasound. ICNIRP uses WHO's health risk assessments to draft guidelines on human exposure limits, which have now been accepted for guidance or mandated into law in many countries.
Dr. Repacholi has been a staff member of WHO since 1995 and coordinates the International EMF Project. He facilitates and provides aministrative support for implementation of this Project. When meetings are held he is only a member of the WHO secretariat for the meeting and acts exclusively in that capacity. When giving presentations on behalf of WHO that include recommandations and conclusions of the EMF Project, he can only provide information that has been agreed by international meetings or working groups WHO convened or from other international or national authorities.
WHO is aware that Dr. Repacholi has published an animal study suggesting that exposure to radiofrequency fields could promote the incidence of lymphoma in genetically modified mice. However, WHO requires that, before scientific studies are accepted into the body of established literature, they must be independently replicated or confirmed in another laboratory. Since this study is important, there are currently two laboratories (one in Australia and one in Italy) trying to reproduce these results. If the Repacholi study is confirmed, it will be assessed along with all the other studies to reach conclusions abour the possible health effects of EMF exposure. However, until it is confirmed, it merely raises a hypothesis that needs to be tested and cannot be used for health risk assessments.
WHO applies strict rules for dealing with industry and for potential conflicts of interest for statt and experts. These are being adhered to by the EMF Project.
I hope this answers the concerns that you have raised.
gez.
Ann Kern
Executive Director, Stustainable Development
and Healthy Environment
cc:
M. Marta Mauras, Deputy Secretary-General'Office, UN, New York
Mr.Patrizio Civili, Assistant Secretary-General for Policy,Coordination and Inter-Agency Affairs
Mr. R. Leclair, DD/WUN, New York
Dr. F. Bassani, D/WUN, New York
Dr. B. P. Kean, D/ECP
Mr. G.L.Burci, LEG
Deutsche Übersetzung
WORLD HEALTH ORGANIZATION
ORGANISATION MONDIALE DE LA SANTE
Teléphone Cetral /Exchange (+41 22) 791 21 11
direct /+4122)791
In reply please refer for: E15-445-11
Prière de rappeler la référence:
Gruppe Hans U. Jakob
Flüehli 17
CH 3150 Schwarzenburg
Switzerland
14. September 2001
Sehr geehrter Herr
Ich wurde gebeten, Ihren Brief an Mr. Annan und Dr. Brundtland betr. Ihr Anliegen über mögliche Gesundsheitsauswirkungen durch die Exposition durch elektromagnetische Felder (EMF) der Telekommunikation zu beantworten.
Die ICNIRP ist eine unabhängige wissenschaftliche Kommission von hervorragenden Wissenschaftern, die durch die International Protection Association (IRPA) gegründet wurde, um vorsorgliche Ratschläge für die nichtionisierende Strahlung herauszugeben, in der gleichen Weise, wie das die International Commission on Radiological Protection (ICRP) für die ionisierende Strahlung seit über 65 Jahren tut. Sie ist eine unabhängige und separate Organisation. Sie ist keine Unterorganisation der WHO, wie Sie in Ihrem Brief gesagt haben.
Jedoch ist die ICNIRP eine von einer grossen Anzahl Nichtregierungs-Organsiationen, die in einer offiziellen Verbindung zur WHO stehen. Sie arbeitet mit der WHO in Angelegenheiten zusammen, die mit dem Schutz der Menschen vor Exposition durch nichtionisierende Strahlung in Verbindung stehen. Inbegriffen sind Strahlungen wie EMF, UV, statische Felder und Ultraschall. Die ICNIRP benutzt die Bewertungen der WHO, um Grenzwert-Richtlinien für Gesundheitsrisiken für Menschen zu entwerfen. Diese werden nun als Empfehlung oder als Gesetzesvorschrift von vielen Ländern akzeptiert.
Dr. Repacholi ist seit 1995 Mitglied der WHO und koordiniert das Internationale Projekt für EMF (elektromagnetische Felder) Er fördert und betreut den adminstrativen Support zur Ausführung dieses Projekts. Wenn Meetings abgehalten werden, ist er nur ein Mitglied des WHO-Sekretariats für das Meeting und agiert ausschliesslich in dieser Eigenschaft. Bei Präsentationen durch die WHO, die Empfehlungen und Schlussfolgerungen für das EMF-Projekt enthalten, kann er nur Informationen weiter geben, über die an internationalen Meetings, durch die WHO oder durch andere Arbeitsgruppen oder international oder national einberufene Behörden, eine Einverständnis erzielt wurde.
Die WHO weiß, dass Dr. Repacholi eine Tierstudie veröffentlicht hat, die darauf hindeutet, dass die Exposition durch radiofrequente Felder das Auftreten von Lymphomen in genetisch veränderten Mäusen begünstigen könnte. Jedoch fordert die WHO, dass wissenschaftliche Studien vor ihrer Aufnahme in die etablierte Literatur in einem anderen Labor unabhängig wiederholt bzw. bestätigt werden müssen. Weil diese Studie wichtig ist, versuchen gegenwärtig zwei Laboratorien (eines in Australien, das andere in Italien), die Resultate zu reproduzieren. Wenn die Studie von Dr. Repacholi bestätigt wird, wird sie mit allen anderen Studien bewertet werden, um Schlussfolgerungen über die möglichen Wirkungen auf die Gesundheit durch EMF-Exposition zu ziehen. Bis jedoch dies bestätigt ist, gibt es nur Hypothesen, die geprüft werden müssen und vorher nicht für die Bewertung von Gesundheitsrisiken gebraucht werden können.
Die WHO gibt strenge Regeln für das Geschäftsverhalten der Industrie heraus sowie für potenzielle Interessenkonflikte von Körperschaften und Experten. Daran hält sich auch das EMF-Projekt.
Ich hoffe, dass dies Ihre Anliegen beantwortet, die Sie gestellt haben.
gez.
Ann Kern
Executive Director, Stustainable Development
and Healthy Environment
cc:
M. Marta Mauras, Deputy Secretary-General'Office, UN, New York
Mr.Patrizio Civili, Assistant Secretary-General for Policy,Coordination and Inter-Agency Affairs
Mr. R. Leclair, DD/WUN, New York
Dr. F. Bassani, D/WUN, New York
Dr. B. P. Kean, D/ECP
Mr. G.L.Burci, LEG
Petitionstext an UNO Generalseketär (unter WHO/ICNIRP/CH-Behörden):
http://www.gigaherz.ch/3/
Quelle:
http://www.gigaherz.ch/373/
Mitglieder der ICNIRP
http://www.icnirp.de/cv.htm
Bewertung von Mobilfunk-Strahlung durch die Bundesregierung aufgrund von Empfehlungen der Internationalen Kommission zum Schutz vor nichtionisierenden Strahlen (ICNIRP)
http://www.bayern.de/lfu/laerm/emv/bt%20drs14_7907.pdf
Das ICNIRP -Spiel
http://omega.twoday.net/stories/522747/
WHO und UNO distanzieren sich von der ICNIRP
http://omega.twoday.net/stories/522744/
ICNIRP-RICHTLINIEN-KRITIK
http://omega.twoday.net/stories/522741/
KLÄRUNG DER ROLLE DER ICNIRP
http://omega.twoday.net/stories/473327/
Eine private Organisation entscheidet über unsere Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/522739/
Die ICNIRP-Story
http://omega.twoday.net/stories/525917/
Internationale "Strahlenschützer"
http://omega.twoday.net/stories/496952/
Nicht-ionisierende Strahlung und Krebserkrankungen
http://omega.twoday.net/stories/348817/
Helsinki Appeal 2005
http://omega.twoday.net/stories/460260/
Strahlenmessungen
http://omega.twoday.net/stories/326599/
The ICNIRP Saga
http://omega.twoday.net/stories/566278/
A Break-through in Understanding Non-Thermal Electromagnetic Field Effects
http://omega.twoday.net/stories/522713/
Letter and attachment to the WHO in response to its Precautionary Framework
http://omega.twoday.net/stories/473990/
Care needed on mast sites
http://omega.twoday.net/stories/523134/
--------
HLV INFO 11—19-01-2005/AT
Pressemitteilung des BMU Nr. 010/05
Berlin, 17.01.2005
Neue Strahlenschutzkommission berufen
Bundesumweltminister Jürgen Trittin hat die Mitglieder der Strahlenschutzkommission (SSK) neu berufen. Die mit 18 Experten besetzte SSK berät das Bundesumweltministerium ehrenamtlich in Fragen des Schutzes vor den Gefahren ionisierender und nichtionisierender Strahlen. Die Mitglieder der SSK werden in der Regel für die Dauer von zwei Jahren berufen.
Erneut berufen wurden:
Bernd Franke, Institut für Energie- und Umweltforschung, Heidelberg
Prof. Dr. Peter Jakob, GSF, Neuherberg
Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Kiefer, Uni Giessen
Dipl.-Phys. Christian Küppers, Öko-Institut, Darmstadt
Prof. Dr. Norbert Leitgeb, Technische Universität, Graz
Prof. Dr. Dr. Reinhard Loose, Institut für Radiologie, Klinikum Nürnberg-Nord
Prof. Dr. Rolf Michel, ZSR, Universität Hannover
Prof. Dr. Wolfgang-Ulrich Müller, Institut für med. Strahlenbiologie, Uni Essen
Prof. Dr. Brigitte Stöver, Klinik für Strahlenheilkunde, Charité Berlin
Neu berufen wurden:
Prof. Dr. Jürgen Böhm, PTB, Braunschweig
Prof. Dr. E.W. Breitbart, Dermatolog. Zentrum, Kreiskrankenhaus Buxtehude
Prof. Dr. Friederike Eckard-Schupp, GSF, Neuherberg
Prof. Dr. med. Thomas Herrmann, Technische Universität Dresden
Prof. Dr. K-H. Jöckel, Institut für Med. Informatik, Universitätsklinikum Essen
Dipl.-Phys. J. Kopp, KZVA Stabsstelle, Augsburg
Dr. habil. Florentin Lange, GRS, Köln
Prof. Dr. Löbrich, Universität des Saarlandes, Homburg
Prof. Dr. Dr. H.E. Wichmann, GSF, Neuherberg