Mobiltelefon-Emissionen beeinflussen im Laborversuch Enzyme
Gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder erhöhen die Flüssigphase-Endozytose aufgrund der elektrischen Feldkomponente
Trotz intensiver Forschung liegen bisher keine allgemein akzeptierten Theorien über die Interaktionen zwischen elektromagnetischen Feldern (EMFs) und lebenden Zellen vor, wobei die aus Experimenten gewonnenen Daten oft widersprüchlich sind. Die Autoren dieser Studie untersuchten die Auswirkungen der EMFs von Mobiletelefonen (gepulste Frequenz 217 Hz, Trägerfrequenz 900 MHz und Impulsdauer 580) oder deren reine niederfrequente, gepulste elektrische Feldkomponente auf die Flüssigphase-Endozytose.
In beiden Fällen hatten sie bei einer länger als 10 Minuten andauernden Exposition eine erhöhte Flüssigphase-Endozytose bei drei verschiedenen Zelltypen beobachtet (ca. 1,5-fach erhöht). In der Studie wurde gezeigt, dass die elektrische Komponente dieser EMFs für die beobachtete Erhöhung verantwortlich ist, während Veränderungen der Frequenz und der Impulsdauer ohne Folgen blieben. So kann EMF aufgrund seiner elektrischen Komponente die grundlegenden physiologischen Funktionen der Zell-Endozytose beeinflussen.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/
Aus: FGF-Infoline vom 10.02.2005
Mobiltelefon-Emissionen beeinflussen im Laborversuch Enzyme
Elektrosmognews vom 13.02.2005
Für diese Studie isolierten italienische Forscher Enzyme aus dem zentralen Nervensystems des mit elektrischen Organen ausgestatteten Zitteraals und untersuchten, ob diese auf die elektromagnetischen Felder von GSM-Mobiltelefonen reagierten. Dabei fanden sie bei einer SAR von 0,51 W/kg und einer kürzeren Einwirkungsdauer von 1 - 10 Minuten keine Veränderung, wohl aber bei 20 Minuten, die zudem dauerhaft war.
Barteri M, Pala A, Rotella S.: Structural and kinetic effects of mobile phone microwaves on acetylcholinesterase activity. Biophysical Chemistry 113(3):245--53 (2005)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=15620509
Gefunden bei: www.elektrosmoginfo.de
Omega siehe auch unter:
http://omega.twoday.net/stories/486568/
Trotz intensiver Forschung liegen bisher keine allgemein akzeptierten Theorien über die Interaktionen zwischen elektromagnetischen Feldern (EMFs) und lebenden Zellen vor, wobei die aus Experimenten gewonnenen Daten oft widersprüchlich sind. Die Autoren dieser Studie untersuchten die Auswirkungen der EMFs von Mobiletelefonen (gepulste Frequenz 217 Hz, Trägerfrequenz 900 MHz und Impulsdauer 580) oder deren reine niederfrequente, gepulste elektrische Feldkomponente auf die Flüssigphase-Endozytose.
In beiden Fällen hatten sie bei einer länger als 10 Minuten andauernden Exposition eine erhöhte Flüssigphase-Endozytose bei drei verschiedenen Zelltypen beobachtet (ca. 1,5-fach erhöht). In der Studie wurde gezeigt, dass die elektrische Komponente dieser EMFs für die beobachtete Erhöhung verantwortlich ist, während Veränderungen der Frequenz und der Impulsdauer ohne Folgen blieben. So kann EMF aufgrund seiner elektrischen Komponente die grundlegenden physiologischen Funktionen der Zell-Endozytose beeinflussen.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/
Aus: FGF-Infoline vom 10.02.2005
Mobiltelefon-Emissionen beeinflussen im Laborversuch Enzyme
Elektrosmognews vom 13.02.2005
Für diese Studie isolierten italienische Forscher Enzyme aus dem zentralen Nervensystems des mit elektrischen Organen ausgestatteten Zitteraals und untersuchten, ob diese auf die elektromagnetischen Felder von GSM-Mobiltelefonen reagierten. Dabei fanden sie bei einer SAR von 0,51 W/kg und einer kürzeren Einwirkungsdauer von 1 - 10 Minuten keine Veränderung, wohl aber bei 20 Minuten, die zudem dauerhaft war.
Barteri M, Pala A, Rotella S.: Structural and kinetic effects of mobile phone microwaves on acetylcholinesterase activity. Biophysical Chemistry 113(3):245--53 (2005)
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=15620509
Gefunden bei: www.elektrosmoginfo.de
Omega siehe auch unter:
http://omega.twoday.net/stories/486568/
Starmail - 14. Feb, 14:04