Auch die Kinder des Bundeskanzlers entkommen nicht den Alltagssorgen verursacht durch die Handy-Manie der Kinder
Gedanken zu dem Offenen Brief an unseren Herrn Bundeskanzler Schröder aus Bamberg
Horch, was kommt von draußen rein - Handy-Manie!
Weihnachten - dieses Jahr ein schlechter Zeitpunkt für einen Offenen Brief in Sachen Mobilfunk an den Bundeskanzler. Nicht nur der weihnachtlichen Urlaubszeit wegen, sondern allein wegen der Tatsache, dass nicht nur unser Bundeskanzler Gerhard Schröder, sondern die gesamte Regierungsmannschaft sich gerade ihre Lorbeeren verdienen in Sachen Spendenaufruf für die Opfer der schrecklichen Flutkatastrophe. Wie wild wird überall zu weiteren Spenden aufgerufen, dabei höre ich im Radio von Kritikern und Fachleuten immer wieder, dass nicht nur das Aufbringen von viel Geld wichtig sei, sondern der wirklich gezielte Einsatz in den betroffenen Regionen in Asien viel wichtiger sei. Dies sei aber momentan noch nicht gewährleistet! Jeder Staat will inzwischen der erste sein, der die höchsten Spendengelder zur Verfügung stellen kann. Es steht außer Zweifel, dass wir den Menschen dort gezielt helfen sollten! Aber ist es nicht letztendlich ein Wettkampf um wirtschaftliche Machtgewinnung im betroffenen Land unter dem Scheinmäntelchen des sozial Engagements!
Und überhaupt, mit dem „Niedermachen“ von Mobilfunk kann unsere Regierung keinen Staat machen! Ich schätze, dass sogar unsere Gesellschaft eher zu einem Protestaufstand bereit wäre, als auch nur einen Gedanken wegen Gesundheitsschädigung zu verschwenden. Argumentieren wird man zur Zeit mit den vielen Handy-Erreichbarkeiten, die sich gerade jetzt beispielhaft in den Katastrophenregionen ergeben haben. Und persönlich wird es Herrn Bundeskanzler Schröder wenig tangieren, denn sein Haus dürfte aus spionagetechnischen Gründen gut abgeschirmt sein – auch gegen Mikrowellen!
Besorgnis sollte er aber im Hinblick auf die Schulen zeigen, die seine Kinder besuchen bzw. besuchen werden. Denn fast jedes Kind hat ein Handy. Die Strahlung, verbildlicht durch z.B. pulsierende bunte Strahlen, würde alle Kinder zum fluchtartigen Verlassen der Klassenzimmer bewegen! Auch wenn die Regierung aus den bekannten wirtschaftlichen Gründen schweigt, so entkommen langfristig auch die Kinder des Herrn Bundeskanzlers nicht den Alltagssorgen verursacht durch die Handy-Manie der Kinder. So findet sich das empfangende Übel, abgesehen von den strahlungsintensiven schnurlosen DECT-Telefonen in vielen Haushalten, den sendenden Mobilfunkantennen, bereits in allen Schultaschen der Kinder!
So hegen wir mitfühlende Gedanken für die Mitmenschen in den Katastrophengebieten und auch für alle Menschen, die in Not leben, und hoffen, dass unsere Politiker zunehmend und schneller an Einsicht gewinnen. Wer weiß heute schon wirklich, inwieweit Mobilfunk auch zur nächsten, einer Klimakatastrophe, führt, die jeden Kontinent treffen könnte – auch Deutschland!
Marianne Kirst, 05.01.2005
Omega siehe dazu auch „Der Mensch verwandelt die Erde in einen Mikrowellen–Ofen“ unter: http://omega.twoday.net/stories/189709/
OFFENER BRIEF an Bundeskanzler Gerhard Schröder
http://omega.twoday.net/stories/448216/
Horch, was kommt von draußen rein - Handy-Manie!
Weihnachten - dieses Jahr ein schlechter Zeitpunkt für einen Offenen Brief in Sachen Mobilfunk an den Bundeskanzler. Nicht nur der weihnachtlichen Urlaubszeit wegen, sondern allein wegen der Tatsache, dass nicht nur unser Bundeskanzler Gerhard Schröder, sondern die gesamte Regierungsmannschaft sich gerade ihre Lorbeeren verdienen in Sachen Spendenaufruf für die Opfer der schrecklichen Flutkatastrophe. Wie wild wird überall zu weiteren Spenden aufgerufen, dabei höre ich im Radio von Kritikern und Fachleuten immer wieder, dass nicht nur das Aufbringen von viel Geld wichtig sei, sondern der wirklich gezielte Einsatz in den betroffenen Regionen in Asien viel wichtiger sei. Dies sei aber momentan noch nicht gewährleistet! Jeder Staat will inzwischen der erste sein, der die höchsten Spendengelder zur Verfügung stellen kann. Es steht außer Zweifel, dass wir den Menschen dort gezielt helfen sollten! Aber ist es nicht letztendlich ein Wettkampf um wirtschaftliche Machtgewinnung im betroffenen Land unter dem Scheinmäntelchen des sozial Engagements!
Und überhaupt, mit dem „Niedermachen“ von Mobilfunk kann unsere Regierung keinen Staat machen! Ich schätze, dass sogar unsere Gesellschaft eher zu einem Protestaufstand bereit wäre, als auch nur einen Gedanken wegen Gesundheitsschädigung zu verschwenden. Argumentieren wird man zur Zeit mit den vielen Handy-Erreichbarkeiten, die sich gerade jetzt beispielhaft in den Katastrophenregionen ergeben haben. Und persönlich wird es Herrn Bundeskanzler Schröder wenig tangieren, denn sein Haus dürfte aus spionagetechnischen Gründen gut abgeschirmt sein – auch gegen Mikrowellen!
Besorgnis sollte er aber im Hinblick auf die Schulen zeigen, die seine Kinder besuchen bzw. besuchen werden. Denn fast jedes Kind hat ein Handy. Die Strahlung, verbildlicht durch z.B. pulsierende bunte Strahlen, würde alle Kinder zum fluchtartigen Verlassen der Klassenzimmer bewegen! Auch wenn die Regierung aus den bekannten wirtschaftlichen Gründen schweigt, so entkommen langfristig auch die Kinder des Herrn Bundeskanzlers nicht den Alltagssorgen verursacht durch die Handy-Manie der Kinder. So findet sich das empfangende Übel, abgesehen von den strahlungsintensiven schnurlosen DECT-Telefonen in vielen Haushalten, den sendenden Mobilfunkantennen, bereits in allen Schultaschen der Kinder!
So hegen wir mitfühlende Gedanken für die Mitmenschen in den Katastrophengebieten und auch für alle Menschen, die in Not leben, und hoffen, dass unsere Politiker zunehmend und schneller an Einsicht gewinnen. Wer weiß heute schon wirklich, inwieweit Mobilfunk auch zur nächsten, einer Klimakatastrophe, führt, die jeden Kontinent treffen könnte – auch Deutschland!
Marianne Kirst, 05.01.2005
Omega siehe dazu auch „Der Mensch verwandelt die Erde in einen Mikrowellen–Ofen“ unter: http://omega.twoday.net/stories/189709/
OFFENER BRIEF an Bundeskanzler Gerhard Schröder
http://omega.twoday.net/stories/448216/
Starmail - 6. Jan, 00:20