Handys als Retter
Böser Scherz – Handy, neues Kampfmittel gegen Terrorismus!
Leserbrief U-Bahn München
An: redaktion@tz-online.de
Datum: 14.07.2005 15:40 Betreff: Leserbrief
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu Ihrem nachfolgenden Artikel füge ich einen Leserbrief bei und wäre Ihnen dankbar, wenn sie ihn in vollem Umfang veröffentlichen würden. Die Gesundheitsgefährdung wie erwähnt ist nicht zu verachten! Darüber müssen sich die Bürger einmal bewusst werden!
Mit freundlichen Grüßen
Marianne Kirst
TZ, München auf Seite 9 , 11.07.05
Handys als Retter
Nach dem schrecklichen Terror-Anschlag in London fordert der Verein Mobil in München nun: Die städtische U-Bahn muss schnellstmöglich für Handys freigeschaltet werden! Zum einen ginge es dabei um Prävention: Nur so könnten Fahrgäste schnell die Polizei über verdächtige Personen oder Gepäckstücke informieren. Zum anderen sei es nur per Handy möglich, dass nach einem Anschlag die Opfer sofort Hilfe verständigen und Informationen weitergeben. Mobil in München fordert deshalb die MVG auf, sofort zu handeln.
Leserbrief
Böser Scherz – Handy, neues Kampfmittel gegen Terrorismus!
Der größte Irrglaube dieser Zeit liegt in der vermeintlichen Unentbehrlichkeit eines Handys. Ohne diese Quasselgerät sei die Welt schon fast verloren, wird einem laufend suggeriert. Oh welche Naivität! Ständig ist man dem belanglosen Gequassel seiner Mitmenschen ausgesetzt. Als notorischer Zeitungsleser in U- und S-Bahnen sowie Fernzügen, kann man hier schier verzweifeln. Eine Konzentration auf das Weltgeschehen aus den Printmedien oder Büchern ist leider nicht mehr möglich. Da bleibt nur der Griff zum eigenen PKW und das Abbestellen der Zeitung. Im eigenen Auto hat man zwar seine Ruhe, aber gleichzeitiges Lesen bedeutet erhöhte Unfallgefahr! Die Spezies Handynutzer können ja sogar trotz Handy-Verbot im Auto beides mit links, wie man ständig beobachtet! Die guten alten ruhigen Zeiten sind nun einmal vorbei - und Terroristen wird die Handy-Freischaltung weder in Münchner noch in anderen U-Bahnen von Terror-Anschlägen abhalten. Wie bekannt, dient es sogar der Zündung von Bomben! Und wenn man es genau betrachtet, ist jeder notorische Handynutzer schon eine meldepflichtige, gefährliche Person. Der Handynutzer unterliegt der Sucht des ständigen Erreichbarseins und verliert daher jegliches Gefühl für Anstand und Sitte im Umgang mit seinen Mitmenschen. Solche Menschen werden sicher kein Gespür weder für verdächtige Personen noch für verdächtiges Gepäck haben, da ihr Blick ständig auf das eigene Handy gerichtet ist...
Die Stadt München sollte bei ihrer Entscheidungsfindung die Tipps des BfS (Bundesamt für Strahlenschutz) für den Umgang mit dem Handy beherzigen. Immerhin sind nicht nur die notorischen Handynutzer selbst in U-Bahnen erhöhter Strahlung ausgesetzt, sondern alle Fahrgäste und hier auch insbesondere kranke Menschen, z. B. Träger von Herzschrittmachern. Diese Gruppe und die Elektrosmogsensiblen müssen dann diese öffentlichen Verkehrsmittel meiden. Abgesehen von dem Gequassel, kommt es im Radius von ca. 2m auch bei Nichttelefonierern zu Geldrollenbildung (Verklumpung des Blutes). Dies bedeutet neben der hohen Strahlung im Faraday-Käufig U-Bahn erhöhte Thrombosegefahr der Mitreisenden und es führt zu Konzentrationsstörungen. Die Blutclusterbildung geht erst nach 40 Minuten zurück, sofern keine weiteren Telefonate im Umfeld geführt werden. Zu diesem Ergebnis kamen u.a. auch Schüler des Gymnasium in Spaichingen, die den Jugend forscht Wettbewerb mit dieser Studie im März d.J. gewonnen haben.
Quelle: http://www.szon.de/lokales/spaichingen/stadt/200503070146.html
Es kann sich daher doch nur um einen bösen Scherz handeln, dass Handys ein Hilfsmittel im Kampf gegen den Terrorismus sind, gleichzeitig aber die Gesundheit aller mitreisenden Bürger, ob jung oder alt, tagein, tagaus gefährden dürfen!
Marianne Kirst
Omega Links dazu:
Handys retten Leben
http://omega.twoday.net/stories/670589/
Mobiltelefone können als Zünder für Bomben benützt werden
http://omega.twoday.net/stories/833535/
Fünf Schüler leisten wichtige Basisforschung
http://omega.twoday.net/stories/568914/
--------
Wenn die Handies in der U- Bahn nicht funktionieren, dann kann man sie doch auch nicht als Fernzünder für Bomben verwenden - also ist es ohne diese Möglichkeit (etwas) sicherer!
Ich habe kürzlich in meiner Tageszeitung gelesen, dass die Lufthansa und auch andere Fluggesellschaften beabsichtigen, die Benutzung von Handies in Flugzeugen zuzulassen, da die Flugzeugelektronik nun störungssicherer ist und nicht mehr auf die gepulsten Signale reagiert...
Einmal glaube ich das nicht, dass die Elektronik unempfindlich ist, zum anderen kann gerade hier dann ein Handy als Fernzünder verwendet werden...
Abgesehen davon möchte ich nicht von meinen Sitznachbarn während eines Fluges dauerhaft bestrahlt und mit meist überflüssigen und belanglosen Gesprächen "zugequatscht" werden. Die kosmische Höhenstrahlung reicht schon völlig!
Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen
Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5495
Leserbrief U-Bahn München
An: redaktion@tz-online.de
Datum: 14.07.2005 15:40 Betreff: Leserbrief
Sehr geehrte Damen und Herren,
zu Ihrem nachfolgenden Artikel füge ich einen Leserbrief bei und wäre Ihnen dankbar, wenn sie ihn in vollem Umfang veröffentlichen würden. Die Gesundheitsgefährdung wie erwähnt ist nicht zu verachten! Darüber müssen sich die Bürger einmal bewusst werden!
Mit freundlichen Grüßen
Marianne Kirst
TZ, München auf Seite 9 , 11.07.05
Handys als Retter
Nach dem schrecklichen Terror-Anschlag in London fordert der Verein Mobil in München nun: Die städtische U-Bahn muss schnellstmöglich für Handys freigeschaltet werden! Zum einen ginge es dabei um Prävention: Nur so könnten Fahrgäste schnell die Polizei über verdächtige Personen oder Gepäckstücke informieren. Zum anderen sei es nur per Handy möglich, dass nach einem Anschlag die Opfer sofort Hilfe verständigen und Informationen weitergeben. Mobil in München fordert deshalb die MVG auf, sofort zu handeln.
Leserbrief
Böser Scherz – Handy, neues Kampfmittel gegen Terrorismus!
Der größte Irrglaube dieser Zeit liegt in der vermeintlichen Unentbehrlichkeit eines Handys. Ohne diese Quasselgerät sei die Welt schon fast verloren, wird einem laufend suggeriert. Oh welche Naivität! Ständig ist man dem belanglosen Gequassel seiner Mitmenschen ausgesetzt. Als notorischer Zeitungsleser in U- und S-Bahnen sowie Fernzügen, kann man hier schier verzweifeln. Eine Konzentration auf das Weltgeschehen aus den Printmedien oder Büchern ist leider nicht mehr möglich. Da bleibt nur der Griff zum eigenen PKW und das Abbestellen der Zeitung. Im eigenen Auto hat man zwar seine Ruhe, aber gleichzeitiges Lesen bedeutet erhöhte Unfallgefahr! Die Spezies Handynutzer können ja sogar trotz Handy-Verbot im Auto beides mit links, wie man ständig beobachtet! Die guten alten ruhigen Zeiten sind nun einmal vorbei - und Terroristen wird die Handy-Freischaltung weder in Münchner noch in anderen U-Bahnen von Terror-Anschlägen abhalten. Wie bekannt, dient es sogar der Zündung von Bomben! Und wenn man es genau betrachtet, ist jeder notorische Handynutzer schon eine meldepflichtige, gefährliche Person. Der Handynutzer unterliegt der Sucht des ständigen Erreichbarseins und verliert daher jegliches Gefühl für Anstand und Sitte im Umgang mit seinen Mitmenschen. Solche Menschen werden sicher kein Gespür weder für verdächtige Personen noch für verdächtiges Gepäck haben, da ihr Blick ständig auf das eigene Handy gerichtet ist...
Die Stadt München sollte bei ihrer Entscheidungsfindung die Tipps des BfS (Bundesamt für Strahlenschutz) für den Umgang mit dem Handy beherzigen. Immerhin sind nicht nur die notorischen Handynutzer selbst in U-Bahnen erhöhter Strahlung ausgesetzt, sondern alle Fahrgäste und hier auch insbesondere kranke Menschen, z. B. Träger von Herzschrittmachern. Diese Gruppe und die Elektrosmogsensiblen müssen dann diese öffentlichen Verkehrsmittel meiden. Abgesehen von dem Gequassel, kommt es im Radius von ca. 2m auch bei Nichttelefonierern zu Geldrollenbildung (Verklumpung des Blutes). Dies bedeutet neben der hohen Strahlung im Faraday-Käufig U-Bahn erhöhte Thrombosegefahr der Mitreisenden und es führt zu Konzentrationsstörungen. Die Blutclusterbildung geht erst nach 40 Minuten zurück, sofern keine weiteren Telefonate im Umfeld geführt werden. Zu diesem Ergebnis kamen u.a. auch Schüler des Gymnasium in Spaichingen, die den Jugend forscht Wettbewerb mit dieser Studie im März d.J. gewonnen haben.
Quelle: http://www.szon.de/lokales/spaichingen/stadt/200503070146.html
Es kann sich daher doch nur um einen bösen Scherz handeln, dass Handys ein Hilfsmittel im Kampf gegen den Terrorismus sind, gleichzeitig aber die Gesundheit aller mitreisenden Bürger, ob jung oder alt, tagein, tagaus gefährden dürfen!
Marianne Kirst
Omega Links dazu:
Handys retten Leben
http://omega.twoday.net/stories/670589/
Mobiltelefone können als Zünder für Bomben benützt werden
http://omega.twoday.net/stories/833535/
Fünf Schüler leisten wichtige Basisforschung
http://omega.twoday.net/stories/568914/
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Wenn die Handies in der U- Bahn nicht funktionieren, dann kann man sie doch auch nicht als Fernzünder für Bomben verwenden - also ist es ohne diese Möglichkeit (etwas) sicherer!
Ich habe kürzlich in meiner Tageszeitung gelesen, dass die Lufthansa und auch andere Fluggesellschaften beabsichtigen, die Benutzung von Handies in Flugzeugen zuzulassen, da die Flugzeugelektronik nun störungssicherer ist und nicht mehr auf die gepulsten Signale reagiert...
Einmal glaube ich das nicht, dass die Elektronik unempfindlich ist, zum anderen kann gerade hier dann ein Handy als Fernzünder verwendet werden...
Abgesehen davon möchte ich nicht von meinen Sitznachbarn während eines Fluges dauerhaft bestrahlt und mit meist überflüssigen und belanglosen Gesprächen "zugequatscht" werden. Die kosmische Höhenstrahlung reicht schon völlig!
Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen
Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5495
Starmail - 14. Jul, 17:41