11
Jul
2005

Letter to America

http://tinyurl.com/bbymv

Time To Frog-March Rove?

David Corn explains why the content of Matt Cooper's e-mails could place Rove in political -- if not legal -- hot water.

http://tompaine.com/uncommonsense/index.php#5481

Bush Fiddles While The World Warms

by Heather Hamilton and Sam Stein, TomPaine.com

Last week at the G8 Summit, President Bush once again used terrorism to change the subject.

http://www.tompaine.com/articles/20050711/bush_fiddles_while_the_world_warms.php

Why isn't there any research being done?

Don,

It really scares me to think that no one wants to research those of us who have already become ill from cell phones and or cell towers. I have been crying out to this list and others like it for the last five years and no one has ever directed me to where any research is being done on people sick from microwave illnesses caused by cell phones and cell towers. I have my Doctors at the Veterans Hospital, who are treating me as best as they can, but their knowledge is limited. The med. world and the sci. world need to get together real soon, before the reality of several million people are going to become very ill, it my take a while but it is going to happen. Myself and all the others who have been telling the Government and researchers and Docs. there is a real danger of ill health linked to cell phone use and living near or working near cell towers. My dementia related problems are getting worse, if there is going to be any research done on me it had better happen soon, before I wont be able to answer the questions that need to be asked of me.

Robert VanEchaute



http://omega.twoday.net/search?q=VanEchaute

Macht Elektrosmog krank?

Eine Umfrage unter Österreichs Allgemeinmedizinern
http://www.omega-news.info/n80768306r707217.pdf

Norbert Leitgeb1 , Jörg Schröttner1 und Michael Böhm1
(1) Institute of Clinical Engineering, Graz University of Technology, Graz, Austria

Eingegangen: 11. November 2004 Angenommen: 24. Februar 2005

Zusammenfassung

Immer mehr von ihrer elektromagnetischen Überempfindlichkeit überzeugte Patienten suchen ärztliche Hilfe. Um das Vorkommen dieser Fälle und die Meinung der österreichischen Ärzte über die potentielle Gesundheitsrelevanz elektromagnetischer Felder im Alltag (Elektrosmog) zu erfassen, wurde eine statistische Untersuchung unter den Allgemeinmedizinern Österreichs durchgeführt, die zu überraschenden Ergebnissen geführt hat. Nur ein Drittel der befragten Ärzte berichtet, niemals von Patienten über die gesundheitliche Bedeutung von Elektrosmog befragt zu werden, zwei Drittel geben an, gelegentlich oder häufig von Patienten konsultiert zu werden, die von ihrer elektromagnetischen Überempfindlichkeit überzeugt sind. Ein überwältigender Prozentsatz von bis zu 96 % schließt einen gesundheitsrelevanten Einfluss von Elektrosmog nicht aus und nur 39 % diagnostizieren niemals einen Zusammenhang zwischen Gesundheitsbeschwerden und Elektrosmog. Allerdings scheint ein großer Informationsmangel zu herrschen. Das Wissen über Elektrosmog, die bestehenden Grenzwerte und die Größe der elektromagnetischen Umgebungsfelder im Vergleich zu ihnen ist gering, und 99 % der Ärzte empfinden die Informationen über elektromagnetische Überempfindlichkeit als nicht ausreichend. Es ist bemerkenswert, dass die Behörden eine marginale Rolle bei der Information spielen. Nur 4 % der Ärzte geben an, von ihnen Informationen über Elektrosmog zu erhalten. Es ist eher einzigartig, dass es einen derartig weit verbreiteten Widerspruch zwischen den Meinungen von Ärzten und der anerkannten nationalen und internationalen Risikobewertung gibt. Angesichts der Häufigkeit der Begegnung mit dieser Thematik zeigen die Ergebnisse einen dringenden Handlungsbedarf auf.

Schlüsselwörter Elektromagnetische Überempfindlichkeit - Prävalenz - Befragung - Ärzte

Norbert Leitgeb
Email: Norbert.Leitgeb@tugraz.at
Fax: +43-316-8734412

http://tinyurl.com/aeaxa


Nachricht von der BI Bad Dürkheim und vom Webmaster Elektrosmognews

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Mein Artikel: " Macht Elektrosmog krank?" wurde ergänzt:
Punkt 2.5.4 Überlegungen Ruzicka

http://www.mikrowellensmog.info/Elektrosmog.html

Univ.-Doz.Dr.Ferdinand Ruzicka

Does electromagnetic pollution cause illness?

An inquiry among Austrian general practitioners
http://www.omega-news.info/n80768306r707217.pdf

Summary

More and more self-declared electromagnetic hypersensitive patients are entering physicians practices seeking help. To assess the prevalence of cases and the opinion of Austrian physicians regarding the potential health-relevance of environmental electromagnetic fields (electromagnetic pollution), a statistical investigation among general practitioners was undertaken, with surprising results. Only one-third report on never having been asked about the health impact of electromagnetic pollution by patients. An overwhelming percentage of general practitioners (up to 96%) to some degree, or totally, believe in a health-relevant role of environmental electromagnetic fields, and only 39% have never associated health symptoms with electromagnetic pollution. Two-thirds are consulted occasionally or even frequently by self-declared electromagnetic hypersensitive patients. However, sound information seems to be lacking. Knowledge on existing electromagnetic exposure limits and on environmental field levels in relation to them is poor. It is remarkable that authorities play a marginal role in informing physicians. Only 4% mention having received information on electromagnetic pollution from such a source. It is rather remarkable that there is such a widespread contradiction between physicians opinions and established national and international health risk assessment. With respect to the frequency with which doctors are confronted with this issue, the results demonstrate an urgent need for action.

Keywords Electromagnetic hypersensitivity - Prevalence - Inquiry - Physicians

Norbert Leitgeb
Email: Norbert.Leitgeb@tugraz.at
Fax: +43-316-8734412

http://tinyurl.com/aeaxa


Informant: BI Bad Duerkheim and
webmaster elektrosmognews

Brandenburger Standortregister für Genfelder enthält falsche Angaben

Grüne Gentechnik: Brandenburger Standortregister für Genfelder enthält falsche Angaben (11.07.05)

Neue Recherchen des "Aktionsbündnisses gentechnikfreie Landwirtschaft Berlin-Brandenburg" haben ergeben, dass die TIBO Landwirtschafts GmbH Neutrebbin gegenüber dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) falsche Angaben gemacht hat. Ein Maisfeld, auf dem sowohl konventioneller Mais als auch Genmais steht, befindet sich in der Flur 3 auf den Flurstücken 173, 174, 178, 337, 339, 341, 346, 348 und 350. Im Standortregister sind aber weitere Flurstücke verzeichnet. Auf diesen Flächen wächst aber kein Mais. Die zuständigen Landesbehörden scheinen die Angaben der Landwirte immer noch nicht zu kontrollieren, folgert das Aktionsbündnis.

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11386

Genetischer Fingerabdruck soll per Gesetz ermittelt und gespeichert werden

Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen: Genetischer Fingerabdruck soll per Gesetz ermittelt und gespeichert werden (11.07.05)

Am 30. Juni wurde im Bundestag das Gesetz zur Neuregelung der DNA-Analyse in Strafverfahren verabschiedet. Wie Monika Feuerlein, Redakteurin beim Gen-ethischen Informationsdienst, feststellt, werden die bisher gültigen rechtlichen Grenzen des genetischen Fingerabdrucks mit dem neuen Gesetz "sehr stark ausgeweitet". Dies gilt, so Feuerlein, insbesondere für die erweiterten Möglichkeiten einer Speicherung von DNA-Profilen. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries will künftig auch die Daten von Wiederholungstätern, "die mit vielen kleineren Taten anfangen" gespeichert wissen. Monika Feuerlein dazu: "Es bleibt zu hoffen, dass die Verfassungsrichter rechtzeitig die Bremse ziehen".

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11387

CDU auf dem Weg zurück ins Atomzeitalter

Greenpeace-Protest: CDU auf dem Weg zurück ins Atomzeitalter (11.07.05)

Bei der abschliessenden Beratung der CDU/CSU zum Wahlprogramm am heutigen Montag mussten sich die Parteispitzen auch mit der ungeklärten Atommüllproblematik auseinandersetzen, denn Greenpeace-Aktivisten entrollten am Gebäude ein Banner mit der Aufschrift: "CDU: Kein Rückfall ins Atomzeitalter!". Ausserdem umstellten 40 Umweltschützer den Tagungsort mit hunderten von gelben Atommüllfässern.

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11382

Experts Fear 'Endless' Terror War

http://www.truthout.org/docs_2005/071105G.shtml

Bush's War on Terror Is a Colossal Failure

http://www.truthout.org/docs_2005/071105E.shtml

Armes exotisches Hessenland - schlaf weiter

Marianne Kirst 11-07-05

Frankfurter Rundschau - RheinMain & Frankfurt, S. 25, 11.07.2005
BASTIENNE
Exotik

Die Geburtstagsfete fand in einem kleinen Ort hinter Aschaffenburg statt. Die zwei Frankfurterinnen kamen gerade noch richtig zum Buffet und zum ausgiebigen Austausch von Neuigkeiten. Zur vorgerückten Stunde aber rückte der harte Kern auf der Terrasse zusammen. Ob sie denn schon unterschrieben hätten, wurden die Frankfurterinnen gefragt. Ein Volksbegehren gegen Mobilfunksender, ein anderes gegen irgendwas. Und das in Bayern! Die beiden Hessinnen kamen aus dem Staunen nicht heraus. Basisdemokratie pur. Und dann stellte sich auch noch heraus, dass die meisten in der Runde noch nicht einmal ein Handy besitzen. Einfach exotisch, diese Mainfranken.


Leserbrief

Hessen, Exotik in meinen tiefsten Träumen. Viel "Ur-Wald", einsame Insel innerhalb der BRD, einfache Menschen mit niedrigem Bildungsstand! Fortschrittliche Menschen wie die Mainfranken, Bayern allgemein und andere an Hessen angrenzende Bundesländer denken vorausschauend, interessieren sich für Politik, Technologie - und zwar nicht nur für die daraus resultierenden Vorteile, sondern machen sich auch Gedanken über die damit verbundenen Nachteile! Sie sind weitsichtig! Dazu bedarf es eines besonderen Intellektes. Natürlich ist das für "hessische Mädchen" deshalb schon eine Abenteuerreise, wenn sie mal "grenzüberschreitend" Weiterbildung machen. Doch anscheinend kann ihr Horizont so umfangreiches Wissen gar nicht aufnehmen. Armes exotisches Hessenland - schlaf weiter!

Marianne Kirst

Gegen das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" wird massiv Stimmung gemacht, auch mit unlauteren Mitteln

Dr. Claus Scheingraber 11-07-05

Sehr geehrter Herr Tittmann,

im Rahmen des Volksbegehrens "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" wird massiv Stimmung gegen das Volksbegehren gemacht, leider aber auch mit unlauteren Mitteln.

Am Samstag den 9. Juli, lief auf Bayern 5 - dem Nachrichtensender des Bayerischen Rundfunks - um 11.15 Uhr der Beitrag „Das Samstagsforum“ mit dem Thema Mobilfunk. Die Hörer konnten von 10 bis 11 Uhr Fragen an die Redaktion stellen, die dann um 11.15 von einem Vertreter des BfS - Frau Dr. Dehos - beantwortet wurden.

Leider wurden die Fragen selektiert und nur unproblematische Fragen der Vertreterin des BfS vorgelegt. Die Fragen von Fr. Dr. Waldmann-Selsam und Dr. Scheingraber wurden nicht weitergegeben. Folgende Fragen wurden gestellt:

von Dr. Waldmann-Selsam:

1.) An über 40 Mobilfunkanlagen haben oberfränkische Ärzte beobachtet, dass Menschen unter der Dauerexposition mit Hochfrequenz erkrankt sind. Warum kommt das BfS der dringenden ärztlichen Bitte, sofort offizielle Erhebungen durchzuführen, nicht nach?

2.) Warum wird der alarmierende ärztliche Verdacht nicht durch Abschalten einzelner Antennen überprüft?

von Dr. Scheingraber:

1.) 1991 hat das BfS eine Stellungnahme herausgegeben, in der vor der Einführung einer gepulsten Mobilfunktechnik gewarnt wurde, warum wurde 1992 diese Stellungnahme kommentarlos zurückgezogen?

2.) Das BfS möge bitte erklären, wieso Funkanlagen von denen Emissionen (Strahlung) ausgehen, genehmigungsfrei ist, während Bagatellbaumaßnahmen die Dachgauben, Wintergärten u.a. genehmigungspflichtig sind?

Es ist bedauerlich, dass die Macht der CSU bis in die einzelnen Redaktionen des Bayerischen Rundfunks reicht und kritische Fragen zum Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" nicht mehr gesendet werden dürfen.

Herzliche Grüße

Claus Scheingraber

Dr. Claus Scheingraber - Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V.
Taubenstr. 14
85649 Brunnthal
Tel: 08102-4420 ab 19 Uhr, tags: 089-9038020
Fax: 089-9045369
Mail: Claus.Scheingraber@t-online.de


Hier jetzt die Antwort von des Informationssenders Bayern 5 auf ein Protestschreiben von Herrn Dr. Claus Scheigraber:

-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Ute.Andriulo@brnet.de [mailto:Ute.Andriulo@brnet.de] Im Auftrag von B5Aktuell@brnet.de Gesendet: Montag, 11. Juli 2005 16:36 An: Claus.Scheingraber@t-online.de Betreff: Antwort: Samstagsforum vom 9.7.2005 in Bayern 5

Sehr geehrter Herr Dr. Scheingraber,

vielen Dank für Ihre mail zu unserem letzten Samstagsforum. Daß bei einem derart strittigen und kontroversen Thema nicht alle Hörerfragen on air gehen können, ist schade, aber im Rahmen einer 12-Minuten-Sendung leider nicht zu ändern. Mit CSU-Abhängigkeit hat das sicher nichts zu tun - Pro und Contra verlaufen beim Thema Mobilfunk nach meinem Eindruck nicht starr entlang irgendwelcher Parteigrenzen. Es war ja auch keineswegs so, daß nur eine Seite zu Wort kam.

Mit freundlichen Grüßen

Ute Andriulo Sekretariat B5 aktuell

Bayerischer Rundfunk Rundfunkplatz 1
80300 München
Tel.: (0 89) 59 00 - 3373 Fax: (0 89) 59 00 - 2395 e-Mail: ute.andriulo@brnet.de


-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Claus Scheingraber [mailto:320077346941@t-online.de] Gesendet: Montag, 11. Juli 2005 18:32 An: 'B5Aktuell@brnet.de' Betreff: AW: Antwort: Samstagsforum vom 9.7.2005 in Bayern 5

Sehr geehrte Frau Andriulo,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Der Stellungnahme ihrer Redaktion muss ich vehement widersprechen. Auch von einer 12-Minuten-Sendung kann man eine ausgewogene Auswahl der Hörerfragen erwarten. Ich habe die Sendung vollständig verfolgt und musste feststellen, daß keine einzige kritische Frage der Vertreterin des BfS gestellt wurde. Fragen, die Widersprüche des BFS aufgezeigt hätten wurden unterlassen. Fragen die Mängel in wissenschaftlichen Untersuchung offen legt hätten wurden ausgeklammert und Fragen über die Nichtumsetzung von medizinischen Studien wurden ebenfalls nicht durch die Vertreterin des BfS beantwortet.

Diese Sendung sollte eine Entscheidungshilfe für die Zuhörer sein, damit sie sich ein ausgewogenes Bild für Pro- und Contra-Argumente zum Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" machen können. Diese Sendung war eine Werbesendung pro Mobilfunk mit dem Gütesiegel des BfS. Selbst, wenn der lange Arm der CSU nicht bis in die Redaktionen des BR reichen sollte, eine so einseitige Auswahl der Hörerfragen ist unzulässig Parteinahme für die Mobilfunkbetreiber und das von einer Anstalt des öffentlichen Rechts.

Ich finde umso bedauerlicher, dass in einem Nachrichten- und Informationssender wie BAYERN 5 in eine so unverantwortlichen Art und Weise manipuliert wird.

Ich erwarte jetzt eine Stellungnahme der Reaktionsleitung.

Hochachtungsvoll

Dr. Claus Scheingraber
Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V. Taubenstr. 14
85649 Brunnthal Tel: 08102-4420 ab 19 Uhr, tags: 089-9038020 Fax: 089-9045369 Mail: Claus.Scheingraber@t-online.de


PS. Die übergangenen Fragen können Ihnen gerne übermittelt werden.

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Zur Kritik von Herrn Hartenstein (rot markiert) äußert sich Rechtsanwalt Dietmar Freund, Bruchköbel (blau markiert) wie folgt:

Volker Hartenstein, MdL a.D. schrieb am 10-07-05 :

Anm.: In den letzten Tagen erreichte mich zum Volksbegehren mehrfach nachfolgender Musterbrief (mit beigefügter Weiterleitungsempfehlung). Ich habe mir erlaubt einige kritische Anmerkungen in die Texte einzufügen

Auf der Grundlage unseres Schriftwechsels habe ich mir erlaubt, Ihre Anmerkungen kurz zu kommentieren (in blauer Formatierung):

Der Musterbrief von der Website "Gesundheitsvorsorge-Mobilfunk": Liebe(r) ...

vom 5. bis 18. Juli läuft in allen bayerischen Gemeinden das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk". Die Aktion richtet sich nicht grundsätzlich gegen Handys.

Na prima, jeder soll offensichtlich so weiter telefonieren können, wie bisher. Und selbstverständlich darf es auch einen ergänzdenden ("flächendeckenden") Netzausbau geben.

Das halte ich für eine eher polemische Überinterpretation der Absicht(en) der Initiatoren des Volksbegehrens, soweit ich diese mitbekommen habe. Wäre dem so, gäbe es wohl kaum Widerstand der etablierten Politik.

Ziel ist vielmehr, die Strahlenbelastung deutlich zu reduzieren.

Das soll mir mal jemand erklären, wie das unter o.g. Voraussetzungen gelingen soll

Für die Prüfung der Vereinbarkeit mit der Bauplanungssituation ist die Genehmigungspflicht eine sehr wichtige Voraussetzung. Ob die Realität mit den hoffentlich mehr werdenden Planungen wie in Gräfelfing etc. übereinstimmt, kann nur geprüft werden, wenn es eine Genehmigungspflicht oder wenigstens, wie in Hessen seit 2002, einen Vorbehalt der Beteiligung der Gemeinde mit Bauvorlagenanzeigepflicht gibt.

Ich halte das für sehr wichtig und bitte deshalb alle meine Freunde und Bekannten, dieses Projekt mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Das Volksbegehren ist nur erfolgreich, wenn sich während dieser zwei Wochen in ganz Bayern zehn Prozent der Wahlberechtigten in die Listen eintragen, die aber nur in den Rathäusern ausliegen (in größeren Städten auch in Stadtteil-Eintragungsräumen). Bislang können die Mobilfunkbetreiber ihre Sendemasten bis zu einer Höhe von
10 Metern hinstellen, wo sie wollen.

Das ist falsch. Die angesprochenen Anlagen sind genehmigungsfrei. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie grundsätzlich überall aufgestellt werden dürfen (Beispiel: Reine Wohngebiete). Ein entscheidender Punkt ist in diesem Zusammenhang ferner, welche Vorsorge eine Kommune bereits getroffen hat.

Den zweiten Satz kann ich nur unterstreichen. Aber die davor stehenden sind realitätsfern. Ich verweise dazu auf die obige Kommentierung. Zur insbesondere bayerischen Rechtsrealität des Beispiels "reine Wohngebiete" sei auf einen Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) vom 16.7.04 (Az. 2 ZB04.1067) bezüglich eines reinen Wohngebietes im allerdings unbeplanten Innenbereich. Bemerkenswert ist die darin enthaltene Aussage:

Angesichts der Einhaltung der Grenzwerte kommt es auf die bauplanungsrechtliche Beurteilung der Anlage nicht an.

Jedenfalls ohne dezidierte Planungen dürfte damit der öffentlich-rechtliche Nachbarschutz gegen MF-Anlagen - zumindest in Bayern - im Regelfall also auch in reinen Wohngebieten ad acta zu legen sein.

Jüngstes positives (Gegen)Beispiel ist die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt/Main vom 3.3.2005 (Az. 4 E 3806/03 u. 4 E 1919/03) in der ein Bebauungsplan in Hanau-Steinheim aus dem Jahre 1979 in einem allgemeinen Wohngebiet einen Ausschluss von "sonstigen nicht störenden Gewerbebetrieben" vorsah, so dass die Anlage abgebaut werden musste.

Das soll jetzt geändert werden. Mit einem erfolgreichen Volksbegehren werden öffentliche Genehmigungsverfahren mit Nachbarschaftsbeteiligung eingeführt.

Die Nachbarschaftsbeteiligung bringt wenig. Zwar sind Widerspruch und Klage (allerdings ohne aufschiebende Wirkung!) möglich. Solange jedoch die nach der 26. BImschV geltenden (viel zu hohen!) Grenzwerte eingehalten werden und nicht gegen geltendes Baurecht verstoßen wird, muss die geplante Anlage genehmigt werden.

..... falls nicht eine entsprechende Bauleitplanung entgegensteht (Siehe oben)

Dann können in lokalen Vorsorgeplanungen Tabu-Zonen (Wohnbereiche, Kindergärten, Schulen ...) ausgewiesen und unproblematischere Sendemastenstandorte genehmigt werden.

Was heißt hier "Dann können..."? Mit dieser Formulierung wird den Bürgern vorgegaukelt, dass eine "lokale Vorsorgeplanung" nur mit einem erfolgreichen Volksbegehren/-entscheid möglich ist. Das aber ist wiederum schlichtweg falsch. Jede Kommune kann bereits heute (und konnte bereits früher) völlig unabhängig vom ÖDP-Volksbegehren die geltenden Gesetze nutzen und dem Vorsorgegedanken innerhalb bestimmter Grenzen Rechnung tragen (Flächennutzungsplan, Bebauungsplan, Ortsgestaltungssatzung). Warum also sollten die Gemeinden wichtige Zeit verstreichen lassen - währenddessen der UMTS-Netzausbau voranschreitet - und ggf. bis zum Ausgang eines Volksentscheides warten, bis sie geeignete Positivstandorte im Außenbereich festsetzen (und damit alle anderen Flächen vor einer MF-Mast-Installation schützen) sowie im unbeplanten Innenbereich Bebauungspläne aufstellen, ind denen z.B. die Art der Nutzung oder Höhenbegrenzungen festgelegen wird? Es gibt keinen plausiblen Grund!!!

Eine Kommune, die wirklich an Vorsorge interessiert ist und (endlich) eine entsprechende Planung in Angriff nimmt (was sie natürlich ganz unabhängig von der mit dem Volksbegehren intendierten Genehmigungspflicht kann), muss zwangsläufig Interesse daran haben, dass sie in jedem Fall rechtzeitig Kenntnis von einem (geplanten) Standort erhält. Und das kann eben nur durch eine Genehmigungspflicht oder wenigstens einen Vorbehalt der Beteiligung der Kommunen mit Bauvorlagenanzeigepflicht erreicht werden!

Denn wer möchte schon, dass der nächste Sender neben seinem Schlafzimmer strahlt! Weitere Informationen findest Du unter http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de oder unter der Info-Tel.Nr. 0851/931171. Dort kannst Du auch kostenlos Flugblätter zum Verteilen anfordern. Bitte leite diese Email an Deine Bekannten weiter und bitte diese, die Nachricht wiederum an ihre Bekannten zu schicken.

Dieses Projekt ist es wirklich wert, den Weg ins Rathaus (des ersten Wohnsitzes) auf sich zu nehmen. Bitte den Personalausweis zur Eintragung mitnehmen! Wenn irgendwie möglich, solltest Du möglichst frühzeitig (nicht erst zum Ende der Eintragungsfrist) unterschreiben, damit der Start gut gelingt.

Liebe Grüße

Meine Empfehlung lautet dagegen: Unterstützt das Volksbegehren nicht, sondern tragt zu einer fachlich korrekten (nicht angreifbaren) Aufklärung bei. (Nicht zuletzt deshalb halte ich Referate zu diesem Thema.)

Abschließend möchte ich anmerken, dass selbst die Ausschöpfung aller (nur angedeuteten) rechtlichen Möglichkeiten nicht zu einer drastischen Absenkung der Immissionsbelastung aller Bürger/innen führen kann. Es sind also unbedingt weitere Schritte erforderlich. An erster Stelle der Forderungen muss dabei eine Absenkung der geltenden Grenzwerte um mehrere Zehnerpotenzen stehen. Was in anderen Ländern (Russland, Polen, Italien u.a.) möglich ist, darf auch bei uns nicht auf Dauer ausgeschlossen sein. Nur derartige Einschränkungen werden die Netzbetreiber zwingen, menschenverträglichere Techniken zu entwickeln und einzusetzen.

Dem möchte ich entgegenhalten: Das eine tun und das andere nicht lassen!

Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Freund Rechtsanwalt

MfG Volker Hartenstein

PS: Inzwischen warnen auch Immobilienexperten: Wer einen Sender in der Nachbarschaft hat, muss mit einer Wertminderung rechnen. Info: http://www.immobilien-wertminderung.de

Auch das ist nichts Neues. Entsprechende Informationen habe ich in den letzten Jahre wiederholt über meinen Verteiler laufen lassen.

vh

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HLV INFO 109/AT

13-07-2005

Journalistischer Machtmissbrauch?!!!

Dr. Claus Scheingraber 13-07-05

heute habe ich die Antwort von der Redaktionsleitung von BAYERN 5 erhalten. Kein Eingehen auf meine Frage zur Manipulation der Hörerfragen, aber lesen Sie selbst. Meine Erwiderung habe ich gleich angefügt !

Herzliche Grüße

Claus Scheingraber



-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Susanne.Zimmer@brnet.de [mailto:Susanne.Zimmer@brnet.de] Gesendet: Mittwoch, 13. Juli 2005 16:26 An: Claus.Scheingraber@t-online.de Betreff: Samstagsforum


Sehr geehrter Herr Dr.Scheingraber,

danke für Ihre Post. Ich freue mich sehr über so engagierte Hörer wie Sie,die auch die Mühe einer Mail nicht scheuen. Zum Inhalt Ihrer Kritik: Es gibt wenige Themen,die so sehr polarisieren wie das Thema Mobilfunk. Das war uns wohl bewußt, als wir uns dafür entschieden haben. Der Höreransturm hat das bestätigt. Die zuständige Redakteurin musste eine Auswahl treffen, keine Frage. Sie hat das nach journalistischen nicht , wie von Ihnen unterstellt, nach parteipolitischen Gesichtspunkten getan. Damit ist klar,dass leider viele Fragen nicht gestellt werden konnten. Das ist schade, aber leider unumgänglich. Viele Aspekte konnten dennoch angesprochen werden und ich bin sicher, dass uns das Thema auf B5 aktuell immer wieder beschäftigen wird.


Mit freundlichem Gruß

Dr. Susanne Zimmer Programmchefin B5 aktuell


-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Claus Scheingraber [mailto:320077346941@t-online.de] Gesendet: Mittwoch, 13. Juli 2005 17:41 An: 'Susanne.Zimmer@brnet.de' Betreff: AW: Samstagsforum

Sehr geehrte Frau Dr. Zimmer,

vielen Dank für ihre Antwort. Leider haben Sie den Kern meiner Frage nicht beantwortet, die Benachteiligung mobilfunkkritischer Hörerfragen. Es wurde keine einzige mobilfunkkritische Frage an die Vertreterin des Bfs, Fr. Dr. Dehos, weitergegeben. Wenn Sie ehrlich wären, müssten Sie das zugeben. Folgende 4 mobilfunkkritische Fragen wurden z.B. gestellt:

Dr. Waldmann-Selsam:
1.) An über 40 Mobilfunkanlagen haben oberfränkische Ärzte beobachtet, dass Menschen unter der Dauerexposition mit Hochfrequenz erkrankt sind. Warum kommt das BfS der dringenden ärztlichen Bitte, sofort offizielle Erhebungen durchzuführen, nicht nach?

2.) Warum wird der alarmierende ärztliche Verdacht nicht durch Abschalten einzelner Antennen überprüft?

von Dr. Scheingraber:

1.) 1991 hat das BfS eine Stellungnahme herausgegeben, in der vor der Einführung einer gepulsten Mobilfunktechnik gewarnt wurde, warum wurde 1992 diese Stellungnahme kommentarlos zurückgezogen?

2.) Das BfS möge bitte erklären, wieso Funkanlagen von denen Emissionen (Strahlung) ausgehen, genehmigungsfrei ist, während Bagatellbaumaßnahmen die Dachgauben, Wintergärten u.a. genehmigungspflichtig sind?

Es ist schade, dass sich die Redaktion von BAYERN 5 für Mobilfunk so missbrauchen lässt. Die Unabhängigkeit und Neutralität die ein Informationssender - noch dazu ein öffentlich rechtlicher Sender - haben muss, ist bei B5 leider nicht mehr gegeben. Ich werde B5 nicht mehr hören. Es ist schon erstaunlich, dass kommerzielle Sender in Sachen Volksbegehren wesentlich neutraler berichtet haben als B5.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Claus Scheingraber


Dr. Claus Scheingraber - Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V. Taubenstr. 14, 85649 Brunnthal Tel: 08102-4420 ab 19 Uhr, tags: 089-9038020 Fax: 089-9045369 Mail: Claus.Scheingraber@t-online.de



http://omega.twoday.net/search?q=Volksbegehren
http://omega.twoday.net/search?q=Dehos

Strahlung von ganz oben

HLV-Kommentar:

Mit der Akzeptanz des ECOLOG Konzeptes erweißt die BI Wolfhagen ihren Mitbürgerinnen und Bürgern von Wolfhagen einen Bärendienst. Der ECOLOG Vorsorgewert von 10 000 Mikrowatt/qm ist ein längst überholter Wert, selbst bei weit darunter liegenden Immissionen wird ein Gefährdungspotential dokumentiert. Dies ist auch Dr. Peter Neitzke bekannt, warum er allerdings immer noch diesen Wert vehement zum Ansatz bringt, ist sein Geheimnis. Fakt ist, dass überall im hessischen Raum, wo ECOLOG auf dieser Basis “Präventionsvorschläge“ unterbreitet hat, es nirgends zu einem Konsens gekommen ist.

(Negativbeispiele: Korbach, Kassel, Petersberg/Fulda, Maintal usw.)

Der nachfolgende Bericht ist wieder ein trauriges Beispiel für die Manipulation und auch dafür, wie die Presse in ihrer Abhängigkeit sich “von oben“ instrumentalisieren lässt.

Dies ist schlichtweg ein Skandal! Aber lesen Sie selbst.

Alfred Tittmann



HNA online 10-07-05

Strahlung von ganz oben

WOLFHAGEN. Enttäuschung bei Moderator Günther Schramm, Pfarrer in Ehlen und Umweltbeauftragter des Kirchenkreises Wolfhagen, dem Vorstandes der evangelischen Kirchengemeinde sowie der Bürgerinitiative (BI) Wolfhagen: Gemeinsam mit dem Magistrat hatten sie am Freitag die Wolfhager zu einer Informationsveranstaltung über die UMTS-Mobilfunkpläne für Wolfhagen in die Stadthalle eingeladen - doch es kamen lediglich knapp 50 Interessierte.

Im Mittelpunkt stand die Vorstellung des von der Kirchengemeinde in Auftrag gegebenen und im Einvernehmen aller an der Diskussion Beteiligten geforderte Gutachten zu Standorten von UMTS-Sendern im Stadtgebiet, das Dr. Hans-Peter Neitzke vom unabhängigen Ecolog-Institut Hannover präsentierte. Ziel der Veranstaltung war es, über die möglichen Standorte Turm der Stadtkirche sowie Hasunger Weg zu informieren.

Der Kirchenvorstand hatte sich von der Veranstaltung vor allem ein Meinungsbild aus der Einwohnerschaft zum Standort Kirchturm erhofft. Denn in letzter Konsequenz, betonte ein Vertreter der Landeskirche, liege die Entscheidung zur Installation eines UMTS-Senders unter der Haubenkuppel von St. Anna - wo sich bereits zwei Sender der derzeit genutzten GMS-Mobilfunktechnik befinden - einzig bei diesem Gremium.

Nach dem von Dr. Neitzke vorgelegten Gutachten wäre der Kirchturm aufgrund seiner Höhe - der vorgesehene Montagebereich würde 42 bis 45 Meter über Grund liegen - ein Idealstandort, da sich die vertikalen und horizontalen Strahlungen weit über den Köpfen der Menschen befänden. Neitzke: "Der empfohlene Versorgungswert von 0,01 Watt pro Quadratmeter - erheblich unter den zulässigen Werten - für den Außenraum wird im Bereich der Wohnbebauung in der Umgebung des untersuchten Standortes Kirche nirgendwo erreicht."

Sprecher der Bürgerinitiative räumten ein, dass sie mit dem Kompromiss Kirchturm leben könnten, zumal im Vorfeld vier Kernstadt-Standorte im Gespräch waren. Der UMTS-Standort Hasunger Weg mit einer vorgesehenen Sendemasthöhe von 30 Metern dagegen wurde abgelehnt. Denn die von dort ausgehende Strahlung würde das Wohngebiet Ofenberg sowie das Krankenhaus treffen. Allerdings, erfuhren die Zuhörer, liege für den Standort Hasunger Weg bereits ein Bauantrag beim Landkreis Kassel von Vodafone vor.

Vodafone war bei der Veranstaltung nicht vertreten. Mitarbeiter von T-Mobile sowie e-plus erklärten am Freitagabend dagegen in der Stadthalle, dass ihre Planungen derzeit nur den Standort Kirchturm betreffen, auf den Hasunger Weg werde verzichtet. (ZIH)

10.07.2005

http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Strahlung_von_ganz_oben.html

GRÜNDE FÜR DIE ANWENDUNG DES VORSICHTSPRINZIPS BEI MOBILFUNK-BASIS-STATIONEN

HLV INFO 106/AT

11-07-2005

Mit unserer HLV INFO 105 vom 10-07-05 hatten wir den Text zu Vorsorgeprinzipien von Prof. Dr. R. Santini in Englisch über den Verteiler laufen lassen; hier jetzt die deutsche Übersetzung.

Alfred Tittmann


Beitrag beim 26. Treffen der BIOELECTROMAGNETIC SOCIETY (der Bioelektromagnetischen Gesellschaft - BEMS)

GRÜNDE FÜR DIE ANWENDUNG DES VORSICHTSPRINZIPS BEI MOBILFUNK-BASIS-STATIONEN.

von: Prof. Dr. R. Santini - Übersetzung: Dr. Marlene Binggeli

Es können einige Argumente für die sofortigen Anwendung des Vorsorgeprinzips vorgebracht werden, um den biologischen Auswirkungen der Mobilfunk-Basisstationen entgegen zu wirken.

1. Biowirkungen von Mikrowellen sind seit mehr als 40 Jahren bekannt und belegt: chronische Mikrowellenexposition, ist verantwortlich für das Mikrowellen-Syndrom, auch Radiofrequenz-Krankheit genannt, die in den 1960er Jahren in Forschungsberichten östlicher Länder beschrieben wurden. Die Mikrowellenexposition ist gekennzeichnet durch ein Schwäche-Syndrom (Müdigkeit, Gereiztheit, Kopfschmerzen, etc), - eine kardiovaskuläres Dysfunktionssyndrom (Bradykardie, Tachykardie, etc), und ein Hirn-Dysfunktionssyndrom (Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, etc).

2. Einem Handy ausgesetzt sein verursacht biologische Auswirkungen. Studien haben eine Verbindung zwischen dem ausgesetzt sein (Anzahl und Dauer der Anrufe) und der Zunahme von Beschwerden aufgezeigt, wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Wärmegefühl am Ohr, Unbehagen, ... (1,2). Permeabilitätsstörungen an der Blut-Hirn Schwelle (3).

3. Biologische Auswirkungen werden bei Leuten berichtet, die in der Nähe von Mobiltelefon (Handy, Schnurlostelefon) und Mobilfunk-Basisstationen (Sendemasten) leben. Mindestens zwei Studien (4,5) haben erwiesen, dass Leute, die in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen wohnen, an Mikrowellen-Syndrom-Pathogenesen leiden, je nach Alter, Geschlecht und zu welchem Maß sie der Mikrowellen Leistungsflussdichte ausgesetzt (waren) sind.

4. Manche Länder haben niedrigere Grenzwerte der Belastung für ihre Bevölkerung festgelegt: Anstelle von 450 und 900 Mikrowatt/cm² (41 und 58 V/m), wie in USA und Europa bei Menschen erlaubt ist, die einer Frequenz von 900 und 1800 Megahertz ausgesetzt sind, hat Italien 10 Mikrowatt/cm² (6,1 V/m) und Luxemburg 3 V/m festgelegt, während die Salzburg Resolution (Österreich) nur zu 0,6 V/m rät.

5. Mikrowellen – Sensibilität ist nicht bei Allen gleich: 1995 kam das National Institute of Research and Safety (INRS) auf Grund einer epidemiologischen Studie der französischen Luftwaffe zu folgendem Schluss: „Den Auswirkungen von Radiofrequenzen liegt eindeutig eine individuelle Sensibilität (Sensitivität) zu Grunde. Bei Individuen, die Frequenzen gleichermaßen ausgesetzt sind, können bei manchen klinische Störungen auftreten, bei anderen nicht.“ (6). Es ist ebenso offensichtlich, dass Kinder anfälliger als Erwachsene sind, da ihr Nervensystem noch in der Entwicklung ist und ihr Gewebe elektromagnetische Energien intensiver absorbieren. Die International Radiation Protection Association (IRPA) nimmt eine genetische Basis für die unterschiedliche individuelle Sensibilität gegenüber Radiofrequenzen an.

Extrem niedrige Frequenzen (ELF) befinden sich im Handy-Signal. Es ist weitgehend bekannt, dass ELF, wie Mikrowellen, auch bei sehr niedrigen Werten (0,2 bis zu 0,4 Mikrotesla für das Magnetfeld von ELF) biologische Auswirkungen hat. Das sind aber auch Werte, die bei einem Handysignal auftreten.

Schlussfolgerung:

Mit Hinblick auf die oben gemachten Aufzählungen ist es von jetzt an ratsam, das Vorsichtsprinzip anzuwenden, um den biologischen Auswirkungen von Mobilfunk-Basis-Stationen entgegen zu treten. Dem Vorsichtsprinzip entsprechend sollen Mobilfunk-Basis-Stationen mit mindestens 300 m Entfernung von bevölkerten Plätzen errichtet werden.

Die Antennen sollen so sorgfältig ausgerichtet werden, so dass der Hauptstrahl, der im wesentlichen für die Hochfrequenz-Strahlung verantwortlich ist, nicht eine Lage einnimmt, in der sich anfällige Menschen befinden (Schulen, Kindergärten, Spitäler, Seniorenheime ...). Ähnlich umsichtige Vorsichtsmassnahmen müssen auch bei Wohnvierteln angewendet werden, die von Mikrowellen-Strahlen erreicht werden, da manche der Bewohner „elektrosensitiv“ sein können. Regelmäßige Überprüfung der

Hochfrequenz-Leistungsflussdichte zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten sind nötig. Im Umfeld von Mobilfunk-Basis-Stationen sollen Leute, die in der Nähe wohnen, keiner Mikrowellen-Leistungsflussdichte oberhalb von 0,1 Mikrowatt/cm² ausgesetzt sein.


Bibliografie:

[1] Sandström M, Wilen J, Oftedal G, Mild KH. (2001) Occup Med 51: 25-35.

[2] Santini R, Seigne M, Bonhomme-Faivre L et coll. (2002) Electromagnetic Biology and Medicine 21: 81-88.

[3] Salford LG, Brun A, Eberhardt JL, Persson BR. (1993) Bioelectrochem Bioenergetics 30: 293-301.

[4] Santini R, Santini P, Le Ruz P, Danze JM, Seigne M. (2003) Electromagnetic Biology and Medicine 22: 41-49.

[5] Navarro EA, Segura J, Portolés M, Gomez-Perretta C. (2003) Electromagnetic Biology and Medicine 22: 161-169.

[6] INRS Editions. ED 785. (1995) 134 pages


Marlene Binggeli 2005-01-24

Webmaster Elektrosmognews 11-07-05

House Judiciary and House Intelligence Committees will mark up USA PATRIOT Act reauthorization legislation this week

Tell your representative to protect civil liberties:
http://tinyurl.com/dxkay

Politiker fordern mehr Überwachung zur Verhinderung von Terror

Größerer Schutz durch biometrische Ausweise, Überwachungskameras, Sensoren zur Sprengstofferkennung, Gen-Datei oder Speicherung der Verbindungsdaten?

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/20/20490/1.html

11.07.05

http://www.omega-news.info/11_07_05_pfarrer_engelbrecht.pdf

Americans Paying a "Fearful Price for Bush's Adventure"

http://www.truthout.org/docs_2005/071105Z.shtml

STOP ANTI-MISSILE DEFENSE SYSTEM

http://tinyurl.com/8r9ma

Is her cellphone safe?

http://tinyurl.com/9ej5t


Informant: Iris Atzmon

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Omega see also under:

Cell phone scientists pressured to 'soften" findings
http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=141

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The dirty truth in Toronto Star today

Having Mary McBride vouch for the independence of arm's length dealings with this industry is like having Michael Jackson vouch for your babysitter.

Milt Bowling

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The dirty truth in Toronto Star today - about intimidation of EMF researchers

Roy Beavers <guru@emfguru.org> Datum: Mon, 11 Jul 2005 10:41:28

Folks:

Many of my readers are already aware of what is reported below...... Jerry Phillips, Louis Slesin, Martin Blank, etc.... (Article should also mention Reba Goodman.) And there are (now) literally a few hundred others worldwide ... who have experienced the same intimidation......

This cop-out by industry AND GOVERNMENT is now approaching about twenty years in time....... The world is being strewn with victims of various adverse health conditions due to EMF/EMR effects -- but it will get worse......!!! The exposure of the human population to this UNREGULATED hazard continues to grow.........

The consequences of that exposure are DIFFICULT TO SEE within the milieu of other health uncertainties WHEN YOU REFUSE TO SEE IT..........!!!


guru........... http://emfguru.org


Robert Riedlinger wrote:


----- Original Message ----- From: Iris Atzmon Sent: Sunday, July 10, 2005 9:04 PMSubject: The dirty truth in Toronto Star today

Is her cellphone safe? Some scientists trying to find the answer say they've been pressured to soften controversial findings ROBERT CRIBB AND TYLER HAMILTON STAFF REPORTERS

What you know about the potential health risks of your cellphone may be clouded by powerful corporate interests anxious to protect the image of the world's most successful gadget. In the high-stakes world of cellphone research, where a $120 billion North American industry's fortunes could rest on the latest findings, scientific interests often collide with corporate bottom lines. Some scientists say they have been pressured to produce the right answers. "There's so much money involved, that the only thing industry sees is the money," says Dr. Jerry Phillips, a well-known cellphone researcher in the U.S. with dozens of peer-reviewed papers published under his name. "They couldn't give a damn about basic science." Allegations by several U.S. scientists interviewed by the Toronto Star include corporate intimidation and having their work altered to soften concerns about potential risks. And they say manipulation of scientific studies is slanting public debate around a legitimate health concern as the cellphone industry, using popular images such as Barbie and Hilary Duff, shifts its marketing efforts to pre-teens. The U.S. industry vigorously denies the allegations. Joe Farren, a spokesperson for the U.S.-based Cellular Telecommunications and Internet Association, says his members have a strictly hands-off relationship with scientists. "We have nothing to do with them. We write the cheque and they do the studies." Dr. Louis Slesin, founder and publisher of New York-based scientific newsletter Microwave News, has spent more than 20 years watching the science around cellphones unfold. He says the public is getting a sanitized version. "If people had any understanding of what goes on in the trenches, people would change their view. ... If you really go in there and dig into it, you see this is really a sordid business." An analysis of 252 published studies worldwide on cellular radio frequencies out of the University of Washington, obtained by the Toronto Star, shows a clear difference in results between independent research and studies directly funded by industry. According to the analysis, research is considered independent when funded by governments, government agencies or academic institutions. Among the peer-reviewed, published studies with no direct industry funding, biological effects from cellphone frequencies were noted 81 per cent of the time, according to researcher Dr. Henry Lai. When corporate money is directly funding the science, effects are noted only 19 per cent of the time. Not everyone agrees scientists are pushed to come up with favourable conclusions. "Certainly not with the research I've been involved in and with the research my Canadian colleagues have been involved in," says Dr. Mary McBride, senior scientist in cancer control research at the B.C. Cancer Agency. "There are ways to arrange (industry) support that puts the researcher at arm's length and in an independent position. The studies I've seen have been designed in that way." But some scientists who have conducted industry-funded studies say that, far from being the model of pure, objective research, they've seen their results misrepresented or discredited. Phillips recalls the sudden concern washing over the faces of Motorola executives in 1995 when he began detailing his findings on the impact of cellphone signals on rat cells. What began as a friendly chat between Phillips and officials with the cellphone giant took an unpleasant turn when he explained that his Motorola-funded experiments revealed biological effects from cellular radio frequency signals, he says. "There was a lot of agitation, frowning and long faces," Phillips recalls. "Rather than talking about the implications of the work, the (Motorola) attorney and the (public relations) guy immediately asked, `What are you going to do if people call and ask for this?' It was at that point our relationship with Motorola changed."

Dr. Jerry Phillips, above, says the mood from Motorola changed when he told them his experiments revealed biological effects from cellular radio frequency signals. A Motorola official questioned the science behind his study. In their research, Phillips and his colleagues found changes in the expression of rat genes exposed to cellphone signals. They didn't know what it meant, but they knew it was noteworthy. Phillips authored a paper describing the results and submitted a draft to Motorola. He says he soon received a call from Dr. Mays Swicord, director of electromagnetic research at Motorola. "He said, `You need to include a statement in here that, even though you see a change in this one gene, that it's of no physiological importance.' I said, `I can't say that. I don't know whether it is or not. Whether or not we have consequences, I don't know.' He said, `No, it has to say it has no physiological consequences.' I said, `No, I won't do it.' " When the study was published in 1997, it contained a sentence at the end Phillips says he never wrote. It states that changes he discovered are "probably of no physiologic consequence." The origins of that sentence remain a mystery to the now semi-retired Phillips. "I have no idea how that statement got in there." While Phillips privately disputed the change, he says he decided at the time that any outspoken challenge would risk a loss of funding that would undermine his livelihood. "We were all dependent on money coming in. I was in no position to do anything else." In an interview, Swicord dismisses the allegations as "pure nonsense," saying there was no company interference. "I thought the results were incomplete and there was a lot of statistical variation," said Swicord, who joined Motorola in 1995 after 26 years with the U.S. Food and Drug Administration. "This was a point of difference of opinion. ... We did not tell him what to publish or how to publish." While Swicord says he was concerned about the public reaction to the research, his concerns about the study were based in science. "I just didn't think it was properly done." Lai's review of the science on the biological impacts reveals what he calls a telling pattern. The Canadian-trained scientist concludes that nearly 60 per cent of published studies on cell radio frequencies have reported some biological effects, including altered gene expression, DNA breaks and even death of animal brain cells. In some cases, the differences are dramatic. In 36 studies focused on genetic effects, such as DNA damage, 53 per cent showed some kind of biological effect that might indicate concern. Of those studies, a vast majority ó 79 per cent ó were independent. Conversely, studies showing no effects had direct industry funding 82 per cent of the time. Published research on other potential effects including behaviour, molecular, brainwave and other effects show a similar pattern of funding biases, according to Lai. Swicord challenges Lai's analysis, saying the quality of each study must be considered in weighing its value. And industry funded studies, he says, have strong scientific credibility. "We have tried in the industry to fund quality work, and I know there are some sloppy studies out there." Lai says industry has unfairly painted his work as sloppy.

`There's so much money involved, that the only thing industry sees is the money.' Dr. Jerry Phillips U.S. cellphone researcher, above Early data for a study he conducted with colleague Narendrah Singh in the early 1990s found DNA damage in rat brain cells exposed to microwave signals considered safe by government standards. In an internal memo that has since been made public, a Motorola executive strategized on how to put a "damper on speculation arising from this research." "I think we have sufficiently war-gamed the Lai-Singh issue," the memo reads. Norm Sandler, a senior Motorola communications executive and author of the memo, said it was written to prepare company executives for public reaction to the study. "I think we were doing what we needed to do in terms of due diligence, informing our people the research was coming out and our take on it," he said in an interview. Independent studies showing biological effects, or hinting at possible health effects, have faced a similar barrage of industry criticism. Such studies are typically dismissed as anomalies among an "overwhelming" body of evidence showing no health risks. "One of the most irrational approaches I see industry taking is trying to use studies on both sides to cancel one another out," says Phillips. "You don't cancel, you don't weigh. What you do is evaluate carefully." He says industry arguments may be simple, but they're effective when talking to a public ill-equipped to challenge the information. Replication of research is another problem. A study that comes out with a new finding generally does not have much credibility in the scientific community unless another research lab has been able to replicate the work and the findings. When Dr. Leif Salford, a neurosurgeon in Sweden, published a study in 2003 showing that rat brain neurons were dying from exposure to cellphone radiation, he warned there might be similar effects in humans that over time could lead to degenerative diseases of the brain. His study was written off by the industry as a "novel" finding that needed to be replicated. But achieving the scientific standard of replication can be complicated. Salford says if studies aren't absolutely replicated, providing an apples-to-apples comparison, there's wiggle room to dispute follow-up findings. "We are very, very convinced that what we see is true. But the other guys who have tried to do the same thing have not got their papers published," said Salford. "As long as people have major problems in doing these studies, it's a situation where the industry can continue to say there's no scientific evidence." Industry's dismissal of controversial findings strikes at the heart of scientific credibility, says Dr. Martin Blank, associate professor of cellular biophysics at Columbia University. He's also the former president of the Bioelectromagnetics Society, a highly regarded organization of scientists devoted to the "independent" study of electromagnetic fields. "These guys are naysayers from the word go," says Blank, who last year called for an investigation into "conflicts of interest" within the society that is now under way. "Everybody tries to influence everybody else. This is reasonable. But there are certain things that go beyond the pale." Blank says the society's own newsletter, now funded by Motorola and edited by Swicord, is showing "clear instances of bias" against research that shows effects from radio frequencies. Swicord responded publicly to Blank's accusation in the society's newsletter, saying that while perceptions of bias need to be taken seriously, there's no "credible evidence" that cellphone signals cause adverse health effects. "Most of the results in the literature show no effects," wrote Swicord. "From a public health perspective when do we say enough is enough?" Dr. Om Gandhi, a Utah-based scientist who has been studying cellphone frequencies since 1973, says there remain plenty of unanswered questions. In his own attempts, he says he's felt the sting of industry retribution. His research, showing that cellphone frequencies penetrate much deeper into the heads of children, triggered a backlash that he says has left him without research funding and the subject of mudslinging at industry-dominated meetings. "I have been marginalized for the last three years because I would not back down from what I was publishing," he says. "It's very nasty."

http://www.thestar.com/NASApp/cs/ContentServer?pagename=thestar/Layout/Article_Type1&c=Article&cid=1120859414463&call_pageid=968332188492&col=968793972154&t=TS_Home&DPL=JvsODSH7Aw0u%2bwoRO%2bYKDSblFxAk%2bwoVO%2bYODSbhFxAg%2bwkRO%2bUPDSXiFxMh%2bwkZO%2bUCDSTmFxIk%2bw8RO%2bMKDSPkFxUj%2bw8UO%2bMNDSPgFxUv%2bw8YO%2bILDSLkFxQh1w%3d%3d&tacodalogin=yes


Roy Beavers (EMFguru) roy@emfguru.org http://home.earthlink.net/~avolinch/emfguru-blog

It is better to light a single candle than to curse the darkness.........

AMERICA AWAKEN!!! Our government is now under the control of the BIG corporations........ We must change that ... to restore our democracy and preserve our personal liberty and freedom........!!!

Joel Baker, Author of The Corporation: "The corporation's legally defined mandate is to pursue, relentlessly and without exception, its own self-interest, regardless of the often harmful consequences it might cause to others."

PEOPLE ARE MORE IMPORTANT THAN PROFIT$$$


Informant: JCMPelican@aol.com

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http://omega.twoday.net/search?q=betrayal

Wireless Technology and Pesticides

http://www.coastalpost.com/05/07/12_.html


Informant: Froggy

Help needed for Leicester tower block

http://www.omega-news.info/help_needed_for_leicester_tower_block.htm

I am really concerned about Elizabeth House, Leicester, and the people who are living there, one of whom called the advice line. It is 25 floors high with multi masts on the roof (one with 12 antennae) and two TETRA masts nearby. There is a new application in for an 02 6 antenna 3G. When Phil Hendy rang me he was almost out of time to put in objection letters and he has no phone or computer. I wrote an objection letter and posted it to him so he could get support for it from other residents.

He suffers from the sleep disruption and many other things, but fights on. He collected 100 signatures from the 150 residents for the planning objection letter, but I have learnt that the objection letter I wrote is not enough. I have gone to David and Chris Maile to find some way to make new representation, but Phil is too ill now to collect more signatures. I have written to ask if this last objection point can be included with the 100 signatures, but do not know if it will be allowed.

So I thought if I could get others to send it in on their behalf we might swing it.

I would be grateful if some of you could send in something based on, or the exact copy of what I have posted below and send it to stuart.winter@leicester.gov.uk .

I know this is not the norm, but this block of flats is not the norm, nor is planning the norm anymore, and there are lots of sick people here. I would be very grateful as the local rag diluted it all in the PR sent to them by Mast Sanity.

Sandi


Here is the planning wording.

Ref: Planning Application No. 20051122 02 (UK) Ltd 6 antennae pole and cabinets on the roof of Elizabeth House, London Road, Leicester LE2 0QP

I would like this application refused on the grounds of intensity of use in a residential area; the adverse effect to the amenity of the locality; and possibly on the grounds of conflict of policy.

Elizabeth House lies alongside Victoria Park, which is a protected conservation area. Two of the existing masts are already visible to passers-by, residents of the block, and from Victoria Park. They are described by some people as an eyesore.

To add more masts would create further clutter and ugliness to the visual aspect of this predominant block of flats, and therefore to the neighbourhood, part of which is a conservation area.

Even if the proposed 02 masts are mounted at the rear of the building, some of them will still be very visible from Victoria Park, breaking the natural eye-line of Elizabeth House, the sky line, and the panoramic view.

Any extension or increase in the clutter on the roof will have a dramatic effect upon the skyline, and both the medium and long term view of the building takes away from the amenity of, and the general well-being of, residents in the area and visitors to Victoria Park.

Whilst a single, or even two installations might be acceptable to any given location, the increase to a third or fourth, or more, can effectively be the straw that breaks the camel's back.

PPG8 para 14 makes it clear that visual intrusion is an important question in the siting of masts, and para 20 states "Authorities will need to consider the cumulative impact upon the environment of additional antennas sharing a mast or masts sharing a site"

A clear policy of a need, whilst on the one hand to reduce the number of sites, but on the other that it is not a question of forever piling on the installation after installation, but that some cumulative effect will be a legitimate ground for a refusal of an application.

The general thrust of PPG8 is that of finding the best environmental solution on a case by case basis, therefore in this particular case there is strong evidence to suggest that further installations would be inappropriate due to the considerable negative impact on the amenity of the area and in the general well-being of residents in the area and visitors to Victoria Park. It is abundantly clear that the existence of any additional masts on this building will cause considerable long term stress and anxiety amongst the residents and in so doing will have a significant and unacceptable effect on the amenity.

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Dear Gill,

Chris Maile was alive, well, and teasing me the last time I saw him a few weeks ago, although I think he had been ill previously, so did you get confused with Phil Hendy? Phil Hendy lives in Elizabeth House, Leicester, and although unwell himself, still campaigns as much as he is able to. He appears to be the only one still determined to try to do something.

Thank you for sending the letter to Leicester City Council, the residents and I appreciate it very much. Would it be possible for you to send me a copy of Cherry on Melatonin and the Coleshill School symtoms please. I may soon have Nalia translated into English if anyone wants a copy.

I am really sorry to hear about your village, Gill. I didn't realise. I have been skimming through a lot of stuff because I have been so busy, so did I miss it before?

I am just unravelling another cluster case on a club, similar to Leeds that we did earlier in the year. I really feel determined to expose all this sickness because it gives me heartache and I get coldly angry about the injustice of it all. If your village needs exposure I will try for you. Just email me SandraLwr@aol.com

Sandi

The reality of this barbaric bombing

07/08/05

It is easy for Tony Blair to call yesterdays bombings 'barbaric' -- of course they were -- but what were the civilian deaths of the Anglo-American invasion of Iraq in 2003, the children torn apart by cluster bombs, the countless innocent Iraqis gunned down at American military checkpoints? When they die, it is 'collateral damage;' when 'we' die, it is 'barbaric terrorism.' If we are fighting insurgency in Iraq, what makes us believe insurgency won't come to us? One thing is certain: if Tony Blair really believes that by 'fighting terrorism' in Iraq we could more efficiently protect Britain -- fight them there rather than let them come here, as Bush constantly says -- this argument is no longer valid...

http://news.independent.co.uk/world/fisk/article297623.ece

from Independent [UK], by Robert Fisk


Informant: Thomas L. Knapp

Collateral damage

07/10/05

Well, apparently, we are at War. That's what we've been told over the last four years anyway: we are at War with Terrorism. Now, most people I know, protested against this 'War.' We didn't want to be a part of it, we didn't want our soldiers to fight it, and we didn't want the politicians that wanted to fight it. We still don't want to be in this 'War.' ... Londoners aren't outraged by Thursday's attacks, but we do now feel a greater solidarity with all those Iraqis whose lives have been destroyed by the Terrorist Politicians on our side. We understand fully now what is meant by Collateral Damage...

http://www.counterpunch.org/winspear07092005.html

from CounterPunch, by Stephen Winspear


Informant: Thomas L. Knapp

How to stop terrorism

07/10/05

Like many, I was upset about the horrific terrorist attacks on London on July 7th. I spent a few days in London just this past Christmas. I know my way around the Tube. It gave me flashbacks of my days working at Ground Zero right after the September 11th attacks, and the thousands of grieving people I met in the months afterwards as a Red Cross coordinator of chaplains at the New York Family Assistance Center. However, I am equally upset by the ongoing U.S. terrorist attacks on Iraq, Afghanistan, Palestine and elsewhere. My heart breaks with every report of the hundreds of nameless people who die from our bombs, our weapons, our soldiers. For me, then the question, 'How to Stop Terrorism?' is easy. We stop terrorism first of all by stopping our own terrorism! We cannot fight terrorism by becoming terrorists...

http://www.commondreams.org/views05/0710-23.htm

from Common Dreams, by John Dear


Informant: Thomas L. Knapp

Judith Miller goes to jail ... for you

07/07/05

A journalist -- Judith Miller of The New York Times -- is in jail today. Her lost freedom is ours. Long before some of this country's judges decided that the Constitution does not mean what it says, that Constitution prioritized freedom of religion, freedom of speech and freedom of the press first and foremost against government intrusion. Just as freedom of religion is more for the people than the priests, so, too, is freedom of the press more for the people than the press. If the press cannot obtain and publish information without government hindrance, the people cannot receive information without government hindrance. Judith Miller's lost freedom is ours...

http://tinyurl.com/a8udf

from Center For Individual Freedom, by staff


Informant: Thomas L. Knapp

Boy president in a failed world?

Now, we know, of course, that George's people read the opinion polls and check their focus groups and that, amid his increasingly poor polling figures (including a recent Zogby poll, hardly covered in the mainstream press, that showed 42% of Americans willing to consider his possible impeachment for lying about going to war with Iraq), he hangs onto one thing: the war on terror. It's his. Americans still believe, though in smaller numbers than before, that he's handling it well. Before the attacks of September 11, 2001, before he proclaimed his war on terror -- though that period now seems almost beyond memory -- his presidency looked dead in the water. After a brief, embarrassing moment of fear and flight on Air Force One that long ago day, he clambered aboard the September 11th jet and flew it for all he was worth. That day made the man and his advisors undoubtedly believe that, in the end, it is likely to make or break his presidency...

http://tinyurl.com/93ugz

from Mother Jones, by Tom Engelhardt


Informant: Thomas L. Knapp

What Would George Do?

07/08/05

A Tale of Two Georges: Unlike President Bush, my favorite political philosopher is George Orwell. As we grieve for London after another totalitarian blitz, and wonder what to do, Orwell seems the best place to turn. There's a reason the right and left have spent the last 60 years trying to claim Orwell for themselves. His writing has all the qualities we find wanting in politics today: honesty, self-criticism, love of country, the courage to fight for his beliefs, and an equal fervor that any ideology loses meaning if it is not supported by fact...

http://www.slate.com/id/2121923/

from Slate, by Bruce Reed


Informant: Thomas L. Knapp

A prescription for fascism

07/11/05

A new authoritarianism is being born in the West, even as an American president announces our moral obligation to carry liberty to every country on earth. Kabul and Baghdad are 'liberated,' while in London and Washington a new tyranny establishes and consolidates its power, extending its tentacles into every corner of our lives. The PATRIOT Act, national ID cards, internal passports, 'limits' on the right of free speech, the tracking and compilation of dossiers on millions of potential 'subversives' -- black sheep, if you will -- all this and worse is being urged on us quite insistently, and not only by Halevi. Halevi speaks the language of our neoconservatives, who have advocated precisely these measures -- see An End to Evil, by David Frum and Richard Perle -- and also of the Bush White House, which often approaches his level of apocalyptic rhetoric...

http://www.antiwar.com/justin/?articleid=6606

from AntiWar.Com, by Justin Raimondo


Informant: Thomas L. Knapp

Rove was the secret source

For two years, a federal prosecutor, Patrick Fitzgerald, has been investigating the leak of Plame's identity as an undercover CIA agent.

http://www.msnbc.msn.com/id/8525978/site/newsweek


From Information Clearing House

London Underground Bombing 'Exercises' Took Place at Same Time as Real Attack

Culpability cover scenario echoes 9/11 wargames
http://www.propagandamatrix.com/articles/july2005/090705bombingexercises.htm


From Information Clearing House

Security stepped up in Australia in wake of London attacks

As Australian experts warn people that an attack on Australian soil is inevitable, security was beefed up with increased patrols and surveillance of public transport system of Sydney.

http://english.people.com.cn/200507/09/eng20050709_195072.html


From Information Clearing House

Secretary of State's Secret Memo

This paper sets out some of the key contextual considerations; identifies areas of uncertainty; sets out what we know of US planning and possible expectations on the UK contribution; and assesses the potential impact on UK decision making.

http://www.informationclearinghouse.info/article9440.htm

Councils of churches condemns U.S. policy on Iraq

Leaders of the National Council of Churches and several member denominations marked July 4 with a petition stating vehement opposition to United States policy in Iraq.

http://www.tdn.com/articles/2005/07/09/this_day/news03.txt


From Information Clearing House

Bush Policy Of Arrogance: More Foes, Few Friends

It is not just the US that has changed irrevocably after the most horrendous attack on America on September 11, 2001. The whole world has changed since then, and yet many in the West have little idea about how much the change has been.

http://www.thedailystar.net/2005/07/08/d50708020526.htm


From Information Clearing House

The two men telling us how the world should be run, are the men responsible for Fallujah and Abu Ghraib

http://www.informationclearinghouse.info/article9432.htm

Dachau liegt ganz nah bei Schilda - Volksbegehren-Seniorenfahrservice eingerichtet

050710 Newsletter der BV gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg

Liebe Nachbarn, sehr geehrte Newsletterabonnenten,

folgende Pressemeldung und Leserbrief ist heute an die Dachauer Presse, mit der Bitte um Veröffentlichung, geschickt worden. (Anhänge)

Bitte unternehmen Sie in dieser Woche alle Anstrengungen um die Bürger zur Abstimmung fürs Volksbegehren zu motivieren. (z. B. Telefonaktion...)

Viele Grüße,

Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg
http://www.mobilfunk-dachau.de

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Pressemitteilung

Volksbegehren-Seniorenfahrservice eingerichtet

Der Aktionskreis Dachau hat für das bis 18. Juli laufende Mobilfunk-Volksbegehren einen Rathaus-Fahrservice für Senioren eingerichtet.

"Alle älteren Menschen, die das Volksbegehren gegen den unkontrollierten Sendemasten-Wildwuchs mit ihrer Unterschrift im Rathaus unterstützen wollen, aber selbst nicht mehr fahren können oder kein Auto haben, können unseren kostenlosen Fahrdienst in Anspruch nehmen", bietet Bündnissprecher Günter Kaltner an.

Die Senioren werden zuhause abgeholt, zum Bürgerbüro und anschließend wieder nach Hause gefahren. Da der Dachauer Volksbegehren-Aktionskreis derzeit aber alle Hände voll zu tun hat, kann dieser Service allerdings nur an folgenden Tagen angeboten werden: Donnerstag 14.07.; Freitag 15.07.; Samstag 16.07.

Wer den Fahrservice in Anspruch nehmen will, kann sich nachmittags von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr unter folgender Telefonnummer melden: 08131-735115.

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Leserbrief

Dachau liegt ganz nah bei Schilda

„In unserem Rathaus ist es finster! Ist kein Licht drin“ dieser berühmte Ausspruch eines Schneiders aus Schilda hatte nicht nur Gültigkeit für die Stadt Schilda, sondern gilt wohl übertragen heute ebenso bundesweit für alle Rathäuser.

Scheinen die Methoden der Bürger von Schilda Licht in das Dunkel eines Rathauses ohne Fenster zu bringen (ohne Dach, brennenden Holzscheit in Hut oder Licht in Körben) grotesk, so setzt die Stadt Dachau noch eins oben drauf.

Wie geht das, fragt sich der interessierte Bürger?

Ganz einfach, man nehme ein bisschen Pappe, Holz und Leim, baue eine kleine, 2 m hohe Nachbildung eines Mobilfunkmasten, montiere ihn auf einem kleinen Anhänger und positioniere ihn irgendwo in Dachau.

Was soll’s, werden Sie sich jetzt fragen?!

Nun, hierfür benötigt man eine Zulassung der Stadt Dachau, mit Bescheid inkl. Gebühr!

Für das strahlende 10 m hohe Original auf vielen Dächern und Masten ist eine solche Genehmigung hingegen nicht erforderlich!

Also, zusammengefasst bedeutet das, dass eine kleine mobile Senderattrappe ein höheres Gefährdungspotential darstellt, als ein - durch diverse Studien belegt - strahlendes Original.

Wo also liegt Schilda heute!?

Es gibt nur einen Weg dieser Groteske Einhalt zu bieten und unsere Familien zu schützen:

Machen Sie mit und tragen Sie sich ein (Bürgerbüro neben dem Kaufhaus Hörhammer)

Ein Volksbegehren bei uns bedeutet, dass mindestens 10% der wahlberechtigten Bürger sich eintragen müssen.
Da aber im Gegensatz zu einer Bürgermeisterwahl bei einem Volksbegehren nur ein Eintragungsraum (Bürgerbüro) zur Verfügung steht, der darüber hinaus sonntags nicht geöffnet ist, sind die Erfolgschancen für Volksbegehren von Haus aus schlecht.

Warten Sie nicht bis die noch ca. 40.000 geplanten Sendemasten vor Ihren Fenstern installiert werden und die Gesundheit Ihrer Familie bedroht wird.

Lassen Sie es nicht so weit kommen, unterschreiben Sie und sorgen Sie dafür, dass keine Sender in Wohngebieten, in die Nähe von Schulen, Kindergärten oder sonstigen sensiblen Bereichen installiert werden können und die Gemeinden und wir Bürger ein Mitspracherecht bekommen.

Dieses Volksbegehren wird von 700 Medizinern und 115 verantwortungsbewussten bayerischen Bürgermeistern unterstützt.
Sorgen Sie mit Ihrer Unterschrift dafür, dass diese Technik allgemeinverträglich eingesetzt wird.

Vielen Dank

Peter Rickheit und Horst Fleischer
Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg
http://www.mobilfunk-dachau.de

Bitte mitmachen - wichtige Telefonaktion zum Volksbegehren

Folgender Vorschlag mit der Bitte zum Mitmachen hat uns erreicht:

Viele Grüße,
BV gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg

----- Original Message -----
From: oedp-bayern@t-online.de
To: ödp Landesgeschäftsstelle Bayern
Sent: Sunday, July 10, 2005 7:27 PM
Subject: Bitte mitmachen - wichtige Telefonaktion zum Volksbegehren!


Liebe Freundinnen und Freunde,

die Eindrücke aus persönlichen Gesprächen an Infoständen und als Rathauslotse lassen eine große Bereitschaft der Menschen erkennen, sich für eine Beendigung der "willkürlichen Errichtung von Sendeanlagen" und für "mehr Gesundheitsvorsorge" im Rathaus einzutragen.

Das Volksbegehren braucht in der nun entscheidenden Woche nochmals eine bayernweite und größtmöglich effektive Aktion, um zum Erfolg zu gelangen.

Wir schlagen deshalb vor:

Rufen Sie drei Leute aus Ihrem Bekannten- und Freundeskreis in Bayern an und bitten Sie diese, sich im Rathaus in die Volksbegehrensliste einzutragen. Diese Leute wiederum sollen nun ihrerseits wieder drei Leute anrufen usw. usw.... Wichtig dabei ist, wenn nötig, ihnen nur kurz die wichtigsten Inhalte darzulegen, sich aber nicht auf lange Diskussionen einzulassen, man will ja schließlich noch mehr Leute anrufen. In 10 Minuten sollten diese drei Gespräche geschafft sein.

Geben Sie diese Telefonaktion vor allem auch an Bekannte weiter, von denen Sie wissen, dass sie das Volksbegehren unterstützen, sich aber aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht aktiv an Infoständen oder als Rathauslotse beteiligen können.

Jedem fallen sicher mindestens drei, vielleicht auch viel mehr Leute ein, die man hier ansprechen kann. Das persönliche Gespräch bzw. der Anstoß dadurch bewirkt mehr als viele e-mails, Flugblätter, Berichte... Wir können mittels dieser Aktion eine ungemeine Breitenwirkung bzw. einen Schub in ganz Bayern für das Volksbegehren erzielen.

Bitte bringen Sie sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten ein!

Da das Volksbegehren-Koordinationsbüro mehr als ausgelastet ist, wenden Sie sich bei evtl. Rückfragen bitte an:

Bernhard Köck
baeckerei-koeck@gmx.de

oder

Benedikt Suttner
benedikt.suttner@web.de

Mit den besten Grüßen
und voller Unterstützung für diese von Bernhard Köck initiierte Aktion

Bernhard Suttner



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