24
Jul
2005

The Case Against Bush

Video Special: Downing Street Memo Teach-In | Part I: The Case Against Bush

http://www.truthout.org/multimedia.htm

t r u t h o u t was in Los Angeles where Congresswoman Maxine Waters led a teach-in that included actor and activist Mike Farrell, Reverend Jim Lawson and Fernando Suarez Del Solar. We will be posting video clips from the event throughout the week.



Overflow Crowds Mark Anniversary of Downing Street Memo

Hundreds of people were turned away yesterday as capacity crowds packed public forums in US cities to discuss the Downing Street Memo and related evidence that President Bush lied about the reasons for war.

http://www.truthout.org/docs_2005/072405A.shtml




http://omega.twoday.net/search?q=impeach
http://omega.twoday.net/search?q=Downing+Street+Memo

The End of Cheap Oil

http://www.truthout.org/docs_2005/071405Q.shtml

http://www.foren.de/system/thread-theendofcheapoil-starmail-602949-1516257.html

White House Won't Show All Roberts Papers

http://www.truthout.org/docs_2005/072405X.shtml

Did Bush Lie about Rove's Role in CIA Leak?

http://www.truthout.org/docs_2005/072405Y.shtml

WHITE HOUSE AIMS TO BLOCK LEGISLATION ON DETAINEES

http://tinyurl.com/8ovja


Informant: NHNE

Petition an WHO/UNO wegen Michael Repacholi

Eine Aussage von Herrn Repacholi beim Meeting des EMF-Projektes der WHO am 15./16. Juni 2005 gibt Gelegenheit eine Stellungnahme einzufordern.

Auf
http://www.forummobil.ch/de/index.php#
Herr Repacholi wörtlich:

"Es ist die Angst, EMF könnten schädlich sein, die die Symptome verursacht. Das EMF-Team der WHO stützt seine Aussagen auf wissenschaftliche Erkenntnisse und wird keinen Irrglauben verbreiten."

Ich verlange hiermit die sofortige Vorlage des wissenschaftlichen Nachweises für den ersten Satz des Zitates.

Schlage eine gemeinschaftliche Petition an die WHO bzw. UNO zu dieser Angelegenheit vor.

Helmut Breunig

http://f3.webmart.de/fa.cfm?id=2888666&r=forum_modmsg&t=2545144


Petition to remove Repacholi
http://omega.twoday.net/stories/877606/



http://omega.twoday.net/search?q=Repacholi

Mobilfunk unterm Kirchendach: Die Verlogenheit hat den Namen GELD

Evangelische Sankt Anna Kirche Wolfhagen

HLV INFO 114/AT

24-07-2005

Sonderinfo

Sankt Anna Kirche Wolfhagen


Sehr geehrte Damen und Herren,

mit unserer HLV INFO Nr. 111 vom 15.07.2005 hatten wir über den HNA Artikel “Mobilfunk unterm Kirchendach“ berichtet. Der HLV hatte anhängend einen kritischen Kommentar zu der PM abgegeben. Hierauf erfolgte eine entrüstete Kritik seitens des Umweltbeauftragten der Evangelischen Landeskirche Kurhessen Waldeck (EKKW) durch Herrn Pfarrer Stefan Weiß. Der dann geführte Diskurs zwischen Herrn Pfarrer Weiß und dem HLV kann von Interessierten beim HLV angefordert werden.

Der unverständliche Erweiterungsbeschluss, der bereits vor Jahren klammheimlich installierten Anlagen in der evangelischen Kirche, durch kommunale und kirchliche Verantwortlichen wird in zwei Leserbriefen kritisiert.

Entsprechend der Bedeutung des negativen Vorganges nachfolgend noch einmal die diversen Berichte zur allgemeinen Kenntnis.

Fazit: Die Verlogenheit hat den Namen GELD!

Mehr ist zu diesem Komplex nicht mehr zu sagen.


HLV

Alfred Tittmann



HNA online 23-07-05
http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Mobilfunk_unterm_Kirchendach.html

Leserbrief zu HNA Beiträge: Pressemitteilung v. 10.07.05 Strahlung von ganz oben

Leserbrief Dr. Voigt v. 19.07. 05

Herr Dr. Voigt hat die Thematik analysiert und zu Recht kritisiert.

Der Hessische Landesverband mobilfunksenderfreie Wohngebiete e.V (HLV), welcher über 120 BI’s vertritt, hatte bereits im Herbst vergangenen Jahres den Kirchenverantwortlichen in Wolfhagen die Gründe dargelegt, weshalb beim ECOLOG- Institut keine Planungskompetenzen festzustellen sind und von einer Auftragsvergabe abgeraten. Der HLV hatte auch dringend vor einer Aufstockung der Anlagen im Kirchturm gewarnt und noch einmal auf das Gefährdungspotential mitten im Wohngebiet hingewiesen. Die ECOLOG- Vorsorgewerte stehen im krassen Widerspruch zum Stand der Forschung. Diese belegt, dass weit unter den Vorsorgewerte schwerwiegende Gesundheitsschäden auftreten. Dass Teile der dortigen BI im „Konglomerat“ von Magistrat und Kirche der Forcierung des Freilandversuches am Menschen zugestimmt haben ist unverständlich. Mit Sicherheit hätten professionelle Planungsbüros andere Möglichkeiten in Verbindung einer positiven Bauleitplanung und Veränderungssperre aufzeigen können. Eine kompetent organisierte Risikovorsorge hätten niedrigere Belastungen für die Bevölkerung bedeutet.

Dass die Kirche mit Zustimmung der EKKW sich weiterhin betreiberfreundlich verhält und dabei hemmungslos kommerzielle Ziele verfolgt, ist ein gesellschaftspolitischer Skandal.

Dass Kirchenrepräsentanten in Wolfhagen die dortigen Mediziner dazu auffordern, die Bevölkerung vor dem UMTS-Gefährdungspotential zu warnen und gleichzeitig selbst dafür sorgen, dass dieses überhaupt existiert ist abstrus!

Wo bleiben Ethik und Moral? Ohne Rücksicht auf Verluste werden Menschen dem Diktat der Ökonomie unterworfen. Mit welcher Legitimation entscheidet hier eine spärliche Minderheit über das „Wohl und Wehe“ der Mehrheit? Wir bedauern, dass die Kirchenverantwortlichen versagt haben und vom bestmöglichen Schutz des Lebens und der Gesundheit weit entfernt sind. Die Verhaltensweise ist inakzeptabel, sie widerspricht menschlichen Grundwerten und gefährdet diese.

Alfred Tittmann, HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.
Kettelerstr. 3 – 63486 Bruchköbel

23. Juli 2005



HNA

http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Mobilfunk_unterm_Kirchendach.html



Von Dr. Rainer Voigt am Dienstag, 19.07.2005 um 19:22 Uhr

Mobilfunk unterm Kirchendach

Strahlung von ganz oben

Fassungslos musste man lesen, dass der Kirchenvorstand der Installation weiterer Mobilfunksendeanlagen in der Kirche in Wolfhagen zustimmen möchte.

Wir Ärzte haben in Habichtswald und Zierenberg an die Verantwortlichen der beiden Gemeinden appelliert, dies nicht zuzulassen ( die HNA berichtete) - wie sinnlos erscheint dagegen der Aufruf der Kirche an Lehrer und Ärzte, im Nachhinein vor dem zu warnen, was sie selbst installieren lassen wollen - und dann auch gleich drei Betreiber, so dass das Risiko neunfach höher ist? Gibt es in Wolfhagen niemanden, offensichtlich auch nicht bei der Stadt, der Alternativen ( Attendorner Modell, Versorgung von außen und oben; Verzicht auf sinnlose Technik) prüfen möchte - und sich bei den Gemeinden in Deutschland, Österreich oder der Schweiz informiert, die an die Gesundheit und die Ängste ihrer Bürger denken, ebenso an eine nachhaltige Zukunftsgestaltung mit Vorsorgeprinzipien? Erschreckt es niemanden, dass nur 50 Bürger informiert werden wollten?

Merkt denn keiner, dass eine Technik installiert werden soll, für die sich die "nahezu überwältigende Mehrheit" von knapp 1% aller Handybesitzer "brennend" interessiert ("Capital" Juli 2005) - die aber ganz sicher die Gesundheit von 100% aller Betroffenen schädigen kann, obwohl jeder bereits überall mit einem modernen UMTS-Handy perfekt über die bisherigen GSM-Netze telefonieren und "smsen" kann - Musik, Filme und Internetzugang sind viel preiswerter (und völlig unschädlich) über das Festnetz zu bekommen.

Dr. Rainer Voigt, Bürgerwelle Zierenberg/Habichtswald



Auszug aus HLV INFO 111/AT

15-07-2005

HNA online

15-07-05

http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Mobilfunk_unterm_Kirchendach.html


Mobilfunk unterm Kirchendach

Wolfhagen. Der Vorstand der Wolfhager Kirchengemeinde hat sich bereit erklärt, den Turm der Stadtkirche als Standort für einen UMTS-Mobilfunksendemast zur Verfügung zu stellen. Wie der Vorsitzende des Kirchenvorstands, Heinrich Schwarz, und Dekan Dr. Gernot Gerlach mitteilen, wurde dieser Beschluss nach der Abwägung der grundsätzlichen Bedenken und vor dem Hintergrund einer Minimierung der Gefahren für die Bevölkerung gefasst.

Vorangegangen war ein Gutachten des unabhängigen Ecolog-Instituts, das in der vergangenen Woche der Öffentlichkeit vorgestellt wurde (wir berichteten). Das Gutachten geht davon aus, dass sich aufgrund der topografischen Lage und der Höhe des Kirchturms durch einen Sendemast unter dem Kirchturmdach keine direkten Belastungen für die Bevölkerung ergeben. Anders sähe das bei einem tiefer gelegenen Standort aus. Begrüßt werde vom Kirchenvorstand das Anliegen von Bürgermeister Reinhard Schaake und den Gremien der Stadt, für den zweiten geplanten UMTS-Standort am Hasunger Weg eine Alternative zu finden.

Außerdem gehe man davon aus, dass sich alle drei Mobilfunkbetreiber darüber geeinigt haben, die möglichen Standorte gemeinsam zu betreiben, und so eine Minimierung der Gefährdung für die Menschen durch die hochfrequente, elektromagnetische Mobilfunk-Strahlung sicher zu stellen.

Mit Bedauern habe man zur Kenntnis genommen, dass die Bundesregierung mit den Verträgen über die Lizenzvergabe an Mobilfunkbetreiber die Geschäftsgrundlage dafür geschaffen habe, dass die UMTS-Sendetechnik ohne Berücksichtigung der gesundheitlichen Risiken flächendeckend eingeführt wird. Man sei sich mit der Kirche von Kurhessen-Waldeck und der EKD darüber einig, dass die möglicherweise mit der Mobilfunktechnik verbundenen Gesundheitsgefahren nicht zu unterschätzen seien, so der Dekan: "Deshalb sollen alle Anstrengungen unternommen werden, über die Gesundheitsrisiken zu informieren und eine nachhaltige Vorsorge für die Bevölkerung zu schaffen."

So appelliere der Kirchenvorstand an Ärzte und Lehrer, auf die Gefahren der UMTS-Technik hinzuweisen und zu einem minimierten Umgang mit der neuen Mobilfunktechnik anzuhalten. Mit Sorge nehme man wahr, dass insbesondere Kinder und Jugendliche diese Kommunikationsmöglichkeiten nutzen, ohne über Gefahren aufgeklärt zu sein. (EDS)

15.07.2005



HLV Kommentar:

Die Entscheidung wurde mit Zustimmung der dortigen BI getroffen, trotz detaillierter Warnungen des HLV’s! Nach unserer Auffassung, wurde der Bevölkerung ein „Bärendienst erwiesen“ – von einer Prävention kann keine Rede sein.

Die ECOLOG Intentionen bezüglich der Vorsorgewerte sind längst überholt, deren Präventionsempfehlungen liegen absolut im Gefährdungsbereich diverser dokumentierter möglicher Schädigungen.

Der Beschluss des Wolfhager KV’s einerseits die UMTS Anlage zu genehmigen und andererseits gleichzeitig vor dem nicht auszuschließendem Gefährdungspotential durch UMTS zu warnen und die Verantwortung, verbunden mit der Aufklärungsaufforderung an Ärzte und Lehrer zu verlagern, ist zynisch und perfide.

Wir haben es schon mehrfach betont: Überall wo ECOLOG in der Präventionsplanung eingebunden war, wurde keine pragmatische Lösung gefunden.

Fazit: Die Kirchenverantwortlichen haben per dato nichts gelernt – ihre ständigen Äußerungen, man müsse die Ängste und Sorgen der Mitmenschen ernst nehmen, sind nichts anderes als pure Heuchelei!

Traurig, aber leider wahr!

Alfred Tittmann

--------

Nachfolgend wunschgemäß den Diskurs/Dialog mit dem Umweltbeauftragten Pfarrer Stefan Weiß.

Herzliche Grüße aus Bruchköbel

Alfred Tittmann



----- Original Message ----- From: Alfred Tittmann To: Stefan Weiß Sent: Friday, July 22, 2005 10:24 AM Subject: Re: HLV an Pfarrer Stefan Weiß -- Mobilfunksenderaufrüstung in evangelischer Sankt Anna Kirche Wolfhagen

Sehr geehrter Herr Weiß,

Ihre Antwort ist für uns nicht überraschend; eine "EKKW-mainstreamförmige Reaktion" war zu erwarten. Sie ändert aber nichts daran, dass die EKKW eine hohe Mitverantwortung am gegenwärtigen Freilandversuch an den Menschen trägt, welcher trotz wissenschaftlicher warnender Erkenntnisse betrieben wird.

Dass Sie nach jetziger Verlautbarung gemäß Punkt 1 Ihrer Äußerung:

"Die Aktivitäten des Umweltbeauftragten des Kirchenkreises Wolfhagen, Pfr. Schramm, geschahen in Abstimmung mit mir."

also nun doch in die Abläufe eingebunden waren, steht zwar nicht generell im Widerspruch zu Ihrer ursprünglichen Aussage:

"An dem Beschluss in Wolfhagen habe ich nicht mitgewirkt sondern ihn nur zur Kenntnis bekommen."

schließt aber eine indirekte Beteiligung vermutlich auch nicht aus?!

Dass teilweise Kirchenverantwortliche sich weiterhin betreiberfreundlich verhalten und dabei hemmungslos kommerzielle Ziele verfolgen, ist ein gesellschaftspolitischer Skandal, den der HLV aufs Schärfste kritisiert.


Mit freundlichen Grüßen

Alfred Tittmann Dr. Erich Braun



Herr Stefan Weiß schrieb:

----- Original Message ----- From: Stefan Weiß To: Alfred Tittmann Sent: Friday, July 22, 2005 9:04 AM Subject: Re: HLV an Pfarrer Stefan Weiß -- Mobilfunksenderaufrüstung in evangelischer Sankt Anna Kirche Wolfhagen

Sehr geehrter Herr Tittmann,

danke dass Sie sich die Mühe gemacht haben ausführlich zu antworten. Ich muss feststellen, dass wir zwar in vielen Einschätzungen über die Gefahren des Mobilfunks übereinstimmen, nicht aber bei der Bewertung des Umgangs mit der Frage in der EKKW. Zur Klarstellung daher nur 2 Anmerkungen:
1. Die Notwendigkeit des Engagements des kirchlichen Umweltbeauftragten in Wolfhagen habe ich sehr wohl erkannt. Die Aktivitäten des Umweltbeauftragten des Kirchenkreises Wolfhagen, Pfr. Schramm, geschahen in Abstimmung mit mir.
2. Ich bin in meinen Stellungnahmen völlig unabhängig und nur meinem Ordinationsgelübde verpflichtet. Ihre Spekulation über "naheliegende Zwänge", die mich bei meiner Einschätzung beeinflussen könnten, entbehren jeglichen Bezugs zur Realität.

Freundliche Grüße

Pfr. Stefan Weiß
Umweltbeauftragter der Ev. Kirche v. Kurhessen-Waldeck Rückertstr. 9, 63452 Hanau
06181/9064820 umwelt.weiss@ekkw.de; www.ekkw.de/umwelt


----- Original Message ----- From: Alfred Tittmann To: Stefan Weiss Hanau Sent: Thursday, July 21, 2005 2:52 PM Subject: HLV an Pfarrer Stefan Weiß -- Mobilfunksenderaufrüstung in evangelischer Sankt Anna Kirche Wolfhagen


An den Umweltbeauftragten der EKKW Herrn Pfarrer Stefan Weiß

Sehr geehrter Herr Weiß,

vielen Dank für Ihre Zeilen.

Aus Zeitmangel antworte ich Ihnen namens des HLV's zwischen Ihren Zeilen im blauen Farbton.

M.f.G. Alfred Tittmann



Herr Stefan Weiß schrieb:

----- Original Message ----- From: Stefan Weiß To: Alfred Tittmann ; Alfred Tittmann, HLV-Presse Sent: Monday, July 18, 2005 4:27 PM Subject: Re: -- Kirche Wolfhagen--

Sehr geehrter Herr Tittmann,

Vielen Dank für Ihre Informationen durch den Verteiler. Ihre Kommentierung zu Wolfhagen lässt bei mir einige offenen Fragen:

An dem Beschluss in Wolfhagen habe ich nicht mitgewirkt sondern ihn nur zur Kenntnis bekommen. Ich fühle mich von Ihrer u.a. Kommentierung daher nicht direkt getroffen.

Das ist absolut korrekt! Aber an keiner Stelle unserer Kritik hatten wir eine Verbindung zu Ihrer Person hergestellt. Unsere Kritik bezog sich ausschließlich auf die Kirchen- verantwortlichen in Wolfhagen, entsprechend der letzten HNA PM vom 15.07.05 "Mobilfunk unterm Kirchendach", welche über unseren Verteiler HLV Nr. 111 v. 15.07.05 lief. Sie brauchen sich in der Tat nicht angesprochen fühlen.


Dennoch wäre Ihr Engagement als zuständiger Umweltbeauftragter der Region naheliegend und vor allem wünschenswert gewesen - schade, dass Sie dies offenbar nicht erkannt haben.

Diese Anmerkung erfolgt auch unter dem Aspekt des mit Ihnen bereits im Jahre 2004 geführten Dialoges in der Angelegenheit Wolfhagen, s. nachfolgend kursiv:

" ----- Original Message ----- From: Alfred Tittmann To: Stefan Weiß Cc: H.J. Prof Wilhelm Dietzenbach ; Erich Braun Dr Oberursel Sent: Tuesday, October 05, 2004 8:39 PM Subject: Erweiterung der Sendeanlage in Sankt Anna Wolfhagen

Sehr geehrter Herr Weiß,

der HLV ist sehr daran interessiert, von Ihnen ein Feedback in der Angelegenheit Wofhagen zu erhalten.

Wir werden die Angelegenheit in Kürze sehr massiv in der Presse thematisieren.

Ihrer Stellungnahme sehen wir mit größtem Interesse entgegen.

M.f.G.
Alfred Tittman Öffentlichkeitsarbeit
Vorstand: Prof. inv. Dr. med. H-J. Wilhelm Dr. E.W. Braun




Dennoch möchte ich Sie fragen, was Sie zu einer derart scharfen Reaktion gebracht hat. Wenn man Ihre Kritik an Ecolog akzeptiert und deren Präventionswerte nicht teilt, so bleibt die Tatsache bestehen, dass der Standort Kirchturm offenbar im Vergleich zu anderen die Belastung für den Ort minimiert. So habe ich jedenfalls den Beschluss des Kirchenvorstands und den Einsatz der BI verstanden.

Sie haben leider einen falschen Eindruck!

Kommen wir aber zunächst kurz zur BI. Sie wissen sehr wohl, dass es anfangs zwei verschiedene Interessengruppen, wenn man so will "BI's", gegeben hat. Dass dann die eine - wegen Polarisierung und absoluten Dissonanzen - aus den Aktivitäten ausgestiegen ist, muss als bedauerliche Realität festgestellt werden.

Dass die jetzige BI unter Herrn Wiepke (& Co) das Zepter in die Hand genommen hat, schließt unterschiedliche Ansichten innerhalb der kleinen Gruppierung nicht aus. Das Thema Erweiterung der Sendeanlage im Kirchturm um UMTS hat zu erheblichen Kontroversen geführt, dass dürfte auch Ihnen bekannt sein.

Zu ECOLOG:

Obwohl wir schon mehrfach zur ECOLOG-Qualität als "Präventionsvermittler" Stellung bezogen haben, sagen wir es gerne noch einmal:

Abgesehen davon, dass wir die Arbeit des ECOLOG-Instituts im Hinblick auf die Auswertungen der zahlreichen Studien außerordentlich schätzen, erscheinen uns jedoch die unterschiedlichen Vorsorgeempfehlungen dieses Institut als durchaus sehr problematisch und überholt. Denn dabei muss bedacht werden, dass es sich bei diesem Institut immerhin um eine Institution handelt, welches ursprünglich von der Betreiberseite beauftragt worden war und demzufolge bezüglich "genehmer Prognosen" Fragen aufwirft. Entscheidend ist jedoch, dass bei diesem Institut keine Planungskompetenzen festzustellen sind, wie etwa bei der Firma enorm oder dem Nova-Institut, die u.a. die Planungen in den Gemeinden Gräfelfing und Attendorn vorgenommen haben. Das Ingenieurbüro enorm hat früher selbst Planungen für Betreiberfirmen vorgenommen, so dass dieses Büro die praktischen Erfordernisse bestens kennt und für die konkrete Aufgabe der Organisation von Expositions- und Immissionsminimierung als eindeutig besser geeignet erscheint, als ein eher wissenschaftlich (also mehr theoretisch) orientiertes Institut. Genau dies hat sich auch in Maintal, Korbach, Petersberg/Fulda, Kassel etc. als negativ bei der Beteiligung des ECOLOG-Instituts herausgestellt. Das ECOLOG-Institut spricht sich auch in Wolfhagen für einen Vorsorgewert von 10.000 Mikrowatt pro Quadratmeter aus, die Wissenschaft warnt aber bereits vor schweren Gesundheitsschädigungen ab 10 Mikro-watt/qm.

Es erscheint im Übrigen grundsätzlich problematisch, wenn eine Planung zu sehr auf einen anzustrebenden (Grenz)Wert fixiert oder orientiert ist. Ein Ingenieurbüro, wie etwa die Firma enorm, ist auch viel besser in der Lage, mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, etwa an Hand einer Computersimulation (3D-Immissionsprognose) konkrete Vorgaben der Planung zu ermitteln und zu erarbeiten. Dies trifft auch für das Nova-Institut und andere unabhängige Planungsunternehmen zu. Dabei erfolgen keine fiktiven Senderstandortempfehlungen, sondern diese werden konkret auch unter Berücksichtigung der topographischen Verhältnisse ermittelt.

Leider haben die ECOLOG-Ansätze in den Gemeinden, die uns bekannt sind, nirgends zu einer Lösung geführt!

Wir hatten im vorausgegangenen Schriftwechsel mit unserem Schreiben vom 10.09.2004 an Pfarrer Bechtel ausdrücklich vor dem falschen Schritt einer Auftragserteilung seitens der EKKW an das ECOLOG Institut gewarnt und die Gründe dafür dargelegt. Auch Ihnen wurde der Schriftwechsel zugeführt.

Im Übrigen gibt es auch einen Prüfbericht, den das BfS (Bundesamt für Strahlenschutz) bei dem renommierten Prüflabor IMST GmbH in Auftrag gegeben hat. Dieser Bericht weist nach, dass auch unterhalb der Antennen und im unmittelbaren Strahlungsbereich überraschend hohe Immissionen auftreten (Bericht auch in CHIP, Januar 2005 - lief auch über unseren Verteiler!) .

Wir sehen darin auch eine Bestätigung dafür, dass im Umfeld von Sendeanlagen (Kirche und andere) die Erkrankungen dramatisch zugenommen haben, Krebs, Leukämie, Schlafstörungen, Herzerkrankungen, Tinnitus usw.

Nicht umsonst warnen Mediziner aller Fachrichtungen in ärztlichen Appellen wie:

Bamberger 130 Ärzte

Hofer 64 Ärzte

Lichtenfelser 32 Ärzte

Maintaler 22 Ärzte

Bayreuther 20 Ärzte

Freiburger 1300 Ärzte

Coburger 61 Ärzte

usw.

Und das, verehrter Herr Weiß, sind wahrlich keine Spinner oder Hypochonder - die leiden auch nicht unter Placebo- resp. Nocebo-Effekten, wenn sie die Krankheitsgeschichten erhalten. Nein, diese verantwortlichen Mediziner haben das Risiko erkannt und betreiben Vorsorge und fordern entsprechende staatliche Korrekturen, damit das höchste Gut des Menschen, die Gesundheit, geschützt wird.

Parallel hierzu haben die weltweiten Warnungen von Wissenschaftlern, die unabhängig sind und keiner monetären Instrumentalisierung unterliegen, enorm zugenommen.


Ich verstehe auch nicht, was "zynisch und perfide" daran sein soll, vor den Gefahren des Mobilfunks zu warnen und zugleich einen von der Bürgerschaft gewollten Standort zur Verfügung zu stellen. Offenbar waren die Alternativen, die dort zur Verfügung standen, schlechter.

Sind Sie wirklich so blauäugig?

Es ist mehr als abstrus, kirchlicherseits in Wolfhagen von Wolfhagener Ärzten zu verlangen, die Bevölkerung vor dem möglichen Gefährdungspotential zu warnen und selbst dafür zu sorgen, das dieses mitten im Wohngebiet existiert und noch ausgeweitet wird.

Das Dilemma hat einen Namen: Geld!!!

Was heißt denn schon, dass ein "von der Bürgerschaft gewollter Standort" zur Verfügung gestellt wird?!

Sie wollen doch nicht allen Ernstes behaupten, dass gerade einmal 50 Personen von ca. 14 500!!! Einwohnern eine Legitimation haben, über das "Weh und Wohl" der Wolfhagener zu entscheiden?

Sorry, aber ich glaube, hier liegen Sie mit Ihrer Einschätzung total daneben - das war wohl ein Versehen?


Auszug: (Gesamtartikel s. Anlage)

HNA online 10-07-05 http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Strahlung_von_ganz_oben.html

Strahlung von ganz oben

WOLFHAGEN. Enttäuschung bei Moderator Günther Schramm, Pfarrer in Ehlen und Umweltbeauftragter des Kirchenkreises Wolfhagen, dem Vorstandes der evangelischen Kirchengemeinde sowie der Bürgerinitiative (BI) Wolfhagen: Gemeinsam mit dem Magistrat hatten sie am Freitag die Wolfhager zu einer Informationsveranstaltung über die UMTS-Mobilfunkpläne für Wolfhagen in die Stadthalle eingeladen - doch es kamen lediglich knapp 50 Interessierte.

Zurückzuweisen ist die Behauptung, dass die Kirchenverantwortlichen nichts gelernt hätten. Diese Behauptung haben Sie wider besseres Wissen verbreitet. Sie wissen genau, dass sich die Vorgehensweise des Kirchenvorstands in diesem Fall ganz erheblich von denen unterscheidet, die früher zu Anlagen in Kirchtürmen geführt haben.

Nicht wider besseres Wissens, sondern mit offensichtlich besserem Wissen ist diese HLV-Aussage getroffen worden und sie bleibt bestehen!

Selbst wenn man die Entscheidung des Kirchenvorstands nun kritisiert, hätte man würdigen können, dass sie auf einer völlig anderen Grundlage als frühere Entscheidungen beruht. Für mich jedenfalls ist dies eine wesentliche Verbesserung. Dass zumindest in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck ein erheblicher Lernprozess stattgefunden hat, sehen Sie allein daran, dass zuvor über mehrere Jahre kein Kirchenvorstand einen Beschluss pro Mobilfunkanlage gefasst hat.

Schade, dass Sie in Ihrer Eigenschaft als Umweltbeauftragter zu einer solchen positiven Würdigung der kirchlichen Position und Verhaltensweise kommen. Andrerseits ist dies natürlich wegen naheliegender Zwänge nicht unverständlich.

Überzeugend wäre diesbezüglich, wenn alle Kirchenverantwortlichen sowohl in Wolfhagen als auch in Kassel (EKKW) ein klares Nein ausgesprochen hätten (wie dies etwa bei uns die Volksbank-Raiffeisenbank eG Main-Kinzig getan hat). Vor allem wenn die kirchlichen Intentionen auch auf Kündigung bestehender Anlagen hinausliefen, könnte von Ernsthaftigkeit der Bemühungen der Entscheidungsgremien ausgegangen werden.

Wir bedauern außerordentlich feststellen zu müssen, dass die Kirchenverantwortlichen weiterhin versagt haben und dass sie konkret vom bestmöglichen Schutz des Lebens und der Gesundheit weit entfernt sind. Die Verhaltensweise ist abzulehnen, sie widerspricht menschlichen Grundwerten und gefährdet diese.

Wir sind sehr gespannt, ob die jetzigen Entscheidungsträger auch in einigen Jahren noch ruhig schlafen werden können, wenn rings um die Kirche - explizit in Wolfhagen - die ersten schwerwiegenden Erkrankungen und Todesfälle durch Krebs dokumentiert werden.

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Tittmann Dr. Erich Braun

c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.





Ich bedaure sehr, dass sie zu einer differenzierteren Einschätzung nicht bereit waren.

Mit freundlichen Grüßen

Pfr. Stefan Weiß
Umweltbeauftragter der Ev.Kirche v. Kurhessen-Waldeck Rückertstr. 9, 63452 Hanau, 06181/9064820 umwelt.weiss@ekkw.de; www.ekkw.de/umwelt



HLV Kommentar:

Die Entscheidung wurde mit Zustimmung der dortigen BI getroffen, trotz detaillierter Warnungen des HLV’s! Nach unserer Auffassung, wurde der Bevölkerung ein „Bärendienst erwiesen“ – von einer Prävention kann keine Rede sein.

Die ECOLOG Intentionen bezüglich der Vorsorgewerte sind längst überholt, deren Präventionsempfehlungen liegen absolut im Gefährdungsbereich diverser dokumentierter möglicher Schädigungen.

Der Beschluss des Wolfhager KV’s einerseits die UMTS Anlage zu genehmigen und andererseits gleichzeitig vor dem nicht auszuschließendem Gefährdungspotential durch UMTS zu warnen und die Verantwortung, verbunden mit der Aufklärungsaufforderung an Ärzte und Lehrer zu verlagern, ist zynisch und perfide.

Wir haben es schon mehrfach betont: Überall wo ECOLOG in der Präventionsplanung eingebunden war, wurde keine pragmatische Lösung gefunden.

Fazit: Die Kirchenverantwortlichen haben per dato nichts gelernt – Ihre ständigen Äußerungen, man müsse die Ängste und Sorgen der Mitmenschen ernst nehmen, sind nichts anderes als pure Heuchelei!

Traurig, aber leider wahr!


Alfred Tittmann



Kirche und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/301883/

Mast could force Laser Quest to shut

Jul 22, 2005, 15:51

The Chronicle West Midlands

Stourbridge's popular Laser Quest centre could be forced to close down by emissions from a nearby mobile phone mast interfering with players' guns.

Managing director Mr Robert Brookes said signals from the controversial mast could interfere with the radio signals controlling laser packs ruining customers' games.

And if the packs are affected Mr Brookes said he could be left with no choice but to shut Laser Quest.

He said: "It is very stressful and frustrating because we do not know what the impact is going to be when this mast is made active.

"Our packs work on a very low radio frequency which is going to be swamped with stronger signals that could interfere with the equipment."

Dudley Council refused planning permission for Orange to install a mast on top of St Andrew's House, but the decision was overturned by the Planning Inspectorate in Bristol and the mast is now thought to have been taken over by T-Mobile.

Mr Brookes said: "The schools, residents and local councillors all objected so for it to go down to Bristol and be overturned is outrageous."

Firefighters use Laser Quest as a training site for scenario based exercises and said it would be a blow if the centre was forced to close.

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From Karen Barratt

You have 3 months in which to take legal action against an operator under the Telecom Act after a mast becomes operational. In addition I think commercial enterprises have rights under European legislation. In the Byron Ave case we hoped to challenge Orange on the possibility of the mast (due to power output) interfering with sensitive equipment in our homes. I think we found that although some of us work from home the regulations only applied to companies not domestic premises whose operations were affected. If someone is in touch with the people in this report, tell them to look into it.

Phone mast likely to be approved despite opposition

North Allerton News 23.07.05

CONTROVERSIAL plans for a mobile phone mast near a village on the edge of the North York Moors are likely to be approved, despite strong opposition.

Orange wants to erect the 20-metre mast at Great Broughton, next to a public footpath among trees by Bradley Beck, about a kilometre outside the National Park.

Hambleton District Council's planning officials are recommending local councillors to approve the mast, which would be painted brown.

Great Broughton Parish Council members are unanimously against the scheme.

They said that the location was unsuitable and would impact on the area.

The neighbouring parish council at Kirkby also wants to see the proposal thrown out.

In a report to planners, it said: "This is a beautiful area and if one is really needed, why can it not be placed on the Stokesley industrial park?"

The National Park authority has yet to respond to the application, but the local branch of the Ramblers Association said the mast would "impinge" on people using the footpath.

The site is about 700 metres from the nearest school and 150 metres from the nearest home. A total of 122 letters of objection have been received by the district council, along with a 38-name petition.

Their objections include health concerns, the impact on tourism and the effect it would have on views from the National Park and trails in the area.

However, planning officials said that while it was important to ensure the rural landscape was protected from inappropriate development, the application site has no special designation.

A report to the development control committee said: "The need for the proposed mast has been established and there is no alternative location that would be appropriate. The visual impact of the mast is outweighed by the technical and operational requirements."

Joy as bid for mast is rejected

By Jenny Clarke

Waltham Forest Guardian

RESIDENTS were delighted when plans to build a mobile phone mast in Chingford were thrown out by councillors.

The application from T Mobile to erect the 11.7 metre high mast on Highways Agency land next to the traffic roundabout in Waltham Way was turned down by the planning committee.

Colleen Montgomery, a local resident, told the meeting: "This area is residential and there are a lot of bungalows that do not stand very tall. If this mast goes ahead it will not be bungalow land', it will be mobile mast land'."

Councillors are unable to turn down any application for a mobile phone mast on health grounds, but agreed it would have a detrimental impact on the street scene and would represent street clutter.

9:41am Saturday 23rd July 2005

PHONE MASTS - NOW THEY WANT THREE

SONYA WAKEFIELD

12:00 - 23 July 2005

Many people aspire to living in a picturesque cottage in a close-knit community. But for some residents in Keele that dream is beginning to turn into a nightmare.

Instead of whiling away the hours enjoying the pleasant vistas of the nearby golf course, they have been gazing at two telephone masts.

And they fear that their view is once again about to be spoilt by another modern-day visual menace.

In the past two years, the two telephone masts have been erected near Boggs Cottages, in Keele Road, by telecommunications company O2.

Now residents of the five cottages fear their rural idyll will be further spoiled, after phone company Vodafone applied to put its own mast on land just metres away.

Vodafone has submitted an application to Newcastle Borough Council to put a 12-metre mast at the course.

The mast would have three antennae and equipment cabinet on the ground and would be situated on the driving range - near the O2 mast.

The residents living in the five cottages also have health concerns about the masts and have signed a petition which has now been sent to the borough council.

Cheryl Wilton has lived in her cottage for more than four years. The 58-year-old said: "I was born in the village - I would like to die here. I can see the masts when I look out of the window. This is a lovely place to live. Why have we got to have them by us?"

Neighbour Jane Barlow said: "This is quite a rural area and they are historic cottages and have probably been here for around 155 years.

"Where we live is a lovely area. I just think it's ridiculous and I can't understand why out of all the places they want to put them right next to where we live.

"It's a nice area and we keep getting all these applications for masts, we don't want any more."

Ed Broughton, who campaigned against previous masts being erected, echoed the calls. He said: "Apart from anything else, there's the health risk. It's not been proved they cause serious health problems but it's not been disproved either."

Omega it has been proved they cause serious health. See under:
http://www.buergerwelle.de/body_science.html


And Eileen Amphlett, aged 51, said: "At the end of the day they're that close to us we could have one in our back garden. We're not getting any benefit from it. At the moment we have two - one right opposite and one by the side of us.

"Why not put them a couple of miles down the road where there are no houses or cottages?"

Other residents, Leonard and Brenda Edwards, also strongly oppose the installation of the phone masts.

Keele Golf Course declined to make any comment about the masts. The golf course is owned by the borough council but run by a private company.

Jane Frapwell, spokesman for Vodafone, said: "We do appreciate that we've an over-riding obligation to minimise visual impact but of course at the same time we've got an obligation to provide a service for local people."

A spokesman for the borough council said the application will go before the planning committee next month.

She said: "Rent for the masts is paid to the borough council which owns the driving range. However we can't disclose details of the rents as these are private financial arrangements."

sonya.wakefield@thesentinel.co.uk

Did Rove and Libby Obstruct Justice?

http://www.truthout.org/docs_2005/072405Z.shtml

Manipulation durch WHO und Forschung

http://f3.webmart.de/fa.cfm?id=2888666&r=forum_modmsg&t=2545058

Autor: Helmut Breunig

24.07.05 13:37


WHO Manipulationsvorschläge für die Öffentlichkeit (s.u. 15.07.05) / WHO-Workshop vom 15./16. Juni 2005

Antwort von Helmut Breunig auf einen Beitrag von Elisabeth Buchs
auf gigaherz-Forum vom 23.07 http://forum.gigaherz.ch/read.php?f=1&i=5531&t=5531.:

Frau Buchs schrieb:

Über diesen WHO-Workshop in Genf sind auf der Hauptseite "Repacholi is back" und im Gigaherz-Forum schon Beiträge geschrieben worden, siehe:

WHO-Workshop in Genf vom 13.7.05 ff
Die WHO- das Chamäleon ff
WHO und Repacholi: "Show us the money Mike" ff

Nun hat das Forum Mobil dazu einen Kurzbericht herausgegeben:
http://www.forummobil.ch/de/index.php#

Wenn ich das lese, wird mein Eindruck vom Text vom 13.7.05, von dem nicht ganz klar ist, von wem er genau stammt, voll bestätigt. [Anm.: gemeint ist das von Herrn Scheingraber bekannt gemachte Papier zu einer WHO-Strategie zur Manipulation der Öffentlichkeit]

Wissenschaftliche Hinweise und Erfahrungstatsachen scheinen für Herrn Repacholi inexistent zu sein. Er kommt mir vor wie ein mittelalterlicher Hardliner, ob aus eigenen Antrieb oder "gekauft" sei dahingestellt, untragbar für eine Organisation, die das Wort "Gesundheit" enthält. Ich hoffe, dass die Petition, ihn vom Präsidium der WHO wegzubringen Erfolg hat, denn von vielen Entscheidungsträgern wird die WHO als Referenz angesehen, deshalb ist eine solche Einstellung dort besonders verhängnisvoll.

Er bringt auch wieder den hinkenden Vergleich, dass die Strahlung, die von den Basisstionen ausgehe, viel schwächer sei als die eines Handys. Dabei scheint gerade der Zeitfaktor sehr entscheidend zu sein, ausserdem kann jeder frei entscheiden, ob und wie lange er ein Handy ans Ohr halten will.

Er spricht sich sogar gegen das Vorsorgeprinzip aus und gegen "empfindliche Orte" welche gewisse minimale Distanzen zwischen Basisstationen und z.B. Schulen und Spitälern verlangen.

Am meisten ärgern mich seine Aussagen zur Elektrosensibilität: "Symptome der Elektrosensibilität stehen nicht in Zusammenhang mit EMF". Dabei scheint es bis jetzt nur untaugliche Kurzzeitversuche "Spüren Sie etwas" gegeben zu haben ohne Bestimmung physiologischer Parameter.

Dann folgt "natürlich" auch wieder der unvermeidliche Satz "Es ist die Angst, EMF könne schädlich sein, die die Symptome verursacht." Wie er dann wohl erklären würde, weshalb auch Tiere, Kinder, Leute, die keine Ahnung hatten von Antennen, gesundheitliche Probleme bekommen haben.

Diesen Herbst will die WHO oder in diesem Fall wohl eher die WKO (Weltkrankheitsorganisation) Infoblätter zu EMF und Gesundheit herausgeben.

Mit freundlichen Grüßen

Elisabeth Buchs



Antwort von Helmut Breunig

Liebe Frau Buchs,

Sie schrieben zu Herrn Repacholis Stellung:
"Er spricht sich sogar gegen das Vorsorgeprinzip aus und gegen "empfindliche Orte" welche gewisse minimale Distanzen zwischen Basisstationen und z.B. Schulen und Spitälern verlangen."

Das zu tun, entspricht den "Forschungsergebnissen", die von Forschern wie Herrn Schüz und Wiedemann vom (ehemaligen Kern-)Forschungszentrum Jülich dokumentiert sind:

Hier eine Fundstellenliste, aus der Sie beispielhaft den Charakter einer wissenschaftlichen Vorgehensweise zur Gestaltung dieser Art von „Risikokommunikation“ erschliessen können:
http://66.102.9.104/search?q=cache:2PXc7LI1-hIJ:www.fz-juelich.de/mut/publikationen/liste_riko.html+Vorsorge+Mobilfunk+%22Sch%C3%BCtz,+Holger%22&hl=de.
z.B: http://www.izmf.de/download/Heft%204%20Kommunikation%20040903.pdf

Ein Arbeitsergebnis sei hier zur Beleuchtung der indirekten Vorgehensweise herausgestellt, bitte beachten Sie die verklausulierte Ausdrucksweise bei der Diskussion der Ergebnisse ab Seite 12: http://www.fz-juelich.de/mut/publikationen/hefte/heft_91.pdf

Offensichtlich windet man sich um eine klare Aussage, um nicht dieser Aussage bezichtigt werden zu können, weist aber ständig auf "bestätigte" Untersuchungen hin.

In einer solchen steht es in der Zusammenfassung unumwunden:
http://216.239.59.104/search?q=cache:TLNFKksK1CQJ:www.scientificjournals.com/sj/ufp/abstract/ArtikelId/7220++%22Vorsorgeprinzip+und+Risikowahrnehmung+des+Mobilfunks%22&hl=de&lr=lang_de:

[Zitat:]
Mögliche Gesundheitsschäden durch elektromagnetische Felder (EMF) von Mobilfunktelefonen und Basisstationen sind in europäischen Ländern ein wichtiges Gesundheitsthema. In diesem Zusammenhang wird in vielen Ländern heftig über die Anwendung des Vorsorgeprinzips diskutiert, da die Wissenschaft Risikopotenziale durch EMF nicht ausschließen kann. Vor allem politische Entscheidungsträger hoffen, mit der Einführung von Vorsorgemaßnahmen ein Mittel zur Beruhigung der Öffentlichkeit bezüglich möglicher EMF-Risiken gefunden zu haben. Die Ergebnisse von zwei Experimenten deuten allerdings darauf hin, dass Vorsorgemaßnahmen die Besorgnis über EMF verstärken sowie Vertrauen in den Gesundheitsschutz verringern können. Solche Auswirkungen, die den üblichen Erwartungen widersprechen, sollten bei Entscheidungen über Vorsorgemaßnahmen berücksichtigt werden. [Zitat Ende]

Auf
http://216.239.59.104/search?q=cache:YygR6WuyVJQJ:www.scientificjournals.com/sj/ufp/Pdf/aId/7481++%22Vorsorgeprinzip+und+Risikowahrnehmung+des+Mobilfunks%22&hl=de&lr=lang_de
finden Sie eine Entgegnung von Herrn Mooshammer und Herrn Hutter von der Medizinischen Universität Wien, die u. a. die Frage aufwerfen, wie Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit in der Forschung und Vorsorge zu einander stehen. Sie weisen auch auf die Einstellung einer autoritären Auffassung gegenüber den Menschen hin.

Ich sehe das etwas drastischer:

Besteht hier ein unbewusster, hintergründiger Selbstzerstörungsimpuls?

Helmut Breunig



http://omega.twoday.net/search?q=World+Health+Organisation
http://tinyurl.com/8ketl

War makes beasts of men

Watch this video of an Arabic-speaking former soldier, Aidan Delgado, who faced abuse and attacks after filing for Conscientious Objector status. His compassionate and powerful talk includes detailed Geneva Convention violations and shockingly personal accounts of the inhumanity he witnessed and experienced.

http://www.informationclearinghouse.info/article9090.htm

GOP candidate calls for impeachment

A Congressional candidate who wants to impeach President Bush insists he can win the Republican primary. A central part of his platform, Morrisseau said, will be bringing articles of impeachment against Bush.

http://www.informationclearinghouse.info/article9546.htm


http://omega.twoday.net/search?q=impeach
http://omega.twoday.net/search?q=Downing+Street+Memo

Bush aide misled FBI, say reports

The investigation into the White House leak of a CIA agent's identity is now focusing on whether two top administration officials provided misleading statements to the FBI, it was reported yesterday.

http://www.guardian.co.uk/usa/story/0,12271,1534684,00.html


From Information Clearing House

Ex-CIA Officers Rip Bush Over Rove Leak

Former U.S. intelligence officers criticized President Bush on Friday for not disciplining Karl Rove in connection with the leak of the name of a CIA officer, saying Bush's lack of action has jeopardized national security.

http://snipurl.com/ggh6


From Information Clearing House

Training manuals reveal CIA's methods of '80s torture, abuse

A newly declassified CIA training manual details torture methods used against suspected subversives in Central America during the 1980s, refuting claims by the agency that no such methods were taught there.

http://www.informationclearinghouse.info/article9551.htm

The War Comes Home

It is time for Blair to go. He took a calculated risk when he decided to back Bush and US foreign policy. He proclaimed proudly that in order to defeat Saddam Hussein a 'blood price would have to be paid.' It is being paid by tens of thousands of Iraqi dead and now by innocent Londoners.

http://www.informationclearinghouse.info/article9556.htm



Back to you, Mr Blair :

By putting the onus on Muslims to defeat terror, the prime minister absolves himself of responsibility.

http://www.informationclearinghouse.info/article9547.htm



Blair's "Evil Ideology":

We know that Blair lied to us before and during the war, we know that all the official commissions of enquiries were nothing more than to provide a service of whitewashing.

http://www.informationclearinghouse.info/article9554.htm

America the Beautiful: The Pain of Patriotism

By Joel Miller

We must erase the insult to the men and women who built this country that liberty fears to speak her mind and justice is forced to sell herself to the highest bidder.

http://www.informationclearinghouse.info/article9553.htm

Global Eye - Master Plan

http://disc.server.com/discussion.cgi?id=149495;article=87644;show_parent=1

Testimony By Rove And Libby Examined

http://disc.server.com/discussion.cgi?id=149495;article=87629;show_parent=1

VICTIMS OF UNITED STATES INVASIONS

http://comp.uark.edu/~jbennet/victims.html


Informant: sash

Höllenglut im Urlaubsparadies

WWF stellt düsteres Klimaszenario für das Mittelmeer vor.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6649.php

Hungersnöte durch Klimawandel

Die Ärmsten trifft es wieder einmal zuerst. Und auch noch völlig unverschuldet. In Afrika sind zur Zeit Millionen Menschen von Hunger und Tod bedroht. Hauptursache ist der Treibhauseffekt, den die Industriestaaten verursachen. Nach Angaben der Hilfsorganisationen "Ärzte ohne Grenzen" und "World Vision" sind bis zu vier Millionen Menschen im Niger und Sudan von Hungersnöten betroffen.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6663.php

War on Terror

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20589/1.html

Kids’ cellphone use in spotlight

http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=155



http://omega.twoday.net/search?q=Kid+cellphone

Cell phone use and brain tumor development

http://www.emfacts.com/weblog/?p=154

Cell Phone Use, Cancer Ties Explored
http://omega.twoday.net/stories/854989/



http://omega.twoday.net/search?q=brain+tumor
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