21
Okt
2004

Mobilfunkopfer

http://omega.twoday.net/topics/Victims/

Krank durch Mobilfunk - Elektrosmog - Die Opfer
http://omega.twoday.net/stories/372620/

Mobilfunkopfer Ettlingen
http://tinyurl.com/452ox

Mit detaillierten ärztlichen Untersuchungsergebnissen belegter Mobilfunkopferfall
http://www.buergerwelle.de/d/doc/dindex-2047.htm

Todesfall wegen Mobilfunk in Frankreich
http://omega.twoday.net/stories/421237/

Usfie Cancer Cluster
http://omega.twoday.net/stories/421932/

Mobilfunkturm des Todes: 55 Tote in Slupsk (Stolp) in Polen und weitere 53 schwer Erkrankte
http://omega.twoday.net/stories/422749/

Carnavon Street: Cancer Street - Straße des Krebses
http://omega.twoday.net/stories/429435/

Zusammenstellung diverser Opferfälle
http://tinyurl.com/pvv6qt

Mikrowellensyndrom weit unterhalb der Grenzwerte der 26.BimschV bei Anwohnern der Mobilfunksender Kaiserslauterer Str. 77 und 86, Homburg /Saar-Bruchhof
http://omega.twoday.net/stories/2307522/

Mikrowellensyndrom weit unterhalb der Grenzwerte der 26.BimschV bei Anwohnern des Mobilfunksenders Aschaffenburger Str. 31, 63808 Haibach
http://omega.twoday.net/stories/2307535/

Akute Gesundheitsgefährdung für Anwohner der Mobilfunksender (Mittenwalder Strasse, S-Bahnhof, Schleichersteig) in Icking
http://omega.twoday.net/stories/2307552/

Cluster in Spain 2000-2004
http://omega.twoday.net/stories/466717/

Leukämieopfer
http://omega.twoday.net/search?q=Leuk%C3%A4mie

Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung
http://omega.twoday.net/stories/482751/

--------

Mobilfunkopfer: 4 Krebstote, 3 Krebserkrankungen, massive Schlafstörungen
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3_22.htm

Weitere Fälle von Mobilfunkopfern
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele3.htm

Häufungen von Krebs- und anderen Erkrankungen in der Nähe von Mobilfunk-Sendeanlagen
http://omega.twoday.net/stories/298645/

Krebscluster in der Nähe von Funkantennen
http://omega.twoday.net/stories/227418/

Spanische Presseberichte über Anhäufungen von Krebs- und anderen Erkrankungen in der Nähe von Mobilfunk-Sendeanlagen 2000 - 2003
http://omega.twoday.net/stories/167181/

Krebscluster in der Nähe von Mobilfunkantennen
http://omega.twoday.net/stories/162552/

--------

Mobilfunkopfer Ulrich Weiner
http://omega.twoday.net/stories/405971/

Leidensweg als Anwohner in der Hauptstrahlrichtung einer GSM-Basisstation
http://omega.twoday.net/stories/405635/

„Man kann sich nicht schützen“
http://omega.twoday.net/stories/412581/

Wachzimmer: Keine Erklärung für Krankheiten
http://omega.twoday.net/stories/405994/

Inas Schicksal - kein Einzelfall
http://omega.twoday.net/stories/153363/

Interessen oligarchischer Strukturen schutzlos ausgeliefert
http://omega.twoday.net/stories/428520/

Wir bereiten gerade eine Klage gegen Vodafone vor
http://omega.twoday.net/stories/448940/

Mobilfunk - Unterdrückung von Information
http://omega.twoday.net/stories/448190/

Warum gibt es keine Spenden für Mobilfunkopfer
http://www.oekosmos.de/forum/message/195/

Endlich ein Signal aus Berlin
http://omega.twoday.net/stories/448219/

Fallbeispiele Mobilfunkantennen
http://www.risiko-elektrosmog.de/Gesundheit/Fallbeispiele/Fallbeispiele.htm
Mobilfunkopfer Frau Dr. Eder-Stein
http://www.risiko-elektrosmog.de/Gesundheit/Fallbeispiele/Eder_stein.htm
Briefe an Frau Dr. Eder-Stein
http://www.risiko-elektrosmog.de/Gesundheit/Fallbeispiele/ES_Briefe.htm

Berichte, Interviews, Briefe, Aktionen
http://tinyurl.com/69fea

Ärzte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/408385/

Symposium in Bamberg: Ärzte und Wissenschaftler warnen vor Gesundheitsgefahren
http://omega.twoday.net/stories/496175/

Schädlichkeitsbeweise seit 10 Jahren ignoriert
http://omega.twoday.net/stories/412696/

Personal Stories and Symptoms
http://omega.twoday.net/stories/460078/

It is appalling that politicians who are supposed to serve the electorate are so determined to ignore them
http://omega.twoday.net/stories/440345/

Message about Tetra from Cumbria
http://omega.twoday.net/stories/409501/

Voices and Witnesses About Electro-Hypersensitivity
http://omega.twoday.net/stories/446110/

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Franz Josef Bettag bewohnt mit seiner Familie den aufgegebenen Bauernhof seiner Eltern im pfälzischen Dudenhofen. Er deutet ins Grüne und sagt: also wir sehen hier in 150 Metern Entfernung einen Mobilfunkturm mit 20 Antennen oder Sendern, das kann man nicht genau sagen. Das Problem ist, man bekommt keine Information von Betreibern und der Telekom.

Als Bettag und seine Familie im letzten Jahr plötzlich unter massiven Schlaf und Konzentrationsstörungen litten sowie unter trockenen Augen, Mund- und Nasen-Schleimhäuten, da führten sie das zunächst nicht auf den Mobilfunkturm zurück. Denn der stand ja schon fast 10 Jahre in der Nachbarschaft, ohne dass sie Auswirkungen der Hochfrequenz-Strahlen bemerkt hätten. Dennoch forschte Franz-Josef Bettag auch in Richtung Mobilfunk und fand heraus, dass der Turm soeben mit dem neuen digitalen Übertragungsverfahren nachgerüstet worden war, nämlich, ... dass da zwei UMTS-Antennen dran hängen. Das sind Test-Antennen, und da wird ordentlich was rein gepulvert. Und nach Nachforschungen habe ich dann rausgefunden, dass die nachts um zwei hochgefahren oder abgefragt. Genaueres konnte ich nicht rausfinden, aber ich wusste, dass die sendet.

Der Künstler ist einer von 150 Betroffenen, die seit Ende letzten Jahres den Fragebogen des Mainzer Internetportals ausfüllten, die meisten davon machten den Mobilfunk als Quelle ihrer gesundheitlichen Probleme aus. 100 Meldungen kommen aus Rheinland-Pfalz, zu wenig, um repräsentative Aussagen darüber machen zu können, welches Ausmaß das reale oder auch eingebildete Leiden unter elektromagnetischen Feldern in der Bevölkerung annimmt. Doch im zweiten Teil des Projekts sollen sich die Probanden, die zustimmen, umweltmedizinischen Untersuchungen am Mainzer Universitätsklinikum unterziehen.

Joachim Schüz, Leiter des Wachhund-Projekts, erhofft sich davon Erkenntnisse, ob es ursächliche Zusammenhänge zwischen Beschwerden und Mobilfunk-Strahlung gibt: wenn wir uns jetzt vorstellen, dass gerade bei den Elektro-Magnetischen Feldern nur ein Teil der Bevölkerung betroffen ist, weil es diese Elektrosensibilität vielleicht physiologisch gibt, dann ist es möglicherweise der richtige Weg, in Forschungsprojekten auch nur mit diesen Betroffenen zu arbeiten. Und dass man einen Effekt vielleicht bislang nur deshalb nicht gesehen hat, weil man oft mit gesunden Probanden in solchen Studien gearbeitet hat.

Doch viele Mobilfunk-Gegner halten es für verharmlosend, gravierende Beschwerden wie Schwindel, Erschöpfung und chronische Infektionen als Problem einer Minderheit von 3, 4 Prozent Elektrosensibler hinzustellen. Auch Franz-Josef Bettag bezeichnet sich nicht als Elektrosensibel. Am zweiten Teil der Studie will er nicht teilnehmen, weil er fürchtet, dass sie mehr verschleiert als aufdeckt. Wenn man das Strahlen-Risiko ernsthaft abschätzen wolle, müsse man sagen: ... wir nehmen ein paar Türme bzw. Sendanlagen raus und machen über einen längeren Zeitraum 5-6000 Leuten über einen längeren Zeitraum, um zu sehen, was sind tatsächliche Beschwerden, was ist eingebildet, was hat andere Ursachen. Aber 150 Leute - das ist Quatsch, das kann nicht funktionieren, da kriegt man keine umfassenden Ergebnisse.

Über das Mainzer Wachhund-Projekt sind der Pfälzer und der Rheinhesse unterschiedlicher Meinung, in ihren Forderungen an Politik und Mobilfunk-Betreiber stimmen sie überein: ich meine, wir brauchen nicht diese hohen Grenz- und Strahlungswerte. - Für uns ist es wichtig, dass, wenn man schon nicht abschaltet, die Leistung auf ein verträgliches Maß reduziert. Ich wüsste gern, was gesendet wird und welche Antennen mit welcher Sendeleistung am Turm hängen. Dann wüssten wir, wie stark ist die Strahlung, und man könnte damit umgehen. Diese Aufklärung kriegen wir nicht, und damit haben wir ein Problem.

Quelle: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/318302/
(Auszug)

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Mainzer Wachhund-Projekt
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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