13
Jul
2005

Abgestimmte Desinformationskampagne von Mobilfunkindustrie und Umweltministerium

PM dritter Volksbegehren-Stichtag

Pressemitteilung vom 12.7.2005

Erste Halbzeit des Mobilfunk-Volksbegehrens verläuft unbefriedigend:

154.000 haben unterschrieben - Kraftakt in der zweiten Halbzeit

Abgestimmte Desinformationskampagne von Mobilfunkindustrie und Umweltministerium

Das Bündnis für das Volksbegehren „Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk“ ist mit dem Zwischenstand zur Eintragungshalbzeit nicht zufrieden: 154.000 bayerische Wahlberechtigte (1,68% der Wahlberechtigten) haben bis zum 11.7. in den Rathäusern unterschrieben, beim Volksbegehren zur Abschaffung des Senats waren es am gleichen Stichtag 255.000 (2,9%).

Die besten Landkreisergebnisse erzielte das Volksbegehren bisher im Ostallgäu mit 4,16%, in Bad Tölz-Wolfratshausen, dem Heimatlandkreis von Ministerpräsident Stoiber mit 4,33%, in Ebersberg mit 3,46% und in Garmisch-Partenkirchen mit 3,61%. In Lichtenfels in Oberfranken steht das Volksbegehren bei 6,74%. Die 10%-Hürde wurde unter anderem in Lenggries mit 10,36% und in Jachenau mit 10,79% (beide Landkreis Bad Tölz) in Lengenwang im Ostallgäu mit 10,67%, in Bergrheinfeld mit 10,80% (Kreis Schweinfurt) sowie in Ebermannsdorf mit 11,96% (Kreis Amberg-Sulzbach) übersprungen. Spitzenreiter sind Unterammergau mit 14,88% und Ettal mit 14,79% (beide Landkreis Garmisch-Partenkirchen).

Trotzdem will das Bündnis weiter kämpfen: „Wir haben noch eine ganze Woche vor uns und werden den Menschen in unzähligen Einzelgesprächen sagen, dass sie im Rathaus für ihr eigenes Mitspracherecht unterschreiben können. Es werden in Bayern noch mehrere tausend neue Sendemasten installiert. Die Bürger können jetzt selbst entscheiden, ob das mit oder ohne Nachbarschaftsbeteiligung geschieht und ob die Gesundheitsvorsorge bei der Standortauswahl eine Rolle spielen soll“, erklärte Volksbegehren-Organisator Urban Mangold.

Herr Minister Schnappauf: Bleiben Sie bei der Wahrheit!

Das Volksbegehrenbündnis macht vor allem „eine abgestimmte Desinformationskampagne von Umweltministerium und Mobilfunkindustrie“ für den unbefriedigenden Zwischenstand verantwortlich. Der ödp-Landesvorsitzende Bernhard Suttner greift in diesem Zusammenhang vor allem Umweltminister Werner Schnappauf an: „Seine wiederholt vorgebrachte Aussage, das Volksbegehren bringe nichts für den Gesundheitsschutz, sei schlicht unwahr: Schnappauf verschweigt nämlich, dass das Volksbegehren neben dem Fall der „10-Meter-Freigrenze“ in der Bauordnung vor allem auch eine Zieländerung im Landesentwicklungsprogramm vorsieht. Künftig wäre die besondere Beachtung des Gesundheitsschutzes beim Netzausbau Pflicht. Die rechtliche Beurteilung von Plänen der Mobilfunkkonzerne durch öffentliche Stellen würde sich dadurch völlig verändern.“ Diese Änderung des LEP sei von entscheidender Bedeutung auch für die Bauleitplanung weil sie alle Kommunen und staatlichen Stellen zur Abwägung zwischen den Interessen des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung und den ökonomischen Interessen der Mobilfunkkonzerne zwingen würde.

Die Ergebnisse nach Bezirken:

Oberbayern: 2,05%, Oberpfalz: 1,75%, Schwaben: 1,73%, Oberfranken: 1,60%, Unterfranken: 1,51%, Niederbayern: 1,29% und Mittelfranken: 1,06%. In der Landeshauptstadt München haben sich bis Montag 1,42% eingetragen



Urban Mangold
Organisator des Volksbegehrens
tel. 0851/931171 oder 9346752

Tsunami quake caused 1,000 km seafloor rupture

http://news.yahoo.com/s/nm/20050713/sc_nm/tsunami_dc


Informant: Anna Webb

The Real Rove Scandal

http://www.truthout.org/docs_2005/071305F.shtml

The Fake Optimism of Washington's Warriors

http://www.truthout.org/docs_2005/071305A.shtml

Schreiben Sie Ihren Artikel zum Ausgang des Verfahrens doch einfach schon heute

HLV INFO 109/AT

13-07-2005

Klaus Böckner 13-07-05

BI Schwalbach

Pressemitteilung per Mail oder Fax an die Presse des MTK mit der Bitte um Veröffentlichung

Schwalbach a. Ts., 12.07.2005

Am 14. Juli wird das Oberlandesgericht in dem zweiten Verfahren verhandeln – schreiben Sie Ihren Artikel zum Ausgang des Verfahrens doch einfach schon heute !

Warum diese Ironie ?

Wir möchten heute schon feststellen, was die Kammer des OLG Frankfurt am Donnerstag entscheiden wird, weil es nur anders kommen könnte, wenn sie den Mut und die Ausdauer besäßen sich gegen Industrie-Lobby, Politik und (gerichts-)interne Widerstände zu stellen.

Wenn man sich vorstellt, welche Konsequenzen ein anders lautendes Urteil als „Die Klage wird abgewiesen“ hat, wird jedem bewusst, welche Courage ein Richter aufbringen müsste. Dies ist der Grund, warum alle Richter so herumeiern. In einem der Verfahren vor dem Landgericht Frankfurt hatte eine Richterin sich zumindest geäußert, sie wolle sich eine Anhörung eines Sachverständigen überlegen. Im Nachhinein, nach der Beratung mit der Kammer, hat sie diese Überlegung wieder verworfen.

Natürlich hört sich das nach Verschwörungstheoretiker an, doch dazu braucht es keine Verschwörung um zu erkennen was da abläuft. Welcher Richter möchte bei seinen Kollegen unten durch sein, weil er ein tabuisiertes Thema angepackt hat, in dem Glauben nach Recht und seinem Gewissen entscheiden zu können. Sehr schnell wird er verstehen dies nicht zu tun, es sei denn er hätte anderweitig sein Lebensunterhalt unabhängig abgesichert. Wem seine Laufbahn wichtig ist, wird bei den Anderen klein beigeben und ein solches Verfahren abweisen.

So ganz nebenbei ist es auch viel einfacher die Klage abzuweisen anstatt zu versuchen zu begründen, warum der Klage stattgegeben werden sollte. Und unsere Richter sind bekanntermaßen stark überlastet.

Auch die Politiker tragen dazu bei diesen Standpunkt zu erhärten. Sie stützen sich auf gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse – auf was auch sonst ? Doch wie gesichert sind diese Erkenntnisse ? Und von wem ? Und vor allem – von wem initiiert und finanziert ? Haarsträubend ist eine erst vor kurzem anonym durchgeführte Studie bei Wissenschaftlern u.a. mit der Frage, wie oft sie selbst schon auf Grund von Druck durch das finanzierende Unternehmen Forschungsergebnisse gefälscht haben. Über 40% hätten dies schon machen müssen (Quelle z.Zt. nicht verfügbar). Auch wurden nachweislich Forschungsergebnisse z.B. bezüglich der Schädlichkeit des Rauchens gefälscht oder jahrelang zurückgehalten.

Mit Recht stellt sich da die Frage, wie sicher diese angeblich gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnisse tatsächlich sind, insbesondere wenn in der Realität Menschen beeinträchtigt bzw. geschädigt werden. Inzwischen warnen über tausend Ärzte mit dem „Freiburger Appell“, mehrere hundert Ärzte aus Naila, mit dem „Bamberger Appell“, dem „Hofer Appell“, dem „Lichtenfelser Appell“, ... (wieviele Seiten Platz ist hier noch ?), vor dieser unsäglichen (Mobil)Funktechnik. Vielen Ärzten wurde deutlich, dass diese Technik die Menschen krank macht, wobei ihnen nicht der Beweis der Ursache gelingt, aber immerhin das Ergebnis der Auswirkung vor Augen ist. Können so viele Ärzte wirklich alle irren ?

Die Industrie-Lobby macht erst recht nicht vor den Politikern halt, allseits bekannt sind Verstrickungen der Industrie mit der Politik. Insbesondere die Lizenzvergabe der UMTS-Frequenzen haben Abhängigkeiten geschaffen, die sich nicht mehr einfach so wegwischen lassen. Hiermit wurde sich nachhaltiges Wohlwollen erkauft. Mit der UMTS-Technik hat sich die Mobilfunkindustrie auch noch verrechnet, hat auf ein altes, lahmes Pferd gesetzt, das jetzt mit Gewalt durchziehen muss bis es zusammenbricht. Oder verkrüppelt überlebt. Die Technik war schon überholt, bevor sie überhaupt vermarktet wurde. Doch diesen Unsinn will niemand stoppen, lieber die Unternehmen in den Ruin führen und vorher nochmal absahnen (nein, nicht alle sahnen ab, die meisten werden unten im Topf sitzen, wenn es so weit ist) als diesen Fehler einzugestehen und ein paar hundert Milliarden Euro in den Sand setzen und dann vernünftig in funktionierende und gesundheitsfreundlichere Systeme investieren. Das könnte dann jeder als Innovation verstehen, im Gegensatz zu den an den Haaren herbeigezogenen mobilen Diensten bzw. Download von Klingeltönen oder Sex-/Pornobildern. Dies braucht kein Mensch. Aber er bekommt es (eingeredet).

Wo wir dann beim Endverbraucher angekommen sind, der sich für diesen Unsinn benutzen lässt und oft nicht merkt in welche Abhängigkeit er gerät. Er hätte die Macht des Marktes, nutzt sie aber nicht. Vielmehr lässt er sich durch „Geiz ist geil“-Angebote um den Finger wickeln, bis er bei der Schuldnerberatungsstelle landet. Auch die Suchtberatungen haben nicht wenig zu tun, wenn es um übermäßige Handynutzung geht.

Vor allem ist nicht jedem bewusst, welche Möglichkeiten der Steuerung er hat, z.B. durch einfaches „nicht-kaufen“ und „nicht-nutzen“ die Industrie zum Umdenken zu zwingen.

Jetzt fragen Sie sich bestimmt, was soll das Ganze jetzt ?

Wir möchten Ihnen folgende Möglichkeiten der Verwertung der Information vorschlagen:

Vorschlag 1:

Sie machen daraus einen Artikel, der am Donnerstag in Ihrer Zeitung erscheint und schildern die von der Initiative gesehenen Defizite im Vorfeld des Verfahrens, was zumindest dazu beitragen könnte „der Wahrheit“ näher zu kommen.

Sie schauen sich das Verfahren persönlich an, am Donnerstag, den 14.5.2005 um 10.30 Uhr, am OLG Frankfurt, Zeil 42, Saal 112, und verschaffen sich ein Bild von dem Theater am Richtertisch. Direkt im Anschluss könnten wir in einem Gespräch das Geschehene resumieren.

Vorschlag 2:

Sie beginnen schon mit Ihrem Artikel, den Sie am Freitag bringen wollen. Sie können sich auf das BGH-Urteil aus 2004 beziehen. Als gute Vorlage im Anhang der Artikel der FNP vom 24.6.2005 zur Verhandlung des vorhergehenden Verfahrens am 23.6.2005 und unsere Pressemitteilung vom 20.6.2005. Es ist nichts neues zu erwarten, als sind nur ein paar Sätze und Daten umzustellen ...

Vorschlag 3:

Sie machen nichts. Wer nichts macht, kann nichts verkehrt machen. Oder doch ?

Es gibt vermutlich noch andere Möglichkeiten, die ich im Moment jedoch nicht erkennen kann, bei Rückfragen können Sie mich unter einer der unten stehenden Tel.Nr. oder per E-Mail erreichen.


Mit freundlichen Grüßen

Klaus Böckner, Sprecher der Initiative Schwalbach – Keine Mobilfunkanlagen in Wohngebieten

Tel. pr. (evtl. Abends): 06196/ 888 212,
Tel. gesch. : 069/ 300 925 90,
Fax pr. : 0721/151 435 144 (funktioniert bei manchen Analog-Geräten nicht)
Fax gesch. : 069/ 300 925 92

Der Staat ist in die Geschäfte der Mobilfunkindustrie verstrickt

HLV INFO 109/AT

13-07-2005

Volker Hartenstein, MdL a.D.


Sehr geehrte Damen und Herren,

der Spiegel hat vor kurzem darauf hingewiesen, wie weit die Tabakindustrie die Wahrheit über die Gefahren des Rauchens durch eine geeignete Forschungsfinanzierung manipuliert hat (Nr. 23, 6. Juni 05). Insider wissen, daß das im Falle der Mobilfunktechnik genauso ist: Gut drei Viertel der Forschung werden von der Mobilfunkindustrie bezahlt, die damit tatkräftig beeinflußt, was als mobilfunkgeeignete ,wissenschaftliche Wahrheit' politisch dann durchgesetzt wird. Statt als unabhängige und den Bürger schützende Instanz der Kontrolle zu fungieren, ist der Staat in die Geschäfte der Mobilfunkindustrie verstrickt (vgl. u.a. UMTS-Milliarden und Aktienbeteiligungen). Unzureichend informierte oder um ihre Werbeeinkünfte besorgte Medien wirken eher ausnahmsweise als jenes unabhängige Korrektiv der Aufklärung, auf das die Demokratie angewiesen ist. Und das Volk wird von den politisch Verantwortlichen belogen und für dumm verkauft, damit es nicht aufmuckt. Am Beispiel unseres saarländischen Musterlandes des Mobilfunks: Zuerst haben von der Regierung beauftragte ,kritische Sachverständige' der Bevölkerung suggeriert, wie harmlos alles ist. Und neuerdings werden die Mobilfunkantennen in allerlei traulichen Formen der Lebenswelt versteckt: so nach Experimenten in Kirchtürmen (Homburg-Beeden) gegenwärtig vor allem in der Tarnung als Kamine (z.B. Saarlouis, Homburg-Jägersburg und Illingen). In Illingen hat soeben die Friedhofskapelle eine solche Schornstein-Antenne bekommen. Wird unser kleines Land nach manchem Abbau an (politischer) Kultur jetzt vielleicht wenigstens zum ,Aufsteigerland' einer neuartigen Friedhofsarchitektur? Wir sind nicht gegen den Mobilfunk generell. Aber wir sind gegen eine aggressive Variante siner Technik und Ausbreitung, die immer größeren Teilen der Bevölkerung aufgezwungen wird - auch mit Hilfe von Lügen. Was haben die Verantwortlichen da aus dem Geschenk unserer deutschen Nachkriegsdemokratie gemacht?

Die bisherigen Reaktionen der Regierenden auf alle unsere Maßnahmen des Protests (einschließlich Anschreiben und den mit mehreren Parteien zusammen erarbeiteten Saarland-Appell): Ignorieren, Aussitzen und vor allem eine Flut weiterer (UMTS-)Antennen, die zumeist auch mit neuer Skrupellosigkeit mitten in Wohngebiete gestellt wurden und werden. Das Wohngebiet der Unterzeichner z.B. wird gerahmt von zwei ca. 200 m auseinanderliegenden Antennenstandorten mit insgesamt mindestens 25 Antennen. Uninformiertheit und Verantwortungslosigkeit der politisch, wirtschaftlich und wissenschaftlich für dieses Mobilfunk-Modell Verantwortlichen haben entscheidend dazu beigetragen, daß sich immer mehr Bürger in unserem Gemeinwesen nicht mehr geborgen fühlen und den Eindruck haben, daß sie von Apparatschiks einer Schwundstufe menschlicher und politischer Kultur verwaltet - und vor allem vermarktet werden.

Als überparteiliches Bündnis kritischer Bürger und Wissenschaftler laden wir hiermit zu einer Veranstaltung ein, die dieses System einer skrupellosen Bürgervermarktung auf zwei Wegen entlarven soll. Zum einen mit dem Vortrag eines naturwissenchaftlich gut informierten Politikers, der auch als Insider darüber informiert, was Bürgern alles verschwiegen wird. Davor aber auch durch die erste Vorstellung eines von uns erarbeiteten Buches, in dem ein Naturwissenschaftler, ein Kulturwissenschaftler und zwei Juristen mit Bezug auf das Saarland-Modell den reduktionistischen Umgang mit wissenschaftlicher Erkenntnis, mit uns Bürgern und unserer Demokratie dokumentieren (Erläuterungen zu dem Buch im Anhang zur Einladung). Mit der Verspätung von einigen Jahrzehnten reagiert unsere Politik derzeit auf die Gefahren des Rauchens, die eine unabhängige Forschung seit langem kannte. Soll die Politik der 20er, 30er und 40er Jahre des neuen Jahrhunderts mit analoger Verspätung auf jene Lawine an chronischen Erkrankungen reagieren, die ein mobilfunkgeeignet informierter Staat - entgegen der im Grundgesetz verankerten Vorsorgepflicht! - in Kauf nahm, obwohl sie von zahlreichen unabhängigen Forschern und Forschungsprojekten seit einem halben Jahrhundert vorausgesagt wurde?

Wir haben uns in getrennten Sendungen bereits an Politiker, an Medienvertreter, an Wissenschaftler und Ärzte gewandt. Diese Sendung hier richten wir vorwiegend an Bürger der verschiedensten Regionen, mit denen wir zusammenarbeiten oder doch in einem lockeren Gesprächskontakt stehen. Sie können uns auf verschiedenen Wegen unterstützen:

- indem Sie der Einladung folgen und von dem Informationsangebot Gebrauch machen;

- indem Sie diese Sendung an Interessierte weitergeben;

- indem Sie mit einer Spende die Aktionen unseres Bündnisses finanzieren helfen (Spendenkonto unter den Ergänzungen zu der angehängten Einladung).

Dem engeren Kreis der Mitstreiter gebe ich die E-Mail zur Information und ebenfalls zu möglicher Weitergabe.


Mit freundlichen Grüßen

Karl Richter und Hermann Wittebrock, Sprecher des Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk


Einladung!

Am 20. Juli, 20:00 Uhr, spricht im großen Sitzungssaal des Rathauses in Homburg / Saar Volker Hartenstein zum Thema:

»Mobilfunk. Information und Kritik aus naturwissenschaftlicher und politischer Perspektive«

Das Bündnis saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk lädt herzlich zu Vortrag und anschließender Diskussion ein. Der Eintritt ist frei.

Act Now Before Congress Expands the Patriot Act

http://tinyurl.com/9hhe3

Volksbegehren für Mitbestimmung bei Mobilfunkantennen noch bis Montag

Bayern: Volksbegehren für Mitbestimmung bei Mobilfunkantennen noch bis Montag (13.07.05)

Viele Bürger und auch Ärzte und Wissenschaftler halten den weiteren unkontrollierten Ausbau des Mobilfunknetzes für bedenklich. Mehrere Untersuchungen warnen vor Gefahren der Mobilfunkstrahlung - etwa vor Erbgutschäden oder dass sich die Blut-Hirn-Schranke öffnet. Daher fordert ein Bündnis aus Ärzten und Bürgerinitiativen in Bayern die Beteiligung der Bürger vor dem Bau neuer Antennen. Die erste Hürde - 25.000 Unterschriften - hat die Initiative mit rund 34.000 Unterzeichnern genommen. Jetzt gehe es darum, möglichst viele Verbände und Privatpersonen als Unterstützer zu gewinnen. Ein überparteiliches Bündnis sei entstanden. Noch bis Montag läuft die Frist, in der sich 920.000 bayerische Bürger in die Unterstützungs-Listen eintragen müssen.

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11401

An Army of (No) One

by Nick Turse, TomPaine.com

The military may not be effective against the insurgency, but its Internet recruiting campaign is a precision-guided weapon.

http://www.tompaine.com/articles/20050713/an_army_of_no_one.php

Polemik, Angst und Gruselgeschichten

http://www.omega-news.info/polemik_angst_und_gruselgeschichten.htm

13.07.05

http://www.omega-news.info/13_07_05_pfarrer_engelbrecht.pdf

Dokumentierte Gesundheitsschäden unter dem Einfluss hochfrequenter Strahlung

Pressemitteilung von: Baubiologie Regional

Broschüre der Bamberger Ärzteinitiative rüttelt auf !

Die 26 Krankheitsverläufe (Kasuistiken) wurden von Dr. Cornelia Waldmann-Selsam aus über fünfhundert schriftlichen oder mündlichen Berichten ausgewählt.

Die Schilderungen zeigen, dass Menschen seit Jahren durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder oft schwer erkrankt sind, ohne dass die behandelnden Ärzte die Ursachen erkannten. Daher litten Menschen, die zu Hause oder am Arbeitsplatz der Hochfrequenz ausgesetzt waren und erhielten keine Therapie.

(Die alles entscheidende Therapie bei den geschilderten Krankheitsverläufen war: Beendigung der Exposition !

Die in den Medien ständig wiederholte Bewertung der Strahlenschutzkommission, es gäbe keinen Nachweis für Gesundheitsbeeinträchtigungen unterhalb der geltenden Grenzwerte hat dazu geführt, dass die meisten Ärzte bei den vielen unklaren Krankheitsbildern einen Zusammenhang mit der Hochfrequenz nicht in Erwägung zogen.

„Die meisten Ärzte wissen nicht, dass an keinem einzigen Mobilfunkstandort in Deutschland Erhebungen des Gesundheitszustandes der Menschen durchgeführt wurden. Die im Jahre 2001 vorgenommene Neubewertung der Strahlenschutzkommission hat als keine wissenschaftliche Grundlage", führt Frau Dr. Waldmann-Selsam im Vorwort der Broschüre weiter aus.

Als Ergänzung zu den Berichten der Hochfrequenzgeschädigten enthält die Broschüre vier graphische Darstellungen, aus denen der Zusammenhang zwischen häuslicher Langzeitbelastung gemessen in Mikrowatt je Quadratmeter (µW/m²) und den geschilderten Symptomen hergestellt wird.

Ausgewertet wurden insgesamt die Daten von 356 Personen. Unter 10 µW/m2 Strahlungsdichte zeigten 70% der Personen keine auffälligen Symptome. Von 10 bis 100 µW/m2 waren es noch 40% und über 100 µW/m2 Immission gar nur noch 5%.

Die auffälligsten Beschwerden sind Schlafstörungen, Müdigkeit, depressive Stimmung gefolgt von Kopfschmerzen, Unruhe, Benommenheit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit und Lernstörungen insbesondere bei Kindern.

Die Broschüre liegt nur in Papierform vor, da die Betroffenen eine Internetveröffentlichung nicht wünschten. Die Bezugsadresse findet sich unter http://www.elektrosmog-messen.de/broschuere.html . Die Schutzgebühr beträgt 1,00 Euro, plus Versandkosten.

Eine weite Verbreitung der Dokumentation unter politischen Entscheidungsträgern und Ärzten ist von den Autoren ausdrücklich erwünscht.

Inzwischen hat sich Frau Dr. Waldmann-Selsam mit einem sehr emotionalen Brief an den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber gewendet.

Omega siehe „Dringendster Verdacht auf schwere Gesundheitsschäden durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder weit unterhalb der gültigen Grenzwerte“ unter: http://omega.twoday.net/stories/832935/


Joachim Weise, Baubiologe (IBN)

Presseinformation: Baubiologie Regional, Postfach 100249, D-95402 Bayreuth
Telefon 0921-7412744, Fax 0921-7412733, info@baubiologie-regional.de
http://www.baubiologie-regional.de


http://openpr.de/news/53926-dokumentierte-gesundheitsschaeden-unter-dem-einfluss-hochfrequenter-strahlung.html

Liebe zum Handy, Angst vorm Mast

Von Peter Klewitz | 13.07.2005 | Netzcode: 10741788

Volksbegehren will Baugenehmigung für alle Sendemasten - Netzbetreiber pochen auf Pakt

Regensburg. Es ist schon paradox. Auf sein Handy verzichten mag niemand im Freistaat. Manche hängen gar an ihrem Mobiltelefon wie ein Kranker am Tropf. Andererseits ist in keinem Bundesland die Angst vor der Strahlung von den Mobilfunkmasten so groß wie in Bayern.

Groß genug jedenfalls, dass sie ein Volksbegehren angestoßen hat, das freilich sehr zäh läuft. Die ÖDP will damit die verpflichtende Baugenehmigung für alle Mobilfunkmasten erreichen. Bisher brauchen die Netzbetreiber eine solche nur für Sender mit mehr als zehn Metern Höhe.

Die Umweltpartei argumentiert, das würde die Netzbetreiber veranlassen, niedrigere Masten zu errichten, um unbequemen Genehmigungsverfahren aus dem Weg zu gehen. Überall könnten diese Sendemasten stehen, vor Schulen, Kindergärten, Altenheimen.

Erst beim Anrücken der Bautrupps würden die Betroffenen erfahren, dass nun auch sie rund um die Uhr einer Strahlung ausgesetzt seien, die bei niedrigeren Masten noch gefährlicher sei: Hier würden die elektromagnetischen Felder nämlich auch noch von den Gebäuden reflektiert. Außerdem seien die Grenzwerte "absurd hoch", wie ÖDP-Landesvorsitzender Bernhard Suttner formuliert.

Thema im Gemeinderat

Wenn das Volksbegehren die Zehn-Prozent-Hürde schafft, könnten die Gemeinden künftig Mobilfunksender in Wohngebieten und anderen kritischen Standorten rechtsverbindlich ablehnen. Der Bauantrag käme auf die Tagesordnung des Stadt- oder Gemeinderats und würde öffentlich erörtert, gegebenenfalls abgelehnt. Oder per Widerspruch durch die Nachbarschaft gekippt.

Genau dieses Argument bezeichnen die Gegner des Volksbegehrens als falsch. "Die Genehmigungspflicht besteht auch unter zehn Metern, wenn die rechtlichen Kriterien erfüllt sind", betont Heinz Donhauser (Amberg), Sprecher der CSU-Fraktion in Sachen Mobilfunk. Die "ökologische Randpartei" schüre diffuse Ängste vor Handystrahlen auf der Basis nicht belegter "quasi-wissenschaftlicher Untersuchungen". Auch die SPD unterstützt das Volksbegehren nicht, wie ihr Fraktionschef Franz Maget in Regensburg sagte. "Hier werden den Kommunen Steine statt Brot gegeben." Eine Verbesserung brächte eine deutliche Absenkung der Grenzwerte, nicht aber eine einheitliche Baugenehmigung für Sendemasten. Die Mobilfunkbetreiber in Bayern haben sich vor drei Jahren, als der Wirbel um die Sendemasten und die von ihnen ausgehende Gefahr am größten war, im Mobilfunk-Pakt verpflichtet, sich beim Festlegen eines Senderstandorts mit der betreffenden Kommune abzusprechen. Seitdem ist der Widerstand der Städte und Gemeinden viel geringer geworden: 2004 gab es bei 1290 neu aufgestellten Sendemasten nur in 91 Fällen (oder sieben Prozent) Widerspruch.

"Zahnloser Tiger"

ÖDP-Chef Suttner freilich zitiert den Präsidenten des Bayerischen Gemeindetags, Abensbergs Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, der noch vor zwei Monaten den Pakt als "zahnlosen Tiger" bezeichnet habe. Jetzt lehnt der Gemeindetag das Volksbegehren ab, zu dem die ÖDP ein breites Bündnis mit den Freien Wählern, dem Bund Naturschutz, rund 116 Bürgerinitiativen und zahlreichen Ärzten und Apothekern zustande gebracht hat.

Die Netzbetreiber andererseits sind laut ihren Lizenzverträgen verpflichtet, bis Ende 2005 rund 50 Prozent der bayerischen Bevölkerung den UMTS-Empfang garantieren zu können. Dazu müssen sie neben den bereits stehenden gut 8000 Sendemasten weitere 1500 errichten. Im Mobilfunk-Pakt haben sie zugesagt, die Masten weitmöglichst gemeinsam zu nutzen.

ÖDP

Volksbegehren sind das Lebenselixier der ÖDP. Die kleine Umweltpartei ist nicht im Landtag vertreten, hat mit ihren Initiativen in direkter Demokratie jedoch mehrfach kräftig Einfluss auf die Landespolitik genommen. Der Werbeslogan: "Bayerns ÖDP - erfolgreicher als die rotgrüne Landtagsopposition". Der größte Triumph der Partei liegt mittlerweile sieben Jahre zurück. 1998 gelang es der ÖDP, den Bayerischen Senat durch ein Volksbegehren abzuschaffen. Zwar scheiterten die meisten Volksbegehren an der Zehn-Prozent-Hürde, doch erfolglos seien sie trotzdem nicht, argumentiert die ÖDP. Denn die Staatsregierung reagiere oft schon auf die bloße Drohung eines Volksbegehrens. So schreiben sich der Landesvorsitzende Bernhard Suttner und seine Parteifreunde weitere Erfolge auf die Fahnen: Die Staatsregierung habe neue Atomkraftwerke nicht ins Landesentwicklungsprogramm aufgenommen. Auch die Verkleinerung des Landtags von 204 auf 180 Sitze führt die ÖDP auf die Drohung eines Volksbegehrens zurück. Bei ihren eigentlichen Unterschriftensammlungen hatte die ÖDP in den vergangenen Jahren jedoch weniger Zuspruch als erhofft. Das bislang letzte ÖDP-Volksbegehren im Jahr 2003 gegen das Klonen von Embryonen stieß bei den Wählern auf geringes Interesse: Nur 2,3 Prozent trugen sich in die Unterschriftenlisten ein. diesem Frühjahr scheiterte ein geplantes Volksbegehren gegen hohe Politikerpensionen gleich in der Anfangsphase: Der Verfassungsgerichtshof stoppte das Vorhaben wegen rechtlicher Bedenken. Die ÖDP will sich nicht entmutigen lassen - getreu ihrem Motto: "Auch ein kleiner Reißnagel kann einen großen Hintern bewegen."

(dpa)

Bedeuten Mobilfunkmasten eine Gefahr für die Gesundheit der Bevölkerung?

Pro:

Joachim Graf

ÖDP-Stadtrat in Regensburg

Joachim Graf.

Das Baugenehmigungsverfahren bringt vor allem Öffentlichkeit und Nachbarschafts-Beteiligung. Ein Verwaltungsakt am Ende des Verfahrens gibt Nachbarn die Möglichkeit, vor den Gerichten erfolgreich zu klagen. Darüber hinaus will das Volksbegehren in das Landesentwicklungsprogramm (LEP) den vorsorgenden Gesundheitsschutz als wichtiges neues Ziel einführen.

Bisher ist im LEP nämlich nur der flächendeckende Ausbau des Mobilfunks verankert. Wenn es uns gelingt, den Gesundheitsschutz dazu hineinzuschreiben, können die Gemeinden beide Ziele abwägen. Und nur dieses neue LEP-Ziel gibt uns allen dann die Chance, über die bayerischen Kommunen die absurden deutschen Grenzwerte anzugreifen! Vor allem Ärzte und Apotheker rufen deshalb zur Eintragung auf.

Contra:

Dr. Markus Jodl

Pressesprecher T-Mobile, Region Süd

Dr. Markus Jodl.

Keine Landtagsfraktion unterstützt das ÖPD-Begehren. Auch Institutionen und Verbände oder Landkreis-, Städte- und Gemeindetag haben sich dagegen ausgesprochen. Aus gutem Grund: Mitsprache und Immissionen können nicht übers Baurecht gesteuert werden. Im Baurecht werden Statik, verwendetes Material etc. geprüft. Eine Standortdiskussion oder Immissionsminimierung sind nicht Gegenstand des Baurechts.

Mitsprache und Immissionen werden bereits geregelt: Es gibt in Bayern einen Dialog zwischen Kommunen und Netzbetreibern: den Mobilfunkpakt II. Des weiteren sind Handy und Mast eine Einheit. Je besser die Verbindung, desto niedriger die Leistung, mit der Handy und Mast arbeiten. Bei optimalen Bedingungen regeln sich Handy und Mast automatisch auf die niedrigste mögliche Sendeleistung herunter. Wer Verbotszonen für Masten fordert, hat - man muss es so deutlich sagen - die Technik nicht begriffen.

http://www.zeitung.org/onetz/741788-102,1,0.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

The horrors done in our name

07/10/05

Flying out to Oregon last week, I sat next to a man who travels the country working on repairing railroad track. He said he has a brother who is a Marine tank commander in Iraq, now on his second tour of duty. I asked him how it was over there, and he shook his head sadly. 'My brother went over there all gung-ho,' he said. 'Now, he's just bitter. He says it's not a war; it's a slaughter. He says that the people he and his fellows end up killing are mostly just civilians and he hates the whole thing.' If Americans were to hear this story more often, if our corporate media were to show us daily the civilian victims of American military actions in the same graphic detail that they are showing us the British victims of Al Qaeda terrorist actions, we would likely recoil at the horrors being inflicted in our name and might demand a halt to it...

http://www.counterpunch.org/lindorff07092005.html

from CounterPunch, by Dave Lindorff


Informant: Thomas L. Knapp

Monuments to paranoia built with fearless press' silence

07/12/05

A New York Times reporter is now in jail for not revealing a source to a federal prosecutor in a case distantly related to the Iraq war. She's the hero to most of us in the business. Her newspaper ought not be: Its reporter is paying the consequences of a news media, The New York Times chief among them (because it claims to be the nation's 'trust'), that have marketed almost unchallenged the Bush administration's lies about Iraq and its fearmongering in its so-called global war on terror. Did the press consider itself immune from the demagoguery it would not call by name when it had the chance? Its only answer -- in the jailed reporter's case, in the case of Iraq's follies, in the case of this war on terror going nowhere by the blast -- is eloquence after the fact. That's our fearless press for you...

http://tinyurl.com/dbk2e

from Daytona Beach News-Journal, by Pierre Tristam


Informant: Thomas L. Knapp

Iraq: The phony "withdrawal"

07/13/05

The neo-Jacobin spirit that animates those who relentlessly agitated for this war, far from being humbled by apparent failure, is instead emboldened. Having lied us into war, they are eager to do so again -- and this ambition is not necessarily inconsistent with a general drawdown in Iraq. Aside from that, however, the War Party has succeeded in winning a Middle East beachhead. The troop numbers may be reduced, but those remaining will retreat to permanent bases that are already being built. The American goal of establishing permanent bases in Iraq has not received the degree of attention required by the relative importance of the subject...

http://www.antiwar.com/justin/?articleid=6639

from AntiWar.Com, by Justin Raimondo


Informant: Thomas L. Knapp

Clarke presses for EU fingerprint plan

07/13/05

The home secretary, Charles Clarke, is to press today's emergency European counter-terrorism summit to adopt a plan to compulsorily fingerprint all EU citizens who already carry identity cards. The scheme is a crucial part of a 10-point anti-terrorism package that includes the retention of email and phone records for up to three years which Mr Clarke will propose when he chairs the emergency summit called in the wake of the London bombings. The outline of the plan for all ID cards in Europe to carry an electronic fingerprint was submitted to a high-level strategic committee on immigration, frontiers and asylum on Tuesday by British officials acting in their capacity as the presidency of the EU...

http://tinyurl.com/c9yzk

from Guardian [UK]


Informant: Thomas L. Knapp

EU: Thousands of vitamin products threatened by ruling

07/13/05

Campaigners for Britain's millions of vitamin and supplement users have reacted with dismay to a ruling that could sweep up to 5,000 products off the shelves. The European Court of Justice has rejected British health food industry claims that the proposed Food Supplements Directive, coming into force on 1 August, breaches EU rules. Yesterday's decision means some 300 nutrients and nutrient sources in the UK will be banned unless they can obtain inclusion on a 'positive' list -- a move that supplement manufacturers say requires excessive levels of testing and red tape. Among the vitamins and supplements facing a ban are boron, important for healthy teeth and bones; sulphur, important for healthy skin; and 1,000mg Vitamin C tablets...

http://news.independent.co.uk/uk/health_medical/article298799.ece

from Independent [UK]


Informant: Thomas L. Knapp

Die Parteien werden Überraschungen erleben

Bündnis von Montagsdemonstranten plant dezentralen Aktionstag am 3. September. Ein Gespräch mit Edgar Schu, Mitglied im Koordinierungskreis der Sozialprotestinitiativen. Interview von Wolfgang Pomrehn in junge Welt vom 12.07.2005. http://www.jungewelt.de/2005/07-12/024.php

Aus den Text: „...Am 3. September soll es nach dem Vorbild der Agentur-Schluß-Aktionen von Anfang Januar einen dezentralen Aktionstag gegen die Hartz-Gesetze geben. Gemeinsame Forderungen werden deren Abschaffung, ein bedingungsloses Grundeinkommen, von dem man menschenwürdig leben kann, und eine Arbeitszeitverkürzung auf 30 Stunden bei vollem Lohn- und Personalausgleich sein. ..."

Angry scenes at Tetra meeting

Date Published: Wednesday 13 July 2005

Helston Packet

An O2 spokesman was blasted during a public drop-in clinic called by the company to discuss a Tetra mast.

Mawnan resident Ann Brocklehurst interrupted Peter Sitch, from telecommunications company O2 Airware, during an interview with a television crew to declare: "Wait until you drop dead".

She also stood behind him, pointed at him and chanted the Lord's Prayer. She said: "He's so rude. He's causing so many health problems we don't even know about. I am very, very upset about it, that's why I'm here. But Sitch doesn't care. He's an obnoxious character."

Mr Sitch responded by saying: "It's not for me to comment about people's balance, is it?"

The meeting, at Constantine parish hall, was called by O2 Airwave in an attempt to allay the concerns of the public, with many fearing a perceived health risk from the police radio mast. Residents have also expressed doubts over its size and appearance in an Area of Outstanding Beauty.

Two police officers were also there to put forward their views and try to convey to people the benefits the mast would bring.

Chief Inspector Jon Wotton, from the west Cornwall management team, said: "We're not here for O2, we're here to say what the benefits of the system are. The community will benefit from having a new radio system."

He added that Constantine and Zennor were the only two areas in the British Isles not using the system.

He was jointed by Inspector Mark Bolt, from Helston police station, who said: "This is my community, I'm directly responsible for it.

"I've come to offer them support and explain to them the benefits of the system."

However, some residents were unhappy about the way the drop-in clinic was being conducted.

Carmel Hannon said: "I went in, stood in the middle of the room and looked around and I was totally ignored by a group of suited gentleman - so I came out again." Others even refused to go in to the meeting, preferring to show their concerns from outside.

Richard Smith, from Mawnan Smith, said: "Why should I go in there and give them ammunition for their appeal? "Frankly I just find this exercise impertinent - it's an insult to our intelligence. Why ask us to air our concerns when it's a fait accompli?"

MAST UPROAR

Derbyshire Evening Telegraph

BY DAVID WALSH

09:30 - 13 July 2005

Another two mobile phone masts are planned for Mickleover - including one which would be within a stone's throw of a school.

The area currently has six masts and there were already plans for two more to be built. If the latest plans go ahead, and the other planned masts are built, then the area will have a total of 10 masts.

Vodafone wants to build a 12-metre mast at the junction of Chestnut Avenue and Devonshire Drive - just along the road from Ravensdale Infant and Junior schools.

It has put forward the plans through Pride Park firm Waldon Telecom.

The mobile phone operator is carrying out an informal consultation with Derby City Council's planners.

Planning permission is not required because the mast is no more than 15 metres high, but Vodafone will need to liaise with the council about the precise siting and design of the mast.

In addition, T-Mobile has put forward a planning application to South Derbyshire District Council to build a 25-metre mast on the edge of the city boundary, near to Ladybank Road. If given permission the mast would dwarf the existing structures in the area, which measure from 10 metres to 15 metres tall.

Dave Cooper, head teacher at Ravensdale Junior School , said: "This mast would be 100 metres from the infant school and 150 metres from the junior school.

"We've got 500 children on the site and I feel this mast shouldn't be near a school. The evidence just isn't there that it's completely safe."

Louise Neville, of Partridge Way , Mickleover, has a daughter, Bethany (10), who attends the school. She said: "I'm very concerned about the plans. To have the mast so close to two schools is totally unreasonable."

Vodafone already has two masts in the area - one on the University of Derby campus in Chevin Road and a second in Station Road . There are also Orange and O2 masts on the university campus.

However, spokeswoman Jane Frapwell said another was necessary to improve coverage.

The plans for the T-mobile mast will be considered by South Derbyshire District Council's development control committee next month.

The district council confirmed it had received five letters of objection, while residents said a petition containing over 100 names had also been sent.

Pamela McCahey, of Howden Close, Mickleover, said: "There's a very strong feeling among residents that we're opposed to this mast.

"We feel its range would go across Mickleover Primary School, in Vicarage Road, and a lot of houses in the Ladybank Road area."

Mickleover is a popular area for masts because of its height above sea level - 102.6m at Kipling Drive.

Two more masts are expected to be built in the area in the future. Orange has confirmed that work will commence on a 15-metre mast at The Hollow, Mickleover within the next few months, while O2 has revealed it still plans to build a 12-metre mast close to the existing Orange and Three masts in Uttoxeter Road.

MAST PROTESTERS EARN MINOR VICTORY

Bath Chronicle

11:00 - 13 July 2005

A Residents' campaign to stop a mobile phone mast being erected in the heart of their community has scored a minor victory. Councillors last night delayed a decision on whether to allow phone company Hutchinson 3G to site the mast above the Smile shop on Bear Flat.

Members of Bath and North East Somerset Council's Bath south local committee argued that inadequate research had been done into whether the mast could be located elsewhere, and said more time should be spent examining whether Hutchinson could share the same site as a rival phone company.

Although protesters were relieved that a decision on the application had been deferred, they said after the meeting that they were braced to continue their battle.

The campaigners claim that Hutchinson's proposed mast would be too close to homes.

They celebrated earlier this year when an application for the same site by phone company O2 was withdrawn when the company agreed to work on a plan for a mast site in nearby Alexandra Park.

Within months Hutchinson 3G had submitted its application for the same Smile site on Wellsway.

Last night, it was Hutchinson's scheme that came in for scrutiny.

Cllr David Bellotti (Lib Dem, Lyncombe) criticised the council's officers for the report they had provided for councillors.

He said it failed to examine whether Hutchinson could share a mast with O2, and he criticised the council's attempts at public consultation.

He said the decision on the mast should be deferred until all options had been researched.

Cllr Marian McNeir (Lib Dem, Lyncombe) praised the opponents of the scheme. She said: "If we cannot listen to our residents on this, we would not be respecting them in the way that we should.

"There is the possibility of mast-sharing."

Geoff Webber, the area development control manager for B &NES, defended the officers involved in the report and told councillors they were being asked to judge the 3G application solely on its own merits.

Councillors voted to defer a decision on the application for a maximum of three months.

Protester Maureen Armstrong-James, who spoke against the application, said after the meeting: "I don't like the idea of putting a mast in Alexandra Park. I think masts should go on the outskirts of the city."

She said she had polled more than 1,000 people in the Bear Flat area, and 98 per cent of them had objected to the scheme.

Fellow campaigner Margaret Stewart said: "Those of us who need to be are at these meetings but when the time is right we'll be able to marshal thousands to stand up and object to this development.

"We won't be pushed about."

TOWN MAST PLANS ON HOLD SAY PHONE FIRM

Gloucester Citizen

10:30 - 13 July 2005

Controversial plans to build a mobile phone mast in Stroud town centre have been withdrawn.

But anti-mast campaigners cannot break out the champagne just yet as phone company Vodafone could still propose a new site in the area. The application for the 12m high mast in Merrywalks, had caused controversy as the proposed site was close to two schools and bus stops in the town.

A spokeswoman for Vodafone said: "We are trying to agree an alternative location which will be nearer to the (old police station) roundabout.

"The reason we withdrew was because there were plans, of which we were unaware, for additional bus stops at that point."

Anti-antennae campaigner Lynne Edmunds is spokeswoman for the pressure group Mast Sanity.

She has been one of the main objectors to the proposal and warned the campaign against the phone companies was by no means over.

"This is just the beginning of what communities are facing with five separate companies all trying to roll out new networks of 3G," she said.

She said each fresh proposal needed to be looked at.

"People see each application as a new separate situation," she said. "This is all part of this 3G blast."

Miss Edmunds recently objected to the mast over concerns the radiation given off by the mast might harm the health of pupils at the nearby St Rose's Special School and Rosary Primary School as well as bus passengers.

Shortly afterwards head teacher of The Rosary, Maria Lockey said she would also be against the siting of a mast so near to her classrooms.

She said she had intended to send a written protest to the Stroud District Council local planning authority.

"Any potential health hazards could be a risk to schoolchildren," she said.

"I am also concerned about the siting of the mast near bus stops where hundreds of children wait each day for buses."

Businesswoman Nicky Baldwin runs a spinal rehabilitation centre at the Old Convent, which overlooks Merrywalks.

She said she had been concerned about the mast near her work.

"I am not too enthralled about having it (the mast) really. I am concerned about my health," she said.

A spokeswoman for the council confirmed Vodafone had withdrawn their Merrywalks application.

They were still looking to lodge a proposal in the immediate area, she said.

Guinea Pig Kids NYC: Forced Drug Experiments on Black & Latino Children

http://tinyurl.com/9lmv9

The Party's Over: Peak Oil is Fast Approaching

http://addictedtowar.com/kpfk/kpfk-20050712-1202-freeforum-richardheinberg-peakoil.mp3
25.8MB 28 minutes

Please distribute widely

12-Jul-2005 noon-12:30

http://postcarbon.org/


Informant: sash

Hands-free mobile phones offer no protection against car accidents

http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=145

Judge Thinks Salmon Are Worth Saving

http://www.truthout.org/issues_05/071205EB.shtml

Bush's Agenda Could Live or Die with Trade Agreement

http://www.truthout.org/issues_05/071205LB.shtml

Will the Stonewall Work?

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/linkset/2005/04/11/LI2005041100879.html

Liars, Damn Liars and the Bush Administration

http://www.capitolhillblue.com/artman/publish/article_7013.shtml


Informant: Our bill of rights

Geomagnetic Storm Continues in Third Wave - Watch for Tornados

http://tinyurl.com/cslgf

The Plame Affair: Rove and Cheney Are Guilty As Charged

http://tinyurl.com/8u8kq

Mobiltelefone können als Zünder für Bomben benützt werden

HLV INFO 107/AT

12-07-2005

Bernd Schreiner 12-07-05

Sollte mal jemand per Zeitung, etc. auf die dann folgende Gefahr der Fernzündung einer in der U- Bahn versteckten Bombe hingewiesen werden.

Gefährdung durch vermeintliche Prävention!

Bernd Schreiner


Am 11. Jul 2005 um 5:07 Uhr schrieb KMNKnapp:

Heute (Montag 11.07.) in der TZ München auf Seite 9

Abschrift

Handys als Retter

Nach dem schrecklichen Terror-Anschlag in London fordert der Verein Mobil in München nun: Die städtische U-Bahn muss schnellstmöglich für Handys freigeschaltet werden! Zum einen ginge es dabei um Prävention: Nur so könnten Fahrgäste schnell die Polizei über verdächtige Personen oder Gepäckstücke informieren. Zum anderen sei es nur per Handy möglich, dass nach einem Anschlag die Opfer sofort Hilfe verständigen und Informationen weitergeben. Mobil in München fordert deshalb die MVG auf, sofort zu handeln.

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Funkstille in New Yorker Tunneln - Handy-Netz seit London-Anschlägen ausgeschaltet

Mobiltelefone können als Zünder für Bomben benützt werden

Nachlese

In vier der verkehrsreichsten Tunnels in New York ist nach Behördenangaben seit den Anschlägen in London das Handy-Netz ausgeschaltet. Behördenvertreter nannten dafür am Montag zwar keinen besonderen Grund, doch wurden Handys bei Anschlägen, wie etwa dem Attentat auf Pendlerzüge in Madrid im März 2004 als Fernzünder für Bomben genutzt.

Funkstille

Das unterirdische Netz sei unmittelbar nach den Anschlägen am Donnerstag in London mit 52 Toten und hunderten Verletzten abgeschaltet worden, teilte ein Sprecher der Hafenbehörde für New York und New Jersey mit, unter deren Aufsicht unter anderem der Lincoln- und der Holland-Tunnel stehen.

Seit den Anschlägen am 11. September 2001 in den USA sind die zuständigen Behörden in New York im Alarmzustand. Unmittelbar nach der Explosion von Bomben in U-Bahnen und Bussen in London erhöhten sie die Alarmstufe für die U-Bahnen der Millionenstadt. (APA/Reuters)

http://derstandard.at/?url=/?id=2109681

TREASONGATE: IT'S NOT JUST KARL ROVE

http://news.yahoo.com/s/ucru/20050712/cm_ucru/treasongateitsnotjustkarlrove/nc:742


Informant: Debi Clark

US punishing Germany for opposing Iraq war

http://www.ufppc.org/content/view/3080/


Informant: jensenmk

From ufpj-news

NY TIMES FIGHTS BACK: PLANS FRONT SPLASH ON ROVE

http://disc.server.com/discussion.cgi?id=149495;article=86960;show_parent=1

The House Poor

http://www.lewrockwell.com/bonner/bonner124.html

Why Are They Killing Us?

http://www.lewrockwell.com/buchanan/buchanan29.html

Stories From the Front

http://www.lewrockwell.com/sheehan/sheehan11.html

Bush’s Folly

http://www.lewrockwell.com/orig6/rozeff3.html

End Game: Hyperinflation

http://www.lewrockwell.com/blumen/blumen6.html

050713 - R - Mobilfunk - Newsletter

http://www.omega-news.info/050713_r_mobilfunk_newsletter.rtf

Why do mobile users speak so loud?

A friend of mine is a long term conspiracy researcher (does anyone know of Tim Rifats research - foremost microwave researcher in Europe) and has read stuff about people speaking abnormally loud on mobiles because of the effects on the brain.

Rifat quoted studies at London xoo (sorry last letter of the alphabet is out on my comp) in the 1950s which measured the brain frequencies of dominant and submissive chimps so these could be replicated in human beings for political manipulation. He believes the frequencies used by mobiles are deliberately chosen to produce states of apathy and aggression in the populace and can even be used to give simple commands. During the 80s inner city areas were bathed in ELF radiation to produce general apathy in the population.

Maybe this is why we're seeing so many violent and disturbed children now?

Gary

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Dear Gary.

We are not just seeing violent and disturbed children, but also violent disturbed adults, and these adults are supposed to be bringing the new generation, the children up, and teaching them how to behave so that there is a place for ALL of us.

I have never heard of Tim Rifats, but his logic is a simple logic.

There has ALWAYS been a rule, where the parents were the Older, and they had an obligation to teach their children how to behave in a society where we all had to exist.

This has now been removed.

The children have stopped being a cherished future generation, who would inherit the earth, and instead they are now a non-cherished
liability for parents too busy with their own lives and carriers to be bothered with their offspring (sorry, I have just spent a time looking at the TV and I feel angry.

New born baby’s ar totally ignorant.

It Is What YOU Teach Them in the first years, and keep up that is going to make them good human beings.

And to stop ranting, Yes, I am sure it is true that EMF does such damage to both children and their parents, that I am not sure this will ever be possible to put right again.

I know what their pollution did to us, and we are absolutely very grown up (60+62), so what about our grandchildren?

Easy, they were cut off from visiting Nan and Grandpa, until they had found somewhere else to live.

I and I am sure a lot of us have noticed that, the heavyweight radiation gets put up by schools and nurseries. WHY?

Quote: They Do Not Target Children! Now do they? Even Disney is joining, as a babysitting device!

Omega see "Cell Phones and Children: Disney targets kids for mobile phone service" under: http://omega.twoday.net/stories/821682/

And yes, I think you are right.

It is a conspiracy, there is a lot of cash that has changed hands to some people, but us the consumers, citizens, voters do not want it for any price (sorry, some do, if the mast is by My house, and not theirs).

Come to think of it: Where did all these Billions go to? Pet-project Iraq maybe? (remember to ask Mr. Brown, who is at the till).

Regards.

Agnes .

http://www.mast-victims.org




http://omega.twoday.net/search?q=Tim+Rifat

White flour contains diabetes-causing contaminant alloxan

http://www.newstarget.com/008191.html


Informant: sash

Offener Brief an den Dachauer OB

Sehr geehrte Newsletterabonnenten,

die 5 Dachauer BI's haben heute folgenden Offenen Brief an OB Bürgel gesandt, mit der Bitte, das Volksbegehren zu unterstützen.

Mit freundlichen Grüßen,

Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg http://www.mobilfunk-dachau.de


Dachau, 12.07.2005

Elterninitiative "Risiko Mobilfunk" Dachau Ost

Bürgerinitiative "Besorgte Bürger" Dachau Ost Bürgerinitiative

"Risiko Mobilfunk" Amperkliniken und Finanzamt Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau Süd, Am Heideweg

Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau Süd, Himmelreichweg


Offener Brief

Große Kreisstadt Dachau
An den OB Peter Bürgel


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Bürgel,

Das Volksbegehren "Für Gesundheit beim Mobilfunk" läuft in die entscheidende Fase. Das Interesse der Bürger ist sehr groß, obwohl zur Zeit eine große Gegenkampagne in Rundfunk und Presse läuft, die versucht, den Erfolg zu untergraben.

Die Stadt Dachau, wir Bürger, haben im Laufe der letzten Jahre unsere Erfahrungen mit dem Thema Mobilfunk gemacht, sodass wir genau wissen, dass die Gemeinden und die Bürger praktisch kein Mitspracherecht in der Standortauswahl haben. Der jetzt so hoch gepriesene Mobilfunkpakt II, mit dem Runden Tisch, führte bekanntermaßen in Dachau, wie vielerorts auch, zu keinem Ergebnis. Letztendlich wurde dem weiterhin drohenden Wildwuchs der Sender, erst durch das Mobilfunkkonzept der Stadt, Einhalt geboten. Wir sind Ihnen sehr dankbar dafür und schätzen sehr das Engagement der Stadt. Doch wir wissen alle, dass dieses Gesamtkonzept auf rechtlich sehr wackeligen Beinen steht und die Mobilfunkbetreiber alles tun werden, um es zum Fall zu bringen. Hätte das Volksbegehren Erfolg, würden erstmals rechtliche Grundlagen geschaffen, sodass die Gemeinden und Bürger ein Mitspracherecht erhielten. Die Sender würden genehmigungspflichtig werden und die Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk würde Teil des Landesentwicklungsprogramms werden. Somit würden Mobilfunkkonzepte, auch das von Dachau, auf solider rechtlicher Basis stehen.

Umso größer ist unsere Enttäuschung über die Tatsache, dass Sie, Herr Oberbürgermeister, das Volksbegehren, trotz unserem wiederholten Aufruf, in keinster Weise unterstützt haben.

Mit Befremden haben wir auch erfahren, dass die beantragten zusätzlichen Abstimmungsräume in Dachau-Süd und Dachau-Ost vom Stadtrat abgelehnt wurden. Um den älteren Bürgern aus Süd und Ost, die den beschwerlichen Weg in die Altstadt, zum Bürgerbüro, alleine nicht schaffen, die Abstimmung zum Volksbegehren zu ermöglichen, bieten wir nun einen kostenlosen Seniorentransportservice an.

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, wir bitten Sie hiermit: sprechen Sie sich für die Unterstützung des Mobilfunk-Volksbegehrens aus, als Zeichen einer durchgängig konsequenten Handlungsweise bei diesem Thema, das unsere Stadt schon so lange beschäftigt. Wir bitten Sie sehr eindringlich, für die letzten Tage des Volksbegehrens, ich Dachau-Süd und in Dachau-Ost, Eintragungsräume (z.B. die Stadtbüchereien) zu eröffnen, damit alle Bürger die Chance haben, bei diesem Volksbegehren mitzumachen.


Mit freundlichen Grüßen


Elterninitiative „Risiko Mobilfunk“
Dachau Ost
Alexandra Stiglmayer

Bürgerinitiative „Besorgte Bürger“
Dachau Ost
Felix Liesenkötter

BV gegen die Mobilfunkanlage in Dachau Süd
Am Heideweg
Horst Fleischer

BV gegen die Mobilfunkanl.Dachau Süd
Himmelreichweg
Andreas Heidinger

Bürgerinitiative „Risiko Mobilfunk“
Amperklinik und Finanzamt
Helga Reinisch



http://omega.twoday.net/search?q=Volksbegehren

Fools and Fanatics: The New World Order of "Managed Democracy" and "Liberation Theology"

http://jack-dalton.blogspot.com/2005/07/fools-and-fanatics-pt-3-new-world.html


From Information Clearing House

Let the sun set on the PATRIOT Act

While all patriotic Americans are proud of the fundamental freedoms upon which this nation was founded, a true patriot must also take a look at how some methods employed in the Bush administration's "war on terror" actually threaten those freedoms.

http://www.phillyimc.org/en/2005/07/16261.shtml


From Information Clearing House

Cyberstalking the Recruitable Teen

Refilling the ranks has proved no small problem for the Pentagon, which has recently found itself scraping the bottom of that recruitment barrel in all sorts of ways.

http://www.tomdispatch.com/index.mhtml?pid=5322



Activists seek measure opposing recruitment:

Hoping to build on the American public's growing frustration with the war in Iraq, anti-war activists in San Francisco on Monday submitted 15,000 signatures for a local ballot measure that would put the city on record as opposing the presence of military recruiters in public high schools and colleges.

http://www.dailynews.com/Stories/0,1413,200~20954~2960838,00.html


From Information Clearing House

Some still believe them

President George W. Bush, Vice President Dick Cheney and Defense Secretary Donald Rumsfeld have all gone out of their way in recent weeks to tell us we're "winning" the war in Iraq.

http://www.niagarafallsreporter.com/editorial205.html


From Information Clearing House

It Just Gets Worse

Whatever one's views on the war, thoughtful Americans need to consider the damage it is doing to the United States, and the bitter anger that it has provoked among Muslims around the world. That anger is spreading like an unchecked fire in an incredibly vast field.

http://www.informationclearinghouse.info/article9451.htm

Why Iraq Has Made Us Less Safe

Sir Ivor Roberts, Britain's Ambassador to Italy, declared last September that the "best recruiting sergeant for al-Qaeda" was none other than the U.S. President, George W. Bush.

http://www.informationclearinghouse.info/article9449.htm

154.000 haben unterschrieben - Kraftakt in der zweiten Halbzeit

Pressemitteilung vom 12.7.2005

Erste Halbzeit des Mobilfunk-Volksbegehrens verläuft unbefriedigend:

154.000 haben unterschrieben - Kraftakt in der zweiten Halbzeit

Abgestimmte Desinformationskampagne von Mobilfunkindustrie und Umweltministerium

Das Bündnis für das Volksbegehren „Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk“ ist mit dem Zwischenstand zur Eintragungshalbzeit nicht zufrieden: 154.000 bayerische Wahlberechtigte (1,68% der Wahlberechtigten) haben bis zum 11.7. in den Rathäusern unterschrieben, beim Volksbegehren zur Abschaffung des Senats waren es am gleichen Stichtag 255.000 (2,9%).

Die besten Landkreisergebnisse erzielte das Volksbegehren bisher im Ostallgäu mit 4,16%, in Bad Tölz-Wolfratshausen, dem Heimatlandkreis von Ministerpräsident Stoiber mit 4,33%, in Ebersberg mit 3,46% und in Garmisch-Partenkirchen mit 3,61%. In Lichtenfels in Oberfranken steht das Volksbegehren bei 6,74%. Die 10%-Hürde wurde unter anderem in Lenggries mit 10,36% und in Jachenau mit 10,79% (beide Landkreis Bad Tölz) in Lengenwang im Ostallgäu mit 10,67%, in Bergrheinfeld mit 10,80% (Kreis Schweinfurt) sowie in Ebermannsdorf mit 11,96% (Kreis Amberg-Sulzbach) übersprungen. Spitzenreiter sind Unterammergau mit 14,88% und Ettal mit 14,79% (beide Landkreis Garmisch-Partenkirchen).

Trotzdem will das Bündnis weiter kämpfen: „Wir haben noch eine ganze Woche vor uns und werden den Menschen in unzähligen Einzelgesprächen sagen, dass sie im Rathaus für ihr eigenes Mitspracherecht unterschreiben können. Es werden in Bayern noch mehrere tausend neue Sendemasten installiert. Die Bürger können jetzt selbst entscheiden, ob das mit oder ohne Nachbarschaftsbeteiligung geschieht und ob die Gesundheitsvorsorge bei der Standortauswahl eine Rolle spielen soll“, erklärte Volksbegehren-Organisator Urban Mangold.

Herr Minister Schnappauf: Bleiben Sie bei der Wahrheit!

Das Volksbegehrenbündnis macht vor allem „eine abgestimmte Desinformationskampagne von Umweltministerium und Mobilfunkindustrie“ für den unbefriedigenden Zwischenstand verantwortlich. Der ödp-Landesvorsitzende Bernhard Suttner greift in diesem Zusammenhang vor allem Umweltminister Werner Schnappauf an: „Seine wiederholt vorgebrachte Aussage, das Volksbegehren bringe nichts für den Gesundheitsschutz, sei schlicht unwahr: Schnappauf verschweigt nämlich, dass das Volksbegehren neben dem Fall der „10-Meter-Freigrenze“ in der Bauordnung vor allem auch eine Zieländerung im Landesentwicklungsprogramm vorsieht. Künftig wäre die besondere Beachtung des Gesundheitsschutzes beim Netzausbau Pflicht. Die rechtliche Beurteilung von Plänen der Mobilfunkkonzerne durch öffentliche Stellen würde sich dadurch völlig verändern.“ Diese Änderung des LEP sei von entscheidender Bedeutung auch für die Bauleitplanung weil sie alle Kommunen und staatlichen Stellen zur Abwägung zwischen den Interessen des Gesundheitsschutzes der Bevölkerung und den ökonomischen Interessen der Mobilfunkkonzerne zwingen würde.

Die Ergebnisse nach Bezirken:

Oberbayern: 2,05%, Oberpfalz: 1,75%, Schwaben: 1,73%, Oberfranken: 1,60%, Unterfranken: 1,51%, Niederbayern: 1,29% und Mittelfranken: 1,06%. In der Landeshauptstadt München haben sich bis Montag 1,42% eingetragen


Urban Mangold
Organisator des Volksbegehrens
tel. 0851/931171 oder 9346752


Weitere Informationen zum Volksbegehren:

Volksbegehren Aktionsbüro
Maronstr. 2
81373 München
Tel: 089-45237050
Fax: 089-244310013
Email: info@mobilfunk-volksbegehren.de

Webseite für Bayern:
http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de

Webseite für München:
http://www.mobilfunk-volksbegehren.de

128,000 Iraqis Killed By US Occupation Since 2003

http://www.jihadunspun.com/intheatre_internal.php?article=103462&list=/home.php&


Informant: Charles Bremer

Stop Shooting Journalists

http://www.commondreams.org/views05/0712-20.htm

More Bush Lies

http://www.commondreams.org/views05/0712-03.htm

12
Jul
2005

Gemeinden verfügen Antennenmoratorium

http://www.gigaherz.ch/924

Die Basis-Stationen von Schnurlos-Telefonen im DECT-Standard senden pausenlos Tag und Nacht

http://www.gigaherz.ch/925

Liste mutiger Kommunal- und Gerichtsentscheide

http://www.gigaherz.ch/926

Apropos Nikotinsucht

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 50 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Rauchen gesundheitsschädigend ist. Dieselbe WHO hat nebenher zusätzliche 30 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Passivrauchen der Gesundheit abträglich ist.

Mit Dutzenden von ihr selbst finanzierten wissenschaftlichen Gutachten hat es die Tabakindustrie verstanden, sich jahrzehntelang vor jeglichen Schadenersatzforderungen zu schützen.

Hier ein Bericht über die Expertenbefragung am letzten grossen Tabakprozess in den USA:

Gunther, der Fachexperte der Tabakkonzerne, war nicht da, um irgend etwas zu beweisen. Seine Aufgabe war es lediglich, den Experten der Anklage dauernd zu widersprechen und so viel Schlamm aufzuwühlen, dass die Geschworenen nicht mehr wussten, wie gefährlich Rauchen nun wirklich war. Er konnte nicht beweisen, dass Rauchen keinen Lungenkrebs verursacht und deshalb argumentierte er, dass sämtliche Untersuchungen keinen Beweis dafür erbracht hätten, dass Rauchen tatsächlich diese Folgen hatte. „Dazu sind weitere Forschungen erforderlich“ sagte er alle 10 Minuten.

Diese Zeilen stammen aus dem Buch „Das Urteil“ von John Crisham über die grossen Sammelklagen gegen die Tabakkonzerne in den USA. Sehr lesenswert und dazu erst noch hochspannende Unterhaltung. Denn genau so wie Crisham die kriminellen Umtriebe der Tabakmafia beschreibt, agieren heute die Mobilfunkbetreiber. Oder kommt etwa jemandem der obige Buchauszug nicht höchst bekannt vor?

Von 1954 bis 1960 durften die Zigarettenhersteller behördlich bewilligt und von der Lehrerschaft geduldet, vor und in allen Schulhäusern der Schweiz massenhaft Gratismuster verteilen, teilweise sogar in den Korridoren und Klassenzimmern der Oberstufen.

Heute werden Gratishandys abgegeben.

http://www.gigaherz.ch/929



WHO Manipulationsvorschläge für die Öffentlichkeit
http://omega.twoday.net/stories/832960/



http://omega.twoday.net/search?q=betrayal

Seit Einführung des flächendeckenden Mobilfunks ist in der Schweiz jeder fünfte Mann unfruchtbar geworden

http://www.gigaherz.ch/930



http://omega.twoday.net/search?q=unfruchtbar

WHO - Repacholi INFORMATION FOR GENERAL PUBLIC

WHO to develop a general fact sheet that includes the following points: - range of symptoms of IEI - no attribution of causality to EMF - do not include prevalence of EHS but rather prevalence of the different symptoms (and longstanding history of these) in general population - do warn against commercial products to shield against EMF - discourage measurements in homes - exclude underlying somatic disease by usual physical examination - no proof of any correlation between these symptoms and later diseases - reminder of basic physics (NIR vs. IR, etc) - recovery is certainly possible without taking drastic measures - stress due to introduction of new technologies - need for coping strategies

WHO - Repacholi

INFORMATION FOR PHYSICIANS

- Information regarding ill-defined symptoms and undifferentiated illness should be included in post-graduate training - Experts should develop an international protocol for physicians that includes current diagnosis and treatment information - National governments should develop tailored information for medical practitioners

WHO - Repacholi

ADVICE TO GOVERNMENTS

Governments need to put the issue of IEI into their general risk communication strategies. They also need to address the following issues: - Patients have real symptoms, some of which are attributed to EMF, but there is no scientific evidence of causal link, therefore no grounds to use IEI as a diagnostic classification for handicap status. But symptoms could be used as a classification. - No indication that lowering the limits would reduce the prevalence of symptoms attributed to EMF - Discourage measurements in homes - Develop appropriate interaction with self-help groups - Anticipate problems with new technologies, and provide balanced information, promote dialogue. Note different attitude taken for new pharmaceuticals, both before introduction and post-marketing surveillance. Possible role for complaints registers?

Informant: Dr. Claus Scheingraber



The WHO EMF Charade Continues - Time To Stop the WHO Charade
http://omega.twoday.net/stories/819270/




http://omega.twoday.net/search?q=Repacholi

Plans to change mast regulations

by Jolene Hill

THE long campaign for health fears to become a valid objection against mobile phone masts has stepped up a gear.

Outraged residents have protested against masts of different sizes, many not requiring planning permission, springing up all over the borough.

Radiation detectors have shown high levels in homes close to masts and residents believe the waves are linked to ill-health.

Now Bromley Council is asking the Government for health issues to be considered when looking at planning permission for masts.

It also wants developers to apply for planning permission for all masts, not just the larger ones.

But some residents believe the council's action is too little, too late.

They say back in 2000 the independent Stewart Committee recommended tighter planning laws as a precaution because the effects of masts on health were still unknown.

The committee also said in January this year health risks could not be ruled out because not enough research has been carried out.

Angela Shields, 37, moved to her home on Footbury Hill Road, Orpington, near the BT telephone exchange on Chislehurst Road, in 2000.

When a mast went up in February, Mrs Shields and her family experienced nose-bleeds, headaches and insomnia until they arranged their furniture away from the signal.

She said: "The masts are breeding like flies and so many people from Bromley have bad health effects but no-one has listened."

There is currently no scientific evidence to prove the link and laws do not allow councils to consider health concerns.

Councillor Chris Maines proposed the idea of asking the Government to change the regulations over objections.

He said: "This would allow us to come down on the side of health concerns. It would be up to the developer to prove masts are safe."

Deputy council leader Councillor Graham Arthur said: "We are calling on the Government to give us the powers so people can have their say on all masts and antennae."

WHO Manipulationsvorschläge für die Öffentlichkeit

http://www.omega-news.info/who_manipulationsvorschlaege_fuer_die_oeffentlichkeit.htm

Den Hintergrund, weswegen auch für Herrn Trittin, der sich bei entsprechenden Fragen immer auf "seine Experten" beruft, Mobilfunk politisch aktuell weiterhin kein Thema ist, kann man beleuchten mit einem Blick auf die Homepage der WHO. Dort gibt Herr Prof. Leitgeb, Mitglied der Deutschen Strahlenschutzkommission, also ein Experte von Herrn Trittin, im Rahmen des jüngsten WHO-Meetings im Juni 2005 zum Thema Mobilfunk-Basisstationen einen Einblick in seine Bewertungen: http://www.who.int/peh-emf/meetings/archive/leitgeb_bsw.pdf .

Vor dem Hintergrund der von Herrn Dr. Scheingraber jüngst bekannt gemachten Informationen ein aufschlussreiches Dokument.

Laut mündlicher Mitteilung von Gästen beim Meeting seien nach Meinung von Herrn Prof. Leitgeb "Studien" vor Ort in den Wohnungen von Betroffenen "zu schwierig" Herr Trittin weigert sich zu den ärztlichen Erhebungen von Frau Dr. Waldmann-Selsam in Oberfranken überhaupt Stellung zu nehmen, geschweige denn die von den Autoren mehrfach geforderte offizielle ärztliche Untersuchungen einzuleiten. Auch der Präsident der Bundesärztekammer reagiert nicht.

Was will Herr Repacholi denn noch? Zumindest "unsere" Regierung als auch Ärztestandesorganisationen sind doch längst "gut beraten" (s.u.).

Das Papier und weitere Beobachtungen, z.B. derzeit wie versucht wird, das Thema politisch auszusitzen ( ich erinnere mich an gewisse Phasen in der Atompolitik u.a.) zeigen, man wird allmählich nervös.


Mit freundlichen Grüssen

Helmut Breunig

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5485 (Auszug)



http://omega.twoday.net/search?q=Waldmann-Selsam

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Apropos Nikotinsucht
http://www.gigaherz.ch/929

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 50 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Rauchen gesundheitsschädigend ist. Dieselbe WHO hat nebenher zusätzliche 30 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Passivrauchen der Gesundheit abträglich ist. Mit Dutzenden von ihr selbst finanzierten wissenschaftlichen Gutachten hat es die Tabakindustrie verstanden, sich jahrzehntelang vor jeglichen Schadenersatzforderungen zu schützen. Hier ein Bericht über die Expertenbefragung am letzten großen Tabakprozess in den USA: Gunther, der Fachexperte der Tabakkonzerne, war nicht da, um irgend etwas zu beweisen. Seine Aufgabe war es lediglich, den Experten der Anklage dauernd zu widersprechen und so viel Schlamm aufzuwühlen, dass die Geschworenen nicht mehr wussten, wie gefährlich Rauchen nun wirklich war. Er konnte nicht beweisen, dass Rauchen keinen Lungenkrebs verursacht und deshalb argumentierte er, dass sämtliche Untersuchungen keinen Beweis dafür erbracht hätten, dass Rauchen tatsächlich diese Folgen hatte. „Dazu sind weitere Forschungen erforderlich“ sagte er alle 10 Minuten. Diese Zeilen stammen aus dem Buch „Das Urteil“ von John Crisham über die großen Sammelklagen gegen die Tabakkonzerne in den USA. Sehr lesenswert und dazu erst noch hochspannende Unterhaltung. Denn genau so wie Crisham die kriminellen Umtriebe der Tabakmafia beschreibt, agieren heute die Mobilfunkbetreiber. Oder kommt etwa jemandem der obige Buchauszug nicht höchst bekannt vor? Von 1954 bis 1960 durften die Zigarettenhersteller behördlich bewilligt und von der Lehrerschaft geduldet, vor und in allen Schulhäusern der Schweiz massenhaft Gratismuster verteilen, teilweise sogar in den Korridoren und Klassenzimmern der Oberstufen. Heute werden Gratishandys abgegeben.

http://omega.twoday.net/stories/832996/

Rove Unfit for Public Office

http://www.truthout.org/docs_2005/071205D.shtml

Kerry, Clinton: Fire Rove

http://www.truthout.org/docs_2005/071205A.shtml

Dringendster Verdacht auf schwere Gesundheitsschäden durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder weit unterhalb der gültigen Grenzwerte

'ECO-News - die grüne Presseagentur' berichtet:

Rubrik: Gesundheit & Wellness Datum: 10.07.2005

Offener Brief an Edmund Stoiber

An Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber Staatskanzlei
Postfach 220011
80535 München

Dringendster Verdacht auf schwere Gesundheitsschäden durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder (Mobilfunksendeanlagen, DECT-Telefone, W-LAN, Bluetooth u.a.) weit unterhalb der gültigen Grenzwerte


Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

gestatten Sie, dass ich mich im Namen vieler Ärzte persönlich an Sie wende.

Seit acht Monaten machen Ärzte in Oberfranken und andernorts äußerst beunruhigende Beobachtungen bei Patienten, die im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen leben. Nach einem Anfangsverdacht an Standorten in Forchheim, Hirschaid, Walsdorf, Memmelsdorf und Bamberg wurden Befragungen und Messungen bei 356 Anwohnern an über 40 Standorten in ganz Oberfranken durchgeführt.

Mittlerweile haben sich 64 Hofer, 30 Lichtenfelser, 61 Coburger, 20 Bayreuther und landesweit viele Ärztinnen und Ärzte dem Bamberger Appell angeschlossen.

Das Ergebnis all dieser ärztlichen Erhebungen lautet:

Weit unterhalb der Grenzwerte, die nur thermische Effekte berücksichtigen, erkranken viele Menschen an einem für uns Ärzte neuen Krankheitsbild mit charakteristischer Symptomenkombination. Die Anwohner leiden an einem, mehreren oder vielen der folgenden Symptome:

Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unruhe, Benommenheit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, depressive Stimmung, Ohrgeräusche, Hörverlust, Hörsturz, Schwindel, Nasenbluten, Sehstörungen, häufige Infekte, Nebenhöhlenentzündungen, Gelenk- und Gliederschmerzen, Nerven- und Weichteilschmerzen, Taubheitsgefühl, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckerhöhung (anfallsweise), Hormonstörungen, Gewichtszunahme, Haarausfall, nächtliches Schwitzen, Übelkeit.

Folgende Feststellungen verstärkten den Verdacht:

Häufig erkrankten viele Anwohner gleichzeitig an diesen Symptomen
(z.B. in Schweinfurt: Eselshöhe, in Kulmbach: Senioren-Wohnanlage Mainpark, in Hof: Kösseinestraße, in Forchheim: Ortsteil Burk).

Viele Patienten berichteten von prompter Besserung nach Beendigung der Exposition (vorübergehender Ortswechsel, Umzug, Abschirmung, Abschaltung).

Nach einem Ortswechsel haben Ärzte bei Wiedervorstellung der Patienten die Normalisierung von Blutdruck, Herzrhythmus, Hormonstörungen, Sehstörungen, neurologischen Symptomen, Blutbild u.a. nachgewiesen.

Viele Arztfamilien haben im Lauf der letzten Monate ihre DECT-Telefone entfernt und waren anschließend frei von Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Unruhe, Tinnitus, Schlafstörungen u.a.

Daraufhin baten wir die zuständigen Behörden (Bundesamt für Strahlenschutz, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Mitglieder der Strahlenschutzkommission und der WHO) Gesundheitserhebungen direkt an den Standorten zu veranlassen. Trotz des schwerwiegenden, ärztlichen Verdachtes weigern sich alle Behörden, die z. T. unerträgliche Lebenssituation der Betroffenen vor Ort zu überprüfen.

An keinem einzigen Mobilfunkstandort in Deutschland wurden bisher offizielle Gesundheitserhebungen durchgeführt! Die SSK und das BfS haben also keinen Kenntnisstand über die Auswirkungen bei den langzeitbelasteten Anwohnern. Aus ärztlicher Sicht ist dies inakzeptabel.

Daher wende ich mich an Sie mit der Bitte um Hilfe für unsere verzweifelten Patienten. Wir oberfränkischen Ärzte sind bereit mitzuhelfen. Bitte veranlassen Sie, dass an etlichen Standorten in Bayern unverzüglich Erhebungen des Gesundheitszustandes der Anwohner durchgeführt werden.

Es handelt sich hier nicht um "bedauerliche Einzelfälle", sondern um eine sich in allen Teilen der Bevölkerung ausbreitende medizinische Katastrophe! Zum Überprüfen unseres Verdachtes muss auch das Abschalten einzelner Sender möglich sein. Aus ärztlicher Sicht liegt eine Notfallsituation vor, die rasches Handeln aller politischen Kräfte erfordert.

Ich bitte Sie daher, umgehend die notwendigen Schritte einzuleiten, damit gesundheitlicher Schaden von vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen abgewendet wird.

Hochachtungsvoll

Dr. Cornelia Waldmann-Selsam
Karl-May-Str.48
96049 Bamberg
Tel:0951-12300
Fax:0951-2972506
Mail: peter.selsam@t-online.de

Quelle: http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=12512


Nachricht von Reinhard Rückemann

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5471

National Park Service drafting management plan for Denali National Park & Preserve

Take Action

National Park Service drafting management plan for Denali National Park & Preserve -- your comments needed.

As pure symbol of remote, wild beauty, few places on the planet equal Denali National Park in Alaska. Here is our nation's highest mountain. Here is safe haven for 38 mammal species, including wolves, moose, caribou, Dall sheep and grizzly bears. Here, simply, is magnificent wilderness enjoyed by climbers, hikers, berry pickers, wildlife watchers and birders.

The National Park Service is now drafting a management plan that will govern the Park's backcountry for the next decade and beyond. The agency has proposed opening 4 million acres of the Park to snowmobiling and increased airplane tours which will destroy the natural quiet and alter the wilderness experience. Click here to tell the Park Service to manage Denali as the natural treasure it is. The deadline is this Friday, July 15th: http://ga1.org/campaign/denali/

What's At Stake

Denali is the oldest and most famous National Park in Alaska. Congress set it aside in 1917 to protect its extraordinary wildlife populations. In 1980 Congress expanded the Park to 6 million acres and formally designated the original 2 million-acre core as Wilderness. The National Park Service (NPS) is now accepting public comment on a backcountry management plan that will determine the future of this matchless place.

We're encouraged by the Park Service's continued commitment to safeguard the 2- million-acre Wilderness core of Denali, also known as "the Old Park." The designated Wilderness of Denali has been closed to snowmachines since it was established in 1917.

But we adamantly oppose the Park Service's proposal to allow recreational snowmobiling and increased scenic tour airplane landings in the other 4 million acres of Denali. The Denali we treasure today would not survive such uses.

A Motorized Invasion or Quiet Beauty?

Recreational snowmobiling is flatly incompatible with the purposes for which Denali was set aside and shouldn't be in the Park. Anywhere. Period. The physical impacts of recreational snowmobiling are severe and well documented: unacceptable air and water pollution and disturbances to wildlife. Just as real are the impacts on the intangible but fundamental values of wilderness: solitude, natural quiet and natural sounds, the unhurried pace of human-powered recreation obliterated by the noise and stink of motors.

Growing demand for airborne sightseeing tours has driven up dramatically air traffic over the Park's wilderness. By some estimates, Denali is second only to the Grand Canyon now as the Park with the most congested airspace. The swelling use has increased conflicts with hikers, climbers and local property owners. Natural quiet and the opportunity to hear and enjoy natural sounds are rapidly disappearing on nearly all of Alaska's accessible public lands. Denali is no exception, but it ought to be. The Park Service should do whatever it takes to establish meaningful overflight regulations and limits on landings within the Park.

Denali National Park and Preserve is, in fact and in law, a wilderness park. The 1980 Alaska National Interest Lands Conservation Act declared the Park's purposes to be preservation of those wilderness values. The National Park Service has found that virtually all 4 million acres of the 1980 additions qualify for wilderness designation. But the agency is now proposing uses incompatible with wilderness designation. The agency must protect all inventoried suitable wilderness until the Congress has acted on the wilderness recommendation

How You Can Help: Take Action Today to Demand a Wild Denali!

The deadline for public comments to the National Park Service is Friday, July 15, 2005. Please take a few moments today to let the agency know how you want this splendid National Park managed. You can send your comments immediately from http://ga1.org/campaign/denali/

If you'd prefer to send your own comments, a sample letter below includes the major points. Increasingly in these comment processes, your own words are the best ones and personalized letters are likely to have the greatest impact. If you've visited Denali and can speak first-hand about your experiences there, all the better.

Contact Information Paul Anderson, Superintendent Denali National Park and Preserve P.O. Box 9 Denali Park Alaska 99755 Email: dena_bc_plan_comment@nps.gov

For More Information Learn more about the Denali Plan at: http://www.nps.gov/dena/home/

Sample Letter

Dear Superintendent Anderson:

I appreciate the opportunity to comment on the Denali Backcountry Plan. Denali's wilderness character, world-famous wildlife, spectacular landscapes, clean air and water, natural sounds, and opportunities for solitude and primitive recreation must be protected. Only the People for the Parks Alternative promises to do so and to do so by complying with existing policy and law. I strongly support that alternative.

Denali's wilderness and wildlife face an unrelenting siege of human demands and uses. Recreational snowmobiling is incompatible with the purposes of the Park and should not be allowed in Denali.

With the demand for scenic air or "flightseeing" tours growing, Now is the time for the National Park Service to establish meaningful overflight regulations and limits on landings, not to casually open Denali's backcountry to even more landings. Natural quiet, and the opportunity to hear and enjoy natural sounds, is rapidly disappearing from our public lands. Denali is no exception. But it surely ought to be.

The Park Service must complete the wilderness review and recommendation process that the 1980 Alaska National Interest Lands Conservation Act mandates before it makes other management decisions. NPS management policies and the Wilderness Act of 1964 clearly direct the Park Service manage suitable wilderness lands as though they were designated wilderness until the Congress acts on a wilderness recommendation. I strongly urge you to do so.

Sincerely,
(Your name and address)

Words to Inspire

"It is imperative to maintain portions of the wilderness untouched so that a tree will rot where it falls, a waterfall will pour its curve without generating electricity, a trumpeter swan may float on uncontaminated water-and moderns may at least see what their ancestors knew in their nerves and blood."

-- Bernard DeVoto

http://www.wilderness.org 1615 M St, NW Washington, DC 20036 1.800.THE.WILD action@tws.org

Schildbürgerstreich: Mobilfunkmast-Attrappe braucht Genehmigung - Original-Mobilfunkmasten unter 10 m sind genehmigungsfrei

HLV INFO 107/AT

12-07-2005

Dr. Claus Scheingraber 12-07-05

Der traurige Witz des Monates – die Perversion der Verwaltung schreitet ständig voran:

Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Gesund leben in Allach“

Schildbürgerstreich: Mobilfunkmast-Attrappe braucht Genehmigung Original-Mobilfunkmasten unter 10 m sind genehmigungsfrei

Sie sollte nur auf das gegenwärtig laufende Mobilfunk-Volksbegehren aufmerksam machen: Doch die selbst gebaute absolut harmlose Attrappe eines Mobilfunkmasten brauchte eine amtliche Genehmigung inkl. Gebührenbescheid. Dagegen sind die strahlende Originalmasten genehmigungsfrei. Und das, obwohl es ernstzunehmende Hinweise auf eine Gesundheitsgefährdung durch die Mobilfunkstrahlung gibt.

Horst Fleischer (Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd) ist erfinderisch: Um mit einem Blickfang fürs Volksbegehren zu werben, bauten er und sein Leute aus allerlei Baumarkt-Utensilien die Attrappe eines Mobilfunk-Sendemasten mit drei Sektorantennen. Der Minimast kam dann auf einen PKW-Anhänger (siehe Foto), den Fleischer den Dachauern in „Nacht- und Nebelaktionen“ mal hier mal dort vor die Schlafzimmerfenster stellt, um die Leute für den Gang ins Rathaus zu sensibilisieren.

Omega Fotos siehe "Das "Mobilmach-Mobil" unter:
http://omega.twoday.net/stories/817097/


Kurioserweise benötigte die mobile Sendemastenattrappe eine amtliche Genehmigung der Stadt Dachau – ganz im Gegensatz zu Original-Sendemasten (unter 10 m), die in Bayern bekanntlich genehmigungsfrei sind.

Der Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes (BayStr.WG) und der Satzung für Sondernutzung auf öffentlichen Wegen bescherte Fleischer zwar schlussendlich doch die Genehmigung für die Sondernutzung des Anhängers – allerdings auch einen Gebührenbescheid über 15 Euro. Dem Antrag, ein Megaphon gebrauchen zu dürfen, wurde seitens der Stadt nicht stattgegeben. Dagegen hat Horst Fleischer nun Einspruch eingelegt, nachdem ihm bekannt wurde, dass bei Volksbegehren hinsichtlich des Gebrauchs von solchen „Krachmachern“ Sonderregelungen gelten.

Schildbürgerstreich

„Dies ist ein Schildbürgerstreich“ kommentiert Franz Titscher, Sprecher der Bürgerinitiative „Gesund leben in Allach“ die Vorgänge in Dachau. „Die Gegenpropaganda von CSU, Gemeindetag und Mobilfunkindustrie behauptet, das Volksbegehren würde nur Bürokratie schaffen. Aber schon jetzt bedürfen neben anderem Abertausende Markisen, Dachgauben und Wintergärten des amtlichen Segens. Auch Hasendrahtzäune zur Abschirmung der Mobilfunkstrahlung und sogar ein langer Kreidepfeil auf dem Münchener Marienplatz, der auf die Eintragungsstelle im Rathaus hinweisen sollte, waren genehmigungspflichtig. Um das “gewöhnliche Volk“ zu gängeln, ist keine Bürokratie zu teuer. Vier Großkonzerne der Mobilfunktechnik genießen dagegen das Privileg der Baugenehmigungsfreiheit. Die Bauvorhaben der allermeisten Bürger (Anbauten, Wintergärten, Dachgauben...) sind gesundheitlich völlig unproblematisch. Die Bauvorhaben der Mobilfunkkonzerne sind nach Ansicht vieler Mediziner dagegen höchst problematisch... Alleine diese empörende Privilegierung von vier Konzernen ist Grund genug, sich in die Unterschriftenliste des Volksbegehrens einzutragen.“

Standortsuche

Inzwischen suchen die Betreiber weiter nach Standorten im gesamten Stadtgebiet. Nach Angaben der Bürgerinitiative ist dieser ein Akquisitionsschreiben zugegangen, wonach T-Mobil in der Paul-Gerhardt-Alle 68 (München-Obermenzing) die zuständige Hausverwaltung als „Partner zur Verbesserung der Situation gewinnen“ will. Für den Aufbau eines „Funkstandortes“ wird „eine sichere Mieteinnahme (4200.- € netto/Jahr)“ geboten.

Fahrdienst zur Eintragung

Die Bürgerinitiative hat in Zusammenarbeit mit dem Münchener Aktionsbüro für das bis 18. Juli laufende Mobilfunk-Volksbegehren einen Fahrservice für Senioren eingerichtet. "Ältere Menschen, die das Volksbegehren gegen den unkontrollierten Sendemasten-Wildwuchs mit ihrer Unterschrift im Rathaus unterstützen wollen, aber keine Möglichkeit haben, zu den Eintragungsstellen zu gelangen, können unseren kostenlosen Fahrdienst in Anspruch nehmen", erklärt Franz Titscher. Die Senioren werden zuhause abgeholt und nach geleisteter Unterschrift wieder nach Hause gefahren. Wer den Fahrservice in Anspruch nehmen will, kann sich vormittags von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr unter folgenden Telefonnummern melden: 089-8128090 oder 089-45237050.

Omega Fotos siehe "Das "Mobilmach-Mobil" unter:
http://omega.twoday.net/stories/817097/


Das „Mobilmach-Mobil“, die mobile Sendemasten-Attrappe der Dachauer Bürgerinitiativen ist genehmigungspflichtig. Im Gegensatz zu Original-Sendemasten (unter 10 m), die in Bayern bekanntlich genehmigungsfrei sind.

Weitere Informationen zum Volksbegehren:

Volksbegehren Aktionsbüro Maronstr. 2
81373 München Tel: 089-45237050 Fax: 089-244310013 info@mobilfunk-volksbegehren.de

http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de

Weitere Informationen zu „Gesund leben in Allach“:
http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/ oder Tel.: 089/8128090.

Kontakt: Franz Titscher, Gleichweg 7a, 80999 München
Tel.: 089/8128090, Fax.: 089/89218691
e-mail: mobilfunk@franz-titscher.de



http://omega.twoday.net/search?q=Volksbegehren

Mobile phones 'increase crash risk'

http://news.scotsman.com/latest.cfm?id=808952005


Informant: Froggy

The Greens alert on the invisible dangers of the telephone antennas

http://tinyurl.com/8vgxl


Informant: Froggy

Are Cell Phones Carcinogenic?

Part One
by Robert Egwele The Epoch Times Jul 04, 2005

UNSEEN DANGER: Studies demonstrate potential risk of cell phones. Photos.com High-resolution image (1596 x 2400 pixels, 300 dpi)

Cellular phones have become an essential part of our lives today. Most people can’t live without these devices and really can’t remember what life was like before their creation. Everyone is encouraged to have one of these devices, even our children. Cell phone towers are being erected right and left with little or no objection from the public.

Most people assume that because cell phones are in general use, they must be safe. Any independent research showing the potential dangers is quickly discredited. Are there reasons to be concerned?

In August 2000, Dr. Christopher Neuman, a neurologist, filed a suit alleging that his prolonged cell phone use was responsible for the brain tumor that was slowly killing him. He accused the cell phone industry of knowing that these gadgets were unsafe and deliberately misleading the public into thinking that cell phones are harmless. Neuman demanded $800 million from seven cell phone manufacturers and cellular service providers. The malignant tumor in question was discovered in March 1998 behind Neuman’s right ear, the same ear that he used when on his cell phone. He claimed that he used a wireless phone several times daily between ’92 and ’98.

This case became a catalyst responsible for general mistrust of cellular technology. Several similar cases have been brought to the courts, but like Neuman’s, were defeated. Of course, many studies were done to show the public that what happened to Neuman and others were anomalies, and that there was no correlation between cell phone use and cancer of any kind. In an effort to combat the cellular backlash, the Food and Drug Administration (FDA) stated that there was no evidence that radiation from cell phones posed a health risk. However, the FDA also concluded that there was no proof that cell phones are risk free, either. The above position and a few studies portraying cell phones in a positive light were all that was needed to quickly diffuse public tension, and the Neuman case was ultimately forgotten.

Some studies have been done before and after the Neuman case showing that cell phones emit a radio frequency (RF) that may be harmful to frequent users. The RF that cell phones emit is very similar to those in microwave ovens. Microwave (MW) energy oscillates at millions of cycles per second. The Journal of Cellular Biochemistry states that these frequencies cause cancer and other ailments by interfering with cellular DNA. Between 20 and 80 percent of the RF given off by cell phones is absorbed into the user’s head. The amount of RF absorbed depends on how close the antenna is to the user, the duration of time the user is exposed to the RF and the power level of the cell phone. The longer one is exposed to RF, the better chance one has of becoming ill. How many people are aware of this information? Not many, because findings of this nature are all but ignored by the mainstream media.

Many years ago, there was a debate about the safety of microwave ovens, which has since dissipated. Imagine what a microwave oven does to food, and imagine what a cell phone may be doing to your brain. It is safe to say that most people will not find the thought too appealing.

https://english.epochtimes.com/news/5-7-4/30022.html


Informant: Froggy

Mobilfunk-Newsletter-Verzeichnis

http://www.webmart.de/nlhistory.cfm?id=121076
http://omega.twoday.net/topics/Mobilfunk-Newsletter/

Lawmakers Criticize Efforts to Monitor Public Television

http://www.truthout.org/docs_2005/071205O.shtml

Evangelicals Dominate Military Chaplain Corps

http://www.truthout.org/docs_2005/071205M.shtml

Iraq Shiites in Campaign for Foreign Troop Pullout

http://www.truthout.org/docs_2005/071205K.shtml

The Media Goes After Rove

http://www.truthout.org/docs_2005/071205J.shtml

The Responsibility Ruse

by Maya Rockeymoore, Ph.D., TomPaine.com

How conservatives deploy the psychology of personal responsibility to obscure racism and inequality.

http://www.tompaine.com/articles/20050712/the_responsibility_ruse.php

Ignoring The Coming Collapse

by J. Bradford DeLong, TomPaine.com

London, Iraq, O'Connor and Rove are distracting Washington from a looming financial crisis not seen since 1933.

http://www.tompaine.com/articles/20050712/ignoring_the_coming_collapse.php

Sorrows Of Empire

The United States has been inching toward imperialism and militarism for many years. Disguising the direction they were taking, American leaders cloaked their foreign policy in euphemisms such as "lone superpower," "indispensable nation," "reluctant sheriff," "humanitarian intervention," and "globalization." However, with the advent of the George Bush administration in 2001, these pretenses gave way to assertions of the Second Coming of the Roman Empire.

http://www.informationclearinghouse.info/article5290.htm

End Old-Growth Woodchip Market in Tasmania and the World

From: http://Forests.org Sent: Saturday, July 09, 2005 1:05 PM Subject: FORESTS ALERT: End Old-Growth Woodchip Market in Tasmania and the World


ACTION ALERT
FORWARD WIDELY!

End Old-Growth Woodchip Market in Tasmania and the World

By Forests.org, a project of Ecological Internet, Inc. July 9, 2005

TAKE ACTION Tell Nippon Paper Group to Stop Buying Old-Growth Comment Form: http://www.np-g.com/e/csr/ideology/materials_form.html
Background: http://www.np-g.com/e/news/news05061701.html

Japanese company Nippon Paper Group is following the lead of a key rival by reviewing its policy for purchasing woodchips from old growth forests. Nippon is the latest customer of Tasmanian exporter Gunns Ltd to consider new policies after Mitsubishi Paper Mill moved to reject woodchips derived from Tasmania, Australia's old growth and high-conservation value forests late last month. The Earth's forest conservation movement has a unique opportunity to follow up upon our recent victory in Tasmania - taking the next step to transition the paper industry to a No Old-Growth stance. Nippon is carrying out a public consultation on their raw materials policy which would provide the opportunity it needs to follow the lead of Mitsubishi and dump Tasmanian old growth woodchips. Comments are being taken only through a form on their web site, where they ask for the "Main Point" and "Reason or Background" in regard to their raw materials procurement policy. Below are suggestions for the basic message we should be trying to communicate, which you can copy and paste, but please add your own language if possible.

Provide comments before July 19th on Behalf of Tasmanian Old-Growth at: http://www.np-g.com/e/csr/ideology/materials_form.html

Main Point: I am very upset that Nippon is still buying woodchips sourced from the old growth forests of Tasmania. Nippon should immediately stop buying woodchips sourced from all old growth and other high conservation value forests. To keep up with your competitor Mitsubishi, you must adopt a no old-growth forests use policy.

Reason or Background A broad global consensus has emerged that industrial logging of old-growth, and other endangered forests, is antiquated and no longer acceptable. Ancient forests are required to maintain local as well as global ecological sustainability. Industrial development of Tasmanian and other endangered forests irrevocably diminishes them. To protect the Earth and all her life, the world's remaining old-growth must be protected from commercial scale development. World Heritage-class Tasmanian and other old-growth forests should not be fodder for woodchips. Businesses that fail to heed this message will feel the pain of market rejection.

More alerts at http://forests.org/action/


Networked by Forests.org, a project of Ecological Internet, Inc. http://forests.org/ gbarry@forests.org


Informant: Scott Munson

Are the Good Times Really Over For Good?

by Sheila Samples

Where are the Christians? Where is the revulsion at Bush roaming freely on hallowed ground while belching out lies and deceit that have caused the slaughter of 1,942 coalition troops -- 1,752 of them American -- more than 18,000 wounded or maimed; 10,000 stricken with lifelong disease? Where is the raw horror that Christians should feel for a charlatan who boasts that he is on a mission from God -- a mission to rule over a world of hate and lies and fear and death and disease? You'd think the souls of true Christians would surely shrivel when a man who claims Jesus Christ as his "philosopher" murders hundreds of thousands of innocents, abuses and tortures hundreds, maybe even thousands, more and then raises blood-stained fists -- shakes them in the face of the Almighty, and shouts, "Thou Fool!" You'd think, as a minimum, Christians would remember who in the Bible is known as the "Great Deceiver." You'd think. But alas...

http://www.dissidentvoice.org/July05/Samples0711.htm

Nobody Attacks Civilization

by Charley Reese
AntiWar.com
July 9, 2005

British Prime Minister Tony Blair and President George W. Bush went into their standard routine after the London bombings. This was an attack against civilization and all civilized nations, they said.

That's bosh and hokum, and it does a disservice to the people. The first step always in solving any problem is to define the problem correctly. There are no terrorists anywhere in the world whose goal is the destruction of civilization, Western or otherwise.

The terrorist attacks against the U.S., Great Britain and Spain are motivated exclusively by Western policies toward the Palestinian-Israeli conflict and the presence of Western military forces in Islamic countries. Al-Qaeda, the ideological source of these attacks, has always been crystal-clear and specific about its reasons for declaring war against the United States. [...] Read the rest at: http://www.antiwar.com/reese/?articleid=6596

Dennis Kucinich web site has a good article "Don't Give Up on Patriotism, the Flag, or Each Other." See it at http://www.kucinich.us/phpBB2/viewtopic.php?t=3429 or http://tinyurl.com/a8qyv


© Virginia Metze

A tall order

Jul 11 2005

James Johnston,Teeside Evening Gazette

Residents are set to launch a fresh protest against a mobile phone company that built a mast on their doorsteps.

People on Stockton 's Bishopton Road West awoke to discover engineers from O2 had installed the 12m mast at the footpath outside the Rimswell pub.

They expected a slimline steel pole similar to a street light but were shocked at the mast - which has a 53-inch circumference - and are now lobbying Stockton Council and Stockton South MP Dari Taylor to have it removed.

Marilyn Temple, of Fairfield Road , said: "It has ruined the whole area. I can't believe that they would put this sort of thing in a residential area."

Last year protesters were overjoyed when Stockton Council rejected an application for a mast.

But the Government's planning inspectorate decided in favour of the telecommunication company.

William Thompson, 83, of Fairfield Road , said: "We think the engineers came at about five or six in the morning to put it up. It's just a sneaky way to stop any protests.

A spokeswoman for O2 said they follow strict procedures when installing equipment and work with the Highways Agency to avoid traffic problems.

"The apparatus is a 12m street furniture-style column, which has been built in accordance with the permission granted to O2.

"The installation of the pole took place at a time which would cause minimal disruption to pedestrians and vehicles."

Mast protesters stage stand off

BBC News Website

Angry residents who failed to stop a 12-metre phone mast being put up near a school, have staged a stand off with workers who moved in to clear the site.

Police had to ask the placard-waving protesters, who live near Byron Avenue in Winchester, Hampshire, to leave to allow work to begin at the site.

The protest came after residents, worried about potential health dangers, launched a High Court battle.

Mast owner Orange said such concerns were not backed by scientific evidence.

Omega such concerns are backed by scientific evidence. See under: http://www.buergerwelle.de/body_science.html

Angry resident Karen Barratt said: "We think it absolutely disgusting that this mast is going up.

"There is plenty of evidence that it causes severe health effects for people - whatever Orange and the Government say.

"It's far too close to the school and our children, my grandchildren are being put at risk."

The residents' challenge had been brought in the names of two children that live near the mast - Phoebe St Leger-Davey, six, and seven-year-old James Harrison.

Lawyers for the children had told the court that they lived and went to school within 250 to 300 metres of the mast site and within the "zone of greatest intensity of electromagnetic emissions".

'Insufficient scientific evidence'

But the Court of Appeal dismissed a challenge in December against a High Court judge's refusal to review government consent for the mast.

The case was also taken to the House of Lords but residents were refused leave to appeal.

Carmel O'Hara, from Orange , said: "Their concerns about health are not substantiated by any scientific evidence at this time.

Omega their concerns about health are substantiated by more than enough scientific evidence. See under: http://www.buergerwelle.de/body_science.html

"All our sites meet the strictest international guidelines.

Omega see under: "Base Stations, operating within strict national and international Guidelines, do not present a Health Risk" http://omega.twoday.net/stories/771911/

"Each of the High Court cases have been dismissed and therefore our consent has stood. We feel that it is time for us to implement the consent."

But another resident vowed: "We will pursue this and we will get that decision overturned."

Dramatische Zunahme umweltbedingter Erkrankungen

12.07.2005 - 09:45 Uhr

Verein z. Hilfe umweltbedingt Erkrankter

Einladung zur Gründungs-Pressekonferenz des Vereins z. Hilfe umweltbedingt Erkrankter [Pressemappe]

München (ots) - Wir möchten Sie am Mittwoch, den 20. Juli 2005, um 17.00 Uhr ins Münchner Park-Hilton Hotel zu einem Round Table-Gespräch einladen.

Renommierte Umweltmediziner und Fachspezialisten aus der gesamten Bundesrepublik gründen heute in München einen überregional tätigen Verein zur Unterstützung umweltbedingt Erkrankter. Anlass ist die dramatische Zunahme umweltbedingter Erkrankungen. Mit gebündelter Fachkompetenz will der Verein eine öffentliche Plattform aufbauen für Themen wie z. B. die epidemische Ausbreitung von Allergien, Multiple Chemikaliensensitivität (MCS), Müdigkeitssyndrom (CFS), Elektrosensibilität, feinstaubbedingte Erkrankungen.

Zentrale Fragen stehen im Mittelpunkt:

Wie sehr chronische Erkrankungen mit Umweltfaktoren zu tun haben (z.B. Allergien), in welchem Umfang Ihre Gesundheit durch Feinstaub in der Luft geschädigt wird, wie hoch Ihr Schlaf- und/oder Arbeitsplatz mit Elektrosmog belastet ist, welche Chemikalien Ihr Teppichboden ausgast, wie viele künstliche Aromen Ihr Lieblingseis enthält, wie sich die Wechselwirkung Zahnmetalle/Elektrosmog auf Sie auswirkt und dass wir mehr als 100.000 Chemikalien in der Umwelt haben und wie sich diese in ihrer Wirkung potenzieren.

Hunderttausende sind betroffen ... und es werden täglich mehr. Wie kann eine vernünftige Prävention aussehen? Und vor allem - da mindestens 5% der gesamten Bevölkerung betroffen sind, und das sind immerhin vier Millionen, die chemikalien- oder elektrosensibel sind - wie lässt sich deren Gesundheitszustand bessern?

Gerne stehen wir Rede und Antwort auf diese Fragen oder zeigen zumindest Wege auf!

Kontakt: Monika Frielinghaus, Monika.Frielinghaus@t-online.de ; (Website ab 20. 7. 05)

Prof. Dr. Hartmut Frank, Lehrstuhl für Umweltchemie/Ökotoxikologie, Bayreuth, Dr. Frank Bartram, FA für Allgemeinmedizin/Umweltmedizin, Weißenburg, Dr. John G. Ionescu, (wiss. Leiter Spezialklinik Neukirchen b. hl. Blut), Dr. dent. Johannes Lechner/München, Dr. Hans-Albrecht Meyer, FA für Innere Medizin/Umweltmedizin, Göppingen, Dr. Kurt Müller, FA für Allergologie/Venerologie/Umweltmedizin, Isny, Doz. Dr. Bodo Kuklinski, FA für Innere Medizin/Umweltmedizin, Rostock, Dr. Klaus Schaumberger, FA für Allgemeinmedizin, Oberstdorf, Dr. pol. Birgit Stöcker, München.

Pressekontakt: Monika.Frielinghaus@t-online.de

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=700751&ressort=5

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Hallo,

nachfolgend leiten wir an Sie eine Mitteilung von Herrn Prof. Dr. Frank, Universität Bayreuth, weiter.

Diese Mitteilung bezieht sich auf eine von Ihnen verbreitete Pressemeldung einer Frau Frielinghaus.

Wir haben diese Meldung weder abgesetzt, noch sonstwie verbreitet.

Wir bitten um Beachtung und um Weiterleitung dieser nachfolgenden Mitteilung in Ihren Verteiler.

Wir haben mit Frau Frielinghaus keine Rechtsbeziehung. Der in Gründung befindliche Verein der Frau Frielinghaus ist nicht Mitglied in unserem Verband.

mit freundlichem Gruss

Heinz A. Guth Deutsche gesellschaft Multiple-Chemical-Sensitivity e.V. www.dgmcs.de


----- Original Message ----- From: "Hartmut Frank" < Hartmut.Frank@uni-bayreuth.de > To: "Deutsche Gesellschaft Multiple-Chemical-Sensitivity e.V., Bundesvorstand - www.dgmcs.de " < zentrale@mcsmed.de >; "Deutsche Gesellschaft Multiple-Chemical-Sensitivity e.V., Bundesvorstand - www.dgmcs.de " < zentrale@dgmcs.de > Sent: Tuesday, July 19, 2005 11:41 AM Subject: Re: http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=700751

Sehr geehrte Damen und Herren;

Ich mache darauf aufmerksam, dass mein Name in die Liste der Initiatoren des Aufrufes versehentlich aufgenommen worden ist. Ich bin weder vom Wortlaut, vom fachlichen Inhalt, noch von der Absicht der Veröffentlichung des Aufrufes vorher informiert worden. Ich möchte an dieser Stelle nicht auf die aus meiner Sicht nicht tragbaren Formulierungen des Aufrufes eingehen, erwarte aber, dass in Zukunft mein Name in diesem Zusammenhang nicht mehr erwähnt wird und der Tatsache der Nicht-Beteiligung meines Lehrstuhls in weiteren diesbezüglichen Publikationen Rechnung getragen wird.

Mit freundlichen Grüßen,

Prof. Dr. Hartmut Frank



Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter gegründet
http://omega.twoday.net/stories/853392/

Fachkompetente Hilfe für umweltbedingt Erkrankte
http://omega.twoday.net/stories/858829/

Weird, wild weather a new norm

http://tinyurl.com/8eg42


Informant: Anna Webb

QUESTIONNAIRE POUR L’ASSOCIATION SAUVONS LEON: Réponses à vos questions

http://www.omega-news.info/reponses_de_asl_au_questions.doc

050712 - R - Mobilfunk - Newsletter

http://www.omega-news.info/050712_r_mobilfunk_newsletter.rtf

050711 - R - Mobilfunk - Newsletter

http://tinyurl.com/de728

FEARS ON LINE OVER MAST PLAN

DANIEL.EVANS@GRIMSBYTELEGRAPH.CO.UK

12:30 - 09 July 2005

Residents are in uproar over a site for a proposed mobile phone mast - on a grass verge.

Vodafone is consulting with the public as it tries to find a suitable site in Humberston's North Sea Lane for a base station to provide 3G coverage for mobile users. It will then decide whether or not to make a formal planning submission to North East Lincolnshire Council.

A grass verge at the junction of Carrington Drive and North Sea Lane has been earmarked for the 8m-high telegraph-style pole, with three antennae at the top.

But a petition has been signed by more than 100 people and posted to Mono, the consultants for Vodafone.

Father-of-four Michael Swift (47) has lived on North Sea Lane for five years, just metres away from the site.

He said: "The Government still hasn't done all the research into the effects of mobile phone masts.

"I would have safety concerns for my children and grandchild. It's also an eyesore and would lower the value of properties."

Vodafone says an existing tree there "will provide some screening of the installation from the residential properties to the south." and states in letters to nearby residents it "will not look out of character" with the rest of the telegraph poles and street lamps lining North Sea Lane .

Miles Davis (32) is another who lives within 20m of the proposed mast site. He has written letters of objection to the consultants and the council's planning department.

"It's rather silly of them to put it so close to the houses when the health effects are unproved and it's an unsolved issue," he said.

Omega the health effects are proved. See under:
http://www.buergerwelle.de/body_science.html


"The tree will not prevent it being clearly visible."

His mother Wynette (67) added: "I couldn't believe it when we got the letter. Nobody round here wants it to happen."

Patricia Barrs prepared the petition to record her own and many others' dismay.

"It's not been proven conclusively that they aren't harmful and that tree is hardly going to hide a mast."

North Sea Lane resident Chris Kershaw (35) fears for the effects it could have on his five and seven year old sons.

"It's not been proven either way that what is emitted from masts is harmful," he said.

Omega the harmful health effects are beeing conclusively proved. See under: http://www.buergerwelle.de/body_science.html

And neighbour Miriam Dawson added: "This is a rural area and it would ruin the ambience - it would be more than an eyesore."

DECT weg - Depressionen weg

Ich möchte hier von einem Fall berichten, den ich selbst miterlebt habe: Eine nahe Bekannte litt seit etwa zwei Jahren unter schweren Depressionen, und war deswegen von drei spezialisierten Kliniken monatelang behandelt worden, ohne dass sich die Situation sichtbar verbesserte. Am Ende der (als erfolgreich bezeichneten) Therapie waren die Depressionen in meinem Augen unverändert stark vorhanden, nach der Rückkehr in ihre Wohnung wirkte meine Bekannte genau wie vorher tief niedergeschlagen und völlig abwesend. Dieser Zustand blieb dann weiter für Wochen unverändert.

Ich hatte schon früher im Web von dem Zusammenhang von Depressionen und dem Vorhandensein von DECT-Telefonen gelesen, und die Bekannte mehrfach gebeten, ihr DECT-Telefon durch ein schnurgebundenes Telefon zu ersetzen, was sie aber nicht wollte. Vor drei Wochen habe ich dann einfach ein schnurgebundenes Telefon gekauft, und es dort in der Wohnung (quasi zwangsweise) installiert, und das DECT-Telefon außer Betrieb genommen.

Nach einer Woche waren die Depressionen vollständig verschwunden.

Meine Bekannte macht jetzt wieder einen ganz normalen Eindruck, sie ist fröhlich, und macht sogar selber wieder kleine Scherze, und ist wie ausgewechselt.

Ich möchte noch einmal festhalten, dass meine Bekannte nicht an die schädigende Wirkung von DECT-Telefonen glaubte, und dass sie den Austausch ihres DECT-Telefons nachdrücklich ablehnte. Nachdem das DECT-Telefon jetzt doch abgeschaltet ist, und nicht mehr in ihrem Flur strahlt, geht es ihr plötzlich und für jeden erkennbar besser. Das DECT-Telefon ist weg und sie ist wieder gesund.

Ralf Rosenkranz

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5464

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Das bfs hat aktuell ein Dokument, wo sie der Industrie empfehlen, die Dauersendefunktion zu entfernen und effektive Sendeleitungsregelung einzubauen.

Wenn Menschen sich immer noch freiwillig mit DECT bestrahlen, dann sind sie entweder s.... (wie Bayern sagen würden ) oder sie sind unaufgeklärt.

Mehr unter http://www.bfs.de

Bernd Schreiner

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5466

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Hallo Herr Rosenkranz,

danke für die Veröffentlichung Ihres Erlebnisses mit der Wirkung von DECT-Telefonen. Offensichtlich reagieren Personen völlig unterschiedlich. Das ist natürlich leider auch ein Ansatzpunkt für Befürworter, diese Strahlenschleudern als unschädlich hinzustellen.

Dazu wird einfach das Märchen von der Einheits-Reaktion immer wiederholt, so als wären Menschen Maschinen einer Herstellungs-Charge. Keine der von DECT-Telefonen verursachten Beschwerden, die ich bisher kannte, stimmt mit den von Ihnen beschriebenen überein.

Aus meiner Sicht bedeutet das, daß die Reaktionsmöglichkeiten von Menschen auf Belastungen erheblich umfangreicher sind, als die von Maschinen und daß damit Studien und Untersuchungen sinnlos sind, in denen diese Bandbreite nicht berücksichtigt wird.

Eine Erfahrung in meinem Bekanntenkreis zeigt ebenfalls die unterschiedlichen Reaktionen verschiedener Personen auf DECT-Dauerstrahlung.

Eine Bekannte richtete einen Heimarbeitsplatz ein. Seit der Anschaffung eines DECT-Gerät klagten der im angrenzenden Zimmer nächtigende 10-jährige Sohn sowie der Mann über hartnäckige Schlafstörungen. Die Bekannte selbst, die jeden Tag mehrere Stunden in geringer Entfernung zur Basisstation zubrachte, schlief jedoch nach eigener Aussage wie ein Stein und meinte, keinerlei Beschwerden feststellen zu können.

Nachdem versuchsweise die Basisstation jede Nacht vom Netz getrennt wurde, verschwanden die Schlafstörungen von Sohn und Mann. Die Bekannte, die tagsüber immer noch vor der aktiven Basisstation saß, schlief unverändert fest. Nachdem für ca. eine Woche versuchsweise die Basisstation in einen Abschirmschlauch (ich bin nicht verwandt oder verschwägert mit dem Hersteller!) gesteckt wurde, traten auch bei der Bekannten selbst deutliche Änderungen im Befinden auf. Und zwar fiel ihr auf, daß ihre täglichen Müdigkeitsanfälle sowie kalte Hände und Füße, die immer mit niedrigem Blutdruck erklärt worden waren, nicht mehr auftraten. Es stellte sich heraus, daß sie deswegen auch in Behandlung war, aber die Ursachen zu kennen meinte und sich deswegen als beschwerdefrei bezeichnet hatte.

Eine weitere Bekannte stellte mit einem eigenen Meßgerät fest, daß nach dem Einzug neuer Nachbarn eine HF-Belastung von mehreren hundert mikroWatt/qm in ihrer Wohnung meßbar war. Eine Nachfrage ergab, daß die Nachbarn gleich 2 DECT-Basisstationen angeschlossen hatten und diese Technik für völlig ungefährlich hielten und damit auch nichts ändern wollten. Offensichtliche Beschwerden fielen meiner Bekannten nicht ein. Da sie aber im Internet sehr unerfreuliche Dinge wie z.B. die Untersuchungen Salfords an Rattenhirnen gelesen hatte, schirmte sie mit EMV-Abschirmvlies den Boden zur darunterliegenden Wohnung ab. Da ihr vorher ja keine Beschwerden bewußt waren, achtete sie nach dieser Maßnahme auch nicht groß auf Unterschiede. Die ganze Aktion war mehr prophylaktisch gegen die Möglichkeit dunkler Albumin-Flecken im Hirn gedacht. Nach einiger Zeit fiel ihr dann allerdings auf, daß sie sich bei Computerarbeiten, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, wie dem Jonglieren mit Zahlen in Excel-Tabellen, deutlich besser konzentrieren konnte. Vorher hatte sie mal festgestellt, daß das im Vergleich zu früher schlechter ging, aber der nie um Erklärungen verlegene Bekanntenkreis hatte angemerkt, "daß wir ja alle nicht jünger werden" und daß man sich eben im Alter schlechter konzentrieren könne. Erstens ist 49 wohl kaum sonderlich betagt, außerdem hat die Hirnforschung herausgefunden, daß die Konzentrationsfähigkeit wie viele andere geistige Funktionen von der Übung abhängt - und die war bei ihr sowohl beruflich als auch privat ständig gegeben. Genau wie im ersten Beispiel wurden aber nach Vorliegen einer scheinbaren Erklärung vorhandene Verschlechterungen oder Beschwerden verdrängt, zum Normalfall deklariert und keineswegs mit der Strahlenbelastung in Zusammenhang gebracht.

In einem dritten Fall hat eine weitere Person, die beruflich viel mit dem Handy telefonieren mußte und zuhause 2 DECT-Telefone stehen hatte, ebenfalls angegeben, daß sie keinerlei Beschwerden hätte. Nach Beschränkung der Handy-Telefonate auf das mögliche Minimum und Abschaffung der DECT-Telefone blieben dann allerdings die mehrmals jährlich auftretenden Mandelentzündungen und Erkältungskrankheiten aus. Da diese Person ebenfalls keine Beschwerden zu haben meinte, ist dies also der dritte von drei Fällen, in denen ein Mensch, da er eine Ursache für gesundheitliche Probleme zu kennen meint, diese mit der Zeit für normal zu halten beginnt.

Wahrscheinlich würden zahlreiche DECT-Benutzer, wenn sie es schaffen könnten, sich genau an ihre gesundheitliche Situation vor der Anschaffung dieser technischen Katastrophe zu erinnern, ebenfalls feststellen, daß gesundheitliche Beeinträchtigungen damals noch nicht existierten, die jetzt auf's Alter, den Blutdruck, Bakterien oder wie vielleicht im Fall der Depressionen auf "Veranlagung" oder beruflichen Stress geschoben werden.

Hiermit möchte ich jeden DECT-Besitzer ermutigen, einfach einen Selbstversuch zu machen, seine Höllenmaschine mal eine Zeitlang entweder ganz oder zumindestens nachts per Zeitschaltuhr abzuschalten und zu beobachten, ob sich was und was sich gesundheitlich ändert.

Mit freundlichen Grüßen Karl Kraft

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5469

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DECT - Gesundheitsschäden durch DECT-Telefone
http://omega.twoday.net/stories/322063/

Mobilfunkgegner geben sich bisher zurückhaltend

Ingolstadt (sag) Genau 1437 Einträge – so lautet in Ingolstadt der Halbzeitstand der bayernweiten Unterschriftenaktion zum Mobilfunk-Bürgerbegehren; das entspricht zirka 1,7 Prozent der erforderlichen Stimmenzahl. "Wider Erwarten" sei die Resonanz in Ingolstadt "bescheiden", meinte dazu Wahlamtsleiter Andreas Perlinger von der Stadtverwaltung. Da immer sogleich Unterschriftenlisten in Umlauf gesetzt würden, kaum dass irgendwo ein Mobilfunkmast aufgestellt worden sei, habe man sich in Ingolstadt "eigentlich auf mehr Leute eingerichtet".

Was den organisatorischen Aufwand der Stadt dabei anbetrifft, so schreibt der Gesetzgeber Mindeststandards vor – "damit verfahren wir in Ingolstadt meistens etwas großzügiger", meinte der Wahlamtsleiter. So habe man bei jedem der bisherigen Volksbegehren zusätzliche Außentermine vorzugsweise in den Abendstunden eingerichtet, um den Leuten nach Arbeitsende entgegenzukommen. Im aktuellen Fall konnte man sich vergangenen Mittwoch in Etting eintragen und am Donnerstag in Ringsee. Gestern bestand die Möglichkeit in der Schule in Gerolfing, heute in Mailing, am Mittwoch in Oberhaunstadt, am darauf folgenden Tag in Zuchering – jeweils von 18.30 bis 20 Uhr in den Eingangsbereichen der dortigen Schulen – und am Freitagnachmittag im Veranstaltungsraum des Klinikums (von 15 bis 17 Uhr). Am heutigen Dienstag sowie am Mittwoch kann man sich im Ingolstädter Rathaus von 8 bis 16 Uhr eintragen, am Donnerstag von 8 bis 17.30 Uhr, Freitag von 8 bis 12.30 Uhr, am Samstag von 10.30 bis 12.30 Uhr und am Montag von 18 bis 20 Uhr.

Im Rathaus waren für den erwarteten Ansturm zum Bürgerbegehren extra vier Plätze zum Eintragen eingerichtet worden – "in Anbetracht dieser Möglichkeiten würden wir ohne weiteres einen größeren Run verkraften", meinte Perlinger gestern.

Von einem "schwachen Tag" sprach Franz Hofmaier, Stadtrat (ÖDP) und Sprecher des Aktionskreises "Amingo" (Aktionskreis Mobilfunk Ingolstadt), nachdem man in den ersten drei Tagen "recht gute" Eintragungszahlen gehabt habe; jetzt sei man wohl "etwas eingebrochen". Man wollte sich jedoch noch gestern Abend im Aktionskreis treffen und über die Lage diskutieren. Üblicherweise würden Volksbegehren in der zweiten Woche "entschieden stärker" werden. Er sehe jedenfalls noch keinen Anlass, die Flinte ins Korn zu werfen. Sollten sich allerdings diese Zahlen bayernweit bestätigen, "dann sieht es schlecht aus".

11.07.2005 20:11

http://www.donaukurier.de/news/ingolstadt/art599,1148663.html?fCMS=10ba736a561305af3d088b9a2ffc0450


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

PDS lehnt erweiterte Handy-Überwachung ab

http://www.svz.de/newsmv/MVPolitik/12.07.05/1900960/1900960.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

How Information Is Regulated To Fulfill Secret Agendas

Here are some "slight-of-hand" methods which can be used to regulate information for a secret agenda:

Laws that allow the forced removal of a criminal website or entity. We are led to believe that these laws are there to protect us from "money laundering", "drug trafficking", "porn", "gambling", "terrorism", "scam", "spam" and others. These are the stated reasons why the site or entity must be removed. And these are the reasons they put on the newspaper headlines when you get arrested. However, the real reasons may be something else entirely. Wouldn't it be a lot easier to create filter software for our browsers? Why all the trouble for these special new laws? The reason is obvious. Anyone in this country could be arrested, convicted, and sent to prison for just about anything, including terrorism, and regardless of who they are or what they've done. The court system may consist of honest people (not saying it does), and still be a dishonest system. We'll now cover the "why."

The question is, will these laws be used for good or for bad? (let's define good as "in the best interests of the people", and bad as "in the best interests of the oppressor".) Why ask this question? Because all the new laws in the last several years (and especially since 9/11) all have dual-purpose mechanisms. Of great interest are the "deniable secondary purposes" to these laws. As we put together all the lines of function they create (like a jigsaw puzzle), we see something form which is too comprehensive in its obvious purpose to be there from mere happenstance.

The forced removal of URL references and websites anywhere in cyberspace by stealth software which already has remote access to your computer. We see this frequently, during repeated onslaughts of large numbers of computer viruses (put there as cover for what is really happening): My computer and two of my friends' had all URL references and bookmarks to a special website forcefully removed by a stealth trojan or worm, which we have not yet identified. My guess is the same references were forcefully removed from nearly all computers on the Internet during the same period of time. The website created by the World Trade Center structural engineer was removed from the Internet, and all references to it in our personal computers were also removed during this time. None of us can find any of our e-mails or bookmarks with this URL in it - neither the inbox nor the outbox contain these specific e-mails - they were destroyed maliciously by a moderately advanced to advanced stealth monitoring program. This encryption article explains how easy this is to do. It doesn't have to be advanced, but I suspect it was since we could not identify it. The NIMDA or Badtrans viruses may have been involved in its "infiltration phase". Then once installed those viruses can be deleted without disrupting outside control over the data in your computer.

see extended original article at:

http://unslaver.com/forum/index.php/topic,104.0.html

also see:

WHO SAYS WE NEED COURAGE?
http://unslaver.com/forum/index.php/topic,274.msg562.html#msg562

The Defiance of Truth
http://unslaver.com/forum/index.php/topic,284.0.html

Suburbanite Socialism
http://unslaver.com/forum/index.php/topic,283.0.html

Intellectualism vs. Humanity
http://unslaver.com/forum/index.php/topic,276.0.html

Unconscionable Ignorance
http://unslaver.com/forum/index.php/topic,266.0.html


Informant: kaleyadams

Exxon Mobil Becomes Focus of a Boycott

http://www.omega-news.info/exxon_becomes_focus_of_boycott.htm

Mobiltelefone vervierfachen Unfallrisiko

Studie: Freisprecheinrichtungen helfen wenig
http://www.networld.at/articles/0528/548/116731.shtml

Your home is no longer your castle

07/12/05

Your home is no longer your castle. The U.S. Supreme Court has annulled another section of the Constitution, decreeing that any local government can take your property if they claim it's for the 'public good.' This ruling in Kelo vs. New London has James Madison, who wrote the document, turning in his grave ... again. Madison made it very clear that if government did not protect private property, there wasn't any point to having a government...

http://www.libertyforall.net/2005/july24/castle.html

from Liberty For All, by Brian Irving


Informant: Thomas L. Knapp

Property rights yield to corporate welfare

07/07/05

Americans can wave goodbye to constitutional property rights protections, after the U.S. Supreme Court ruled 5-to-4 that a Connecticut city could condemn the homes of its residents to give the land to a pharmaceutical manufacturer. The city claims the business will generate more tax revenue than the average citizens who currently own the property. What would we do without government elites to set our priorities straight?

http://www.cei.org/gencon/019,04672.cfm

from Competitive Enterprise Institute, by Hans Bader


Informant: Thomas L. Knapp

The Supreme Court repeals the Constitution

07/08/05

The political philosopher Murray Rothbard used to say that every principle devised to limit the power of government sooner or later becomes a way to expand it. In the recent Supreme Court decision stretching the power of eminent domain to include redistribution of private property to assist private economic activity, we have another example: the 'takings clause' of the Fifth Amendment to the U.S. Constitution...

http://www.fff.org/comment/com0507d.asp

from Future of Freedom Foundation, by Sheldon Richman


Informant: Thomas L. Knapp

Taking property is bad economics

07/11/05

Private property is a cornerstone of capitalism. The protection of property rights is essential to our free enterprise system's efficient operation. When that protection is weakened, negative economic consequences invariably follow. In the well-publicized case of Kelo v. New London, the Supreme Court in a 5-4 decision ruled a local government can take private property for private economic development when it believes the taking will benefit the public. The court upheld the city's seizure of privately owned properties and the real estate's transfer to private developers to build a hotel, offices and conference center. The expected public benefits, according to the city government, were increased tax revenues and jobs, though the proposed development's financial success was uncertain...

http://www.washtimes.com/commentary/20050710-100602-2452r.htm

from Washington Times, by Alfred Tella


Informant: Thomas L. Knapp

Why Bush has to fire Rove

07/11/05

In a weekend posting I asked if it was time to get ready for the Karl Rove frog-march. The question was prompted by a Newsweek article by reporter Michael Isikoff that disclosed the first documentary evidence showing that Rove revealed to a reporter that former Ambassador Joseph Wilson's wife worked at the CIA. In a July 11, 2003, e-mail that Time magazine reporter Matt Cooper sent to his bureau chief, Cooper noted he had spoken to Rove on 'double super secret background' and that Rove had told him that Wilson's 'wife ... apparently works at the agency on wmd issues.' 'Agency' means CIA. This is not good news for Rove and the White House...

http://www.thenation.com/blogs/capitalgames?bid=3&pid=5295

from The Nation, by David Corn


Informant: Thomas L. Knapp

London Bombings: "We are all ..."

http://www.commondreams.org/views05/0711-10.htm


Informant: Thomas L. Knapp

"Home" is now London

07/08/05

Suffice it to say, we have been told by the leaders of the 'coalition of the willing' that 'we' have to 'take the war to the terrorists' and fight 'over there' so that 'we' don't have to face death and destruction 'over here.' Or as President Bush put it: 'Either we take the war to the terrorists and fight them where they are ... or at some point we will have to fight them here at home.' Well, 'home' is now London. And fighting terrorists 'where they are' does nothing to stem the tide of their ever-increasing numbers...

http://www.nyu.edu/projects/sciabarra/notablog/archives/000618.html

from Notablog, by Chris Matthew Sciabarra


Informant: Thomas L. Knapp

Is Karl Rove screwed, or not?

A week ago, what Karl Rove may have done to expose the identity of CIA agent Valerie Plame was just another gone-nowhere, 2-year-old, dusty Bush scandal on the shelf, relegated to languish among the lies that got us into the war in Iraq and the doctored FDA reports that suppressed the risks of Big Pharma's moneymakers. Today, What Karl Rove Said is the story. And there's every indication that for the first time, he is in deep s--t. That's really what everyone wants to confirm: Is Karl Rove screwed, or not? And luckily for us, for the first time he's going to have to answer some questions on terms other than his...

http://www.alternet.org/mediaculture/23451/

from AlterNet, by Jan Frel


Informant: Thomas L. Knapp

What some don't get about terrorism

Any time a terrorist attack occurs, a great many people wring their hands trying to figue out just what is amiss with such barbaric conduct. Be it an IRA, Palestinian or radical Muslim (suicide) attack, there is the usual acknowledgement that terrorism is horrible and the people doing it are over the top, but then the focus turns to whatever is supposed to have provoked it -- usually George W. Bush and his predecessors' foreign policy measures. And some of this, of course, isn't beside the point in making sense of certain of these events. Yet this focus on provocations misses the must basic issue, which is that terrorists lack the most elementary traits of civilization, which is to treat individuals as individuals, as sovereign, self-directed agents who aren't responsible for the misdeeds of their fellow human beings." [editor's note: And precisely how are state actions which kill undifferentiated masses of people -- wars, for example -- any different in principle? - TLK]

http://www.freemarketnews.com/pview/5834/1993/html/index.php

from Free Market News Network, by Tibor R. Machan


Informant: Thomas L. Knapp

Turd blossom must go

07/11/05

It's possible, even likely, that Rove didn't know Plame was undercover. But that distinction is relevant only to the question of whether Patrick Fitzgerald should prosecute Rove under the Intelligence Identities Protection Act of 1982, which requires that a covert agent be exposed 'intentionally.' For a White House official to be so reckless as to reveal, even unknowingly, the identity of an undercover CIA employee is a firing offense. Period. That Rove did so for the purpose of smearing a political enemy makes the whole episode even more distasteful. He's outta there...

http://www.slate.com/id/2122393/

from Slate, by Timothy Noah


Informant: Thomas L. Knapp

What has been done

The 1980 publication of Milton Friedman's 'Free to Choose' helped usher in a period of privatization and deregulation. The tide turned toward freedom, and the market worked its magic. Planned economies collapsed, and the world embraced the benefits of capitalism. After the attacks of 9/11, however, the tide turned again. Benjamin Franklin once famously said that those who prefer security to freedom will wind up with neither. Americans have proven the accuracy of his warning by disregarding it... (for publication 08/05)

http://libertyunbound.com/archive/2005_08/formaini-2025.html

from Liberty Unbound, by Robert Formaini


Informant: Thomas L. Knapp

Smelling like a Rove

07/12/05

Karl Rove, George W. Bush's chief political strategist, has not been having an especially happy second term. His boss's political fortunes are in the dumps, and nothing Rove plans -- the Terri Schiavo fight, or the Social Security whistle-stop tour, or the President's recent prime-time speech, offering more non-answers on Iraq -- has righted Bush's sinking ship. Now Rove himself has the law breathing down his neck... [subscription or ad view required]

http://www.salon.com/news/feature/2005/07/12/rove/

from Salon, by Farhad Manjoo


Informant: Thomas L. Knapp

The most important argument against the draft

07/11/05

Many Americans fall back on utilitarian arguments against the draft, saying it's unnecessary or ineffective in defending America or engaging in foreign interventions. These arguments might very well be sound, and have their place. But the most important, fundamental argument against the draft is moral. The draft is a form of slavery. There is no way around it. Compelling a person to work for the state is involuntary servitude. Forcing a person to fight, kill, and possibly die in a war -- and threatening resisters with imprisonment and deserting conscripts with death -- is a particularly immoral brand of enslavement, and it is murder for all conscripts who do not survive the war...

http://www.fff.org/comment/com0507e.asp

from Future of Freedom Foundation, by Anthony Gregory


Informant: Thomas L. Knapp

Slavery in the service of liberty

07/11/05

At first glance, it seems unlikely that Americans would stand for a draft. A recent poll put the 'Hell no!' factor at 85 percent. A quick scan of the Web reveals organized opposition to conscription from all directions. Donald Rumsfeld and George Bush insist that they would never even think about it. Donald Rumsfeld says he prefers what the job requires -- a light, fast, high tech, all volunteer force -- and that a conscript army would be wholly undesirable and unnecessary. Rumsfeld says a lot of things. ... The bombing of London proves the 'War on Terror,' and especially its subsidiary invasion of Iraq, to be a complete failure of an unjust war. As this reality dawns on America, folks are telling their kids not to enlist. That is why Selective Service has been gearing up. But don't worry. They say their plan is to enslave only specialists first. So if you know how to fly a helicopter, diagnose software glitches, or stitch wounds, that means you...

http://antiwar.com/horton/?articleid=6608

from AntiWar.Com, by Scott Horton


Informant: Thomas L. Knapp

Bei Mobilfunk-Begehren fehlen noch Stimmen

Aber in Wildsteig schon 12,86 Prozent erreicht

VON STEPHAN PENNING Schongau - "Wir müssen schon noch zulegen", gibt sich die ÖDP-Kreisvorsitzende Agnes Edenhofer aus Oberhausen kämpferisch, wenn es um das Volksbegehren zum Mobilfunk geht. Gleichzeitig schwingt Freude in ihren Worten mit, "weil wir in einer Gemeinde die Zehn Prozent-Hürde schon geknackt haben". Gemeint ist damit Wildsteig, wo sich bereits zur "Halbzeit" 120 Bürgerinnen und Bürger in die Liste eingetragen haben, was 12,86 Prozent der Wahlberechtigten entspricht.

"Wildsteig war für uns aber schon immer eine gute Gemeinde bei Volksbegehren", so Edenhofer, die im vorliegenden Fall indes auch die Zustimmung des Bürgermeisters zum Begehren und die Gründung einer Initiative für die hohe Zahl ins Feld führt. Um ähnliche Zahlen in den anderen Gemeinden zu erreichen, ist Agnes Edenhofer derzeit noch sehr emsig. In Bernbeuren, Burggen, Rottenbuch, Penzberg, Wielenbach und Obersöchering wurden gestern Flugblätter verteilt. Weitere sollen in anderen Gemeinden folgen, auch Infostände sind noch geplant. "Enttäuscht" gibt sich die ÖDP-Kreischefin über die Schwabbrucker Zahl, weil sich bis gestern Nachmittag noch kein Gemeindebürger in die Liste eingetragen hatte. Unterdessen waren es in Peiting bereits 440 Bürger (entspricht 4,8 Prozent) und in Schongau 287 (3,38 Prozent), die sich in den im Rathaus ausliegenden Listen namentlich verewigten. In der VG Altenstadt hat Altenstadt (75 Stimmen, 3,14 Prozent) die Nase vorn vor Ingenried (15; 2,33%), Schwabsoien (16; 1,66%), Hohenfurch (11; 0,97%) und Schwabbruck (0).

"Kleiner Bruder" stark

In der VG Steingaden ist Wildsteig klarer Spitzenreiter vor Steingaden (94; 4,69%) und Prem (25; 3,63%). Derweil "pfeift" in der VG Rottenbuch der kleine "Bruder" Böbing auf. 55 Bürgerinnen und Bürger und damit 4,5 Prozent haben sich bislang in die Liste eingetragen, in Rottenbuch selbst sind`s gerade mal 35 Bürger und damit nur 2,6 Prozent. 37 Unterschriften (2,12 Prozent) schlagen in der VG Bernbeuren für Bernbeuren zu Buche, in Burggen sind`s............

In der Verwaltungsgemeinschaft Reichling avanciert zur Hälfte der Abgabezeit Kinsau mit 23 Stimmen und 3,2 Prozent zum Spitzenreiter vor Apfeldorf (20; 2,53%), Reichling (31; 2,48 %) und Rott (26; 2,37 %)).

"Nicht erklären" kann sich Agnes Edenhofer die schlechte Resonanz in Schwabbruck, "aber da werde ich noch mal mit meinem Mann vor Ort reden". Im Übrigen ist sie aber "überzeugt, dass wir im Landkreis recht gut abschneiden und vielleicht sogar eine Chance haben, die zehn Prozent zu knacken". Allen Bürgern sagt sie, "nicht den Personalausweis in den Städten oder Gemeinden zu vergessen, wo man nicht bekannt ist".

Der Weilheimer Stimmkreisabgeordneten Renate Dodell, die sich gegen das Begehren ausspricht, "weil die Forderung nach Baugenehmigungsverfahren für jeden einzelnen Masten bürokratischen Wust und eine Prozessflut für die Kommunen bedeutet" entgegnet sie, "dass viele Gemeinden und Bürgermeister und oft auch die Nachbarschaft heute oft nicht wissen, dass ein Mast aufgestellt wird, weil es nicht gemeldet wird". Das führe auch zu sozialem Unfrieden.

Unter dem Titel "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" spricht am Mittwoch, 13. Juli, Dr. Jürgen Seitz aus Seeshaupt, Vorstand der Umweltinitiative Pfaffenwinkel, ab 20 Uhr in der "Blauen Traube" in Schongau.


mm

12.07.2005

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/schongau/art1609,293537.html?fCMS=8e4ec9aaa0d2c93c3b092b212b8e43bf



http://omega.twoday.net/search?q=Volksbegehren

The Battle after the Battle

http://www.truthout.org/docs_2005/071105X.shtml


Informant: Andy
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