Zu wenig für zu viele - Sozialpolitik als öffentliches Gut - Die Zukunft des Sozialen
Pressemeldung vom 25.08.2005 mit Links zu der Studie
http://www.infothek.paritaet.org/pid/fachinfos.nsf/270249c5ea3a8405c12569fe00478ee6/1a9bbe1f92ccff53c1257067005cd498?OpenDocument
Sozialpolitik als öffentliches Gut
Kapitel 9.2 (pdf; einschließlich Einleitung und Inhaltsverzeichnis) aus dem Buch von Michael Opielka: Sozialpolitik. Grundlagen und vergleichende Perspektiven. Erschienen im Dezember 2004 bei Rowohlt Taschenbuch Verlag (rowohlts enzyklopädie)
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/allg/opielka2.pdf
Siehe dazu auch:
a) Flyer des Verlags zum Buch (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/allg/opielka_fl.pdf
Die Zukunft des Sozialen „Michael Opielka hat ein theoretisch fundiertes und lehrreiches Buch zur Sozialpolitik verfasst. Man sollte es lesen, auch wenn man seine These vom Ende der Erwerbsarbeit nicht teilt. Sozialpolitik galt lange Zeit als langweilig. Wer versteht schon die verschlungenen Pfade der Sozialgesetzgebung? Journalisten fanden das Thema wenig interessant. Politiker betrachteten es als eine Sackgasse ohne Karriereaussichten. Politik und Medien unterstützten in den letzten Jahren kaum mehr die Anliegen von Sozialpolitikern. In Polit-Talkshows hieß das: Je geringer die Kenntnisse, desto heftiger die Kritik. Sozialexperten waren eben einfach Betonköpfe, verantwortlich für den Reformstau der letzten Jahrzehnte…“ Rezenssion von Frank Lübberding im taz-magazin vom 02.07.2005
http://www.taz.de/pt/2005/07/02/a0307.nf/text.ges,1
Aus: LabourNet, 26. August 2005
http://www.infothek.paritaet.org/pid/fachinfos.nsf/270249c5ea3a8405c12569fe00478ee6/1a9bbe1f92ccff53c1257067005cd498?OpenDocument
Sozialpolitik als öffentliches Gut
Kapitel 9.2 (pdf; einschließlich Einleitung und Inhaltsverzeichnis) aus dem Buch von Michael Opielka: Sozialpolitik. Grundlagen und vergleichende Perspektiven. Erschienen im Dezember 2004 bei Rowohlt Taschenbuch Verlag (rowohlts enzyklopädie)
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/allg/opielka2.pdf
Siehe dazu auch:
a) Flyer des Verlags zum Buch (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/allg/opielka_fl.pdf
Die Zukunft des Sozialen „Michael Opielka hat ein theoretisch fundiertes und lehrreiches Buch zur Sozialpolitik verfasst. Man sollte es lesen, auch wenn man seine These vom Ende der Erwerbsarbeit nicht teilt. Sozialpolitik galt lange Zeit als langweilig. Wer versteht schon die verschlungenen Pfade der Sozialgesetzgebung? Journalisten fanden das Thema wenig interessant. Politiker betrachteten es als eine Sackgasse ohne Karriereaussichten. Politik und Medien unterstützten in den letzten Jahren kaum mehr die Anliegen von Sozialpolitikern. In Polit-Talkshows hieß das: Je geringer die Kenntnisse, desto heftiger die Kritik. Sozialexperten waren eben einfach Betonköpfe, verantwortlich für den Reformstau der letzten Jahrzehnte…“ Rezenssion von Frank Lübberding im taz-magazin vom 02.07.2005
http://www.taz.de/pt/2005/07/02/a0307.nf/text.ges,1
Aus: LabourNet, 26. August 2005
Starmail - 26. Aug, 14:03