Mißbrauch? NDR läßt Ein-Euro-Jobber bei der GEZ arbeiten
Wie heißt der Spruch so schön: Heute schon GEZahlt? Zahlen darf man und zwar reichlich, bezahlt wird nicht oder nur spärlich.
Warum der NDR "Ein-Euro-Jobber" braucht
„Die Reihe der peinlichen Geschichten rund um öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten reißt nicht ab. Im Mittelpunkt diesmal: der Norddeutsche Rundfunk in Hamburg und die Gebühreneinzugszentrale (GEZ). Seit Tagen geistert das Gerücht durch Hamburg, der NDR habe in Absprache mit der GEZ Langzeitarbeitslose als Ein-Euro-Jobber eingestellt, die in Norddeutschland nach säumigen Gebührenzahlern - im Volksmund: Schwarzseher - fahnden sollten. Am Montag kam vom NDR ein Dementi…“ Artikel in die Welt vom 05.08.2005.
http://www.welt.de/data/2005/08/05/755589.html
Mißbrauch? NDR läßt Ein-Euro-Jobber bei der GEZ arbeiten
„Der NDR beschäftigt Ein-Euro-Jobber in der Abteilung Rundfunkgebühren der Gebühren-Einzugs-Zentrale (GEZ). Die billigen Arbeitskräfte prüfen unter anderem die Anträge der Langzeitarbeitslosen auf Gebührenbefreiung. "Wir beschäftigen derzeit 13 Ein-Euro-Kräfte", bestätigt NDR-Sprecherin Iris Bents. Diese wurden von der städtischen HAB (Hamburger Arbeit Beschäftigungsgesellschaft) an das Rundfunkhaus vermittelt. "Als öffentliches Unternehmen hat der NDR das Recht auf den Einsatz von Ein-Euro-Kräften", sagt HAB-Geschäftsführer Gert Keksstadt. Voraussetzung dafür sei allerdings, daß die Tätigkeit dem öffentlichen Interesse diene und es sich bei den Arbeitsplätzen nicht um Jobs handele, die anderweitig besetzt werden könnten…“ Artikel von hk im Hamburger Abendblatt vom 5. August 2005.
http://www.abendblatt.de/daten/2005/08/05/467055.html
Aus: LabourNet, 8. August 2005
Warum der NDR "Ein-Euro-Jobber" braucht
„Die Reihe der peinlichen Geschichten rund um öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten reißt nicht ab. Im Mittelpunkt diesmal: der Norddeutsche Rundfunk in Hamburg und die Gebühreneinzugszentrale (GEZ). Seit Tagen geistert das Gerücht durch Hamburg, der NDR habe in Absprache mit der GEZ Langzeitarbeitslose als Ein-Euro-Jobber eingestellt, die in Norddeutschland nach säumigen Gebührenzahlern - im Volksmund: Schwarzseher - fahnden sollten. Am Montag kam vom NDR ein Dementi…“ Artikel in die Welt vom 05.08.2005.
http://www.welt.de/data/2005/08/05/755589.html
Mißbrauch? NDR läßt Ein-Euro-Jobber bei der GEZ arbeiten
„Der NDR beschäftigt Ein-Euro-Jobber in der Abteilung Rundfunkgebühren der Gebühren-Einzugs-Zentrale (GEZ). Die billigen Arbeitskräfte prüfen unter anderem die Anträge der Langzeitarbeitslosen auf Gebührenbefreiung. "Wir beschäftigen derzeit 13 Ein-Euro-Kräfte", bestätigt NDR-Sprecherin Iris Bents. Diese wurden von der städtischen HAB (Hamburger Arbeit Beschäftigungsgesellschaft) an das Rundfunkhaus vermittelt. "Als öffentliches Unternehmen hat der NDR das Recht auf den Einsatz von Ein-Euro-Kräften", sagt HAB-Geschäftsführer Gert Keksstadt. Voraussetzung dafür sei allerdings, daß die Tätigkeit dem öffentlichen Interesse diene und es sich bei den Arbeitsplätzen nicht um Jobs handele, die anderweitig besetzt werden könnten…“ Artikel von hk im Hamburger Abendblatt vom 5. August 2005.
http://www.abendblatt.de/daten/2005/08/05/467055.html
Aus: LabourNet, 8. August 2005
Starmail - 8. Aug, 13:44