Warum UMTS biologisch als gefährlicher einzustufen ist
HLV INFO 120/AT
3-08-2005
Dr. Claus Scheingraber 2-08-05
Sehr geehrter Herr Tittmann,
warum UMTS biologisch gefährlicher einzustufen ist, liegt nicht nur an höheren Feldstärken der Sender sondern höchstwahrscheinlich an der Breitbandigkeit der Übertragungstechnik. Während GSM-Netze eine Frequenzbandbreite von 200 kHz benützen, hat das zur Zeit installierte UMTS eine Frequenzbandbreite von 2 x 5 MHz.
Da auch unser Körper extrem breitbandig Informationen austauscht, wird unser Körper mit dieser Technik eben nicht in einem kleinen Frequenzbereich gestört sondern eben großflächig in einem breiten Frequenzbereich! Dies wird sich in einer Zunahme der Elektrosensibilität und in vermehrten gesundheitlichen Störungen äußern!
Besonders muss vor den zukünftigen WiMax-Netzen (WLAN-Netze mit Reichweiten bis 50 km) gewarnt werden, da auf Grund der großen Datenmengen eine Frequenzbandbreite bis zu 100 MHz angewendet werden wird! In München wird so ein Netz gerade aufgebaut.
In der Anlage finden Sie eine Stellungnahme der Französischen Agentur für Gesundheit in der Umwelt. Diese Stellungnahme weist einige gute Ansätze auf, leider werden die Französischen Bürger über die Gefährlichkeit der Mobilfunkstrahlung genauso mit falschen Aussagen abgespeist wie die Bürger in unserem Land.
http://www.omega-news.info/afsse_agence_francaise_de_securite_sanitaire_environnementale.rtf
Mit herzlichen Grüßen
Claus Scheingraber
3-08-2005
Dr. Claus Scheingraber 2-08-05
Sehr geehrter Herr Tittmann,
warum UMTS biologisch gefährlicher einzustufen ist, liegt nicht nur an höheren Feldstärken der Sender sondern höchstwahrscheinlich an der Breitbandigkeit der Übertragungstechnik. Während GSM-Netze eine Frequenzbandbreite von 200 kHz benützen, hat das zur Zeit installierte UMTS eine Frequenzbandbreite von 2 x 5 MHz.
Da auch unser Körper extrem breitbandig Informationen austauscht, wird unser Körper mit dieser Technik eben nicht in einem kleinen Frequenzbereich gestört sondern eben großflächig in einem breiten Frequenzbereich! Dies wird sich in einer Zunahme der Elektrosensibilität und in vermehrten gesundheitlichen Störungen äußern!
Besonders muss vor den zukünftigen WiMax-Netzen (WLAN-Netze mit Reichweiten bis 50 km) gewarnt werden, da auf Grund der großen Datenmengen eine Frequenzbandbreite bis zu 100 MHz angewendet werden wird! In München wird so ein Netz gerade aufgebaut.
In der Anlage finden Sie eine Stellungnahme der Französischen Agentur für Gesundheit in der Umwelt. Diese Stellungnahme weist einige gute Ansätze auf, leider werden die Französischen Bürger über die Gefährlichkeit der Mobilfunkstrahlung genauso mit falschen Aussagen abgespeist wie die Bürger in unserem Land.
http://www.omega-news.info/afsse_agence_francaise_de_securite_sanitaire_environnementale.rtf
Mit herzlichen Grüßen
Claus Scheingraber
Starmail - 3. Aug, 11:34