Krebs und Krankheit um Mobilfunksender
http://www.stoppschild.de/esmog/haeufungen.html
http://omega.twoday.net/topics/Victims/
Hochfrequenzen wirken auf Organismus
http://omega.twoday.net/stories/689890/
Krebshäufung in der Nähe von Mobilfunksendeanlagen
http://omega.twoday.net/stories/580235/
Berichte von schweren Gesundheitsschädigungen in der Nähe von Mobilfunkbasisstationen http://omega.twoday.net/stories/368150/
Wissenschaft und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/293807/
Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/
Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/
Zeitbombe tickt
http://omega.twoday.net/stories/628855/
Zu viel ESMOG?
http://omega.twoday.net/stories/615785/
Reizthema Mobil- und Kommunikationsfunk aus gesundheitlicher Sicht
http://omega.twoday.net/stories/245871/
Cancer Cluster in Vicinity to Cell-Phone Transmitter Stations
http://omega.twoday.net/stories/580224/
MÄRCHEN, ja oder nein!???!?
Also, entscheidend ist nur, was ankommt! Und zwar bei potentiellen Opfern.
Gerechnet wird ein Kugelstrahler.
Und damit man bei einer 10 W Anlage und Antennengewinn rechnen kann, rechnet man aus, was für Leistung der Sender benötigen würde (!) um beim Opfer die gleiche Belastung hervorzurufen, wie ein echter Kugelstrahler!
Nun, das ist aber gar nicht entscheidend!
Ist für einen Schädigung eine durchschnittliche Belastung oder eine Spitzenbelastung entscheidend?
Oder beides?
Bricht eine Brücke durch viele Tonnen Spitzenbelastung oder durch eine hohe durchschnittliche Belastung?
Sowohl als auch, aber unter anderen Gesichtspunkten.
Reagiert ein Biosystem auf den heftigsten Reiz, oder nur auf die durchschnittliche Reizschwelle?
FGF meint (Dr. Gerlinde Kaul, Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin, Dipl.-Ing. Regina Reichardt, Forschungsgemeinschaft Funk e.V., Bonn):
"Um eine optimale Übertragungsrate beim mobilen Telefonieren gewährleisten zu können, wird das Sendesignal digitalisiert und „gepulst“ abgegeben. Im eigentlichen Sinn aber findet beim Mobilfunk eine paketweise Übertragung von Funksignalen statt. Dass diese sogenannte „Pulsung“ auch eine Verminderung der mittleren Sendeleistung am „Handy“ bewirkt, so ähnlich, als ob jemand eine Hand voll Sand portionsweise loslassen würde, können Skeptiker nicht so recht akzeptieren. Sie glauben, es handle sich bei dieser Pulsmodulation beim Mobilfunk um eine Art „Radarpulse“, deren technologisches Prinzip jedoch ein anderes ist. Gerade in der letzten Zeit ist vermehrt von der „gefährlichen Pulsung“ die Rede, Vergleiche mit epileptischen Anfällen bei Stratoskoplicht bleiben nicht aus. Warum machen aber gerade die „Pulse“ solche Angst? „Aus eigener Erfahrung weiß man, dass jeder (Im-) Puls eine Energiezufuhr bedeutet, die schubweise erzeugt wird. Geräusche wären ohne das energetische Auf- und Abschwellen des Schalls nicht zu unterscheiden. Klopfen, Hauen, Schlagen sind häufige, auch physisch erfahrbare Impulse. Dass das Herz schlägt, ist nicht nur für jeden spürbar, es hat darüber hinaus auch eine existenzielle Bedeutung. Sein Puls wird als Anzahl der Schläge pro Minute registriert. „Beim GSM-Mobilfunk beträgt die Pulsrate 217 pro Sekunde!“ Die Beziehung Pulsschlag (des Herzens) und Pulsfrequenz (des Mobilfunks) ist inhaltlich falsch. Auf der Verhaltensebene allerdings lassen sich mit einer solchen Assoziation psychologisch sehr wohl subjektive Anschauungen miteinander verknüpfen, auch wenn diese real nichts miteinander zu tun haben."
Kann man sagen, dass wenn ein Paketdienstfahrer 50 km Strecke pro Stunde schafft, er unmöglich innerorts die 50 km/h Beschränkung überschreiten kann, oder ist dieser Fahrer durchaus in der Lage durchs Dorf mit gefählichen 85 km/h zu heizen?
Entscheidend ist hier die reale Geschwindigkeit in einem Moment, und wenn ein Handy durchschnittlich einen Leistung abgibt, dabei allerdings nicht die volle Zeit nutzt, bedeutet es, dass der Einzelimpuls kräftiger sein muss, als es erscheint.
Und dieser dann höhere Impuls hat völlig anderes Schädigungspotential als der durchschnittliche Wert, der bei einer Dauerbelastung oft viel niedriger sein kann um auch noch zu schädigen.
Diese Argumentation mit dem Durchschnitt ist sowieso nur für thermische Folgen gerechtfertigt und hat bei Argumentationen im Athermischen recht wenig zu suchen!
Und 10 W ergeben bei 17 dB Antenne genau: 501,2 W EIRP real mit Kabeldämpfung 5db ca. 160 W.
Bei 40 W und 17 db Antennengewinn, 5 db Kabelverlust, sind's 634 W EIRP.
(.. völlig untypische Anlagen (hier entweder 10 W omnnidirektional oder 20 W pro Sektorantenne)
(also z.B: 3x20 W + 17 db Ant. -5 dB Kabel ergeben EIRP 951 W)
und:
Es wird die Eingangsleistung eines Kanals der Basisstation mit der 2-Watt-Leistung eines Handys verglichen. Wie oben beschrieben, werden aus den 10 Watt sehr schnell 2000 Watt, die Sendeleistung des Handys bleibt aber bei 2 Watt. Hierbei ist der Antennengewinn minimal und kann somit vernachlaessigt werden.
Ist leider ebenso Quatsch.
2 W/kg dürfen vom Körper max. absorbiert werden. Und ein Handy sendet die gesamte Leistung in max. der Hälfte der Zeit, (den Rest empfängt das Handy). Im Schnitt irgendwas um die 125 mW.
So haben wir hier exakt ebenso das oben beschriebene Durchschnittsprinzip, denn um die 2 W/kg in den Körper zu schießen, muss der "Energiestrom" zumindest doppelt so hoch sein, wie bei einem Dauersender!
Und wir wissen seit langen, dass bereits bei 0,01 W/kg SAR Wert einiges geschieht...
Die EXPERTEN DES BUNDES VOR ETABLIERUNG EINES MILLIARDENMARKTES:
Bundesanzeiger Nr. 43 vom 03. März 1992, – Veröffentlichungen der Strahlenschutzkommission, Band 24)
"Über spezielle Effekte, die nicht auf der Erwärmung beruhen, wird in der Literatur seit ungefähr 15 Jahren berichtet. Wenn eine Hochfrequenzstrahlung mit einer anderen Frequenz amplitudenmoduliert ist, können Feldwirkungen auftreten, welche bei unmodulierter Strahlung nicht existieren. Es handelt sich meistens um Veränderungen der Permeabilität von Zellmembranen.
Beispielsweise wurde festgestellt, daß bei einer HF-Strahlung mit einer Frequenz von 147MHz, die mit Frequenzen zwischen 6 und 20 Hertz moduliert war, der Kalziumausstrom aus Zellkulturen bei bestimmten Frequenzen signifikant (um 10 bis 20 %) erhöht war. Insgesamt wurde eine komplexe Abhängigkeit dieser Effekte von Intensität und Frequenz beobachtet, wobei spezielle Frequenzbereiche besonders wirksam sind. Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so daß ihre Existenz heute als gesichert gilt.
Hervorzuheben ist, daß die SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg sind und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten liegen."
Leider sind diese Worte wie auch das Wissen auf das sie beruhen weit verdrängt worden.
Weiter ist es völlig daneben, den Schutzabstand für Sektorantennen anhand der kreisförmigen Abstrahlung zu berechnen.
Und dann sind wir ganz schnell bei den Problemen die wir in der Realität im direkten Bereich der Antennen sehen:
(Grafik Krebscluster Westhausen:
http://www.buergerwelle.de/pdf/grafik_krebscluster_westhausen.gif
Das sind alle tödlichen Krebsfälle (über 1% der Bevölkerung) im Dorf seit Senderinbetriebnahme, ausschlieslich im Bereich Radius ca. 125 m, Krebsratensteigerung bisher (3 Jahre Sendebetrieb) runde 50 %. Sterberate von deutlich unterdurchschnittlich nun auf Bundesdurchschnitt gestiegen (Zahlen nach kich. Register, Stat. Bundesamt).
Die Belastung in ca. 125 m findet sich allerdings an ausgewählten Stellen auch in einem Kilometer Entfernung wieder, dank Sendekeulen und Antennengewinn!
Ähnlich Steinbach- Hallendorf....uva.
Die Daten stammen aus dem Totenbuch und dem Wissen darum vom heimischen Pfarrer. Er beerdigt fast alle, kennt die Backgrounds dazu und fast immer auch die Todesursache.
Zu den einzelnen Fällen....
Drei der Krebsfälle sind sehr auffällig: jüngere Person (von 26 bis ca. 55) und zwischen Ausbruch / Feststellung Krebs und Tod lagen im extremsten Fall nur einige Monate.
Es gibt in der Umgebung mehrere Gemeinden, wo ähnliches zu finden ist...vom Zeilberg in Maroldsweisach (bzw., der Siedlung unterhalb), Dermbach, und auch Steinbach- Hallenberg wird diese berichtet.
Die Vergleichsdaten stammen aus Statistiken vom Bund... und da ist insbesondere die Veränderung der Sterblichkeit interessant.. man wurde "früher" älter hier... und heute ist man beim Bundesdurchschnitt....und das Gute ... hier gibt es keine anderen Belastungen...keine Industrie, keine Starkstromleitungen, keine Landwirtschaft mit Gifteinsatz...nur das normale Leben.. und die paar Autos... sowie der D2 Sender.
Bernd Schreiner
--------
Ein Handy kann von der Belastung keinesfalls mit einen Handy- Sender verglichen werden.
Ob ich in einem Labor, z.B. als Schüler etwas mit Radioaktivität spiele, oder mein Leben lang neben einen Reaktor wohne, wäre ähnlich der Situation Handynutzung / wohnen am Sender.
Ein Handy sendet, wenn der Nutzer es benötigt und sonst fast nicht. Völlig eigene Entscheidung, völlig autonome Entscheidung (sollte man annehmen). Also im Schnitt wahrscheinlich 99% belastungsfreie (arme) Zeit, die der Handyuser da hat.
Im Falle der Belastung tritt dann einen Strahlung auf, die gepulst ist, und immer gleichmässig den Körper stresst (217 Hz).
Die Belastung 1 cm neben dem Ohr wäre theo. ca. knapp 10 W/m2 Leistungsflussdichte mit festen 217 Hz niederfrequenter, resultierender Pulsung, aber eben nur so lange es genutzt wird.
Ein Sendemast strahlt aber 24 h 365 d und das mit wechselnden Pulsen (217 -1700 Hz), an die sich der Körper scheinbar nur schwerer gewöhnt, zumindest die Wechsel eine oft erwähnte Belastung in sich darstellen, neben den vielen anderen Wirkungen, z.B. auf das Melatonin und die nächtliche "Servicezentrale" die für gesund Erhaltung etc. sorgt.
Der Anwohner hat ebenso nicht die Möglichkeit sich der ungewollten Belastung zu entziehen, nicht mal das Argument, "zieh doch um" hilft da weiter.
Und wie Kinder, gerade bzgl. Leistungsfähigkeit und Nachtruhe auf die Sendebelastungen reagieren, sollte noch mehr zu Bedenken geben!
Oder anders:
Sie denken also, dass eine kurzzeitige Belastung, noch ein Beispiel, z.B. drei LKW am Tag Feinstaub und Lärm mehr Anlass zur Sorge gibt, als eine permanent stark benutzte LKW Stecke mit Dauerlärm, der nachweislich chronisch krank macht, und den Abgasbelastungen?
Oder wie kann ich Sie verstehen?
Bernd Schreiner
http://omega.twoday.net/search?q=Gerlinde+Kaul
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+Mobilfunksender
http://omega.twoday.net/topics/Victims/
Hochfrequenzen wirken auf Organismus
http://omega.twoday.net/stories/689890/
Krebshäufung in der Nähe von Mobilfunksendeanlagen
http://omega.twoday.net/stories/580235/
Berichte von schweren Gesundheitsschädigungen in der Nähe von Mobilfunkbasisstationen http://omega.twoday.net/stories/368150/
Wissenschaft und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/293807/
Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/
Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/
Zeitbombe tickt
http://omega.twoday.net/stories/628855/
Zu viel ESMOG?
http://omega.twoday.net/stories/615785/
Reizthema Mobil- und Kommunikationsfunk aus gesundheitlicher Sicht
http://omega.twoday.net/stories/245871/
Cancer Cluster in Vicinity to Cell-Phone Transmitter Stations
http://omega.twoday.net/stories/580224/
MÄRCHEN, ja oder nein!???!?
Also, entscheidend ist nur, was ankommt! Und zwar bei potentiellen Opfern.
Gerechnet wird ein Kugelstrahler.
Und damit man bei einer 10 W Anlage und Antennengewinn rechnen kann, rechnet man aus, was für Leistung der Sender benötigen würde (!) um beim Opfer die gleiche Belastung hervorzurufen, wie ein echter Kugelstrahler!
Nun, das ist aber gar nicht entscheidend!
Ist für einen Schädigung eine durchschnittliche Belastung oder eine Spitzenbelastung entscheidend?
Oder beides?
Bricht eine Brücke durch viele Tonnen Spitzenbelastung oder durch eine hohe durchschnittliche Belastung?
Sowohl als auch, aber unter anderen Gesichtspunkten.
Reagiert ein Biosystem auf den heftigsten Reiz, oder nur auf die durchschnittliche Reizschwelle?
FGF meint (Dr. Gerlinde Kaul, Bundesamt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Berlin, Dipl.-Ing. Regina Reichardt, Forschungsgemeinschaft Funk e.V., Bonn):
"Um eine optimale Übertragungsrate beim mobilen Telefonieren gewährleisten zu können, wird das Sendesignal digitalisiert und „gepulst“ abgegeben. Im eigentlichen Sinn aber findet beim Mobilfunk eine paketweise Übertragung von Funksignalen statt. Dass diese sogenannte „Pulsung“ auch eine Verminderung der mittleren Sendeleistung am „Handy“ bewirkt, so ähnlich, als ob jemand eine Hand voll Sand portionsweise loslassen würde, können Skeptiker nicht so recht akzeptieren. Sie glauben, es handle sich bei dieser Pulsmodulation beim Mobilfunk um eine Art „Radarpulse“, deren technologisches Prinzip jedoch ein anderes ist. Gerade in der letzten Zeit ist vermehrt von der „gefährlichen Pulsung“ die Rede, Vergleiche mit epileptischen Anfällen bei Stratoskoplicht bleiben nicht aus. Warum machen aber gerade die „Pulse“ solche Angst? „Aus eigener Erfahrung weiß man, dass jeder (Im-) Puls eine Energiezufuhr bedeutet, die schubweise erzeugt wird. Geräusche wären ohne das energetische Auf- und Abschwellen des Schalls nicht zu unterscheiden. Klopfen, Hauen, Schlagen sind häufige, auch physisch erfahrbare Impulse. Dass das Herz schlägt, ist nicht nur für jeden spürbar, es hat darüber hinaus auch eine existenzielle Bedeutung. Sein Puls wird als Anzahl der Schläge pro Minute registriert. „Beim GSM-Mobilfunk beträgt die Pulsrate 217 pro Sekunde!“ Die Beziehung Pulsschlag (des Herzens) und Pulsfrequenz (des Mobilfunks) ist inhaltlich falsch. Auf der Verhaltensebene allerdings lassen sich mit einer solchen Assoziation psychologisch sehr wohl subjektive Anschauungen miteinander verknüpfen, auch wenn diese real nichts miteinander zu tun haben."
Kann man sagen, dass wenn ein Paketdienstfahrer 50 km Strecke pro Stunde schafft, er unmöglich innerorts die 50 km/h Beschränkung überschreiten kann, oder ist dieser Fahrer durchaus in der Lage durchs Dorf mit gefählichen 85 km/h zu heizen?
Entscheidend ist hier die reale Geschwindigkeit in einem Moment, und wenn ein Handy durchschnittlich einen Leistung abgibt, dabei allerdings nicht die volle Zeit nutzt, bedeutet es, dass der Einzelimpuls kräftiger sein muss, als es erscheint.
Und dieser dann höhere Impuls hat völlig anderes Schädigungspotential als der durchschnittliche Wert, der bei einer Dauerbelastung oft viel niedriger sein kann um auch noch zu schädigen.
Diese Argumentation mit dem Durchschnitt ist sowieso nur für thermische Folgen gerechtfertigt und hat bei Argumentationen im Athermischen recht wenig zu suchen!
Und 10 W ergeben bei 17 dB Antenne genau: 501,2 W EIRP real mit Kabeldämpfung 5db ca. 160 W.
Bei 40 W und 17 db Antennengewinn, 5 db Kabelverlust, sind's 634 W EIRP.
(.. völlig untypische Anlagen (hier entweder 10 W omnnidirektional oder 20 W pro Sektorantenne)
(also z.B: 3x20 W + 17 db Ant. -5 dB Kabel ergeben EIRP 951 W)
und:
Es wird die Eingangsleistung eines Kanals der Basisstation mit der 2-Watt-Leistung eines Handys verglichen. Wie oben beschrieben, werden aus den 10 Watt sehr schnell 2000 Watt, die Sendeleistung des Handys bleibt aber bei 2 Watt. Hierbei ist der Antennengewinn minimal und kann somit vernachlaessigt werden.
Ist leider ebenso Quatsch.
2 W/kg dürfen vom Körper max. absorbiert werden. Und ein Handy sendet die gesamte Leistung in max. der Hälfte der Zeit, (den Rest empfängt das Handy). Im Schnitt irgendwas um die 125 mW.
So haben wir hier exakt ebenso das oben beschriebene Durchschnittsprinzip, denn um die 2 W/kg in den Körper zu schießen, muss der "Energiestrom" zumindest doppelt so hoch sein, wie bei einem Dauersender!
Und wir wissen seit langen, dass bereits bei 0,01 W/kg SAR Wert einiges geschieht...
Die EXPERTEN DES BUNDES VOR ETABLIERUNG EINES MILLIARDENMARKTES:
Bundesanzeiger Nr. 43 vom 03. März 1992, – Veröffentlichungen der Strahlenschutzkommission, Band 24)
"Über spezielle Effekte, die nicht auf der Erwärmung beruhen, wird in der Literatur seit ungefähr 15 Jahren berichtet. Wenn eine Hochfrequenzstrahlung mit einer anderen Frequenz amplitudenmoduliert ist, können Feldwirkungen auftreten, welche bei unmodulierter Strahlung nicht existieren. Es handelt sich meistens um Veränderungen der Permeabilität von Zellmembranen.
Beispielsweise wurde festgestellt, daß bei einer HF-Strahlung mit einer Frequenz von 147MHz, die mit Frequenzen zwischen 6 und 20 Hertz moduliert war, der Kalziumausstrom aus Zellkulturen bei bestimmten Frequenzen signifikant (um 10 bis 20 %) erhöht war. Insgesamt wurde eine komplexe Abhängigkeit dieser Effekte von Intensität und Frequenz beobachtet, wobei spezielle Frequenzbereiche besonders wirksam sind. Die Membraneffekte wurden vielfach bestätigt, so daß ihre Existenz heute als gesichert gilt.
Hervorzuheben ist, daß die SAR-Werte hierbei teilweise kleiner als 0,01 W/kg sind und damit erheblich unterhalb thermisch relevanter Intensitäten liegen."
Leider sind diese Worte wie auch das Wissen auf das sie beruhen weit verdrängt worden.
Weiter ist es völlig daneben, den Schutzabstand für Sektorantennen anhand der kreisförmigen Abstrahlung zu berechnen.
Und dann sind wir ganz schnell bei den Problemen die wir in der Realität im direkten Bereich der Antennen sehen:
(Grafik Krebscluster Westhausen:
http://www.buergerwelle.de/pdf/grafik_krebscluster_westhausen.gif
Das sind alle tödlichen Krebsfälle (über 1% der Bevölkerung) im Dorf seit Senderinbetriebnahme, ausschlieslich im Bereich Radius ca. 125 m, Krebsratensteigerung bisher (3 Jahre Sendebetrieb) runde 50 %. Sterberate von deutlich unterdurchschnittlich nun auf Bundesdurchschnitt gestiegen (Zahlen nach kich. Register, Stat. Bundesamt).
Die Belastung in ca. 125 m findet sich allerdings an ausgewählten Stellen auch in einem Kilometer Entfernung wieder, dank Sendekeulen und Antennengewinn!
Ähnlich Steinbach- Hallendorf....uva.
Die Daten stammen aus dem Totenbuch und dem Wissen darum vom heimischen Pfarrer. Er beerdigt fast alle, kennt die Backgrounds dazu und fast immer auch die Todesursache.
Zu den einzelnen Fällen....
Drei der Krebsfälle sind sehr auffällig: jüngere Person (von 26 bis ca. 55) und zwischen Ausbruch / Feststellung Krebs und Tod lagen im extremsten Fall nur einige Monate.
Es gibt in der Umgebung mehrere Gemeinden, wo ähnliches zu finden ist...vom Zeilberg in Maroldsweisach (bzw., der Siedlung unterhalb), Dermbach, und auch Steinbach- Hallenberg wird diese berichtet.
Die Vergleichsdaten stammen aus Statistiken vom Bund... und da ist insbesondere die Veränderung der Sterblichkeit interessant.. man wurde "früher" älter hier... und heute ist man beim Bundesdurchschnitt....und das Gute ... hier gibt es keine anderen Belastungen...keine Industrie, keine Starkstromleitungen, keine Landwirtschaft mit Gifteinsatz...nur das normale Leben.. und die paar Autos... sowie der D2 Sender.
Bernd Schreiner
--------
Ein Handy kann von der Belastung keinesfalls mit einen Handy- Sender verglichen werden.
Ob ich in einem Labor, z.B. als Schüler etwas mit Radioaktivität spiele, oder mein Leben lang neben einen Reaktor wohne, wäre ähnlich der Situation Handynutzung / wohnen am Sender.
Ein Handy sendet, wenn der Nutzer es benötigt und sonst fast nicht. Völlig eigene Entscheidung, völlig autonome Entscheidung (sollte man annehmen). Also im Schnitt wahrscheinlich 99% belastungsfreie (arme) Zeit, die der Handyuser da hat.
Im Falle der Belastung tritt dann einen Strahlung auf, die gepulst ist, und immer gleichmässig den Körper stresst (217 Hz).
Die Belastung 1 cm neben dem Ohr wäre theo. ca. knapp 10 W/m2 Leistungsflussdichte mit festen 217 Hz niederfrequenter, resultierender Pulsung, aber eben nur so lange es genutzt wird.
Ein Sendemast strahlt aber 24 h 365 d und das mit wechselnden Pulsen (217 -1700 Hz), an die sich der Körper scheinbar nur schwerer gewöhnt, zumindest die Wechsel eine oft erwähnte Belastung in sich darstellen, neben den vielen anderen Wirkungen, z.B. auf das Melatonin und die nächtliche "Servicezentrale" die für gesund Erhaltung etc. sorgt.
Der Anwohner hat ebenso nicht die Möglichkeit sich der ungewollten Belastung zu entziehen, nicht mal das Argument, "zieh doch um" hilft da weiter.
Und wie Kinder, gerade bzgl. Leistungsfähigkeit und Nachtruhe auf die Sendebelastungen reagieren, sollte noch mehr zu Bedenken geben!
Oder anders:
Sie denken also, dass eine kurzzeitige Belastung, noch ein Beispiel, z.B. drei LKW am Tag Feinstaub und Lärm mehr Anlass zur Sorge gibt, als eine permanent stark benutzte LKW Stecke mit Dauerlärm, der nachweislich chronisch krank macht, und den Abgasbelastungen?
Oder wie kann ich Sie verstehen?
Bernd Schreiner
http://omega.twoday.net/search?q=Gerlinde+Kaul
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+Mobilfunksender
Starmail - 31. Mär, 15:28