RFID soll tausende Arbeitsplätze ersetzen
http://de.internet.com/index.php?id=2033213§ion=Marketing-News
Nach dem Handy-Boom kommt der RFID-Boom
http://omega.twoday.net/stories/472895/
Sozialkritischer Kommentar dazu:
Es ist erstaunlich, dass ein deutscher Konzern offen zugibt, dass er mit der neuen Technologie Tausende von Arbeitsplätzen einsparen will.
Nicht etwa eine schnellere, zuverlässigere und besser dokumentierbare Logistik wird argumentiert, sondern das Wegrationalisieren von Arbeitsplätzen. Als Trostpflaster wird dazu gesagt, dass man mehr Personal bei der Kundenberatung einsetzen will.
Wenn das Ziel die Einsparung von Arbeitsplätzen ist, wird man die Tausenden von Mitarbeitern nicht z. B. in der Kundenberatung einsetzen, sondern einfach einsparen. Die Leute stehen dann eben auf der Straße!
Das Thema der "drahtlosen Etiketten" betrifft z. Zt. eher bestimmte Arbeitsplätze, wo die Antennen für die HF- Lese-/Schreibgeräte aufgestellt sind. Die Allgemeinbevölkerung ist z. B. betroffen, wenn sie in Supermärkten durch die Antennenfelder von Diebstahlsicherungssystemen geht.
Ein großes Problem sehe ich, wenn die Chips uns Menschen eingepflanzt werden (müssen), um andere Identifizierungssysteme (Ausweis, Führerschein, sonstige Lizenzen und Dateien) überflüssig zu machen (Toll Collect für Fußgänger?), vor allem dann, wenn diese Daten dem Staat, Organisationen oder auch Kriminellen jederzeit und ohne Einschränkungen zugänglich gemacht werden können. Für letzteres braucht man an (fast) jeder Ecke ein dauerstrahlendes HF-Lesegerät, und das erhöht natürlich die Gesamtstrahlenbelastung unserer Bürger, abgesehen von der totalen Kontrolle der Bürger...
Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen
Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4804
Siemens bezahlte Vorsitzende des Forschungsausschusses
http://omega.twoday.net/stories/462540/
Nach dem Handy-Boom kommt der RFID-Boom
http://omega.twoday.net/stories/472895/
Sozialkritischer Kommentar dazu:
Es ist erstaunlich, dass ein deutscher Konzern offen zugibt, dass er mit der neuen Technologie Tausende von Arbeitsplätzen einsparen will.
Nicht etwa eine schnellere, zuverlässigere und besser dokumentierbare Logistik wird argumentiert, sondern das Wegrationalisieren von Arbeitsplätzen. Als Trostpflaster wird dazu gesagt, dass man mehr Personal bei der Kundenberatung einsetzen will.
Wenn das Ziel die Einsparung von Arbeitsplätzen ist, wird man die Tausenden von Mitarbeitern nicht z. B. in der Kundenberatung einsetzen, sondern einfach einsparen. Die Leute stehen dann eben auf der Straße!
Das Thema der "drahtlosen Etiketten" betrifft z. Zt. eher bestimmte Arbeitsplätze, wo die Antennen für die HF- Lese-/Schreibgeräte aufgestellt sind. Die Allgemeinbevölkerung ist z. B. betroffen, wenn sie in Supermärkten durch die Antennenfelder von Diebstahlsicherungssystemen geht.
Ein großes Problem sehe ich, wenn die Chips uns Menschen eingepflanzt werden (müssen), um andere Identifizierungssysteme (Ausweis, Führerschein, sonstige Lizenzen und Dateien) überflüssig zu machen (Toll Collect für Fußgänger?), vor allem dann, wenn diese Daten dem Staat, Organisationen oder auch Kriminellen jederzeit und ohne Einschränkungen zugänglich gemacht werden können. Für letzteres braucht man an (fast) jeder Ecke ein dauerstrahlendes HF-Lesegerät, und das erhöht natürlich die Gesamtstrahlenbelastung unserer Bürger, abgesehen von der totalen Kontrolle der Bürger...
Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen
Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4804
Siemens bezahlte Vorsitzende des Forschungsausschusses
http://omega.twoday.net/stories/462540/
Starmail - 12. Jan, 14:04