1
Dez
2004

Mobilfunkturm des Todes: 55 Tote in Slupsk (Stolp) in Polen und weitere 53 schwer Erkrankte

Mobilfunkturm des Todes: Katastrophe in Slupsk (Polska), 55 Tote in Stolp (Polen)

Ein Mobilfunkturm des Todes

55 Tote in Slupsk (Stolp) in Polen und weitere 53 schwer Erkrankte wurden in einer Liste zusammengestellt. Zu sehen auf http://iddd.de/umtsno/slupsk.htm#lista
Das Original in Polnisch handgeschrieben, gescannt)
http://www.iddd.de/umtsno/listaslupsk.htm
gedruckt unter:
http://www.buergerwelle.de/pdf/listaside.htm

Alle Erkrankten stammen aus der nahen Umgebung zwischen 200 und 250 Meter des Mobilfunkturms der Firma Emitel. Diese Katastrophe wurde nur von einer einzigen polnischen Zeitung - Kulisy - aufgegriffen aber auch sehr glatt gebügelt. Die Reportage ist ohne Kranken und ohne Todesfälle aber über Bewohner mit Ängsten vor dem Mobilfunkturm. Korrekt muss ich noch erwähnen die Beschreibung wie Firma Emitel den alten Trick mit dem Handy das angeblich mehr strahlt als der ganze Mobilfunkturm vorführte.

Die Befragung erfolgte im Umkreis von 150 m vom Mobilfunkturm und betrifft ca. 1500 Familien. Frau Bartos rechnet 1500 Familien als 6000 Einwohner.

Der Umkreis von 300m hat ca. 8000 Einwohner. Die ganze Siedlung hat ca. 14000 Einwohner.

Wieviele Krebsfälle würde man aus der landesspezifischen Karzinom Inzidenz erwarten? Im Jahr 2002, im Bezirk Pommern, 236 pro 100000 Einwohner; absolut 5169 Menschen ( Mann 264,9 - absolut 2851 und Frau 205,5- absolut 2318). Für Polen war die Sterberate wegen der bösartigen Tumore 233,1 im Jahr 2000 und 223,2 im Jahr 2001. Quelle: Wojewódzki Plan Zdrowotny Ð Gdansk, April 2004.

D.h. als Maschinenbauingenieur und kein Arzt rechne ich für 6000 Menschen mit 14 Krebsfällen und nicht mit 53 !

Interessante Zusammenstellung einzelner Bezirke und Städte mit Sterblichkeitsrate gefunden: http://www.buergerwelle.de/pdf/hospitzwegenkrebs.gif

4 mal höhere Sterberate im Umkreis von 150 m beim Mobilfunkturm in Stolp PL

Zur Ermittlung der Ursachen wurde ich von Dr. Eger (Naila-Studie) zur Angabe von Umkreis der Befragung und zur landesspezifischen Karzinom Inzidenz gebeten. Als Maschinenbauingenieur mußte ich mich in diese Art des Wissens sehr schnell einarbeiten um überhaupt die gewünschten Koeffizienten zu finden. Danach war es schon leicht ein quasi wissenschaftliche Ergebnisse zu liefern. Ich habe Angaben von Frau Bartos auf das Jahr 2004 der Zeit der Beobachtung bezogen. Es ist viel mehr wahrscheinlicher, daß eher mehr neue Krebssterbefälle in einem Jahr bekannt werden, als daß man auf ein Jahr bezogen weniger Fälle bekommt. Darum ist mein Ergebnis als eine grobe aber sehr wahrscheinliche Schätzung anzusehen. Bei der Prüfung der Todesfälle müssten auch die betroffenen Einwohner einbezogen werden.

Die Fälschung der Sterbeurkunden in so einem Nest der Wendehälse ist gut vorstellbar. Es wäre gut, wenn sich die Europäische Kommissionen Słupsk annehmen. Immerhin zahlte Europa an Słupsk für den Umweltschutz millionenschwere Zuschüsse. Wobei weltweit bekannte EMF-Betrüger sollten lieber nicht dabei sein. Es geht doch um perfide Morde auf Grund von vorsätzlich falschen Grenzwertempfehlungen, sogenannten Altherren-Privat-Verein ICNIRP.

Also im Umkreis von 150 m vom Mobilfunkturm rechnet Frau Bartos mit ca. 1500 Familien als 6000 Einwohner.

Nach der landesspezifischen Karzinom Inzidenz , Quelle: Wojewódzki Plan Zdrowotny, Gdansk, April 2004, gab es im Jahr 2002 im Bezirk Pommern, 236 Krebsfälle pro 100 000 Einwohner; ( Mann 264,9 - Frau 205,5-). Frau Bartos hat zwar nur im Umkreis von 25- 30 Meter vom Turm ermittelt, aber einige Sterbefälle sind aus der weiteren Umgebung zwischen 30- und 150 Meter. Nach entsprechenden Berechnungen für 6000 Menschen müsste man deswegen mit 14 Krebsfällen und nicht mit 53 rechnen ! Die berücksichtigten Tabellen können Sie sich nur hier und exklusiv anschauen. Fazit: fast 400 Prozent höhere Sterberate auf Krebs das gab es zu Kriegszeiten... siehe weiter unter: http://iddd.de/umtsno/slupsk.htm#4de
(bitte beachten Sie auch die weiterführenden Links auf dieser Site) dort sind auch Zeitangaben und andere Angaben. Man sieht doch, dass sie alles gesammelt hat was nur möglich war. Sie wurde auch belogen, denn professionelle statistische Erhebungen sind doch gemacht worden. Ich habe sie gefunden, siehe Tabellen. Die Behörden wissen wohl Bescheid, aber wollen die Bevölkerung über die Gefahren des Mobilfunks nicht informieren. Das ist das Problem. Wir brauchen also Stolp für echte Untersuchung, die exakten Daten sind wohl in Gdansk aber ohne Lärm und Druck aus Brüssel sind sie nicht zu bekommen.

Ist es nicht komisch, daß eine Maskenbildnerin und ein Maschinenbauer eine Arbeit des Gesundheitsministeriums machen und dazu umsonst?

Darum veröffentliche ich diese Dokumentation? Was könnte man noch mehr tun um diese Todesfälle Publik zu machen?

Ich glaube wenn sich die Anzahl der Todesfälle bestätigt dann müsste auch das EU-Parlament sich darüber Gedanken machen.

Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg

Krzysztof Puzyna
webmaster@umtsno.de

Die Namensliste der Betroffenen, aus dem Umkreis vom Mobilfunk-und Fernsehturm in Stolp/Słupsk, Polen, die an Krebs oder Herzkreislaufkrankheiten erkrankt oder gestorben sind: http://www.iddd.de/umtsno/listaSlDe.htm

Die Erkrankten, aber noch lebende Personen, die auf die Liste mit vollem Namen wollen, bitte über das Gästebuch zu melden: http://gb.webmart.de/guestbook.cfm?bookid=875138 oder an die Adresse von Elżbieta Bartos, Słupsk, Banacha 11/58, Polen oder unter E-Mail webmaster@umtsno.de

Mein Kommentar: Die erfaßten Straßen: Banacha, Sobieskiego, Królowej Jadwigi, Wladyslawa IV, Sobieskiego. Die noch nicht erfaßten Straßen: Wazów und Zólkiewskiego. Der Turm steht ab 1991. Er wurde ursprünglich für 2 Kanäle des polnischen Fernsehens und für einen Rundfunkkanal für das Gebiet von Stolp bis Köslin (Koszalin) erbaut. Das hatte damals der zuständige Zweite Bürgermeister aus den Solidarnosc-Reihen feierlich vor den Bewohnern geschworen.. Ein Jahr später, also 1992 wurde der Nutzungsvertrag, klammheimlich um den Mobilfunk erweitert. Heute, tummeln sich an dem Turm des Todes, wie auf einem Weihnachtsbaum über 70 bis 52 einzelne Sendeanlagen. Genaueres weiß angeblich nicht mal die zuständige Behörde. Das große Massensterben an Krebs erfolgte unter den Bewohnern von Stolp in den Jahren 1995 bis 1998. Diese Fälle wurden weder registriert noch von zuständigen Stellen untersucht. Die Stadt ist heute in den Händen von Wendehälsen, ehemaligen Kommunisten, Agenten der polnischen Sicherheitsdienste und Armee. Die stolper Korruptionsrate ist mit der Warschauer Korruptionsrate oder Berliner Korruptionsrate des Schröders- Regime vergleichbar. -Die untere Liste wurde von Frau Elzbieta Bartos, (beschäftigt als Maskenbildnerin in dem hiesigen Theater), Privatadresse: Slupsk, Banacha 11/58 im November 2004 durch persönliche Interviews zusammengestellt. Die Vorsitzende des Stadtrates von Stolp Frau Skowronska hat eine Anzeige über ein Verbrechen gegen den Eigentümer vom Todesturm - Firma Emitel gemacht. Besser jetzt als später. Der Eindruck, daß erst wegen des internationalen Interesses- die HP von UMTSNO, man versucht Hals über den Kopf etwas zu machen, ist aber da. Unglaubwürdig sind die Untersuchungen der Strahlung ***. Darum entscheidet sich BI umtsno, alle Erwähnten in der Liste mit der Vorbehalt auf Entschädigung zu veröffentlichen, um ihre Rechte auf Entschädigung zu wahren. Alle Betroffenen haben von den zuständigen Handelnden und verantwortlichen Firmen das Recht auf eine angemessene Entschädigung. Dieses Recht wird spätestens dann durchgesetzt, wenn die Partei der Direkten Demokratie an die Macht kommt und das Volk entscheiden lässt, wie eine Regierung mit den Opfern von Mobilfunksendeanlagen umzugehen habe. Alle heute noch große oder mittlere Parteien, solange sie noch groß sind, werden sie den Zusammenhang zwischen Krebs und Mobilfunkstrahlung nicht erkennen wollen. Siehe hierzu die Ergebnisse der Politik von CDU, SPD, FDP, PDS oder die von den angeblichen Grünen !!

Frau Bartos ist Zeugin eines Gespräches während der Messung unter den Experten in der Whg. Banacha 9/25 bei Frau Miller geworden "Wow, in ein paar Jahren sind hier alle tot. " Diese Messung, sogar der Ort der Messung ist im Protokoll nicht vorhanden! -**** Die Erkrankten, aber noch lebende Personen, die auf die Liste mit vollen Namen wollen, bitte über Frau Bartos oder über das Mail oder über das Gästebuch zu melden. Dazu noch ein Zitat aus Polanica Zdrój "Die Aussage eines Umweltmeßtechnikers in Polen: wenn ich beim Messen der EMF die Überhöhte Grenzwerte feststelle und aufschreibe, dann verliere ich meinen Job."

Die Anzahl der Bewohner im untersuchen Gebiet bekomme ich hoffentlich bald. Die Untersuchung entwickelt sich typisch für einen vorgespielten Aktionismus sehr schnell.Es wurde sogar von der Vorsitzende des Gemeinderates von Stolp eine Anzeige gegen die Fa. Emitel erstattet.

Ich persönlich, habe Prof. Szmigielski benachrichtigt. Zum Prof. Szmigielski habe ich ein interessantes Info auf der Seite
http://iddd.de/umtsno/bocian.htm#mojde

Die Meßwerte stelle ich bald auf die Seite von Slupsk. Allerdings, bleiben alle offiziell gemessenen Mobilfunkimmissionen mit weniger als 40 000 [Mikrowatt/m2] und mit kleiner als 1 [V/m] d.h. 2653 [ Mikrowatt/m2] deutlich unter den polnischen Grenzwerten von 100 000 µW/m2. Zu polnischen Grenzwerten, siehe die Anmerkung auf Seite http://iddd.de/umtsno/gespo.htm#pl

Eine polnische Besonderheit ist, man darf nur dann messen, wenn man den Eigentümer der Sendeanlagen benachrichtigt.

Krzysztof Puzyna
http://iddd.de/umtsno/slupsk.htm#zdje

Catastrophe: 60 Dead near a Cellular-Radio-Broadcasting-Tower in Slupsk (Stolp)/Poland
http://omega.twoday.net/stories/438335/

60 décès dans les environs d'un transmetteur de radio, télévision et téléphonie cellulaire
http://omega.twoday.net/stories/438345/

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Stolp kämpft

Hier sind die neuesten Nachrichten aus Stolp/ Polen von der Seite http://iddd.de/umtsno/slupsk.htm

mit besten Grüßen aus Hamburg

Krzysztof Puzyna


Stolper Wohngenossenschaft "Die Tat" fordert unter der Führung des Vorsitzenden des Verwaltungsrates Ing. Zenobiusz Wójtowicz die Beseitigung des Todesturmes !!! Das machen sie jetzt, trotz der die Strahlung verharmlosenden Messergebnisse von unabhängigen Instituten.

Die Wohngenossenschaft argumentiert, dass die Betreiber nicht in der Lage seien die Unschädlichkeit der EM Felder zu beweisen. Sie können nicht ausschließen, dass die Mobilfunksender am Turm Krankheiten wie Krebs und andere verursachen.

Schadet der Sendeturm oder nicht?

Die Stolper Staatsanwaltschaft prüft, ob die Antennen und Sender an dem TV-Turm an der Banachastraße für die Einwohner schädlich oder harmlos sind. Die Verfolgungsbehörde hat sich der Sache nach einem Hinweis der Stolper Stadträtin Frau Anna Bogucka-Skowronska angenommen. Mehrere hundert Einwohner an der Banachastraße und der Umgebung klagen, dass die Strahlung vom Fernsehturm ihrer Gesundheit schadet und zahlreiche Krankheiten darunter auch Krebs verursacht.

Wir haben darüber mehrmals geschrieben, wenn die Anlage wie die Einwohner behaupten der Gesundheit schadet, dann ist das ein Verbrechen. In dieser Situation ist die Staatsanwaltschaft gefragt. „Ich habe eine Anzeige wegen des hinreichenden Verdachts einer Straftat erstattet“, erklärt Anna Bogucka-Skowronska ihren Schritt.

Wir haben eine vorbereitende Klärung in dieser Sache eingeleitet, die die Polizei leitet unter unserer Aufsicht, sagt Dariusz Iwanowicz der Stellvertreter der Bezirksstaatsanwaltschaft Stolp.

Anmerkung umtsno: es handelt sich hier um Audio und Videobeweise der Manipulation der Messungen, die Techniker konnten weder noch wollten den richtigen Frequenzbereich des Mobilfunks einstellen, bei angeblich nicht angemeldeten, unabhängigen Messungen!!

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Links:

Massives Sterben unter einem Turm
http://omega.twoday.net/stories/900133/

Offener Brief im Namen von Mobilfunkstrahlung-Geschädigten und Betroffenen aus Polen an Papst Johannes Paul II
http://omega.twoday.net/stories/520840/

Krank durch Mobilfunk - Elektrosmog - Die Opfer
http://omega.twoday.net/stories/372620/

Mobilfunkopfer
http://omega.twoday.net/stories/372640/

Die Naila-Mobilfunkstudie
http://omega.twoday.net/stories/283426/

Einfluss der räumlichen Nähe von Mobilfunksendeanlagen auf die Krebsinzidenz
http://omega.twoday.net/stories/398292/

Zwangsbestrahlung durch Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/396938/

Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/

Nicht-ionisierende Strahlung und Krebserkrankungen
http://omega.twoday.net/stories/348817/

Mobilfunk wesentliche Bedrohung für öffentliche Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/336927/

Mobilfunk-Strahlenschäden
http://omega.twoday.net/stories/336660/

Ärzte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/408385/

Carnavon Street: Cancer Street - Straße des Krebses
http://omega.twoday.net/stories/429435/

Leukämieopfer
http://omega.twoday.net/search?q=Leukämie

Häufungen von Krebs- und anderen Erkrankungen in der Nähe von Mobilfunk-Sendeanlagen
http://omega.twoday.net/stories/298645/

Krebscluster in der Nähe von Funkantennen
http://omega.twoday.net/stories/227418/

Spanische Presseberichte über Anhäufungen von Krebs- und anderen Erkrankungen in der Nähe von Mobilfunk-Sendeanlagen 2000 - 2003
http://omega.twoday.net/stories/167181/

Krebscluster in der Nähe von Mobilfunkantennen
http://omega.twoday.net/stories/162552/

Cluster in Spain 2000-2004
http://omega.twoday.net/stories/466717/

Spanien: Metaliste, Krebscluster aus ganz Spanien
http://www.elektrosmognews.de/news/spanienmeta.htm

Anwalt für Mobilfunkopfer
http://www.mobilfunkopfer-anwalt.info/opferberichte/mobilfunkturm-des-todes.html

Usfie Cancer Cluster
http://omega.twoday.net/stories/421932/

The Mobile Mast Menace
http://omega.twoday.net/stories/391196/

ELECTROMAGNETICS FIELDS AND CANCER: QUOTATIONS
http://omega.twoday.net/stories/507624/



http://omega.twoday.net/search?q=Krebscluster
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