12
Jul
2005

Gemeinden verfügen Antennenmoratorium

http://www.gigaherz.ch/924

Die Basis-Stationen von Schnurlos-Telefonen im DECT-Standard senden pausenlos Tag und Nacht

http://www.gigaherz.ch/925

Liste mutiger Kommunal- und Gerichtsentscheide

http://www.gigaherz.ch/926

Apropos Nikotinsucht

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 50 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Rauchen gesundheitsschädigend ist. Dieselbe WHO hat nebenher zusätzliche 30 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Passivrauchen der Gesundheit abträglich ist.

Mit Dutzenden von ihr selbst finanzierten wissenschaftlichen Gutachten hat es die Tabakindustrie verstanden, sich jahrzehntelang vor jeglichen Schadenersatzforderungen zu schützen.

Hier ein Bericht über die Expertenbefragung am letzten grossen Tabakprozess in den USA:

Gunther, der Fachexperte der Tabakkonzerne, war nicht da, um irgend etwas zu beweisen. Seine Aufgabe war es lediglich, den Experten der Anklage dauernd zu widersprechen und so viel Schlamm aufzuwühlen, dass die Geschworenen nicht mehr wussten, wie gefährlich Rauchen nun wirklich war. Er konnte nicht beweisen, dass Rauchen keinen Lungenkrebs verursacht und deshalb argumentierte er, dass sämtliche Untersuchungen keinen Beweis dafür erbracht hätten, dass Rauchen tatsächlich diese Folgen hatte. „Dazu sind weitere Forschungen erforderlich“ sagte er alle 10 Minuten.

Diese Zeilen stammen aus dem Buch „Das Urteil“ von John Crisham über die grossen Sammelklagen gegen die Tabakkonzerne in den USA. Sehr lesenswert und dazu erst noch hochspannende Unterhaltung. Denn genau so wie Crisham die kriminellen Umtriebe der Tabakmafia beschreibt, agieren heute die Mobilfunkbetreiber. Oder kommt etwa jemandem der obige Buchauszug nicht höchst bekannt vor?

Von 1954 bis 1960 durften die Zigarettenhersteller behördlich bewilligt und von der Lehrerschaft geduldet, vor und in allen Schulhäusern der Schweiz massenhaft Gratismuster verteilen, teilweise sogar in den Korridoren und Klassenzimmern der Oberstufen.

Heute werden Gratishandys abgegeben.

http://www.gigaherz.ch/929



WHO Manipulationsvorschläge für die Öffentlichkeit
http://omega.twoday.net/stories/832960/



http://omega.twoday.net/search?q=betrayal

Seit Einführung des flächendeckenden Mobilfunks ist in der Schweiz jeder fünfte Mann unfruchtbar geworden

http://www.gigaherz.ch/930



http://omega.twoday.net/search?q=unfruchtbar

WHO - Repacholi INFORMATION FOR GENERAL PUBLIC

WHO to develop a general fact sheet that includes the following points: - range of symptoms of IEI - no attribution of causality to EMF - do not include prevalence of EHS but rather prevalence of the different symptoms (and longstanding history of these) in general population - do warn against commercial products to shield against EMF - discourage measurements in homes - exclude underlying somatic disease by usual physical examination - no proof of any correlation between these symptoms and later diseases - reminder of basic physics (NIR vs. IR, etc) - recovery is certainly possible without taking drastic measures - stress due to introduction of new technologies - need for coping strategies

WHO - Repacholi

INFORMATION FOR PHYSICIANS

- Information regarding ill-defined symptoms and undifferentiated illness should be included in post-graduate training - Experts should develop an international protocol for physicians that includes current diagnosis and treatment information - National governments should develop tailored information for medical practitioners

WHO - Repacholi

ADVICE TO GOVERNMENTS

Governments need to put the issue of IEI into their general risk communication strategies. They also need to address the following issues: - Patients have real symptoms, some of which are attributed to EMF, but there is no scientific evidence of causal link, therefore no grounds to use IEI as a diagnostic classification for handicap status. But symptoms could be used as a classification. - No indication that lowering the limits would reduce the prevalence of symptoms attributed to EMF - Discourage measurements in homes - Develop appropriate interaction with self-help groups - Anticipate problems with new technologies, and provide balanced information, promote dialogue. Note different attitude taken for new pharmaceuticals, both before introduction and post-marketing surveillance. Possible role for complaints registers?

Informant: Dr. Claus Scheingraber



The WHO EMF Charade Continues - Time To Stop the WHO Charade
http://omega.twoday.net/stories/819270/




http://omega.twoday.net/search?q=Repacholi

Plans to change mast regulations

by Jolene Hill

THE long campaign for health fears to become a valid objection against mobile phone masts has stepped up a gear.

Outraged residents have protested against masts of different sizes, many not requiring planning permission, springing up all over the borough.

Radiation detectors have shown high levels in homes close to masts and residents believe the waves are linked to ill-health.

Now Bromley Council is asking the Government for health issues to be considered when looking at planning permission for masts.

It also wants developers to apply for planning permission for all masts, not just the larger ones.

But some residents believe the council's action is too little, too late.

They say back in 2000 the independent Stewart Committee recommended tighter planning laws as a precaution because the effects of masts on health were still unknown.

The committee also said in January this year health risks could not be ruled out because not enough research has been carried out.

Angela Shields, 37, moved to her home on Footbury Hill Road, Orpington, near the BT telephone exchange on Chislehurst Road, in 2000.

When a mast went up in February, Mrs Shields and her family experienced nose-bleeds, headaches and insomnia until they arranged their furniture away from the signal.

She said: "The masts are breeding like flies and so many people from Bromley have bad health effects but no-one has listened."

There is currently no scientific evidence to prove the link and laws do not allow councils to consider health concerns.

Councillor Chris Maines proposed the idea of asking the Government to change the regulations over objections.

He said: "This would allow us to come down on the side of health concerns. It would be up to the developer to prove masts are safe."

Deputy council leader Councillor Graham Arthur said: "We are calling on the Government to give us the powers so people can have their say on all masts and antennae."

WHO Manipulationsvorschläge für die Öffentlichkeit

http://www.omega-news.info/who_manipulationsvorschlaege_fuer_die_oeffentlichkeit.htm

Den Hintergrund, weswegen auch für Herrn Trittin, der sich bei entsprechenden Fragen immer auf "seine Experten" beruft, Mobilfunk politisch aktuell weiterhin kein Thema ist, kann man beleuchten mit einem Blick auf die Homepage der WHO. Dort gibt Herr Prof. Leitgeb, Mitglied der Deutschen Strahlenschutzkommission, also ein Experte von Herrn Trittin, im Rahmen des jüngsten WHO-Meetings im Juni 2005 zum Thema Mobilfunk-Basisstationen einen Einblick in seine Bewertungen: http://www.who.int/peh-emf/meetings/archive/leitgeb_bsw.pdf .

Vor dem Hintergrund der von Herrn Dr. Scheingraber jüngst bekannt gemachten Informationen ein aufschlussreiches Dokument.

Laut mündlicher Mitteilung von Gästen beim Meeting seien nach Meinung von Herrn Prof. Leitgeb "Studien" vor Ort in den Wohnungen von Betroffenen "zu schwierig" Herr Trittin weigert sich zu den ärztlichen Erhebungen von Frau Dr. Waldmann-Selsam in Oberfranken überhaupt Stellung zu nehmen, geschweige denn die von den Autoren mehrfach geforderte offizielle ärztliche Untersuchungen einzuleiten. Auch der Präsident der Bundesärztekammer reagiert nicht.

Was will Herr Repacholi denn noch? Zumindest "unsere" Regierung als auch Ärztestandesorganisationen sind doch längst "gut beraten" (s.u.).

Das Papier und weitere Beobachtungen, z.B. derzeit wie versucht wird, das Thema politisch auszusitzen ( ich erinnere mich an gewisse Phasen in der Atompolitik u.a.) zeigen, man wird allmählich nervös.


Mit freundlichen Grüssen

Helmut Breunig

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5485 (Auszug)



http://omega.twoday.net/search?q=Waldmann-Selsam

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Apropos Nikotinsucht
http://www.gigaherz.ch/929

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 50 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Rauchen gesundheitsschädigend ist. Dieselbe WHO hat nebenher zusätzliche 30 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Passivrauchen der Gesundheit abträglich ist. Mit Dutzenden von ihr selbst finanzierten wissenschaftlichen Gutachten hat es die Tabakindustrie verstanden, sich jahrzehntelang vor jeglichen Schadenersatzforderungen zu schützen. Hier ein Bericht über die Expertenbefragung am letzten großen Tabakprozess in den USA: Gunther, der Fachexperte der Tabakkonzerne, war nicht da, um irgend etwas zu beweisen. Seine Aufgabe war es lediglich, den Experten der Anklage dauernd zu widersprechen und so viel Schlamm aufzuwühlen, dass die Geschworenen nicht mehr wussten, wie gefährlich Rauchen nun wirklich war. Er konnte nicht beweisen, dass Rauchen keinen Lungenkrebs verursacht und deshalb argumentierte er, dass sämtliche Untersuchungen keinen Beweis dafür erbracht hätten, dass Rauchen tatsächlich diese Folgen hatte. „Dazu sind weitere Forschungen erforderlich“ sagte er alle 10 Minuten. Diese Zeilen stammen aus dem Buch „Das Urteil“ von John Crisham über die großen Sammelklagen gegen die Tabakkonzerne in den USA. Sehr lesenswert und dazu erst noch hochspannende Unterhaltung. Denn genau so wie Crisham die kriminellen Umtriebe der Tabakmafia beschreibt, agieren heute die Mobilfunkbetreiber. Oder kommt etwa jemandem der obige Buchauszug nicht höchst bekannt vor? Von 1954 bis 1960 durften die Zigarettenhersteller behördlich bewilligt und von der Lehrerschaft geduldet, vor und in allen Schulhäusern der Schweiz massenhaft Gratismuster verteilen, teilweise sogar in den Korridoren und Klassenzimmern der Oberstufen. Heute werden Gratishandys abgegeben.

http://omega.twoday.net/stories/832996/

Rove Unfit for Public Office

http://www.truthout.org/docs_2005/071205D.shtml

Kerry, Clinton: Fire Rove

http://www.truthout.org/docs_2005/071205A.shtml

Dringendster Verdacht auf schwere Gesundheitsschäden durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder weit unterhalb der gültigen Grenzwerte

'ECO-News - die grüne Presseagentur' berichtet:

Rubrik: Gesundheit & Wellness Datum: 10.07.2005

Offener Brief an Edmund Stoiber

An Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber Staatskanzlei
Postfach 220011
80535 München

Dringendster Verdacht auf schwere Gesundheitsschäden durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder (Mobilfunksendeanlagen, DECT-Telefone, W-LAN, Bluetooth u.a.) weit unterhalb der gültigen Grenzwerte


Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,

gestatten Sie, dass ich mich im Namen vieler Ärzte persönlich an Sie wende.

Seit acht Monaten machen Ärzte in Oberfranken und andernorts äußerst beunruhigende Beobachtungen bei Patienten, die im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen leben. Nach einem Anfangsverdacht an Standorten in Forchheim, Hirschaid, Walsdorf, Memmelsdorf und Bamberg wurden Befragungen und Messungen bei 356 Anwohnern an über 40 Standorten in ganz Oberfranken durchgeführt.

Mittlerweile haben sich 64 Hofer, 30 Lichtenfelser, 61 Coburger, 20 Bayreuther und landesweit viele Ärztinnen und Ärzte dem Bamberger Appell angeschlossen.

Das Ergebnis all dieser ärztlichen Erhebungen lautet:

Weit unterhalb der Grenzwerte, die nur thermische Effekte berücksichtigen, erkranken viele Menschen an einem für uns Ärzte neuen Krankheitsbild mit charakteristischer Symptomenkombination. Die Anwohner leiden an einem, mehreren oder vielen der folgenden Symptome:

Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unruhe, Benommenheit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, depressive Stimmung, Ohrgeräusche, Hörverlust, Hörsturz, Schwindel, Nasenbluten, Sehstörungen, häufige Infekte, Nebenhöhlenentzündungen, Gelenk- und Gliederschmerzen, Nerven- und Weichteilschmerzen, Taubheitsgefühl, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckerhöhung (anfallsweise), Hormonstörungen, Gewichtszunahme, Haarausfall, nächtliches Schwitzen, Übelkeit.

Folgende Feststellungen verstärkten den Verdacht:

Häufig erkrankten viele Anwohner gleichzeitig an diesen Symptomen
(z.B. in Schweinfurt: Eselshöhe, in Kulmbach: Senioren-Wohnanlage Mainpark, in Hof: Kösseinestraße, in Forchheim: Ortsteil Burk).

Viele Patienten berichteten von prompter Besserung nach Beendigung der Exposition (vorübergehender Ortswechsel, Umzug, Abschirmung, Abschaltung).

Nach einem Ortswechsel haben Ärzte bei Wiedervorstellung der Patienten die Normalisierung von Blutdruck, Herzrhythmus, Hormonstörungen, Sehstörungen, neurologischen Symptomen, Blutbild u.a. nachgewiesen.

Viele Arztfamilien haben im Lauf der letzten Monate ihre DECT-Telefone entfernt und waren anschließend frei von Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Unruhe, Tinnitus, Schlafstörungen u.a.

Daraufhin baten wir die zuständigen Behörden (Bundesamt für Strahlenschutz, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Mitglieder der Strahlenschutzkommission und der WHO) Gesundheitserhebungen direkt an den Standorten zu veranlassen. Trotz des schwerwiegenden, ärztlichen Verdachtes weigern sich alle Behörden, die z. T. unerträgliche Lebenssituation der Betroffenen vor Ort zu überprüfen.

An keinem einzigen Mobilfunkstandort in Deutschland wurden bisher offizielle Gesundheitserhebungen durchgeführt! Die SSK und das BfS haben also keinen Kenntnisstand über die Auswirkungen bei den langzeitbelasteten Anwohnern. Aus ärztlicher Sicht ist dies inakzeptabel.

Daher wende ich mich an Sie mit der Bitte um Hilfe für unsere verzweifelten Patienten. Wir oberfränkischen Ärzte sind bereit mitzuhelfen. Bitte veranlassen Sie, dass an etlichen Standorten in Bayern unverzüglich Erhebungen des Gesundheitszustandes der Anwohner durchgeführt werden.

Es handelt sich hier nicht um "bedauerliche Einzelfälle", sondern um eine sich in allen Teilen der Bevölkerung ausbreitende medizinische Katastrophe! Zum Überprüfen unseres Verdachtes muss auch das Abschalten einzelner Sender möglich sein. Aus ärztlicher Sicht liegt eine Notfallsituation vor, die rasches Handeln aller politischen Kräfte erfordert.

Ich bitte Sie daher, umgehend die notwendigen Schritte einzuleiten, damit gesundheitlicher Schaden von vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen abgewendet wird.

Hochachtungsvoll

Dr. Cornelia Waldmann-Selsam
Karl-May-Str.48
96049 Bamberg
Tel:0951-12300
Fax:0951-2972506
Mail: peter.selsam@t-online.de

Quelle: http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=12512


Nachricht von Reinhard Rückemann

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5471

National Park Service drafting management plan for Denali National Park & Preserve

Take Action

National Park Service drafting management plan for Denali National Park & Preserve -- your comments needed.

As pure symbol of remote, wild beauty, few places on the planet equal Denali National Park in Alaska. Here is our nation's highest mountain. Here is safe haven for 38 mammal species, including wolves, moose, caribou, Dall sheep and grizzly bears. Here, simply, is magnificent wilderness enjoyed by climbers, hikers, berry pickers, wildlife watchers and birders.

The National Park Service is now drafting a management plan that will govern the Park's backcountry for the next decade and beyond. The agency has proposed opening 4 million acres of the Park to snowmobiling and increased airplane tours which will destroy the natural quiet and alter the wilderness experience. Click here to tell the Park Service to manage Denali as the natural treasure it is. The deadline is this Friday, July 15th: http://ga1.org/campaign/denali/

What's At Stake

Denali is the oldest and most famous National Park in Alaska. Congress set it aside in 1917 to protect its extraordinary wildlife populations. In 1980 Congress expanded the Park to 6 million acres and formally designated the original 2 million-acre core as Wilderness. The National Park Service (NPS) is now accepting public comment on a backcountry management plan that will determine the future of this matchless place.

We're encouraged by the Park Service's continued commitment to safeguard the 2- million-acre Wilderness core of Denali, also known as "the Old Park." The designated Wilderness of Denali has been closed to snowmachines since it was established in 1917.

But we adamantly oppose the Park Service's proposal to allow recreational snowmobiling and increased scenic tour airplane landings in the other 4 million acres of Denali. The Denali we treasure today would not survive such uses.

A Motorized Invasion or Quiet Beauty?

Recreational snowmobiling is flatly incompatible with the purposes for which Denali was set aside and shouldn't be in the Park. Anywhere. Period. The physical impacts of recreational snowmobiling are severe and well documented: unacceptable air and water pollution and disturbances to wildlife. Just as real are the impacts on the intangible but fundamental values of wilderness: solitude, natural quiet and natural sounds, the unhurried pace of human-powered recreation obliterated by the noise and stink of motors.

Growing demand for airborne sightseeing tours has driven up dramatically air traffic over the Park's wilderness. By some estimates, Denali is second only to the Grand Canyon now as the Park with the most congested airspace. The swelling use has increased conflicts with hikers, climbers and local property owners. Natural quiet and the opportunity to hear and enjoy natural sounds are rapidly disappearing on nearly all of Alaska's accessible public lands. Denali is no exception, but it ought to be. The Park Service should do whatever it takes to establish meaningful overflight regulations and limits on landings within the Park.

Denali National Park and Preserve is, in fact and in law, a wilderness park. The 1980 Alaska National Interest Lands Conservation Act declared the Park's purposes to be preservation of those wilderness values. The National Park Service has found that virtually all 4 million acres of the 1980 additions qualify for wilderness designation. But the agency is now proposing uses incompatible with wilderness designation. The agency must protect all inventoried suitable wilderness until the Congress has acted on the wilderness recommendation

How You Can Help: Take Action Today to Demand a Wild Denali!

The deadline for public comments to the National Park Service is Friday, July 15, 2005. Please take a few moments today to let the agency know how you want this splendid National Park managed. You can send your comments immediately from http://ga1.org/campaign/denali/

If you'd prefer to send your own comments, a sample letter below includes the major points. Increasingly in these comment processes, your own words are the best ones and personalized letters are likely to have the greatest impact. If you've visited Denali and can speak first-hand about your experiences there, all the better.

Contact Information Paul Anderson, Superintendent Denali National Park and Preserve P.O. Box 9 Denali Park Alaska 99755 Email: dena_bc_plan_comment@nps.gov

For More Information Learn more about the Denali Plan at: http://www.nps.gov/dena/home/

Sample Letter

Dear Superintendent Anderson:

I appreciate the opportunity to comment on the Denali Backcountry Plan. Denali's wilderness character, world-famous wildlife, spectacular landscapes, clean air and water, natural sounds, and opportunities for solitude and primitive recreation must be protected. Only the People for the Parks Alternative promises to do so and to do so by complying with existing policy and law. I strongly support that alternative.

Denali's wilderness and wildlife face an unrelenting siege of human demands and uses. Recreational snowmobiling is incompatible with the purposes of the Park and should not be allowed in Denali.

With the demand for scenic air or "flightseeing" tours growing, Now is the time for the National Park Service to establish meaningful overflight regulations and limits on landings, not to casually open Denali's backcountry to even more landings. Natural quiet, and the opportunity to hear and enjoy natural sounds, is rapidly disappearing from our public lands. Denali is no exception. But it surely ought to be.

The Park Service must complete the wilderness review and recommendation process that the 1980 Alaska National Interest Lands Conservation Act mandates before it makes other management decisions. NPS management policies and the Wilderness Act of 1964 clearly direct the Park Service manage suitable wilderness lands as though they were designated wilderness until the Congress acts on a wilderness recommendation. I strongly urge you to do so.

Sincerely,
(Your name and address)

Words to Inspire

"It is imperative to maintain portions of the wilderness untouched so that a tree will rot where it falls, a waterfall will pour its curve without generating electricity, a trumpeter swan may float on uncontaminated water-and moderns may at least see what their ancestors knew in their nerves and blood."

-- Bernard DeVoto

http://www.wilderness.org 1615 M St, NW Washington, DC 20036 1.800.THE.WILD action@tws.org

Schildbürgerstreich: Mobilfunkmast-Attrappe braucht Genehmigung - Original-Mobilfunkmasten unter 10 m sind genehmigungsfrei

HLV INFO 107/AT

12-07-2005

Dr. Claus Scheingraber 12-07-05

Der traurige Witz des Monates – die Perversion der Verwaltung schreitet ständig voran:

Pressemitteilung der Bürgerinitiative „Gesund leben in Allach“

Schildbürgerstreich: Mobilfunkmast-Attrappe braucht Genehmigung Original-Mobilfunkmasten unter 10 m sind genehmigungsfrei

Sie sollte nur auf das gegenwärtig laufende Mobilfunk-Volksbegehren aufmerksam machen: Doch die selbst gebaute absolut harmlose Attrappe eines Mobilfunkmasten brauchte eine amtliche Genehmigung inkl. Gebührenbescheid. Dagegen sind die strahlende Originalmasten genehmigungsfrei. Und das, obwohl es ernstzunehmende Hinweise auf eine Gesundheitsgefährdung durch die Mobilfunkstrahlung gibt.

Horst Fleischer (Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd) ist erfinderisch: Um mit einem Blickfang fürs Volksbegehren zu werben, bauten er und sein Leute aus allerlei Baumarkt-Utensilien die Attrappe eines Mobilfunk-Sendemasten mit drei Sektorantennen. Der Minimast kam dann auf einen PKW-Anhänger (siehe Foto), den Fleischer den Dachauern in „Nacht- und Nebelaktionen“ mal hier mal dort vor die Schlafzimmerfenster stellt, um die Leute für den Gang ins Rathaus zu sensibilisieren.

Omega Fotos siehe "Das "Mobilmach-Mobil" unter:
http://omega.twoday.net/stories/817097/


Kurioserweise benötigte die mobile Sendemastenattrappe eine amtliche Genehmigung der Stadt Dachau – ganz im Gegensatz zu Original-Sendemasten (unter 10 m), die in Bayern bekanntlich genehmigungsfrei sind.

Der Vollzug des Bayerischen Straßen- und Wegegesetzes (BayStr.WG) und der Satzung für Sondernutzung auf öffentlichen Wegen bescherte Fleischer zwar schlussendlich doch die Genehmigung für die Sondernutzung des Anhängers – allerdings auch einen Gebührenbescheid über 15 Euro. Dem Antrag, ein Megaphon gebrauchen zu dürfen, wurde seitens der Stadt nicht stattgegeben. Dagegen hat Horst Fleischer nun Einspruch eingelegt, nachdem ihm bekannt wurde, dass bei Volksbegehren hinsichtlich des Gebrauchs von solchen „Krachmachern“ Sonderregelungen gelten.

Schildbürgerstreich

„Dies ist ein Schildbürgerstreich“ kommentiert Franz Titscher, Sprecher der Bürgerinitiative „Gesund leben in Allach“ die Vorgänge in Dachau. „Die Gegenpropaganda von CSU, Gemeindetag und Mobilfunkindustrie behauptet, das Volksbegehren würde nur Bürokratie schaffen. Aber schon jetzt bedürfen neben anderem Abertausende Markisen, Dachgauben und Wintergärten des amtlichen Segens. Auch Hasendrahtzäune zur Abschirmung der Mobilfunkstrahlung und sogar ein langer Kreidepfeil auf dem Münchener Marienplatz, der auf die Eintragungsstelle im Rathaus hinweisen sollte, waren genehmigungspflichtig. Um das “gewöhnliche Volk“ zu gängeln, ist keine Bürokratie zu teuer. Vier Großkonzerne der Mobilfunktechnik genießen dagegen das Privileg der Baugenehmigungsfreiheit. Die Bauvorhaben der allermeisten Bürger (Anbauten, Wintergärten, Dachgauben...) sind gesundheitlich völlig unproblematisch. Die Bauvorhaben der Mobilfunkkonzerne sind nach Ansicht vieler Mediziner dagegen höchst problematisch... Alleine diese empörende Privilegierung von vier Konzernen ist Grund genug, sich in die Unterschriftenliste des Volksbegehrens einzutragen.“

Standortsuche

Inzwischen suchen die Betreiber weiter nach Standorten im gesamten Stadtgebiet. Nach Angaben der Bürgerinitiative ist dieser ein Akquisitionsschreiben zugegangen, wonach T-Mobil in der Paul-Gerhardt-Alle 68 (München-Obermenzing) die zuständige Hausverwaltung als „Partner zur Verbesserung der Situation gewinnen“ will. Für den Aufbau eines „Funkstandortes“ wird „eine sichere Mieteinnahme (4200.- € netto/Jahr)“ geboten.

Fahrdienst zur Eintragung

Die Bürgerinitiative hat in Zusammenarbeit mit dem Münchener Aktionsbüro für das bis 18. Juli laufende Mobilfunk-Volksbegehren einen Fahrservice für Senioren eingerichtet. "Ältere Menschen, die das Volksbegehren gegen den unkontrollierten Sendemasten-Wildwuchs mit ihrer Unterschrift im Rathaus unterstützen wollen, aber keine Möglichkeit haben, zu den Eintragungsstellen zu gelangen, können unseren kostenlosen Fahrdienst in Anspruch nehmen", erklärt Franz Titscher. Die Senioren werden zuhause abgeholt und nach geleisteter Unterschrift wieder nach Hause gefahren. Wer den Fahrservice in Anspruch nehmen will, kann sich vormittags von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr unter folgenden Telefonnummern melden: 089-8128090 oder 089-45237050.

Omega Fotos siehe "Das "Mobilmach-Mobil" unter:
http://omega.twoday.net/stories/817097/


Das „Mobilmach-Mobil“, die mobile Sendemasten-Attrappe der Dachauer Bürgerinitiativen ist genehmigungspflichtig. Im Gegensatz zu Original-Sendemasten (unter 10 m), die in Bayern bekanntlich genehmigungsfrei sind.

Weitere Informationen zum Volksbegehren:

Volksbegehren Aktionsbüro Maronstr. 2
81373 München Tel: 089-45237050 Fax: 089-244310013 info@mobilfunk-volksbegehren.de

http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de

Weitere Informationen zu „Gesund leben in Allach“:
http://www.franz-titscher.de/mobilfunk/ oder Tel.: 089/8128090.

Kontakt: Franz Titscher, Gleichweg 7a, 80999 München
Tel.: 089/8128090, Fax.: 089/89218691
e-mail: mobilfunk@franz-titscher.de



http://omega.twoday.net/search?q=Volksbegehren

Mobile phones 'increase crash risk'

http://news.scotsman.com/latest.cfm?id=808952005


Informant: Froggy

The Greens alert on the invisible dangers of the telephone antennas

http://tinyurl.com/8vgxl


Informant: Froggy

Are Cell Phones Carcinogenic?

Part One
by Robert Egwele The Epoch Times Jul 04, 2005

UNSEEN DANGER: Studies demonstrate potential risk of cell phones. Photos.com High-resolution image (1596 x 2400 pixels, 300 dpi)

Cellular phones have become an essential part of our lives today. Most people can’t live without these devices and really can’t remember what life was like before their creation. Everyone is encouraged to have one of these devices, even our children. Cell phone towers are being erected right and left with little or no objection from the public.

Most people assume that because cell phones are in general use, they must be safe. Any independent research showing the potential dangers is quickly discredited. Are there reasons to be concerned?

In August 2000, Dr. Christopher Neuman, a neurologist, filed a suit alleging that his prolonged cell phone use was responsible for the brain tumor that was slowly killing him. He accused the cell phone industry of knowing that these gadgets were unsafe and deliberately misleading the public into thinking that cell phones are harmless. Neuman demanded $800 million from seven cell phone manufacturers and cellular service providers. The malignant tumor in question was discovered in March 1998 behind Neuman’s right ear, the same ear that he used when on his cell phone. He claimed that he used a wireless phone several times daily between ’92 and ’98.

This case became a catalyst responsible for general mistrust of cellular technology. Several similar cases have been brought to the courts, but like Neuman’s, were defeated. Of course, many studies were done to show the public that what happened to Neuman and others were anomalies, and that there was no correlation between cell phone use and cancer of any kind. In an effort to combat the cellular backlash, the Food and Drug Administration (FDA) stated that there was no evidence that radiation from cell phones posed a health risk. However, the FDA also concluded that there was no proof that cell phones are risk free, either. The above position and a few studies portraying cell phones in a positive light were all that was needed to quickly diffuse public tension, and the Neuman case was ultimately forgotten.

Some studies have been done before and after the Neuman case showing that cell phones emit a radio frequency (RF) that may be harmful to frequent users. The RF that cell phones emit is very similar to those in microwave ovens. Microwave (MW) energy oscillates at millions of cycles per second. The Journal of Cellular Biochemistry states that these frequencies cause cancer and other ailments by interfering with cellular DNA. Between 20 and 80 percent of the RF given off by cell phones is absorbed into the user’s head. The amount of RF absorbed depends on how close the antenna is to the user, the duration of time the user is exposed to the RF and the power level of the cell phone. The longer one is exposed to RF, the better chance one has of becoming ill. How many people are aware of this information? Not many, because findings of this nature are all but ignored by the mainstream media.

Many years ago, there was a debate about the safety of microwave ovens, which has since dissipated. Imagine what a microwave oven does to food, and imagine what a cell phone may be doing to your brain. It is safe to say that most people will not find the thought too appealing.

https://english.epochtimes.com/news/5-7-4/30022.html


Informant: Froggy

Mobilfunk-Newsletter-Verzeichnis

http://www.webmart.de/nlhistory.cfm?id=121076
http://omega.twoday.net/topics/Mobilfunk-Newsletter/

Lawmakers Criticize Efforts to Monitor Public Television

http://www.truthout.org/docs_2005/071205O.shtml

Evangelicals Dominate Military Chaplain Corps

http://www.truthout.org/docs_2005/071205M.shtml

Iraq Shiites in Campaign for Foreign Troop Pullout

http://www.truthout.org/docs_2005/071205K.shtml

The Media Goes After Rove

http://www.truthout.org/docs_2005/071205J.shtml

The Responsibility Ruse

by Maya Rockeymoore, Ph.D., TomPaine.com

How conservatives deploy the psychology of personal responsibility to obscure racism and inequality.

http://www.tompaine.com/articles/20050712/the_responsibility_ruse.php

Ignoring The Coming Collapse

by J. Bradford DeLong, TomPaine.com

London, Iraq, O'Connor and Rove are distracting Washington from a looming financial crisis not seen since 1933.

http://www.tompaine.com/articles/20050712/ignoring_the_coming_collapse.php

Sorrows Of Empire

The United States has been inching toward imperialism and militarism for many years. Disguising the direction they were taking, American leaders cloaked their foreign policy in euphemisms such as "lone superpower," "indispensable nation," "reluctant sheriff," "humanitarian intervention," and "globalization." However, with the advent of the George Bush administration in 2001, these pretenses gave way to assertions of the Second Coming of the Roman Empire.

http://www.informationclearinghouse.info/article5290.htm

End Old-Growth Woodchip Market in Tasmania and the World

From: http://Forests.org Sent: Saturday, July 09, 2005 1:05 PM Subject: FORESTS ALERT: End Old-Growth Woodchip Market in Tasmania and the World


ACTION ALERT
FORWARD WIDELY!

End Old-Growth Woodchip Market in Tasmania and the World

By Forests.org, a project of Ecological Internet, Inc. July 9, 2005

TAKE ACTION Tell Nippon Paper Group to Stop Buying Old-Growth Comment Form: http://www.np-g.com/e/csr/ideology/materials_form.html
Background: http://www.np-g.com/e/news/news05061701.html

Japanese company Nippon Paper Group is following the lead of a key rival by reviewing its policy for purchasing woodchips from old growth forests. Nippon is the latest customer of Tasmanian exporter Gunns Ltd to consider new policies after Mitsubishi Paper Mill moved to reject woodchips derived from Tasmania, Australia's old growth and high-conservation value forests late last month. The Earth's forest conservation movement has a unique opportunity to follow up upon our recent victory in Tasmania - taking the next step to transition the paper industry to a No Old-Growth stance. Nippon is carrying out a public consultation on their raw materials policy which would provide the opportunity it needs to follow the lead of Mitsubishi and dump Tasmanian old growth woodchips. Comments are being taken only through a form on their web site, where they ask for the "Main Point" and "Reason or Background" in regard to their raw materials procurement policy. Below are suggestions for the basic message we should be trying to communicate, which you can copy and paste, but please add your own language if possible.

Provide comments before July 19th on Behalf of Tasmanian Old-Growth at: http://www.np-g.com/e/csr/ideology/materials_form.html

Main Point: I am very upset that Nippon is still buying woodchips sourced from the old growth forests of Tasmania. Nippon should immediately stop buying woodchips sourced from all old growth and other high conservation value forests. To keep up with your competitor Mitsubishi, you must adopt a no old-growth forests use policy.

Reason or Background A broad global consensus has emerged that industrial logging of old-growth, and other endangered forests, is antiquated and no longer acceptable. Ancient forests are required to maintain local as well as global ecological sustainability. Industrial development of Tasmanian and other endangered forests irrevocably diminishes them. To protect the Earth and all her life, the world's remaining old-growth must be protected from commercial scale development. World Heritage-class Tasmanian and other old-growth forests should not be fodder for woodchips. Businesses that fail to heed this message will feel the pain of market rejection.

More alerts at http://forests.org/action/


Networked by Forests.org, a project of Ecological Internet, Inc. http://forests.org/ gbarry@forests.org


Informant: Scott Munson

Are the Good Times Really Over For Good?

by Sheila Samples

Where are the Christians? Where is the revulsion at Bush roaming freely on hallowed ground while belching out lies and deceit that have caused the slaughter of 1,942 coalition troops -- 1,752 of them American -- more than 18,000 wounded or maimed; 10,000 stricken with lifelong disease? Where is the raw horror that Christians should feel for a charlatan who boasts that he is on a mission from God -- a mission to rule over a world of hate and lies and fear and death and disease? You'd think the souls of true Christians would surely shrivel when a man who claims Jesus Christ as his "philosopher" murders hundreds of thousands of innocents, abuses and tortures hundreds, maybe even thousands, more and then raises blood-stained fists -- shakes them in the face of the Almighty, and shouts, "Thou Fool!" You'd think, as a minimum, Christians would remember who in the Bible is known as the "Great Deceiver." You'd think. But alas...

http://www.dissidentvoice.org/July05/Samples0711.htm

Nobody Attacks Civilization

by Charley Reese
AntiWar.com
July 9, 2005

British Prime Minister Tony Blair and President George W. Bush went into their standard routine after the London bombings. This was an attack against civilization and all civilized nations, they said.

That's bosh and hokum, and it does a disservice to the people. The first step always in solving any problem is to define the problem correctly. There are no terrorists anywhere in the world whose goal is the destruction of civilization, Western or otherwise.

The terrorist attacks against the U.S., Great Britain and Spain are motivated exclusively by Western policies toward the Palestinian-Israeli conflict and the presence of Western military forces in Islamic countries. Al-Qaeda, the ideological source of these attacks, has always been crystal-clear and specific about its reasons for declaring war against the United States. [...] Read the rest at: http://www.antiwar.com/reese/?articleid=6596

Dennis Kucinich web site has a good article "Don't Give Up on Patriotism, the Flag, or Each Other." See it at http://www.kucinich.us/phpBB2/viewtopic.php?t=3429 or http://tinyurl.com/a8qyv


© Virginia Metze

A tall order

Jul 11 2005

James Johnston,Teeside Evening Gazette

Residents are set to launch a fresh protest against a mobile phone company that built a mast on their doorsteps.

People on Stockton 's Bishopton Road West awoke to discover engineers from O2 had installed the 12m mast at the footpath outside the Rimswell pub.

They expected a slimline steel pole similar to a street light but were shocked at the mast - which has a 53-inch circumference - and are now lobbying Stockton Council and Stockton South MP Dari Taylor to have it removed.

Marilyn Temple, of Fairfield Road , said: "It has ruined the whole area. I can't believe that they would put this sort of thing in a residential area."

Last year protesters were overjoyed when Stockton Council rejected an application for a mast.

But the Government's planning inspectorate decided in favour of the telecommunication company.

William Thompson, 83, of Fairfield Road , said: "We think the engineers came at about five or six in the morning to put it up. It's just a sneaky way to stop any protests.

A spokeswoman for O2 said they follow strict procedures when installing equipment and work with the Highways Agency to avoid traffic problems.

"The apparatus is a 12m street furniture-style column, which has been built in accordance with the permission granted to O2.

"The installation of the pole took place at a time which would cause minimal disruption to pedestrians and vehicles."

Mast protesters stage stand off

BBC News Website

Angry residents who failed to stop a 12-metre phone mast being put up near a school, have staged a stand off with workers who moved in to clear the site.

Police had to ask the placard-waving protesters, who live near Byron Avenue in Winchester, Hampshire, to leave to allow work to begin at the site.

The protest came after residents, worried about potential health dangers, launched a High Court battle.

Mast owner Orange said such concerns were not backed by scientific evidence.

Omega such concerns are backed by scientific evidence. See under: http://www.buergerwelle.de/body_science.html

Angry resident Karen Barratt said: "We think it absolutely disgusting that this mast is going up.

"There is plenty of evidence that it causes severe health effects for people - whatever Orange and the Government say.

"It's far too close to the school and our children, my grandchildren are being put at risk."

The residents' challenge had been brought in the names of two children that live near the mast - Phoebe St Leger-Davey, six, and seven-year-old James Harrison.

Lawyers for the children had told the court that they lived and went to school within 250 to 300 metres of the mast site and within the "zone of greatest intensity of electromagnetic emissions".

'Insufficient scientific evidence'

But the Court of Appeal dismissed a challenge in December against a High Court judge's refusal to review government consent for the mast.

The case was also taken to the House of Lords but residents were refused leave to appeal.

Carmel O'Hara, from Orange , said: "Their concerns about health are not substantiated by any scientific evidence at this time.

Omega their concerns about health are substantiated by more than enough scientific evidence. See under: http://www.buergerwelle.de/body_science.html

"All our sites meet the strictest international guidelines.

Omega see under: "Base Stations, operating within strict national and international Guidelines, do not present a Health Risk" http://omega.twoday.net/stories/771911/

"Each of the High Court cases have been dismissed and therefore our consent has stood. We feel that it is time for us to implement the consent."

But another resident vowed: "We will pursue this and we will get that decision overturned."

Dramatische Zunahme umweltbedingter Erkrankungen

12.07.2005 - 09:45 Uhr

Verein z. Hilfe umweltbedingt Erkrankter

Einladung zur Gründungs-Pressekonferenz des Vereins z. Hilfe umweltbedingt Erkrankter [Pressemappe]

München (ots) - Wir möchten Sie am Mittwoch, den 20. Juli 2005, um 17.00 Uhr ins Münchner Park-Hilton Hotel zu einem Round Table-Gespräch einladen.

Renommierte Umweltmediziner und Fachspezialisten aus der gesamten Bundesrepublik gründen heute in München einen überregional tätigen Verein zur Unterstützung umweltbedingt Erkrankter. Anlass ist die dramatische Zunahme umweltbedingter Erkrankungen. Mit gebündelter Fachkompetenz will der Verein eine öffentliche Plattform aufbauen für Themen wie z. B. die epidemische Ausbreitung von Allergien, Multiple Chemikaliensensitivität (MCS), Müdigkeitssyndrom (CFS), Elektrosensibilität, feinstaubbedingte Erkrankungen.

Zentrale Fragen stehen im Mittelpunkt:

Wie sehr chronische Erkrankungen mit Umweltfaktoren zu tun haben (z.B. Allergien), in welchem Umfang Ihre Gesundheit durch Feinstaub in der Luft geschädigt wird, wie hoch Ihr Schlaf- und/oder Arbeitsplatz mit Elektrosmog belastet ist, welche Chemikalien Ihr Teppichboden ausgast, wie viele künstliche Aromen Ihr Lieblingseis enthält, wie sich die Wechselwirkung Zahnmetalle/Elektrosmog auf Sie auswirkt und dass wir mehr als 100.000 Chemikalien in der Umwelt haben und wie sich diese in ihrer Wirkung potenzieren.

Hunderttausende sind betroffen ... und es werden täglich mehr. Wie kann eine vernünftige Prävention aussehen? Und vor allem - da mindestens 5% der gesamten Bevölkerung betroffen sind, und das sind immerhin vier Millionen, die chemikalien- oder elektrosensibel sind - wie lässt sich deren Gesundheitszustand bessern?

Gerne stehen wir Rede und Antwort auf diese Fragen oder zeigen zumindest Wege auf!

Kontakt: Monika Frielinghaus, Monika.Frielinghaus@t-online.de ; (Website ab 20. 7. 05)

Prof. Dr. Hartmut Frank, Lehrstuhl für Umweltchemie/Ökotoxikologie, Bayreuth, Dr. Frank Bartram, FA für Allgemeinmedizin/Umweltmedizin, Weißenburg, Dr. John G. Ionescu, (wiss. Leiter Spezialklinik Neukirchen b. hl. Blut), Dr. dent. Johannes Lechner/München, Dr. Hans-Albrecht Meyer, FA für Innere Medizin/Umweltmedizin, Göppingen, Dr. Kurt Müller, FA für Allergologie/Venerologie/Umweltmedizin, Isny, Doz. Dr. Bodo Kuklinski, FA für Innere Medizin/Umweltmedizin, Rostock, Dr. Klaus Schaumberger, FA für Allgemeinmedizin, Oberstdorf, Dr. pol. Birgit Stöcker, München.

Pressekontakt: Monika.Frielinghaus@t-online.de

http://www.presseportal.de/story.htx?nr=700751&ressort=5

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Hallo,

nachfolgend leiten wir an Sie eine Mitteilung von Herrn Prof. Dr. Frank, Universität Bayreuth, weiter.

Diese Mitteilung bezieht sich auf eine von Ihnen verbreitete Pressemeldung einer Frau Frielinghaus.

Wir haben diese Meldung weder abgesetzt, noch sonstwie verbreitet.

Wir bitten um Beachtung und um Weiterleitung dieser nachfolgenden Mitteilung in Ihren Verteiler.

Wir haben mit Frau Frielinghaus keine Rechtsbeziehung. Der in Gründung befindliche Verein der Frau Frielinghaus ist nicht Mitglied in unserem Verband.

mit freundlichem Gruss

Heinz A. Guth Deutsche gesellschaft Multiple-Chemical-Sensitivity e.V. www.dgmcs.de


----- Original Message ----- From: "Hartmut Frank" < Hartmut.Frank@uni-bayreuth.de > To: "Deutsche Gesellschaft Multiple-Chemical-Sensitivity e.V., Bundesvorstand - www.dgmcs.de " < zentrale@mcsmed.de >; "Deutsche Gesellschaft Multiple-Chemical-Sensitivity e.V., Bundesvorstand - www.dgmcs.de " < zentrale@dgmcs.de > Sent: Tuesday, July 19, 2005 11:41 AM Subject: Re: http://www.presseportal.de/story_rss.htx?nr=700751

Sehr geehrte Damen und Herren;

Ich mache darauf aufmerksam, dass mein Name in die Liste der Initiatoren des Aufrufes versehentlich aufgenommen worden ist. Ich bin weder vom Wortlaut, vom fachlichen Inhalt, noch von der Absicht der Veröffentlichung des Aufrufes vorher informiert worden. Ich möchte an dieser Stelle nicht auf die aus meiner Sicht nicht tragbaren Formulierungen des Aufrufes eingehen, erwarte aber, dass in Zukunft mein Name in diesem Zusammenhang nicht mehr erwähnt wird und der Tatsache der Nicht-Beteiligung meines Lehrstuhls in weiteren diesbezüglichen Publikationen Rechnung getragen wird.

Mit freundlichen Grüßen,

Prof. Dr. Hartmut Frank



Verein zur Hilfe umweltbedingt Erkrankter gegründet
http://omega.twoday.net/stories/853392/

Fachkompetente Hilfe für umweltbedingt Erkrankte
http://omega.twoday.net/stories/858829/

Weird, wild weather a new norm

http://tinyurl.com/8eg42


Informant: Anna Webb

QUESTIONNAIRE POUR L’ASSOCIATION SAUVONS LEON: Réponses à vos questions

http://www.omega-news.info/reponses_de_asl_au_questions.doc

050712 - R - Mobilfunk - Newsletter

http://www.omega-news.info/050712_r_mobilfunk_newsletter.rtf

050711 - R - Mobilfunk - Newsletter

http://tinyurl.com/de728

FEARS ON LINE OVER MAST PLAN

DANIEL.EVANS@GRIMSBYTELEGRAPH.CO.UK

12:30 - 09 July 2005

Residents are in uproar over a site for a proposed mobile phone mast - on a grass verge.

Vodafone is consulting with the public as it tries to find a suitable site in Humberston's North Sea Lane for a base station to provide 3G coverage for mobile users. It will then decide whether or not to make a formal planning submission to North East Lincolnshire Council.

A grass verge at the junction of Carrington Drive and North Sea Lane has been earmarked for the 8m-high telegraph-style pole, with three antennae at the top.

But a petition has been signed by more than 100 people and posted to Mono, the consultants for Vodafone.

Father-of-four Michael Swift (47) has lived on North Sea Lane for five years, just metres away from the site.

He said: "The Government still hasn't done all the research into the effects of mobile phone masts.

"I would have safety concerns for my children and grandchild. It's also an eyesore and would lower the value of properties."

Vodafone says an existing tree there "will provide some screening of the installation from the residential properties to the south." and states in letters to nearby residents it "will not look out of character" with the rest of the telegraph poles and street lamps lining North Sea Lane .

Miles Davis (32) is another who lives within 20m of the proposed mast site. He has written letters of objection to the consultants and the council's planning department.

"It's rather silly of them to put it so close to the houses when the health effects are unproved and it's an unsolved issue," he said.

Omega the health effects are proved. See under:
http://www.buergerwelle.de/body_science.html


"The tree will not prevent it being clearly visible."

His mother Wynette (67) added: "I couldn't believe it when we got the letter. Nobody round here wants it to happen."

Patricia Barrs prepared the petition to record her own and many others' dismay.

"It's not been proven conclusively that they aren't harmful and that tree is hardly going to hide a mast."

North Sea Lane resident Chris Kershaw (35) fears for the effects it could have on his five and seven year old sons.

"It's not been proven either way that what is emitted from masts is harmful," he said.

Omega the harmful health effects are beeing conclusively proved. See under: http://www.buergerwelle.de/body_science.html

And neighbour Miriam Dawson added: "This is a rural area and it would ruin the ambience - it would be more than an eyesore."

DECT weg - Depressionen weg

Ich möchte hier von einem Fall berichten, den ich selbst miterlebt habe: Eine nahe Bekannte litt seit etwa zwei Jahren unter schweren Depressionen, und war deswegen von drei spezialisierten Kliniken monatelang behandelt worden, ohne dass sich die Situation sichtbar verbesserte. Am Ende der (als erfolgreich bezeichneten) Therapie waren die Depressionen in meinem Augen unverändert stark vorhanden, nach der Rückkehr in ihre Wohnung wirkte meine Bekannte genau wie vorher tief niedergeschlagen und völlig abwesend. Dieser Zustand blieb dann weiter für Wochen unverändert.

Ich hatte schon früher im Web von dem Zusammenhang von Depressionen und dem Vorhandensein von DECT-Telefonen gelesen, und die Bekannte mehrfach gebeten, ihr DECT-Telefon durch ein schnurgebundenes Telefon zu ersetzen, was sie aber nicht wollte. Vor drei Wochen habe ich dann einfach ein schnurgebundenes Telefon gekauft, und es dort in der Wohnung (quasi zwangsweise) installiert, und das DECT-Telefon außer Betrieb genommen.

Nach einer Woche waren die Depressionen vollständig verschwunden.

Meine Bekannte macht jetzt wieder einen ganz normalen Eindruck, sie ist fröhlich, und macht sogar selber wieder kleine Scherze, und ist wie ausgewechselt.

Ich möchte noch einmal festhalten, dass meine Bekannte nicht an die schädigende Wirkung von DECT-Telefonen glaubte, und dass sie den Austausch ihres DECT-Telefons nachdrücklich ablehnte. Nachdem das DECT-Telefon jetzt doch abgeschaltet ist, und nicht mehr in ihrem Flur strahlt, geht es ihr plötzlich und für jeden erkennbar besser. Das DECT-Telefon ist weg und sie ist wieder gesund.

Ralf Rosenkranz

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5464

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Das bfs hat aktuell ein Dokument, wo sie der Industrie empfehlen, die Dauersendefunktion zu entfernen und effektive Sendeleitungsregelung einzubauen.

Wenn Menschen sich immer noch freiwillig mit DECT bestrahlen, dann sind sie entweder s.... (wie Bayern sagen würden ) oder sie sind unaufgeklärt.

Mehr unter http://www.bfs.de

Bernd Schreiner

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5466

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Hallo Herr Rosenkranz,

danke für die Veröffentlichung Ihres Erlebnisses mit der Wirkung von DECT-Telefonen. Offensichtlich reagieren Personen völlig unterschiedlich. Das ist natürlich leider auch ein Ansatzpunkt für Befürworter, diese Strahlenschleudern als unschädlich hinzustellen.

Dazu wird einfach das Märchen von der Einheits-Reaktion immer wiederholt, so als wären Menschen Maschinen einer Herstellungs-Charge. Keine der von DECT-Telefonen verursachten Beschwerden, die ich bisher kannte, stimmt mit den von Ihnen beschriebenen überein.

Aus meiner Sicht bedeutet das, daß die Reaktionsmöglichkeiten von Menschen auf Belastungen erheblich umfangreicher sind, als die von Maschinen und daß damit Studien und Untersuchungen sinnlos sind, in denen diese Bandbreite nicht berücksichtigt wird.

Eine Erfahrung in meinem Bekanntenkreis zeigt ebenfalls die unterschiedlichen Reaktionen verschiedener Personen auf DECT-Dauerstrahlung.

Eine Bekannte richtete einen Heimarbeitsplatz ein. Seit der Anschaffung eines DECT-Gerät klagten der im angrenzenden Zimmer nächtigende 10-jährige Sohn sowie der Mann über hartnäckige Schlafstörungen. Die Bekannte selbst, die jeden Tag mehrere Stunden in geringer Entfernung zur Basisstation zubrachte, schlief jedoch nach eigener Aussage wie ein Stein und meinte, keinerlei Beschwerden feststellen zu können.

Nachdem versuchsweise die Basisstation jede Nacht vom Netz getrennt wurde, verschwanden die Schlafstörungen von Sohn und Mann. Die Bekannte, die tagsüber immer noch vor der aktiven Basisstation saß, schlief unverändert fest. Nachdem für ca. eine Woche versuchsweise die Basisstation in einen Abschirmschlauch (ich bin nicht verwandt oder verschwägert mit dem Hersteller!) gesteckt wurde, traten auch bei der Bekannten selbst deutliche Änderungen im Befinden auf. Und zwar fiel ihr auf, daß ihre täglichen Müdigkeitsanfälle sowie kalte Hände und Füße, die immer mit niedrigem Blutdruck erklärt worden waren, nicht mehr auftraten. Es stellte sich heraus, daß sie deswegen auch in Behandlung war, aber die Ursachen zu kennen meinte und sich deswegen als beschwerdefrei bezeichnet hatte.

Eine weitere Bekannte stellte mit einem eigenen Meßgerät fest, daß nach dem Einzug neuer Nachbarn eine HF-Belastung von mehreren hundert mikroWatt/qm in ihrer Wohnung meßbar war. Eine Nachfrage ergab, daß die Nachbarn gleich 2 DECT-Basisstationen angeschlossen hatten und diese Technik für völlig ungefährlich hielten und damit auch nichts ändern wollten. Offensichtliche Beschwerden fielen meiner Bekannten nicht ein. Da sie aber im Internet sehr unerfreuliche Dinge wie z.B. die Untersuchungen Salfords an Rattenhirnen gelesen hatte, schirmte sie mit EMV-Abschirmvlies den Boden zur darunterliegenden Wohnung ab. Da ihr vorher ja keine Beschwerden bewußt waren, achtete sie nach dieser Maßnahme auch nicht groß auf Unterschiede. Die ganze Aktion war mehr prophylaktisch gegen die Möglichkeit dunkler Albumin-Flecken im Hirn gedacht. Nach einiger Zeit fiel ihr dann allerdings auf, daß sie sich bei Computerarbeiten, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, wie dem Jonglieren mit Zahlen in Excel-Tabellen, deutlich besser konzentrieren konnte. Vorher hatte sie mal festgestellt, daß das im Vergleich zu früher schlechter ging, aber der nie um Erklärungen verlegene Bekanntenkreis hatte angemerkt, "daß wir ja alle nicht jünger werden" und daß man sich eben im Alter schlechter konzentrieren könne. Erstens ist 49 wohl kaum sonderlich betagt, außerdem hat die Hirnforschung herausgefunden, daß die Konzentrationsfähigkeit wie viele andere geistige Funktionen von der Übung abhängt - und die war bei ihr sowohl beruflich als auch privat ständig gegeben. Genau wie im ersten Beispiel wurden aber nach Vorliegen einer scheinbaren Erklärung vorhandene Verschlechterungen oder Beschwerden verdrängt, zum Normalfall deklariert und keineswegs mit der Strahlenbelastung in Zusammenhang gebracht.

In einem dritten Fall hat eine weitere Person, die beruflich viel mit dem Handy telefonieren mußte und zuhause 2 DECT-Telefone stehen hatte, ebenfalls angegeben, daß sie keinerlei Beschwerden hätte. Nach Beschränkung der Handy-Telefonate auf das mögliche Minimum und Abschaffung der DECT-Telefone blieben dann allerdings die mehrmals jährlich auftretenden Mandelentzündungen und Erkältungskrankheiten aus. Da diese Person ebenfalls keine Beschwerden zu haben meinte, ist dies also der dritte von drei Fällen, in denen ein Mensch, da er eine Ursache für gesundheitliche Probleme zu kennen meint, diese mit der Zeit für normal zu halten beginnt.

Wahrscheinlich würden zahlreiche DECT-Benutzer, wenn sie es schaffen könnten, sich genau an ihre gesundheitliche Situation vor der Anschaffung dieser technischen Katastrophe zu erinnern, ebenfalls feststellen, daß gesundheitliche Beeinträchtigungen damals noch nicht existierten, die jetzt auf's Alter, den Blutdruck, Bakterien oder wie vielleicht im Fall der Depressionen auf "Veranlagung" oder beruflichen Stress geschoben werden.

Hiermit möchte ich jeden DECT-Besitzer ermutigen, einfach einen Selbstversuch zu machen, seine Höllenmaschine mal eine Zeitlang entweder ganz oder zumindestens nachts per Zeitschaltuhr abzuschalten und zu beobachten, ob sich was und was sich gesundheitlich ändert.

Mit freundlichen Grüßen Karl Kraft

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5469

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DECT - Gesundheitsschäden durch DECT-Telefone
http://omega.twoday.net/stories/322063/

Mobilfunkgegner geben sich bisher zurückhaltend

Ingolstadt (sag) Genau 1437 Einträge – so lautet in Ingolstadt der Halbzeitstand der bayernweiten Unterschriftenaktion zum Mobilfunk-Bürgerbegehren; das entspricht zirka 1,7 Prozent der erforderlichen Stimmenzahl. "Wider Erwarten" sei die Resonanz in Ingolstadt "bescheiden", meinte dazu Wahlamtsleiter Andreas Perlinger von der Stadtverwaltung. Da immer sogleich Unterschriftenlisten in Umlauf gesetzt würden, kaum dass irgendwo ein Mobilfunkmast aufgestellt worden sei, habe man sich in Ingolstadt "eigentlich auf mehr Leute eingerichtet".

Was den organisatorischen Aufwand der Stadt dabei anbetrifft, so schreibt der Gesetzgeber Mindeststandards vor – "damit verfahren wir in Ingolstadt meistens etwas großzügiger", meinte der Wahlamtsleiter. So habe man bei jedem der bisherigen Volksbegehren zusätzliche Außentermine vorzugsweise in den Abendstunden eingerichtet, um den Leuten nach Arbeitsende entgegenzukommen. Im aktuellen Fall konnte man sich vergangenen Mittwoch in Etting eintragen und am Donnerstag in Ringsee. Gestern bestand die Möglichkeit in der Schule in Gerolfing, heute in Mailing, am Mittwoch in Oberhaunstadt, am darauf folgenden Tag in Zuchering – jeweils von 18.30 bis 20 Uhr in den Eingangsbereichen der dortigen Schulen – und am Freitagnachmittag im Veranstaltungsraum des Klinikums (von 15 bis 17 Uhr). Am heutigen Dienstag sowie am Mittwoch kann man sich im Ingolstädter Rathaus von 8 bis 16 Uhr eintragen, am Donnerstag von 8 bis 17.30 Uhr, Freitag von 8 bis 12.30 Uhr, am Samstag von 10.30 bis 12.30 Uhr und am Montag von 18 bis 20 Uhr.

Im Rathaus waren für den erwarteten Ansturm zum Bürgerbegehren extra vier Plätze zum Eintragen eingerichtet worden – "in Anbetracht dieser Möglichkeiten würden wir ohne weiteres einen größeren Run verkraften", meinte Perlinger gestern.

Von einem "schwachen Tag" sprach Franz Hofmaier, Stadtrat (ÖDP) und Sprecher des Aktionskreises "Amingo" (Aktionskreis Mobilfunk Ingolstadt), nachdem man in den ersten drei Tagen "recht gute" Eintragungszahlen gehabt habe; jetzt sei man wohl "etwas eingebrochen". Man wollte sich jedoch noch gestern Abend im Aktionskreis treffen und über die Lage diskutieren. Üblicherweise würden Volksbegehren in der zweiten Woche "entschieden stärker" werden. Er sehe jedenfalls noch keinen Anlass, die Flinte ins Korn zu werfen. Sollten sich allerdings diese Zahlen bayernweit bestätigen, "dann sieht es schlecht aus".

11.07.2005 20:11

http://www.donaukurier.de/news/ingolstadt/art599,1148663.html?fCMS=10ba736a561305af3d088b9a2ffc0450


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

PDS lehnt erweiterte Handy-Überwachung ab

http://www.svz.de/newsmv/MVPolitik/12.07.05/1900960/1900960.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

How Information Is Regulated To Fulfill Secret Agendas

Here are some "slight-of-hand" methods which can be used to regulate information for a secret agenda:

Laws that allow the forced removal of a criminal website or entity. We are led to believe that these laws are there to protect us from "money laundering", "drug trafficking", "porn", "gambling", "terrorism", "scam", "spam" and others. These are the stated reasons why the site or entity must be removed. And these are the reasons they put on the newspaper headlines when you get arrested. However, the real reasons may be something else entirely. Wouldn't it be a lot easier to create filter software for our browsers? Why all the trouble for these special new laws? The reason is obvious. Anyone in this country could be arrested, convicted, and sent to prison for just about anything, including terrorism, and regardless of who they are or what they've done. The court system may consist of honest people (not saying it does), and still be a dishonest system. We'll now cover the "why."

The question is, will these laws be used for good or for bad? (let's define good as "in the best interests of the people", and bad as "in the best interests of the oppressor".) Why ask this question? Because all the new laws in the last several years (and especially since 9/11) all have dual-purpose mechanisms. Of great interest are the "deniable secondary purposes" to these laws. As we put together all the lines of function they create (like a jigsaw puzzle), we see something form which is too comprehensive in its obvious purpose to be there from mere happenstance.

The forced removal of URL references and websites anywhere in cyberspace by stealth software which already has remote access to your computer. We see this frequently, during repeated onslaughts of large numbers of computer viruses (put there as cover for what is really happening): My computer and two of my friends' had all URL references and bookmarks to a special website forcefully removed by a stealth trojan or worm, which we have not yet identified. My guess is the same references were forcefully removed from nearly all computers on the Internet during the same period of time. The website created by the World Trade Center structural engineer was removed from the Internet, and all references to it in our personal computers were also removed during this time. None of us can find any of our e-mails or bookmarks with this URL in it - neither the inbox nor the outbox contain these specific e-mails - they were destroyed maliciously by a moderately advanced to advanced stealth monitoring program. This encryption article explains how easy this is to do. It doesn't have to be advanced, but I suspect it was since we could not identify it. The NIMDA or Badtrans viruses may have been involved in its "infiltration phase". Then once installed those viruses can be deleted without disrupting outside control over the data in your computer.

see extended original article at:

http://unslaver.com/forum/index.php/topic,104.0.html

also see:

WHO SAYS WE NEED COURAGE?
http://unslaver.com/forum/index.php/topic,274.msg562.html#msg562

The Defiance of Truth
http://unslaver.com/forum/index.php/topic,284.0.html

Suburbanite Socialism
http://unslaver.com/forum/index.php/topic,283.0.html

Intellectualism vs. Humanity
http://unslaver.com/forum/index.php/topic,276.0.html

Unconscionable Ignorance
http://unslaver.com/forum/index.php/topic,266.0.html


Informant: kaleyadams

Exxon Mobil Becomes Focus of a Boycott

http://www.omega-news.info/exxon_becomes_focus_of_boycott.htm

Mobiltelefone vervierfachen Unfallrisiko

Studie: Freisprecheinrichtungen helfen wenig
http://www.networld.at/articles/0528/548/116731.shtml

Your home is no longer your castle

07/12/05

Your home is no longer your castle. The U.S. Supreme Court has annulled another section of the Constitution, decreeing that any local government can take your property if they claim it's for the 'public good.' This ruling in Kelo vs. New London has James Madison, who wrote the document, turning in his grave ... again. Madison made it very clear that if government did not protect private property, there wasn't any point to having a government...

http://www.libertyforall.net/2005/july24/castle.html

from Liberty For All, by Brian Irving


Informant: Thomas L. Knapp

Property rights yield to corporate welfare

07/07/05

Americans can wave goodbye to constitutional property rights protections, after the U.S. Supreme Court ruled 5-to-4 that a Connecticut city could condemn the homes of its residents to give the land to a pharmaceutical manufacturer. The city claims the business will generate more tax revenue than the average citizens who currently own the property. What would we do without government elites to set our priorities straight?

http://www.cei.org/gencon/019,04672.cfm

from Competitive Enterprise Institute, by Hans Bader


Informant: Thomas L. Knapp

The Supreme Court repeals the Constitution

07/08/05

The political philosopher Murray Rothbard used to say that every principle devised to limit the power of government sooner or later becomes a way to expand it. In the recent Supreme Court decision stretching the power of eminent domain to include redistribution of private property to assist private economic activity, we have another example: the 'takings clause' of the Fifth Amendment to the U.S. Constitution...

http://www.fff.org/comment/com0507d.asp

from Future of Freedom Foundation, by Sheldon Richman


Informant: Thomas L. Knapp

Taking property is bad economics

07/11/05

Private property is a cornerstone of capitalism. The protection of property rights is essential to our free enterprise system's efficient operation. When that protection is weakened, negative economic consequences invariably follow. In the well-publicized case of Kelo v. New London, the Supreme Court in a 5-4 decision ruled a local government can take private property for private economic development when it believes the taking will benefit the public. The court upheld the city's seizure of privately owned properties and the real estate's transfer to private developers to build a hotel, offices and conference center. The expected public benefits, according to the city government, were increased tax revenues and jobs, though the proposed development's financial success was uncertain...

http://www.washtimes.com/commentary/20050710-100602-2452r.htm

from Washington Times, by Alfred Tella


Informant: Thomas L. Knapp

Why Bush has to fire Rove

07/11/05

In a weekend posting I asked if it was time to get ready for the Karl Rove frog-march. The question was prompted by a Newsweek article by reporter Michael Isikoff that disclosed the first documentary evidence showing that Rove revealed to a reporter that former Ambassador Joseph Wilson's wife worked at the CIA. In a July 11, 2003, e-mail that Time magazine reporter Matt Cooper sent to his bureau chief, Cooper noted he had spoken to Rove on 'double super secret background' and that Rove had told him that Wilson's 'wife ... apparently works at the agency on wmd issues.' 'Agency' means CIA. This is not good news for Rove and the White House...

http://www.thenation.com/blogs/capitalgames?bid=3&pid=5295

from The Nation, by David Corn


Informant: Thomas L. Knapp

London Bombings: "We are all ..."

http://www.commondreams.org/views05/0711-10.htm


Informant: Thomas L. Knapp

"Home" is now London

07/08/05

Suffice it to say, we have been told by the leaders of the 'coalition of the willing' that 'we' have to 'take the war to the terrorists' and fight 'over there' so that 'we' don't have to face death and destruction 'over here.' Or as President Bush put it: 'Either we take the war to the terrorists and fight them where they are ... or at some point we will have to fight them here at home.' Well, 'home' is now London. And fighting terrorists 'where they are' does nothing to stem the tide of their ever-increasing numbers...

http://www.nyu.edu/projects/sciabarra/notablog/archives/000618.html

from Notablog, by Chris Matthew Sciabarra


Informant: Thomas L. Knapp

Is Karl Rove screwed, or not?

A week ago, what Karl Rove may have done to expose the identity of CIA agent Valerie Plame was just another gone-nowhere, 2-year-old, dusty Bush scandal on the shelf, relegated to languish among the lies that got us into the war in Iraq and the doctored FDA reports that suppressed the risks of Big Pharma's moneymakers. Today, What Karl Rove Said is the story. And there's every indication that for the first time, he is in deep s--t. That's really what everyone wants to confirm: Is Karl Rove screwed, or not? And luckily for us, for the first time he's going to have to answer some questions on terms other than his...

http://www.alternet.org/mediaculture/23451/

from AlterNet, by Jan Frel


Informant: Thomas L. Knapp

What some don't get about terrorism

Any time a terrorist attack occurs, a great many people wring their hands trying to figue out just what is amiss with such barbaric conduct. Be it an IRA, Palestinian or radical Muslim (suicide) attack, there is the usual acknowledgement that terrorism is horrible and the people doing it are over the top, but then the focus turns to whatever is supposed to have provoked it -- usually George W. Bush and his predecessors' foreign policy measures. And some of this, of course, isn't beside the point in making sense of certain of these events. Yet this focus on provocations misses the must basic issue, which is that terrorists lack the most elementary traits of civilization, which is to treat individuals as individuals, as sovereign, self-directed agents who aren't responsible for the misdeeds of their fellow human beings." [editor's note: And precisely how are state actions which kill undifferentiated masses of people -- wars, for example -- any different in principle? - TLK]

http://www.freemarketnews.com/pview/5834/1993/html/index.php

from Free Market News Network, by Tibor R. Machan


Informant: Thomas L. Knapp

Turd blossom must go

07/11/05

It's possible, even likely, that Rove didn't know Plame was undercover. But that distinction is relevant only to the question of whether Patrick Fitzgerald should prosecute Rove under the Intelligence Identities Protection Act of 1982, which requires that a covert agent be exposed 'intentionally.' For a White House official to be so reckless as to reveal, even unknowingly, the identity of an undercover CIA employee is a firing offense. Period. That Rove did so for the purpose of smearing a political enemy makes the whole episode even more distasteful. He's outta there...

http://www.slate.com/id/2122393/

from Slate, by Timothy Noah


Informant: Thomas L. Knapp

What has been done

The 1980 publication of Milton Friedman's 'Free to Choose' helped usher in a period of privatization and deregulation. The tide turned toward freedom, and the market worked its magic. Planned economies collapsed, and the world embraced the benefits of capitalism. After the attacks of 9/11, however, the tide turned again. Benjamin Franklin once famously said that those who prefer security to freedom will wind up with neither. Americans have proven the accuracy of his warning by disregarding it... (for publication 08/05)

http://libertyunbound.com/archive/2005_08/formaini-2025.html

from Liberty Unbound, by Robert Formaini


Informant: Thomas L. Knapp

Smelling like a Rove

07/12/05

Karl Rove, George W. Bush's chief political strategist, has not been having an especially happy second term. His boss's political fortunes are in the dumps, and nothing Rove plans -- the Terri Schiavo fight, or the Social Security whistle-stop tour, or the President's recent prime-time speech, offering more non-answers on Iraq -- has righted Bush's sinking ship. Now Rove himself has the law breathing down his neck... [subscription or ad view required]

http://www.salon.com/news/feature/2005/07/12/rove/

from Salon, by Farhad Manjoo


Informant: Thomas L. Knapp

The most important argument against the draft

07/11/05

Many Americans fall back on utilitarian arguments against the draft, saying it's unnecessary or ineffective in defending America or engaging in foreign interventions. These arguments might very well be sound, and have their place. But the most important, fundamental argument against the draft is moral. The draft is a form of slavery. There is no way around it. Compelling a person to work for the state is involuntary servitude. Forcing a person to fight, kill, and possibly die in a war -- and threatening resisters with imprisonment and deserting conscripts with death -- is a particularly immoral brand of enslavement, and it is murder for all conscripts who do not survive the war...

http://www.fff.org/comment/com0507e.asp

from Future of Freedom Foundation, by Anthony Gregory


Informant: Thomas L. Knapp

Slavery in the service of liberty

07/11/05

At first glance, it seems unlikely that Americans would stand for a draft. A recent poll put the 'Hell no!' factor at 85 percent. A quick scan of the Web reveals organized opposition to conscription from all directions. Donald Rumsfeld and George Bush insist that they would never even think about it. Donald Rumsfeld says he prefers what the job requires -- a light, fast, high tech, all volunteer force -- and that a conscript army would be wholly undesirable and unnecessary. Rumsfeld says a lot of things. ... The bombing of London proves the 'War on Terror,' and especially its subsidiary invasion of Iraq, to be a complete failure of an unjust war. As this reality dawns on America, folks are telling their kids not to enlist. That is why Selective Service has been gearing up. But don't worry. They say their plan is to enslave only specialists first. So if you know how to fly a helicopter, diagnose software glitches, or stitch wounds, that means you...

http://antiwar.com/horton/?articleid=6608

from AntiWar.Com, by Scott Horton


Informant: Thomas L. Knapp

Bei Mobilfunk-Begehren fehlen noch Stimmen

Aber in Wildsteig schon 12,86 Prozent erreicht

VON STEPHAN PENNING Schongau - "Wir müssen schon noch zulegen", gibt sich die ÖDP-Kreisvorsitzende Agnes Edenhofer aus Oberhausen kämpferisch, wenn es um das Volksbegehren zum Mobilfunk geht. Gleichzeitig schwingt Freude in ihren Worten mit, "weil wir in einer Gemeinde die Zehn Prozent-Hürde schon geknackt haben". Gemeint ist damit Wildsteig, wo sich bereits zur "Halbzeit" 120 Bürgerinnen und Bürger in die Liste eingetragen haben, was 12,86 Prozent der Wahlberechtigten entspricht.

"Wildsteig war für uns aber schon immer eine gute Gemeinde bei Volksbegehren", so Edenhofer, die im vorliegenden Fall indes auch die Zustimmung des Bürgermeisters zum Begehren und die Gründung einer Initiative für die hohe Zahl ins Feld führt. Um ähnliche Zahlen in den anderen Gemeinden zu erreichen, ist Agnes Edenhofer derzeit noch sehr emsig. In Bernbeuren, Burggen, Rottenbuch, Penzberg, Wielenbach und Obersöchering wurden gestern Flugblätter verteilt. Weitere sollen in anderen Gemeinden folgen, auch Infostände sind noch geplant. "Enttäuscht" gibt sich die ÖDP-Kreischefin über die Schwabbrucker Zahl, weil sich bis gestern Nachmittag noch kein Gemeindebürger in die Liste eingetragen hatte. Unterdessen waren es in Peiting bereits 440 Bürger (entspricht 4,8 Prozent) und in Schongau 287 (3,38 Prozent), die sich in den im Rathaus ausliegenden Listen namentlich verewigten. In der VG Altenstadt hat Altenstadt (75 Stimmen, 3,14 Prozent) die Nase vorn vor Ingenried (15; 2,33%), Schwabsoien (16; 1,66%), Hohenfurch (11; 0,97%) und Schwabbruck (0).

"Kleiner Bruder" stark

In der VG Steingaden ist Wildsteig klarer Spitzenreiter vor Steingaden (94; 4,69%) und Prem (25; 3,63%). Derweil "pfeift" in der VG Rottenbuch der kleine "Bruder" Böbing auf. 55 Bürgerinnen und Bürger und damit 4,5 Prozent haben sich bislang in die Liste eingetragen, in Rottenbuch selbst sind`s gerade mal 35 Bürger und damit nur 2,6 Prozent. 37 Unterschriften (2,12 Prozent) schlagen in der VG Bernbeuren für Bernbeuren zu Buche, in Burggen sind`s............

In der Verwaltungsgemeinschaft Reichling avanciert zur Hälfte der Abgabezeit Kinsau mit 23 Stimmen und 3,2 Prozent zum Spitzenreiter vor Apfeldorf (20; 2,53%), Reichling (31; 2,48 %) und Rott (26; 2,37 %)).

"Nicht erklären" kann sich Agnes Edenhofer die schlechte Resonanz in Schwabbruck, "aber da werde ich noch mal mit meinem Mann vor Ort reden". Im Übrigen ist sie aber "überzeugt, dass wir im Landkreis recht gut abschneiden und vielleicht sogar eine Chance haben, die zehn Prozent zu knacken". Allen Bürgern sagt sie, "nicht den Personalausweis in den Städten oder Gemeinden zu vergessen, wo man nicht bekannt ist".

Der Weilheimer Stimmkreisabgeordneten Renate Dodell, die sich gegen das Begehren ausspricht, "weil die Forderung nach Baugenehmigungsverfahren für jeden einzelnen Masten bürokratischen Wust und eine Prozessflut für die Kommunen bedeutet" entgegnet sie, "dass viele Gemeinden und Bürgermeister und oft auch die Nachbarschaft heute oft nicht wissen, dass ein Mast aufgestellt wird, weil es nicht gemeldet wird". Das führe auch zu sozialem Unfrieden.

Unter dem Titel "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" spricht am Mittwoch, 13. Juli, Dr. Jürgen Seitz aus Seeshaupt, Vorstand der Umweltinitiative Pfaffenwinkel, ab 20 Uhr in der "Blauen Traube" in Schongau.


mm

12.07.2005

http://www.marktplatz-oberbayern.de/regionen/schongau/art1609,293537.html?fCMS=8e4ec9aaa0d2c93c3b092b212b8e43bf



http://omega.twoday.net/search?q=Volksbegehren

The Battle after the Battle

http://www.truthout.org/docs_2005/071105X.shtml


Informant: Andy

11
Jul
2005

Letter to America

http://tinyurl.com/bbymv

Time To Frog-March Rove?

David Corn explains why the content of Matt Cooper's e-mails could place Rove in political -- if not legal -- hot water.

http://tompaine.com/uncommonsense/index.php#5481

Bush Fiddles While The World Warms

by Heather Hamilton and Sam Stein, TomPaine.com

Last week at the G8 Summit, President Bush once again used terrorism to change the subject.

http://www.tompaine.com/articles/20050711/bush_fiddles_while_the_world_warms.php

Why isn't there any research being done?

Don,

It really scares me to think that no one wants to research those of us who have already become ill from cell phones and or cell towers. I have been crying out to this list and others like it for the last five years and no one has ever directed me to where any research is being done on people sick from microwave illnesses caused by cell phones and cell towers. I have my Doctors at the Veterans Hospital, who are treating me as best as they can, but their knowledge is limited. The med. world and the sci. world need to get together real soon, before the reality of several million people are going to become very ill, it my take a while but it is going to happen. Myself and all the others who have been telling the Government and researchers and Docs. there is a real danger of ill health linked to cell phone use and living near or working near cell towers. My dementia related problems are getting worse, if there is going to be any research done on me it had better happen soon, before I wont be able to answer the questions that need to be asked of me.

Robert VanEchaute



http://omega.twoday.net/search?q=VanEchaute

Macht Elektrosmog krank?

Eine Umfrage unter Österreichs Allgemeinmedizinern
http://www.omega-news.info/n80768306r707217.pdf

Norbert Leitgeb1 , Jörg Schröttner1 und Michael Böhm1
(1) Institute of Clinical Engineering, Graz University of Technology, Graz, Austria

Eingegangen: 11. November 2004 Angenommen: 24. Februar 2005

Zusammenfassung

Immer mehr von ihrer elektromagnetischen Überempfindlichkeit überzeugte Patienten suchen ärztliche Hilfe. Um das Vorkommen dieser Fälle und die Meinung der österreichischen Ärzte über die potentielle Gesundheitsrelevanz elektromagnetischer Felder im Alltag (Elektrosmog) zu erfassen, wurde eine statistische Untersuchung unter den Allgemeinmedizinern Österreichs durchgeführt, die zu überraschenden Ergebnissen geführt hat. Nur ein Drittel der befragten Ärzte berichtet, niemals von Patienten über die gesundheitliche Bedeutung von Elektrosmog befragt zu werden, zwei Drittel geben an, gelegentlich oder häufig von Patienten konsultiert zu werden, die von ihrer elektromagnetischen Überempfindlichkeit überzeugt sind. Ein überwältigender Prozentsatz von bis zu 96 % schließt einen gesundheitsrelevanten Einfluss von Elektrosmog nicht aus und nur 39 % diagnostizieren niemals einen Zusammenhang zwischen Gesundheitsbeschwerden und Elektrosmog. Allerdings scheint ein großer Informationsmangel zu herrschen. Das Wissen über Elektrosmog, die bestehenden Grenzwerte und die Größe der elektromagnetischen Umgebungsfelder im Vergleich zu ihnen ist gering, und 99 % der Ärzte empfinden die Informationen über elektromagnetische Überempfindlichkeit als nicht ausreichend. Es ist bemerkenswert, dass die Behörden eine marginale Rolle bei der Information spielen. Nur 4 % der Ärzte geben an, von ihnen Informationen über Elektrosmog zu erhalten. Es ist eher einzigartig, dass es einen derartig weit verbreiteten Widerspruch zwischen den Meinungen von Ärzten und der anerkannten nationalen und internationalen Risikobewertung gibt. Angesichts der Häufigkeit der Begegnung mit dieser Thematik zeigen die Ergebnisse einen dringenden Handlungsbedarf auf.

Schlüsselwörter Elektromagnetische Überempfindlichkeit - Prävalenz - Befragung - Ärzte

Norbert Leitgeb
Email: Norbert.Leitgeb@tugraz.at
Fax: +43-316-8734412

http://tinyurl.com/aeaxa


Nachricht von der BI Bad Dürkheim und vom Webmaster Elektrosmognews

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Mein Artikel: " Macht Elektrosmog krank?" wurde ergänzt:
Punkt 2.5.4 Überlegungen Ruzicka

http://www.mikrowellensmog.info/Elektrosmog.html

Univ.-Doz.Dr.Ferdinand Ruzicka

Does electromagnetic pollution cause illness?

An inquiry among Austrian general practitioners
http://www.omega-news.info/n80768306r707217.pdf

Summary

More and more self-declared electromagnetic hypersensitive patients are entering physicians practices seeking help. To assess the prevalence of cases and the opinion of Austrian physicians regarding the potential health-relevance of environmental electromagnetic fields (electromagnetic pollution), a statistical investigation among general practitioners was undertaken, with surprising results. Only one-third report on never having been asked about the health impact of electromagnetic pollution by patients. An overwhelming percentage of general practitioners (up to 96%) to some degree, or totally, believe in a health-relevant role of environmental electromagnetic fields, and only 39% have never associated health symptoms with electromagnetic pollution. Two-thirds are consulted occasionally or even frequently by self-declared electromagnetic hypersensitive patients. However, sound information seems to be lacking. Knowledge on existing electromagnetic exposure limits and on environmental field levels in relation to them is poor. It is remarkable that authorities play a marginal role in informing physicians. Only 4% mention having received information on electromagnetic pollution from such a source. It is rather remarkable that there is such a widespread contradiction between physicians opinions and established national and international health risk assessment. With respect to the frequency with which doctors are confronted with this issue, the results demonstrate an urgent need for action.

Keywords Electromagnetic hypersensitivity - Prevalence - Inquiry - Physicians

Norbert Leitgeb
Email: Norbert.Leitgeb@tugraz.at
Fax: +43-316-8734412

http://tinyurl.com/aeaxa


Informant: BI Bad Duerkheim and
webmaster elektrosmognews

Brandenburger Standortregister für Genfelder enthält falsche Angaben

Grüne Gentechnik: Brandenburger Standortregister für Genfelder enthält falsche Angaben (11.07.05)

Neue Recherchen des "Aktionsbündnisses gentechnikfreie Landwirtschaft Berlin-Brandenburg" haben ergeben, dass die TIBO Landwirtschafts GmbH Neutrebbin gegenüber dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) falsche Angaben gemacht hat. Ein Maisfeld, auf dem sowohl konventioneller Mais als auch Genmais steht, befindet sich in der Flur 3 auf den Flurstücken 173, 174, 178, 337, 339, 341, 346, 348 und 350. Im Standortregister sind aber weitere Flurstücke verzeichnet. Auf diesen Flächen wächst aber kein Mais. Die zuständigen Landesbehörden scheinen die Angaben der Landwirte immer noch nicht zu kontrollieren, folgert das Aktionsbündnis.

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11386

Genetischer Fingerabdruck soll per Gesetz ermittelt und gespeichert werden

Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen: Genetischer Fingerabdruck soll per Gesetz ermittelt und gespeichert werden (11.07.05)

Am 30. Juni wurde im Bundestag das Gesetz zur Neuregelung der DNA-Analyse in Strafverfahren verabschiedet. Wie Monika Feuerlein, Redakteurin beim Gen-ethischen Informationsdienst, feststellt, werden die bisher gültigen rechtlichen Grenzen des genetischen Fingerabdrucks mit dem neuen Gesetz "sehr stark ausgeweitet". Dies gilt, so Feuerlein, insbesondere für die erweiterten Möglichkeiten einer Speicherung von DNA-Profilen. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries will künftig auch die Daten von Wiederholungstätern, "die mit vielen kleineren Taten anfangen" gespeichert wissen. Monika Feuerlein dazu: "Es bleibt zu hoffen, dass die Verfassungsrichter rechtzeitig die Bremse ziehen".

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11387

CDU auf dem Weg zurück ins Atomzeitalter

Greenpeace-Protest: CDU auf dem Weg zurück ins Atomzeitalter (11.07.05)

Bei der abschliessenden Beratung der CDU/CSU zum Wahlprogramm am heutigen Montag mussten sich die Parteispitzen auch mit der ungeklärten Atommüllproblematik auseinandersetzen, denn Greenpeace-Aktivisten entrollten am Gebäude ein Banner mit der Aufschrift: "CDU: Kein Rückfall ins Atomzeitalter!". Ausserdem umstellten 40 Umweltschützer den Tagungsort mit hunderten von gelben Atommüllfässern.

Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11382

Experts Fear 'Endless' Terror War

http://www.truthout.org/docs_2005/071105G.shtml

Bush's War on Terror Is a Colossal Failure

http://www.truthout.org/docs_2005/071105E.shtml

Armes exotisches Hessenland - schlaf weiter

Marianne Kirst 11-07-05

Frankfurter Rundschau - RheinMain & Frankfurt, S. 25, 11.07.2005
BASTIENNE
Exotik

Die Geburtstagsfete fand in einem kleinen Ort hinter Aschaffenburg statt. Die zwei Frankfurterinnen kamen gerade noch richtig zum Buffet und zum ausgiebigen Austausch von Neuigkeiten. Zur vorgerückten Stunde aber rückte der harte Kern auf der Terrasse zusammen. Ob sie denn schon unterschrieben hätten, wurden die Frankfurterinnen gefragt. Ein Volksbegehren gegen Mobilfunksender, ein anderes gegen irgendwas. Und das in Bayern! Die beiden Hessinnen kamen aus dem Staunen nicht heraus. Basisdemokratie pur. Und dann stellte sich auch noch heraus, dass die meisten in der Runde noch nicht einmal ein Handy besitzen. Einfach exotisch, diese Mainfranken.


Leserbrief

Hessen, Exotik in meinen tiefsten Träumen. Viel "Ur-Wald", einsame Insel innerhalb der BRD, einfache Menschen mit niedrigem Bildungsstand! Fortschrittliche Menschen wie die Mainfranken, Bayern allgemein und andere an Hessen angrenzende Bundesländer denken vorausschauend, interessieren sich für Politik, Technologie - und zwar nicht nur für die daraus resultierenden Vorteile, sondern machen sich auch Gedanken über die damit verbundenen Nachteile! Sie sind weitsichtig! Dazu bedarf es eines besonderen Intellektes. Natürlich ist das für "hessische Mädchen" deshalb schon eine Abenteuerreise, wenn sie mal "grenzüberschreitend" Weiterbildung machen. Doch anscheinend kann ihr Horizont so umfangreiches Wissen gar nicht aufnehmen. Armes exotisches Hessenland - schlaf weiter!

Marianne Kirst

Gegen das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" wird massiv Stimmung gemacht, auch mit unlauteren Mitteln

Dr. Claus Scheingraber 11-07-05

Sehr geehrter Herr Tittmann,

im Rahmen des Volksbegehrens "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" wird massiv Stimmung gegen das Volksbegehren gemacht, leider aber auch mit unlauteren Mitteln.

Am Samstag den 9. Juli, lief auf Bayern 5 - dem Nachrichtensender des Bayerischen Rundfunks - um 11.15 Uhr der Beitrag „Das Samstagsforum“ mit dem Thema Mobilfunk. Die Hörer konnten von 10 bis 11 Uhr Fragen an die Redaktion stellen, die dann um 11.15 von einem Vertreter des BfS - Frau Dr. Dehos - beantwortet wurden.

Leider wurden die Fragen selektiert und nur unproblematische Fragen der Vertreterin des BfS vorgelegt. Die Fragen von Fr. Dr. Waldmann-Selsam und Dr. Scheingraber wurden nicht weitergegeben. Folgende Fragen wurden gestellt:

von Dr. Waldmann-Selsam:

1.) An über 40 Mobilfunkanlagen haben oberfränkische Ärzte beobachtet, dass Menschen unter der Dauerexposition mit Hochfrequenz erkrankt sind. Warum kommt das BfS der dringenden ärztlichen Bitte, sofort offizielle Erhebungen durchzuführen, nicht nach?

2.) Warum wird der alarmierende ärztliche Verdacht nicht durch Abschalten einzelner Antennen überprüft?

von Dr. Scheingraber:

1.) 1991 hat das BfS eine Stellungnahme herausgegeben, in der vor der Einführung einer gepulsten Mobilfunktechnik gewarnt wurde, warum wurde 1992 diese Stellungnahme kommentarlos zurückgezogen?

2.) Das BfS möge bitte erklären, wieso Funkanlagen von denen Emissionen (Strahlung) ausgehen, genehmigungsfrei ist, während Bagatellbaumaßnahmen die Dachgauben, Wintergärten u.a. genehmigungspflichtig sind?

Es ist bedauerlich, dass die Macht der CSU bis in die einzelnen Redaktionen des Bayerischen Rundfunks reicht und kritische Fragen zum Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" nicht mehr gesendet werden dürfen.

Herzliche Grüße

Claus Scheingraber

Dr. Claus Scheingraber - Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V.
Taubenstr. 14
85649 Brunnthal
Tel: 08102-4420 ab 19 Uhr, tags: 089-9038020
Fax: 089-9045369
Mail: Claus.Scheingraber@t-online.de


Hier jetzt die Antwort von des Informationssenders Bayern 5 auf ein Protestschreiben von Herrn Dr. Claus Scheigraber:

-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Ute.Andriulo@brnet.de [mailto:Ute.Andriulo@brnet.de] Im Auftrag von B5Aktuell@brnet.de Gesendet: Montag, 11. Juli 2005 16:36 An: Claus.Scheingraber@t-online.de Betreff: Antwort: Samstagsforum vom 9.7.2005 in Bayern 5

Sehr geehrter Herr Dr. Scheingraber,

vielen Dank für Ihre mail zu unserem letzten Samstagsforum. Daß bei einem derart strittigen und kontroversen Thema nicht alle Hörerfragen on air gehen können, ist schade, aber im Rahmen einer 12-Minuten-Sendung leider nicht zu ändern. Mit CSU-Abhängigkeit hat das sicher nichts zu tun - Pro und Contra verlaufen beim Thema Mobilfunk nach meinem Eindruck nicht starr entlang irgendwelcher Parteigrenzen. Es war ja auch keineswegs so, daß nur eine Seite zu Wort kam.

Mit freundlichen Grüßen

Ute Andriulo Sekretariat B5 aktuell

Bayerischer Rundfunk Rundfunkplatz 1
80300 München
Tel.: (0 89) 59 00 - 3373 Fax: (0 89) 59 00 - 2395 e-Mail: ute.andriulo@brnet.de


-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Claus Scheingraber [mailto:320077346941@t-online.de] Gesendet: Montag, 11. Juli 2005 18:32 An: 'B5Aktuell@brnet.de' Betreff: AW: Antwort: Samstagsforum vom 9.7.2005 in Bayern 5

Sehr geehrte Frau Andriulo,

vielen Dank für die schnelle Antwort. Der Stellungnahme ihrer Redaktion muss ich vehement widersprechen. Auch von einer 12-Minuten-Sendung kann man eine ausgewogene Auswahl der Hörerfragen erwarten. Ich habe die Sendung vollständig verfolgt und musste feststellen, daß keine einzige kritische Frage der Vertreterin des BfS gestellt wurde. Fragen, die Widersprüche des BFS aufgezeigt hätten wurden unterlassen. Fragen die Mängel in wissenschaftlichen Untersuchung offen legt hätten wurden ausgeklammert und Fragen über die Nichtumsetzung von medizinischen Studien wurden ebenfalls nicht durch die Vertreterin des BfS beantwortet.

Diese Sendung sollte eine Entscheidungshilfe für die Zuhörer sein, damit sie sich ein ausgewogenes Bild für Pro- und Contra-Argumente zum Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" machen können. Diese Sendung war eine Werbesendung pro Mobilfunk mit dem Gütesiegel des BfS. Selbst, wenn der lange Arm der CSU nicht bis in die Redaktionen des BR reichen sollte, eine so einseitige Auswahl der Hörerfragen ist unzulässig Parteinahme für die Mobilfunkbetreiber und das von einer Anstalt des öffentlichen Rechts.

Ich finde umso bedauerlicher, dass in einem Nachrichten- und Informationssender wie BAYERN 5 in eine so unverantwortlichen Art und Weise manipuliert wird.

Ich erwarte jetzt eine Stellungnahme der Reaktionsleitung.

Hochachtungsvoll

Dr. Claus Scheingraber
Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V. Taubenstr. 14
85649 Brunnthal Tel: 08102-4420 ab 19 Uhr, tags: 089-9038020 Fax: 089-9045369 Mail: Claus.Scheingraber@t-online.de


PS. Die übergangenen Fragen können Ihnen gerne übermittelt werden.

--------

Zur Kritik von Herrn Hartenstein (rot markiert) äußert sich Rechtsanwalt Dietmar Freund, Bruchköbel (blau markiert) wie folgt:

Volker Hartenstein, MdL a.D. schrieb am 10-07-05 :

Anm.: In den letzten Tagen erreichte mich zum Volksbegehren mehrfach nachfolgender Musterbrief (mit beigefügter Weiterleitungsempfehlung). Ich habe mir erlaubt einige kritische Anmerkungen in die Texte einzufügen

Auf der Grundlage unseres Schriftwechsels habe ich mir erlaubt, Ihre Anmerkungen kurz zu kommentieren (in blauer Formatierung):

Der Musterbrief von der Website "Gesundheitsvorsorge-Mobilfunk": Liebe(r) ...

vom 5. bis 18. Juli läuft in allen bayerischen Gemeinden das Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk". Die Aktion richtet sich nicht grundsätzlich gegen Handys.

Na prima, jeder soll offensichtlich so weiter telefonieren können, wie bisher. Und selbstverständlich darf es auch einen ergänzdenden ("flächendeckenden") Netzausbau geben.

Das halte ich für eine eher polemische Überinterpretation der Absicht(en) der Initiatoren des Volksbegehrens, soweit ich diese mitbekommen habe. Wäre dem so, gäbe es wohl kaum Widerstand der etablierten Politik.

Ziel ist vielmehr, die Strahlenbelastung deutlich zu reduzieren.

Das soll mir mal jemand erklären, wie das unter o.g. Voraussetzungen gelingen soll

Für die Prüfung der Vereinbarkeit mit der Bauplanungssituation ist die Genehmigungspflicht eine sehr wichtige Voraussetzung. Ob die Realität mit den hoffentlich mehr werdenden Planungen wie in Gräfelfing etc. übereinstimmt, kann nur geprüft werden, wenn es eine Genehmigungspflicht oder wenigstens, wie in Hessen seit 2002, einen Vorbehalt der Beteiligung der Gemeinde mit Bauvorlagenanzeigepflicht gibt.

Ich halte das für sehr wichtig und bitte deshalb alle meine Freunde und Bekannten, dieses Projekt mit ihrer Unterschrift zu unterstützen. Das Volksbegehren ist nur erfolgreich, wenn sich während dieser zwei Wochen in ganz Bayern zehn Prozent der Wahlberechtigten in die Listen eintragen, die aber nur in den Rathäusern ausliegen (in größeren Städten auch in Stadtteil-Eintragungsräumen). Bislang können die Mobilfunkbetreiber ihre Sendemasten bis zu einer Höhe von
10 Metern hinstellen, wo sie wollen.

Das ist falsch. Die angesprochenen Anlagen sind genehmigungsfrei. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie grundsätzlich überall aufgestellt werden dürfen (Beispiel: Reine Wohngebiete). Ein entscheidender Punkt ist in diesem Zusammenhang ferner, welche Vorsorge eine Kommune bereits getroffen hat.

Den zweiten Satz kann ich nur unterstreichen. Aber die davor stehenden sind realitätsfern. Ich verweise dazu auf die obige Kommentierung. Zur insbesondere bayerischen Rechtsrealität des Beispiels "reine Wohngebiete" sei auf einen Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs (BayVGH) vom 16.7.04 (Az. 2 ZB04.1067) bezüglich eines reinen Wohngebietes im allerdings unbeplanten Innenbereich. Bemerkenswert ist die darin enthaltene Aussage:

Angesichts der Einhaltung der Grenzwerte kommt es auf die bauplanungsrechtliche Beurteilung der Anlage nicht an.

Jedenfalls ohne dezidierte Planungen dürfte damit der öffentlich-rechtliche Nachbarschutz gegen MF-Anlagen - zumindest in Bayern - im Regelfall also auch in reinen Wohngebieten ad acta zu legen sein.

Jüngstes positives (Gegen)Beispiel ist die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt/Main vom 3.3.2005 (Az. 4 E 3806/03 u. 4 E 1919/03) in der ein Bebauungsplan in Hanau-Steinheim aus dem Jahre 1979 in einem allgemeinen Wohngebiet einen Ausschluss von "sonstigen nicht störenden Gewerbebetrieben" vorsah, so dass die Anlage abgebaut werden musste.

Das soll jetzt geändert werden. Mit einem erfolgreichen Volksbegehren werden öffentliche Genehmigungsverfahren mit Nachbarschaftsbeteiligung eingeführt.

Die Nachbarschaftsbeteiligung bringt wenig. Zwar sind Widerspruch und Klage (allerdings ohne aufschiebende Wirkung!) möglich. Solange jedoch die nach der 26. BImschV geltenden (viel zu hohen!) Grenzwerte eingehalten werden und nicht gegen geltendes Baurecht verstoßen wird, muss die geplante Anlage genehmigt werden.

..... falls nicht eine entsprechende Bauleitplanung entgegensteht (Siehe oben)

Dann können in lokalen Vorsorgeplanungen Tabu-Zonen (Wohnbereiche, Kindergärten, Schulen ...) ausgewiesen und unproblematischere Sendemastenstandorte genehmigt werden.

Was heißt hier "Dann können..."? Mit dieser Formulierung wird den Bürgern vorgegaukelt, dass eine "lokale Vorsorgeplanung" nur mit einem erfolgreichen Volksbegehren/-entscheid möglich ist. Das aber ist wiederum schlichtweg falsch. Jede Kommune kann bereits heute (und konnte bereits früher) völlig unabhängig vom ÖDP-Volksbegehren die geltenden Gesetze nutzen und dem Vorsorgegedanken innerhalb bestimmter Grenzen Rechnung tragen (Flächennutzungsplan, Bebauungsplan, Ortsgestaltungssatzung). Warum also sollten die Gemeinden wichtige Zeit verstreichen lassen - währenddessen der UMTS-Netzausbau voranschreitet - und ggf. bis zum Ausgang eines Volksentscheides warten, bis sie geeignete Positivstandorte im Außenbereich festsetzen (und damit alle anderen Flächen vor einer MF-Mast-Installation schützen) sowie im unbeplanten Innenbereich Bebauungspläne aufstellen, ind denen z.B. die Art der Nutzung oder Höhenbegrenzungen festgelegen wird? Es gibt keinen plausiblen Grund!!!

Eine Kommune, die wirklich an Vorsorge interessiert ist und (endlich) eine entsprechende Planung in Angriff nimmt (was sie natürlich ganz unabhängig von der mit dem Volksbegehren intendierten Genehmigungspflicht kann), muss zwangsläufig Interesse daran haben, dass sie in jedem Fall rechtzeitig Kenntnis von einem (geplanten) Standort erhält. Und das kann eben nur durch eine Genehmigungspflicht oder wenigstens einen Vorbehalt der Beteiligung der Kommunen mit Bauvorlagenanzeigepflicht erreicht werden!

Denn wer möchte schon, dass der nächste Sender neben seinem Schlafzimmer strahlt! Weitere Informationen findest Du unter http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de oder unter der Info-Tel.Nr. 0851/931171. Dort kannst Du auch kostenlos Flugblätter zum Verteilen anfordern. Bitte leite diese Email an Deine Bekannten weiter und bitte diese, die Nachricht wiederum an ihre Bekannten zu schicken.

Dieses Projekt ist es wirklich wert, den Weg ins Rathaus (des ersten Wohnsitzes) auf sich zu nehmen. Bitte den Personalausweis zur Eintragung mitnehmen! Wenn irgendwie möglich, solltest Du möglichst frühzeitig (nicht erst zum Ende der Eintragungsfrist) unterschreiben, damit der Start gut gelingt.

Liebe Grüße

Meine Empfehlung lautet dagegen: Unterstützt das Volksbegehren nicht, sondern tragt zu einer fachlich korrekten (nicht angreifbaren) Aufklärung bei. (Nicht zuletzt deshalb halte ich Referate zu diesem Thema.)

Abschließend möchte ich anmerken, dass selbst die Ausschöpfung aller (nur angedeuteten) rechtlichen Möglichkeiten nicht zu einer drastischen Absenkung der Immissionsbelastung aller Bürger/innen führen kann. Es sind also unbedingt weitere Schritte erforderlich. An erster Stelle der Forderungen muss dabei eine Absenkung der geltenden Grenzwerte um mehrere Zehnerpotenzen stehen. Was in anderen Ländern (Russland, Polen, Italien u.a.) möglich ist, darf auch bei uns nicht auf Dauer ausgeschlossen sein. Nur derartige Einschränkungen werden die Netzbetreiber zwingen, menschenverträglichere Techniken zu entwickeln und einzusetzen.

Dem möchte ich entgegenhalten: Das eine tun und das andere nicht lassen!

Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Freund Rechtsanwalt

MfG Volker Hartenstein

PS: Inzwischen warnen auch Immobilienexperten: Wer einen Sender in der Nachbarschaft hat, muss mit einer Wertminderung rechnen. Info: http://www.immobilien-wertminderung.de

Auch das ist nichts Neues. Entsprechende Informationen habe ich in den letzten Jahre wiederholt über meinen Verteiler laufen lassen.

vh

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HLV INFO 109/AT

13-07-2005

Journalistischer Machtmissbrauch?!!!

Dr. Claus Scheingraber 13-07-05

heute habe ich die Antwort von der Redaktionsleitung von BAYERN 5 erhalten. Kein Eingehen auf meine Frage zur Manipulation der Hörerfragen, aber lesen Sie selbst. Meine Erwiderung habe ich gleich angefügt !

Herzliche Grüße

Claus Scheingraber



-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Susanne.Zimmer@brnet.de [mailto:Susanne.Zimmer@brnet.de] Gesendet: Mittwoch, 13. Juli 2005 16:26 An: Claus.Scheingraber@t-online.de Betreff: Samstagsforum


Sehr geehrter Herr Dr.Scheingraber,

danke für Ihre Post. Ich freue mich sehr über so engagierte Hörer wie Sie,die auch die Mühe einer Mail nicht scheuen. Zum Inhalt Ihrer Kritik: Es gibt wenige Themen,die so sehr polarisieren wie das Thema Mobilfunk. Das war uns wohl bewußt, als wir uns dafür entschieden haben. Der Höreransturm hat das bestätigt. Die zuständige Redakteurin musste eine Auswahl treffen, keine Frage. Sie hat das nach journalistischen nicht , wie von Ihnen unterstellt, nach parteipolitischen Gesichtspunkten getan. Damit ist klar,dass leider viele Fragen nicht gestellt werden konnten. Das ist schade, aber leider unumgänglich. Viele Aspekte konnten dennoch angesprochen werden und ich bin sicher, dass uns das Thema auf B5 aktuell immer wieder beschäftigen wird.


Mit freundlichem Gruß

Dr. Susanne Zimmer Programmchefin B5 aktuell


-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Claus Scheingraber [mailto:320077346941@t-online.de] Gesendet: Mittwoch, 13. Juli 2005 17:41 An: 'Susanne.Zimmer@brnet.de' Betreff: AW: Samstagsforum

Sehr geehrte Frau Dr. Zimmer,

vielen Dank für ihre Antwort. Leider haben Sie den Kern meiner Frage nicht beantwortet, die Benachteiligung mobilfunkkritischer Hörerfragen. Es wurde keine einzige mobilfunkkritische Frage an die Vertreterin des Bfs, Fr. Dr. Dehos, weitergegeben. Wenn Sie ehrlich wären, müssten Sie das zugeben. Folgende 4 mobilfunkkritische Fragen wurden z.B. gestellt:

Dr. Waldmann-Selsam:
1.) An über 40 Mobilfunkanlagen haben oberfränkische Ärzte beobachtet, dass Menschen unter der Dauerexposition mit Hochfrequenz erkrankt sind. Warum kommt das BfS der dringenden ärztlichen Bitte, sofort offizielle Erhebungen durchzuführen, nicht nach?

2.) Warum wird der alarmierende ärztliche Verdacht nicht durch Abschalten einzelner Antennen überprüft?

von Dr. Scheingraber:

1.) 1991 hat das BfS eine Stellungnahme herausgegeben, in der vor der Einführung einer gepulsten Mobilfunktechnik gewarnt wurde, warum wurde 1992 diese Stellungnahme kommentarlos zurückgezogen?

2.) Das BfS möge bitte erklären, wieso Funkanlagen von denen Emissionen (Strahlung) ausgehen, genehmigungsfrei ist, während Bagatellbaumaßnahmen die Dachgauben, Wintergärten u.a. genehmigungspflichtig sind?

Es ist schade, dass sich die Redaktion von BAYERN 5 für Mobilfunk so missbrauchen lässt. Die Unabhängigkeit und Neutralität die ein Informationssender - noch dazu ein öffentlich rechtlicher Sender - haben muss, ist bei B5 leider nicht mehr gegeben. Ich werde B5 nicht mehr hören. Es ist schon erstaunlich, dass kommerzielle Sender in Sachen Volksbegehren wesentlich neutraler berichtet haben als B5.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Claus Scheingraber


Dr. Claus Scheingraber - Arbeitskreis Elektro-Biologie e.V. Taubenstr. 14, 85649 Brunnthal Tel: 08102-4420 ab 19 Uhr, tags: 089-9038020 Fax: 089-9045369 Mail: Claus.Scheingraber@t-online.de



http://omega.twoday.net/search?q=Volksbegehren
http://omega.twoday.net/search?q=Dehos

Strahlung von ganz oben

HLV-Kommentar:

Mit der Akzeptanz des ECOLOG Konzeptes erweißt die BI Wolfhagen ihren Mitbürgerinnen und Bürgern von Wolfhagen einen Bärendienst. Der ECOLOG Vorsorgewert von 10 000 Mikrowatt/qm ist ein längst überholter Wert, selbst bei weit darunter liegenden Immissionen wird ein Gefährdungspotential dokumentiert. Dies ist auch Dr. Peter Neitzke bekannt, warum er allerdings immer noch diesen Wert vehement zum Ansatz bringt, ist sein Geheimnis. Fakt ist, dass überall im hessischen Raum, wo ECOLOG auf dieser Basis “Präventionsvorschläge“ unterbreitet hat, es nirgends zu einem Konsens gekommen ist.

(Negativbeispiele: Korbach, Kassel, Petersberg/Fulda, Maintal usw.)

Der nachfolgende Bericht ist wieder ein trauriges Beispiel für die Manipulation und auch dafür, wie die Presse in ihrer Abhängigkeit sich “von oben“ instrumentalisieren lässt.

Dies ist schlichtweg ein Skandal! Aber lesen Sie selbst.

Alfred Tittmann



HNA online 10-07-05

Strahlung von ganz oben

WOLFHAGEN. Enttäuschung bei Moderator Günther Schramm, Pfarrer in Ehlen und Umweltbeauftragter des Kirchenkreises Wolfhagen, dem Vorstandes der evangelischen Kirchengemeinde sowie der Bürgerinitiative (BI) Wolfhagen: Gemeinsam mit dem Magistrat hatten sie am Freitag die Wolfhager zu einer Informationsveranstaltung über die UMTS-Mobilfunkpläne für Wolfhagen in die Stadthalle eingeladen - doch es kamen lediglich knapp 50 Interessierte.

Im Mittelpunkt stand die Vorstellung des von der Kirchengemeinde in Auftrag gegebenen und im Einvernehmen aller an der Diskussion Beteiligten geforderte Gutachten zu Standorten von UMTS-Sendern im Stadtgebiet, das Dr. Hans-Peter Neitzke vom unabhängigen Ecolog-Institut Hannover präsentierte. Ziel der Veranstaltung war es, über die möglichen Standorte Turm der Stadtkirche sowie Hasunger Weg zu informieren.

Der Kirchenvorstand hatte sich von der Veranstaltung vor allem ein Meinungsbild aus der Einwohnerschaft zum Standort Kirchturm erhofft. Denn in letzter Konsequenz, betonte ein Vertreter der Landeskirche, liege die Entscheidung zur Installation eines UMTS-Senders unter der Haubenkuppel von St. Anna - wo sich bereits zwei Sender der derzeit genutzten GMS-Mobilfunktechnik befinden - einzig bei diesem Gremium.

Nach dem von Dr. Neitzke vorgelegten Gutachten wäre der Kirchturm aufgrund seiner Höhe - der vorgesehene Montagebereich würde 42 bis 45 Meter über Grund liegen - ein Idealstandort, da sich die vertikalen und horizontalen Strahlungen weit über den Köpfen der Menschen befänden. Neitzke: "Der empfohlene Versorgungswert von 0,01 Watt pro Quadratmeter - erheblich unter den zulässigen Werten - für den Außenraum wird im Bereich der Wohnbebauung in der Umgebung des untersuchten Standortes Kirche nirgendwo erreicht."

Sprecher der Bürgerinitiative räumten ein, dass sie mit dem Kompromiss Kirchturm leben könnten, zumal im Vorfeld vier Kernstadt-Standorte im Gespräch waren. Der UMTS-Standort Hasunger Weg mit einer vorgesehenen Sendemasthöhe von 30 Metern dagegen wurde abgelehnt. Denn die von dort ausgehende Strahlung würde das Wohngebiet Ofenberg sowie das Krankenhaus treffen. Allerdings, erfuhren die Zuhörer, liege für den Standort Hasunger Weg bereits ein Bauantrag beim Landkreis Kassel von Vodafone vor.

Vodafone war bei der Veranstaltung nicht vertreten. Mitarbeiter von T-Mobile sowie e-plus erklärten am Freitagabend dagegen in der Stadthalle, dass ihre Planungen derzeit nur den Standort Kirchturm betreffen, auf den Hasunger Weg werde verzichtet. (ZIH)

10.07.2005

http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Strahlung_von_ganz_oben.html

GRÜNDE FÜR DIE ANWENDUNG DES VORSICHTSPRINZIPS BEI MOBILFUNK-BASIS-STATIONEN

HLV INFO 106/AT

11-07-2005

Mit unserer HLV INFO 105 vom 10-07-05 hatten wir den Text zu Vorsorgeprinzipien von Prof. Dr. R. Santini in Englisch über den Verteiler laufen lassen; hier jetzt die deutsche Übersetzung.

Alfred Tittmann


Beitrag beim 26. Treffen der BIOELECTROMAGNETIC SOCIETY (der Bioelektromagnetischen Gesellschaft - BEMS)

GRÜNDE FÜR DIE ANWENDUNG DES VORSICHTSPRINZIPS BEI MOBILFUNK-BASIS-STATIONEN.

von: Prof. Dr. R. Santini - Übersetzung: Dr. Marlene Binggeli

Es können einige Argumente für die sofortigen Anwendung des Vorsorgeprinzips vorgebracht werden, um den biologischen Auswirkungen der Mobilfunk-Basisstationen entgegen zu wirken.

1. Biowirkungen von Mikrowellen sind seit mehr als 40 Jahren bekannt und belegt: chronische Mikrowellenexposition, ist verantwortlich für das Mikrowellen-Syndrom, auch Radiofrequenz-Krankheit genannt, die in den 1960er Jahren in Forschungsberichten östlicher Länder beschrieben wurden. Die Mikrowellenexposition ist gekennzeichnet durch ein Schwäche-Syndrom (Müdigkeit, Gereiztheit, Kopfschmerzen, etc), - eine kardiovaskuläres Dysfunktionssyndrom (Bradykardie, Tachykardie, etc), und ein Hirn-Dysfunktionssyndrom (Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, etc).

2. Einem Handy ausgesetzt sein verursacht biologische Auswirkungen. Studien haben eine Verbindung zwischen dem ausgesetzt sein (Anzahl und Dauer der Anrufe) und der Zunahme von Beschwerden aufgezeigt, wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Wärmegefühl am Ohr, Unbehagen, ... (1,2). Permeabilitätsstörungen an der Blut-Hirn Schwelle (3).

3. Biologische Auswirkungen werden bei Leuten berichtet, die in der Nähe von Mobiltelefon (Handy, Schnurlostelefon) und Mobilfunk-Basisstationen (Sendemasten) leben. Mindestens zwei Studien (4,5) haben erwiesen, dass Leute, die in der Nähe von Mobilfunk-Basisstationen wohnen, an Mikrowellen-Syndrom-Pathogenesen leiden, je nach Alter, Geschlecht und zu welchem Maß sie der Mikrowellen Leistungsflussdichte ausgesetzt (waren) sind.

4. Manche Länder haben niedrigere Grenzwerte der Belastung für ihre Bevölkerung festgelegt: Anstelle von 450 und 900 Mikrowatt/cm² (41 und 58 V/m), wie in USA und Europa bei Menschen erlaubt ist, die einer Frequenz von 900 und 1800 Megahertz ausgesetzt sind, hat Italien 10 Mikrowatt/cm² (6,1 V/m) und Luxemburg 3 V/m festgelegt, während die Salzburg Resolution (Österreich) nur zu 0,6 V/m rät.

5. Mikrowellen – Sensibilität ist nicht bei Allen gleich: 1995 kam das National Institute of Research and Safety (INRS) auf Grund einer epidemiologischen Studie der französischen Luftwaffe zu folgendem Schluss: „Den Auswirkungen von Radiofrequenzen liegt eindeutig eine individuelle Sensibilität (Sensitivität) zu Grunde. Bei Individuen, die Frequenzen gleichermaßen ausgesetzt sind, können bei manchen klinische Störungen auftreten, bei anderen nicht.“ (6). Es ist ebenso offensichtlich, dass Kinder anfälliger als Erwachsene sind, da ihr Nervensystem noch in der Entwicklung ist und ihr Gewebe elektromagnetische Energien intensiver absorbieren. Die International Radiation Protection Association (IRPA) nimmt eine genetische Basis für die unterschiedliche individuelle Sensibilität gegenüber Radiofrequenzen an.

Extrem niedrige Frequenzen (ELF) befinden sich im Handy-Signal. Es ist weitgehend bekannt, dass ELF, wie Mikrowellen, auch bei sehr niedrigen Werten (0,2 bis zu 0,4 Mikrotesla für das Magnetfeld von ELF) biologische Auswirkungen hat. Das sind aber auch Werte, die bei einem Handysignal auftreten.

Schlussfolgerung:

Mit Hinblick auf die oben gemachten Aufzählungen ist es von jetzt an ratsam, das Vorsichtsprinzip anzuwenden, um den biologischen Auswirkungen von Mobilfunk-Basis-Stationen entgegen zu treten. Dem Vorsichtsprinzip entsprechend sollen Mobilfunk-Basis-Stationen mit mindestens 300 m Entfernung von bevölkerten Plätzen errichtet werden.

Die Antennen sollen so sorgfältig ausgerichtet werden, so dass der Hauptstrahl, der im wesentlichen für die Hochfrequenz-Strahlung verantwortlich ist, nicht eine Lage einnimmt, in der sich anfällige Menschen befinden (Schulen, Kindergärten, Spitäler, Seniorenheime ...). Ähnlich umsichtige Vorsichtsmassnahmen müssen auch bei Wohnvierteln angewendet werden, die von Mikrowellen-Strahlen erreicht werden, da manche der Bewohner „elektrosensitiv“ sein können. Regelmäßige Überprüfung der

Hochfrequenz-Leistungsflussdichte zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten sind nötig. Im Umfeld von Mobilfunk-Basis-Stationen sollen Leute, die in der Nähe wohnen, keiner Mikrowellen-Leistungsflussdichte oberhalb von 0,1 Mikrowatt/cm² ausgesetzt sein.


Bibliografie:

[1] Sandström M, Wilen J, Oftedal G, Mild KH. (2001) Occup Med 51: 25-35.

[2] Santini R, Seigne M, Bonhomme-Faivre L et coll. (2002) Electromagnetic Biology and Medicine 21: 81-88.

[3] Salford LG, Brun A, Eberhardt JL, Persson BR. (1993) Bioelectrochem Bioenergetics 30: 293-301.

[4] Santini R, Santini P, Le Ruz P, Danze JM, Seigne M. (2003) Electromagnetic Biology and Medicine 22: 41-49.

[5] Navarro EA, Segura J, Portolés M, Gomez-Perretta C. (2003) Electromagnetic Biology and Medicine 22: 161-169.

[6] INRS Editions. ED 785. (1995) 134 pages


Marlene Binggeli 2005-01-24

Webmaster Elektrosmognews 11-07-05

House Judiciary and House Intelligence Committees will mark up USA PATRIOT Act reauthorization legislation this week

Tell your representative to protect civil liberties:
http://tinyurl.com/dxkay

Politiker fordern mehr Überwachung zur Verhinderung von Terror

Größerer Schutz durch biometrische Ausweise, Überwachungskameras, Sensoren zur Sprengstofferkennung, Gen-Datei oder Speicherung der Verbindungsdaten?

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/20/20490/1.html

11.07.05

http://www.omega-news.info/11_07_05_pfarrer_engelbrecht.pdf

Americans Paying a "Fearful Price for Bush's Adventure"

http://www.truthout.org/docs_2005/071105Z.shtml

STOP ANTI-MISSILE DEFENSE SYSTEM

http://tinyurl.com/8r9ma

Is her cellphone safe?

http://tinyurl.com/9ej5t


Informant: Iris Atzmon

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Omega see also under:

Cell phone scientists pressured to 'soften" findings
http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=141

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The dirty truth in Toronto Star today

Having Mary McBride vouch for the independence of arm's length dealings with this industry is like having Michael Jackson vouch for your babysitter.

Milt Bowling

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The dirty truth in Toronto Star today - about intimidation of EMF researchers

Roy Beavers <guru@emfguru.org> Datum: Mon, 11 Jul 2005 10:41:28

Folks:

Many of my readers are already aware of what is reported below...... Jerry Phillips, Louis Slesin, Martin Blank, etc.... (Article should also mention Reba Goodman.) And there are (now) literally a few hundred others worldwide ... who have experienced the same intimidation......

This cop-out by industry AND GOVERNMENT is now approaching about twenty years in time....... The world is being strewn with victims of various adverse health conditions due to EMF/EMR effects -- but it will get worse......!!! The exposure of the human population to this UNREGULATED hazard continues to grow.........

The consequences of that exposure are DIFFICULT TO SEE within the milieu of other health uncertainties WHEN YOU REFUSE TO SEE IT..........!!!


guru........... http://emfguru.org


Robert Riedlinger wrote:


----- Original Message ----- From: Iris Atzmon Sent: Sunday, July 10, 2005 9:04 PMSubject: The dirty truth in Toronto Star today

Is her cellphone safe? Some scientists trying to find the answer say they've been pressured to soften controversial findings ROBERT CRIBB AND TYLER HAMILTON STAFF REPORTERS

What you know about the potential health risks of your cellphone may be clouded by powerful corporate interests anxious to protect the image of the world's most successful gadget. In the high-stakes world of cellphone research, where a $120 billion North American industry's fortunes could rest on the latest findings, scientific interests often collide with corporate bottom lines. Some scientists say they have been pressured to produce the right answers. "There's so much money involved, that the only thing industry sees is the money," says Dr. Jerry Phillips, a well-known cellphone researcher in the U.S. with dozens of peer-reviewed papers published under his name. "They couldn't give a damn about basic science." Allegations by several U.S. scientists interviewed by the Toronto Star include corporate intimidation and having their work altered to soften concerns about potential risks. And they say manipulation of scientific studies is slanting public debate around a legitimate health concern as the cellphone industry, using popular images such as Barbie and Hilary Duff, shifts its marketing efforts to pre-teens. The U.S. industry vigorously denies the allegations. Joe Farren, a spokesperson for the U.S.-based Cellular Telecommunications and Internet Association, says his members have a strictly hands-off relationship with scientists. "We have nothing to do with them. We write the cheque and they do the studies." Dr. Louis Slesin, founder and publisher of New York-based scientific newsletter Microwave News, has spent more than 20 years watching the science around cellphones unfold. He says the public is getting a sanitized version. "If people had any understanding of what goes on in the trenches, people would change their view. ... If you really go in there and dig into it, you see this is really a sordid business." An analysis of 252 published studies worldwide on cellular radio frequencies out of the University of Washington, obtained by the Toronto Star, shows a clear difference in results between independent research and studies directly funded by industry. According to the analysis, research is considered independent when funded by governments, government agencies or academic institutions. Among the peer-reviewed, published studies with no direct industry funding, biological effects from cellphone frequencies were noted 81 per cent of the time, according to researcher Dr. Henry Lai. When corporate money is directly funding the science, effects are noted only 19 per cent of the time. Not everyone agrees scientists are pushed to come up with favourable conclusions. "Certainly not with the research I've been involved in and with the research my Canadian colleagues have been involved in," says Dr. Mary McBride, senior scientist in cancer control research at the B.C. Cancer Agency. "There are ways to arrange (industry) support that puts the researcher at arm's length and in an independent position. The studies I've seen have been designed in that way." But some scientists who have conducted industry-funded studies say that, far from being the model of pure, objective research, they've seen their results misrepresented or discredited. Phillips recalls the sudden concern washing over the faces of Motorola executives in 1995 when he began detailing his findings on the impact of cellphone signals on rat cells. What began as a friendly chat between Phillips and officials with the cellphone giant took an unpleasant turn when he explained that his Motorola-funded experiments revealed biological effects from cellular radio frequency signals, he says. "There was a lot of agitation, frowning and long faces," Phillips recalls. "Rather than talking about the implications of the work, the (Motorola) attorney and the (public relations) guy immediately asked, `What are you going to do if people call and ask for this?' It was at that point our relationship with Motorola changed."

Dr. Jerry Phillips, above, says the mood from Motorola changed when he told them his experiments revealed biological effects from cellular radio frequency signals. A Motorola official questioned the science behind his study. In their research, Phillips and his colleagues found changes in the expression of rat genes exposed to cellphone signals. They didn't know what it meant, but they knew it was noteworthy. Phillips authored a paper describing the results and submitted a draft to Motorola. He says he soon received a call from Dr. Mays Swicord, director of electromagnetic research at Motorola. "He said, `You need to include a statement in here that, even though you see a change in this one gene, that it's of no physiological importance.' I said, `I can't say that. I don't know whether it is or not. Whether or not we have consequences, I don't know.' He said, `No, it has to say it has no physiological consequences.' I said, `No, I won't do it.' " When the study was published in 1997, it contained a sentence at the end Phillips says he never wrote. It states that changes he discovered are "probably of no physiologic consequence." The origins of that sentence remain a mystery to the now semi-retired Phillips. "I have no idea how that statement got in there." While Phillips privately disputed the change, he says he decided at the time that any outspoken challenge would risk a loss of funding that would undermine his livelihood. "We were all dependent on money coming in. I was in no position to do anything else." In an interview, Swicord dismisses the allegations as "pure nonsense," saying there was no company interference. "I thought the results were incomplete and there was a lot of statistical variation," said Swicord, who joined Motorola in 1995 after 26 years with the U.S. Food and Drug Administration. "This was a point of difference of opinion. ... We did not tell him what to publish or how to publish." While Swicord says he was concerned about the public reaction to the research, his concerns about the study were based in science. "I just didn't think it was properly done." Lai's review of the science on the biological impacts reveals what he calls a telling pattern. The Canadian-trained scientist concludes that nearly 60 per cent of published studies on cell radio frequencies have reported some biological effects, including altered gene expression, DNA breaks and even death of animal brain cells. In some cases, the differences are dramatic. In 36 studies focused on genetic effects, such as DNA damage, 53 per cent showed some kind of biological effect that might indicate concern. Of those studies, a vast majority ó 79 per cent ó were independent. Conversely, studies showing no effects had direct industry funding 82 per cent of the time. Published research on other potential effects including behaviour, molecular, brainwave and other effects show a similar pattern of funding biases, according to Lai. Swicord challenges Lai's analysis, saying the quality of each study must be considered in weighing its value. And industry funded studies, he says, have strong scientific credibility. "We have tried in the industry to fund quality work, and I know there are some sloppy studies out there." Lai says industry has unfairly painted his work as sloppy.

`There's so much money involved, that the only thing industry sees is the money.' Dr. Jerry Phillips U.S. cellphone researcher, above Early data for a study he conducted with colleague Narendrah Singh in the early 1990s found DNA damage in rat brain cells exposed to microwave signals considered safe by government standards. In an internal memo that has since been made public, a Motorola executive strategized on how to put a "damper on speculation arising from this research." "I think we have sufficiently war-gamed the Lai-Singh issue," the memo reads. Norm Sandler, a senior Motorola communications executive and author of the memo, said it was written to prepare company executives for public reaction to the study. "I think we were doing what we needed to do in terms of due diligence, informing our people the research was coming out and our take on it," he said in an interview. Independent studies showing biological effects, or hinting at possible health effects, have faced a similar barrage of industry criticism. Such studies are typically dismissed as anomalies among an "overwhelming" body of evidence showing no health risks. "One of the most irrational approaches I see industry taking is trying to use studies on both sides to cancel one another out," says Phillips. "You don't cancel, you don't weigh. What you do is evaluate carefully." He says industry arguments may be simple, but they're effective when talking to a public ill-equipped to challenge the information. Replication of research is another problem. A study that comes out with a new finding generally does not have much credibility in the scientific community unless another research lab has been able to replicate the work and the findings. When Dr. Leif Salford, a neurosurgeon in Sweden, published a study in 2003 showing that rat brain neurons were dying from exposure to cellphone radiation, he warned there might be similar effects in humans that over time could lead to degenerative diseases of the brain. His study was written off by the industry as a "novel" finding that needed to be replicated. But achieving the scientific standard of replication can be complicated. Salford says if studies aren't absolutely replicated, providing an apples-to-apples comparison, there's wiggle room to dispute follow-up findings. "We are very, very convinced that what we see is true. But the other guys who have tried to do the same thing have not got their papers published," said Salford. "As long as people have major problems in doing these studies, it's a situation where the industry can continue to say there's no scientific evidence." Industry's dismissal of controversial findings strikes at the heart of scientific credibility, says Dr. Martin Blank, associate professor of cellular biophysics at Columbia University. He's also the former president of the Bioelectromagnetics Society, a highly regarded organization of scientists devoted to the "independent" study of electromagnetic fields. "These guys are naysayers from the word go," says Blank, who last year called for an investigation into "conflicts of interest" within the society that is now under way. "Everybody tries to influence everybody else. This is reasonable. But there are certain things that go beyond the pale." Blank says the society's own newsletter, now funded by Motorola and edited by Swicord, is showing "clear instances of bias" against research that shows effects from radio frequencies. Swicord responded publicly to Blank's accusation in the society's newsletter, saying that while perceptions of bias need to be taken seriously, there's no "credible evidence" that cellphone signals cause adverse health effects. "Most of the results in the literature show no effects," wrote Swicord. "From a public health perspective when do we say enough is enough?" Dr. Om Gandhi, a Utah-based scientist who has been studying cellphone frequencies since 1973, says there remain plenty of unanswered questions. In his own attempts, he says he's felt the sting of industry retribution. His research, showing that cellphone frequencies penetrate much deeper into the heads of children, triggered a backlash that he says has left him without research funding and the subject of mudslinging at industry-dominated meetings. "I have been marginalized for the last three years because I would not back down from what I was publishing," he says. "It's very nasty."

http://www.thestar.com/NASApp/cs/ContentServer?pagename=thestar/Layout/Article_Type1&c=Article&cid=1120859414463&call_pageid=968332188492&col=968793972154&t=TS_Home&DPL=JvsODSH7Aw0u%2bwoRO%2bYKDSblFxAk%2bwoVO%2bYODSbhFxAg%2bwkRO%2bUPDSXiFxMh%2bwkZO%2bUCDSTmFxIk%2bw8RO%2bMKDSPkFxUj%2bw8UO%2bMNDSPgFxUv%2bw8YO%2bILDSLkFxQh1w%3d%3d&tacodalogin=yes


Roy Beavers (EMFguru) roy@emfguru.org http://home.earthlink.net/~avolinch/emfguru-blog

It is better to light a single candle than to curse the darkness.........

AMERICA AWAKEN!!! Our government is now under the control of the BIG corporations........ We must change that ... to restore our democracy and preserve our personal liberty and freedom........!!!

Joel Baker, Author of The Corporation: "The corporation's legally defined mandate is to pursue, relentlessly and without exception, its own self-interest, regardless of the often harmful consequences it might cause to others."

PEOPLE ARE MORE IMPORTANT THAN PROFIT$$$


Informant: JCMPelican@aol.com

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http://omega.twoday.net/search?q=betrayal

Wireless Technology and Pesticides

http://www.coastalpost.com/05/07/12_.html


Informant: Froggy

Help needed for Leicester tower block

http://www.omega-news.info/help_needed_for_leicester_tower_block.htm

I am really concerned about Elizabeth House, Leicester, and the people who are living there, one of whom called the advice line. It is 25 floors high with multi masts on the roof (one with 12 antennae) and two TETRA masts nearby. There is a new application in for an 02 6 antenna 3G. When Phil Hendy rang me he was almost out of time to put in objection letters and he has no phone or computer. I wrote an objection letter and posted it to him so he could get support for it from other residents.

He suffers from the sleep disruption and many other things, but fights on. He collected 100 signatures from the 150 residents for the planning objection letter, but I have learnt that the objection letter I wrote is not enough. I have gone to David and Chris Maile to find some way to make new representation, but Phil is too ill now to collect more signatures. I have written to ask if this last objection point can be included with the 100 signatures, but do not know if it will be allowed.

So I thought if I could get others to send it in on their behalf we might swing it.

I would be grateful if some of you could send in something based on, or the exact copy of what I have posted below and send it to stuart.winter@leicester.gov.uk .

I know this is not the norm, but this block of flats is not the norm, nor is planning the norm anymore, and there are lots of sick people here. I would be very grateful as the local rag diluted it all in the PR sent to them by Mast Sanity.

Sandi


Here is the planning wording.

Ref: Planning Application No. 20051122 02 (UK) Ltd 6 antennae pole and cabinets on the roof of Elizabeth House, London Road, Leicester LE2 0QP

I would like this application refused on the grounds of intensity of use in a residential area; the adverse effect to the amenity of the locality; and possibly on the grounds of conflict of policy.

Elizabeth House lies alongside Victoria Park, which is a protected conservation area. Two of the existing masts are already visible to passers-by, residents of the block, and from Victoria Park. They are described by some people as an eyesore.

To add more masts would create further clutter and ugliness to the visual aspect of this predominant block of flats, and therefore to the neighbourhood, part of which is a conservation area.

Even if the proposed 02 masts are mounted at the rear of the building, some of them will still be very visible from Victoria Park, breaking the natural eye-line of Elizabeth House, the sky line, and the panoramic view.

Any extension or increase in the clutter on the roof will have a dramatic effect upon the skyline, and both the medium and long term view of the building takes away from the amenity of, and the general well-being of, residents in the area and visitors to Victoria Park.

Whilst a single, or even two installations might be acceptable to any given location, the increase to a third or fourth, or more, can effectively be the straw that breaks the camel's back.

PPG8 para 14 makes it clear that visual intrusion is an important question in the siting of masts, and para 20 states "Authorities will need to consider the cumulative impact upon the environment of additional antennas sharing a mast or masts sharing a site"

A clear policy of a need, whilst on the one hand to reduce the number of sites, but on the other that it is not a question of forever piling on the installation after installation, but that some cumulative effect will be a legitimate ground for a refusal of an application.

The general thrust of PPG8 is that of finding the best environmental solution on a case by case basis, therefore in this particular case there is strong evidence to suggest that further installations would be inappropriate due to the considerable negative impact on the amenity of the area and in the general well-being of residents in the area and visitors to Victoria Park. It is abundantly clear that the existence of any additional masts on this building will cause considerable long term stress and anxiety amongst the residents and in so doing will have a significant and unacceptable effect on the amenity.

--------

Dear Gill,

Chris Maile was alive, well, and teasing me the last time I saw him a few weeks ago, although I think he had been ill previously, so did you get confused with Phil Hendy? Phil Hendy lives in Elizabeth House, Leicester, and although unwell himself, still campaigns as much as he is able to. He appears to be the only one still determined to try to do something.

Thank you for sending the letter to Leicester City Council, the residents and I appreciate it very much. Would it be possible for you to send me a copy of Cherry on Melatonin and the Coleshill School symtoms please. I may soon have Nalia translated into English if anyone wants a copy.

I am really sorry to hear about your village, Gill. I didn't realise. I have been skimming through a lot of stuff because I have been so busy, so did I miss it before?

I am just unravelling another cluster case on a club, similar to Leeds that we did earlier in the year. I really feel determined to expose all this sickness because it gives me heartache and I get coldly angry about the injustice of it all. If your village needs exposure I will try for you. Just email me SandraLwr@aol.com

Sandi

The reality of this barbaric bombing

07/08/05

It is easy for Tony Blair to call yesterdays bombings 'barbaric' -- of course they were -- but what were the civilian deaths of the Anglo-American invasion of Iraq in 2003, the children torn apart by cluster bombs, the countless innocent Iraqis gunned down at American military checkpoints? When they die, it is 'collateral damage;' when 'we' die, it is 'barbaric terrorism.' If we are fighting insurgency in Iraq, what makes us believe insurgency won't come to us? One thing is certain: if Tony Blair really believes that by 'fighting terrorism' in Iraq we could more efficiently protect Britain -- fight them there rather than let them come here, as Bush constantly says -- this argument is no longer valid...

http://news.independent.co.uk/world/fisk/article297623.ece

from Independent [UK], by Robert Fisk


Informant: Thomas L. Knapp

Collateral damage

07/10/05

Well, apparently, we are at War. That's what we've been told over the last four years anyway: we are at War with Terrorism. Now, most people I know, protested against this 'War.' We didn't want to be a part of it, we didn't want our soldiers to fight it, and we didn't want the politicians that wanted to fight it. We still don't want to be in this 'War.' ... Londoners aren't outraged by Thursday's attacks, but we do now feel a greater solidarity with all those Iraqis whose lives have been destroyed by the Terrorist Politicians on our side. We understand fully now what is meant by Collateral Damage...

http://www.counterpunch.org/winspear07092005.html

from CounterPunch, by Stephen Winspear


Informant: Thomas L. Knapp

How to stop terrorism

07/10/05

Like many, I was upset about the horrific terrorist attacks on London on July 7th. I spent a few days in London just this past Christmas. I know my way around the Tube. It gave me flashbacks of my days working at Ground Zero right after the September 11th attacks, and the thousands of grieving people I met in the months afterwards as a Red Cross coordinator of chaplains at the New York Family Assistance Center. However, I am equally upset by the ongoing U.S. terrorist attacks on Iraq, Afghanistan, Palestine and elsewhere. My heart breaks with every report of the hundreds of nameless people who die from our bombs, our weapons, our soldiers. For me, then the question, 'How to Stop Terrorism?' is easy. We stop terrorism first of all by stopping our own terrorism! We cannot fight terrorism by becoming terrorists...

http://www.commondreams.org/views05/0710-23.htm

from Common Dreams, by John Dear


Informant: Thomas L. Knapp

Judith Miller goes to jail ... for you

07/07/05

A journalist -- Judith Miller of The New York Times -- is in jail today. Her lost freedom is ours. Long before some of this country's judges decided that the Constitution does not mean what it says, that Constitution prioritized freedom of religion, freedom of speech and freedom of the press first and foremost against government intrusion. Just as freedom of religion is more for the people than the priests, so, too, is freedom of the press more for the people than the press. If the press cannot obtain and publish information without government hindrance, the people cannot receive information without government hindrance. Judith Miller's lost freedom is ours...

http://tinyurl.com/a8udf

from Center For Individual Freedom, by staff


Informant: Thomas L. Knapp

Boy president in a failed world?

Now, we know, of course, that George's people read the opinion polls and check their focus groups and that, amid his increasingly poor polling figures (including a recent Zogby poll, hardly covered in the mainstream press, that showed 42% of Americans willing to consider his possible impeachment for lying about going to war with Iraq), he hangs onto one thing: the war on terror. It's his. Americans still believe, though in smaller numbers than before, that he's handling it well. Before the attacks of September 11, 2001, before he proclaimed his war on terror -- though that period now seems almost beyond memory -- his presidency looked dead in the water. After a brief, embarrassing moment of fear and flight on Air Force One that long ago day, he clambered aboard the September 11th jet and flew it for all he was worth. That day made the man and his advisors undoubtedly believe that, in the end, it is likely to make or break his presidency...

http://tinyurl.com/93ugz

from Mother Jones, by Tom Engelhardt


Informant: Thomas L. Knapp

What Would George Do?

07/08/05

A Tale of Two Georges: Unlike President Bush, my favorite political philosopher is George Orwell. As we grieve for London after another totalitarian blitz, and wonder what to do, Orwell seems the best place to turn. There's a reason the right and left have spent the last 60 years trying to claim Orwell for themselves. His writing has all the qualities we find wanting in politics today: honesty, self-criticism, love of country, the courage to fight for his beliefs, and an equal fervor that any ideology loses meaning if it is not supported by fact...

http://www.slate.com/id/2121923/

from Slate, by Bruce Reed


Informant: Thomas L. Knapp

A prescription for fascism

07/11/05

A new authoritarianism is being born in the West, even as an American president announces our moral obligation to carry liberty to every country on earth. Kabul and Baghdad are 'liberated,' while in London and Washington a new tyranny establishes and consolidates its power, extending its tentacles into every corner of our lives. The PATRIOT Act, national ID cards, internal passports, 'limits' on the right of free speech, the tracking and compilation of dossiers on millions of potential 'subversives' -- black sheep, if you will -- all this and worse is being urged on us quite insistently, and not only by Halevi. Halevi speaks the language of our neoconservatives, who have advocated precisely these measures -- see An End to Evil, by David Frum and Richard Perle -- and also of the Bush White House, which often approaches his level of apocalyptic rhetoric...

http://www.antiwar.com/justin/?articleid=6606

from AntiWar.Com, by Justin Raimondo


Informant: Thomas L. Knapp

Rove was the secret source

For two years, a federal prosecutor, Patrick Fitzgerald, has been investigating the leak of Plame's identity as an undercover CIA agent.

http://www.msnbc.msn.com/id/8525978/site/newsweek


From Information Clearing House

London Underground Bombing 'Exercises' Took Place at Same Time as Real Attack

Culpability cover scenario echoes 9/11 wargames
http://www.propagandamatrix.com/articles/july2005/090705bombingexercises.htm


From Information Clearing House

Security stepped up in Australia in wake of London attacks

As Australian experts warn people that an attack on Australian soil is inevitable, security was beefed up with increased patrols and surveillance of public transport system of Sydney.

http://english.people.com.cn/200507/09/eng20050709_195072.html


From Information Clearing House

Secretary of State's Secret Memo

This paper sets out some of the key contextual considerations; identifies areas of uncertainty; sets out what we know of US planning and possible expectations on the UK contribution; and assesses the potential impact on UK decision making.

http://www.informationclearinghouse.info/article9440.htm

Councils of churches condemns U.S. policy on Iraq

Leaders of the National Council of Churches and several member denominations marked July 4 with a petition stating vehement opposition to United States policy in Iraq.

http://www.tdn.com/articles/2005/07/09/this_day/news03.txt


From Information Clearing House

Bush Policy Of Arrogance: More Foes, Few Friends

It is not just the US that has changed irrevocably after the most horrendous attack on America on September 11, 2001. The whole world has changed since then, and yet many in the West have little idea about how much the change has been.

http://www.thedailystar.net/2005/07/08/d50708020526.htm


From Information Clearing House

The two men telling us how the world should be run, are the men responsible for Fallujah and Abu Ghraib

http://www.informationclearinghouse.info/article9432.htm

Dachau liegt ganz nah bei Schilda - Volksbegehren-Seniorenfahrservice eingerichtet

050710 Newsletter der BV gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg

Liebe Nachbarn, sehr geehrte Newsletterabonnenten,

folgende Pressemeldung und Leserbrief ist heute an die Dachauer Presse, mit der Bitte um Veröffentlichung, geschickt worden. (Anhänge)

Bitte unternehmen Sie in dieser Woche alle Anstrengungen um die Bürger zur Abstimmung fürs Volksbegehren zu motivieren. (z. B. Telefonaktion...)

Viele Grüße,

Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg
http://www.mobilfunk-dachau.de

--------

Pressemitteilung

Volksbegehren-Seniorenfahrservice eingerichtet

Der Aktionskreis Dachau hat für das bis 18. Juli laufende Mobilfunk-Volksbegehren einen Rathaus-Fahrservice für Senioren eingerichtet.

"Alle älteren Menschen, die das Volksbegehren gegen den unkontrollierten Sendemasten-Wildwuchs mit ihrer Unterschrift im Rathaus unterstützen wollen, aber selbst nicht mehr fahren können oder kein Auto haben, können unseren kostenlosen Fahrdienst in Anspruch nehmen", bietet Bündnissprecher Günter Kaltner an.

Die Senioren werden zuhause abgeholt, zum Bürgerbüro und anschließend wieder nach Hause gefahren. Da der Dachauer Volksbegehren-Aktionskreis derzeit aber alle Hände voll zu tun hat, kann dieser Service allerdings nur an folgenden Tagen angeboten werden: Donnerstag 14.07.; Freitag 15.07.; Samstag 16.07.

Wer den Fahrservice in Anspruch nehmen will, kann sich nachmittags von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr unter folgender Telefonnummer melden: 08131-735115.

--------

Leserbrief

Dachau liegt ganz nah bei Schilda

„In unserem Rathaus ist es finster! Ist kein Licht drin“ dieser berühmte Ausspruch eines Schneiders aus Schilda hatte nicht nur Gültigkeit für die Stadt Schilda, sondern gilt wohl übertragen heute ebenso bundesweit für alle Rathäuser.

Scheinen die Methoden der Bürger von Schilda Licht in das Dunkel eines Rathauses ohne Fenster zu bringen (ohne Dach, brennenden Holzscheit in Hut oder Licht in Körben) grotesk, so setzt die Stadt Dachau noch eins oben drauf.

Wie geht das, fragt sich der interessierte Bürger?

Ganz einfach, man nehme ein bisschen Pappe, Holz und Leim, baue eine kleine, 2 m hohe Nachbildung eines Mobilfunkmasten, montiere ihn auf einem kleinen Anhänger und positioniere ihn irgendwo in Dachau.

Was soll’s, werden Sie sich jetzt fragen?!

Nun, hierfür benötigt man eine Zulassung der Stadt Dachau, mit Bescheid inkl. Gebühr!

Für das strahlende 10 m hohe Original auf vielen Dächern und Masten ist eine solche Genehmigung hingegen nicht erforderlich!

Also, zusammengefasst bedeutet das, dass eine kleine mobile Senderattrappe ein höheres Gefährdungspotential darstellt, als ein - durch diverse Studien belegt - strahlendes Original.

Wo also liegt Schilda heute!?

Es gibt nur einen Weg dieser Groteske Einhalt zu bieten und unsere Familien zu schützen:

Machen Sie mit und tragen Sie sich ein (Bürgerbüro neben dem Kaufhaus Hörhammer)

Ein Volksbegehren bei uns bedeutet, dass mindestens 10% der wahlberechtigten Bürger sich eintragen müssen.
Da aber im Gegensatz zu einer Bürgermeisterwahl bei einem Volksbegehren nur ein Eintragungsraum (Bürgerbüro) zur Verfügung steht, der darüber hinaus sonntags nicht geöffnet ist, sind die Erfolgschancen für Volksbegehren von Haus aus schlecht.

Warten Sie nicht bis die noch ca. 40.000 geplanten Sendemasten vor Ihren Fenstern installiert werden und die Gesundheit Ihrer Familie bedroht wird.

Lassen Sie es nicht so weit kommen, unterschreiben Sie und sorgen Sie dafür, dass keine Sender in Wohngebieten, in die Nähe von Schulen, Kindergärten oder sonstigen sensiblen Bereichen installiert werden können und die Gemeinden und wir Bürger ein Mitspracherecht bekommen.

Dieses Volksbegehren wird von 700 Medizinern und 115 verantwortungsbewussten bayerischen Bürgermeistern unterstützt.
Sorgen Sie mit Ihrer Unterschrift dafür, dass diese Technik allgemeinverträglich eingesetzt wird.

Vielen Dank

Peter Rickheit und Horst Fleischer
Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg
http://www.mobilfunk-dachau.de

Bitte mitmachen - wichtige Telefonaktion zum Volksbegehren

Folgender Vorschlag mit der Bitte zum Mitmachen hat uns erreicht:

Viele Grüße,
BV gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg

----- Original Message -----
From: oedp-bayern@t-online.de
To: ödp Landesgeschäftsstelle Bayern
Sent: Sunday, July 10, 2005 7:27 PM
Subject: Bitte mitmachen - wichtige Telefonaktion zum Volksbegehren!


Liebe Freundinnen und Freunde,

die Eindrücke aus persönlichen Gesprächen an Infoständen und als Rathauslotse lassen eine große Bereitschaft der Menschen erkennen, sich für eine Beendigung der "willkürlichen Errichtung von Sendeanlagen" und für "mehr Gesundheitsvorsorge" im Rathaus einzutragen.

Das Volksbegehren braucht in der nun entscheidenden Woche nochmals eine bayernweite und größtmöglich effektive Aktion, um zum Erfolg zu gelangen.

Wir schlagen deshalb vor:

Rufen Sie drei Leute aus Ihrem Bekannten- und Freundeskreis in Bayern an und bitten Sie diese, sich im Rathaus in die Volksbegehrensliste einzutragen. Diese Leute wiederum sollen nun ihrerseits wieder drei Leute anrufen usw. usw.... Wichtig dabei ist, wenn nötig, ihnen nur kurz die wichtigsten Inhalte darzulegen, sich aber nicht auf lange Diskussionen einzulassen, man will ja schließlich noch mehr Leute anrufen. In 10 Minuten sollten diese drei Gespräche geschafft sein.

Geben Sie diese Telefonaktion vor allem auch an Bekannte weiter, von denen Sie wissen, dass sie das Volksbegehren unterstützen, sich aber aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nicht aktiv an Infoständen oder als Rathauslotse beteiligen können.

Jedem fallen sicher mindestens drei, vielleicht auch viel mehr Leute ein, die man hier ansprechen kann. Das persönliche Gespräch bzw. der Anstoß dadurch bewirkt mehr als viele e-mails, Flugblätter, Berichte... Wir können mittels dieser Aktion eine ungemeine Breitenwirkung bzw. einen Schub in ganz Bayern für das Volksbegehren erzielen.

Bitte bringen Sie sich im Rahmen Ihrer Möglichkeiten ein!

Da das Volksbegehren-Koordinationsbüro mehr als ausgelastet ist, wenden Sie sich bei evtl. Rückfragen bitte an:

Bernhard Köck
baeckerei-koeck@gmx.de

oder

Benedikt Suttner
benedikt.suttner@web.de

Mit den besten Grüßen
und voller Unterstützung für diese von Bernhard Köck initiierte Aktion

Bernhard Suttner



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