Wegen Missernten wurde in Indien der Verkauf von genvernändertem
Bt-Saatgut des US-Konzerns Monsanto verboten.

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/20/20391/1.html

Emails und Handy-Anrufe sollen nach dem Willen des britischen Innenministers europaweit mindestens 5 Jahre lang gespeichert werden.

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/20/20486/1.html

http://disc.server.com/discussion.cgi?disc=149495;article=86857;title=APFN


Informant: ranger116

HLV INFO 105/AT

10-07-2005


Manfred Christoph schrieb am 10-07-05

Leider hat es (aus beruflichen Gründen) etwas länger gedauert bis ich diesen Antrag in das parlamentarische Verfahren einbringen konnte. Nun steht es auf der Tagesordnung und soll am 21.07. ab 19.30h im Rathaus in der Stadtverordnetenversammlung beraten werden.

Die CDU-Vertreter (absolute Mehrheit) haben mir bereits im Vorfeld signalisiert: "Was soll denn der Quatsch". Trotzdem werde ich mich bemühen diesen Antrag auf der Tagesordnung lassen denn es gibt ja auch "vernünftige" CDU-Ortsverbände, und vielleicht kann ich mit dem Hinweis auf diese, den Einen oder Anderen zum Nachdenken bringen.

Herr Tittmann ich bitte Sie, dies in dem Info-Mail zu veröffentlichen und ich hoffe auf Unterstützung aus dem Kreis der nachdenklichen Menschen.

Vielen Dank. Manfred Christoph



An den Stadtverordnetenvorsteher

Herrn Peter Wichtel
Rathaus Schubertstraße 11
63179 Obertshausen


Fraktion 10.07.2005

Beratung im Umwelt-, Verkehrs- und Bauausschuss

Bürger für Obertshausen

Mobilfunkleitplanung in Obertshausen!

Der Magistrat wird gebeten umgehend von seiner Planungshoheit Gebrauch zu machen, und entsprechend seiner Fürsorgepflicht gegenüber der Bevölkerung für eine effektive Immissionsminimierung durch geeignete Senderstandortwahl Sorge zu tragen, damit ein unkontrollierter Wildwuchs von Antennen mit Gesundheitsgefährdung für die Bevölkerung unterbleibt.

Wir fordern daher einen Bebauungsplan aufzustellen in dem bestimmt wird, dass "von außen erkennbare technische Anlagen", und damit auch Funkantennen und dazugehörende Masten innerhalb der Wohngebiete unzulässig sind.

Ziel:

"Ein lebenswertes und unbelastetes Wohnen und Leben innerhalb der Bebauungsgrenzen ohne Mobilfunkantennen bei einer trotzdem funktionierenden flächendeckenden Funkversorgung. Hauptsächlich in der Nähe von sogenannten kritischen Einrichtungen wie Schulen, Kindergärten und Altenwohnheimen".

Begründung:

Wie sicherlich bekannt ist haben wir uns seit Jahren kritisch mit dem Thema Mobilfunk befasst. Wir wollen nicht zurück zur "Buschtrommel" und wissen, dass die vorhandene moderne Kommunikation auch nutzbringend angewendet werden kann.

Unabhängig davon sehen wir es als unsere staatsbürgerliche Pflicht an auf Gefährdungen durch diese Technologie aufmerksam zu machen. Die Veröffentlichung der sogenannten Reflex-Studie und das Vorgehen der britischen Strahlenschutzkommission hat unseren Antrag zur Folge.

Im Dezember konnte man in den Medien verfolgen, dass die Reflex-Studie Hinweise auf DNS Doppelstrangbrüche (Erbgutschäden) liefert.

Zitat: Prof. F. Adlkofer (Reflex-Studie) "Wenn wir dasselbe was wir im Reagenzglas nachgewiesen haben auch bei Mensch und Tier feststellen dann sähe es ziemlich trübe aus für diese Technologie."

Die britische Strahlenschutzkommission NRPB http://www.nrpb.org hat am 11.01.2005 eine Warnung für Eltern veröffentlicht, derzufolge Kinder unter acht Jahren keine Handys benutzen sollten.

Begründet wird die Warnung mit dem Risiko, dass die Kinder Hirn- und Hörnervtumoren bekommen könnten. Dieses Risiko werde von den meisten Wissenschaftlern noch unterschätzt. Weiter heißt es, Prof. Sir William Stewart, Vorsitzender der NRPB, habe darauf hingewiesen, dass sich in den vergangenen fünf Jahren die Verdachtsmomente für potentiell schädliche Effekte des Mobilfunks weiter verdichtet hätten.

Eine sehr gehaltvolle Informationsbroschüre zum Thema Mobilfunk und Kinder erhalten Sie kostenlos beim Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)."Mobilfunk: Wie funktioniert das eigentlich?"

Bitte unterstützen Sie, im Interesse Ihrer Kinder, unser Anliegen und sorgen Sie mit Ihrer Stimme dafür, dass wir unseren Kindern und Enkelkindern eine unbelastete Kindheit und unseren Erwachsenen eine gesunde Zukunft schenken.

Wir möchten daher, dass der Magistrat selbst das Heft in die Hand nimmt und die Planung von Antennenstandorten mitbestimmt. Antennen gehören nicht in Wohngebiete. Aus diesem Grund hoffen und bitten wir um Zustimmung.


Mit freundlichen Grüssen

Manfred Christoph
Fraktionsvorsitzender

HLV INFO 105/AT

10-07-2005

HNA online 6-07-05

Zierenberg. Auf die Auswirkungen des geplanten Mobilfunkmasts am Hundemarkt in Zierenberg möchte die Initiative Bürgerwelle mit einem Aktionstag am Samstag, 9. Juli, aufmerksam machen.

Der Aktionstag beginnt um 10 Uhr auf dem Parkplatz des Freibads. Von dort aus startet ein Protestmarsch, der durch die Stadt bis zum anvisierten Standort des geplanten UMTS-Masten führen soll. Dort soll dann mittels mit Gas gefüllter Luftballons die Höhe des 35 Meter hohen Mastes demonstriert werden.

Außerdem wird die Bürgerwelle über die bisherigen Bemühungen, den Funkmast zu verhindern, informieren.(LAC)

06.07.2005

http://www.hna.de/hessen_wolfhagen/00Luftballons_so_hoch_wie_der_UMTS_Mast.html

The war on terror was being lost and Australia was next in line as a terrorist target, according to the Australian Arabic Council, a secular group claiming to be a voice of the Arab world in Australia.

http://www.informationclearinghouse.info/article9427.htm

The home secretary, Charles Clarke, admitted today that his controversial plan to introduce ID cards for British residents would not have prevented the bomb attacks on London, but insisted the cards would "help rather than hinder" anti-terrorism efforts.

http://politics.guardian.co.uk/terrorism/story/0,15935,1524346,00.html


From Information Clearing House

Amid all the punditry about whether there was an al-Qaida connection to Thursday's attacks on London commuters, it should not be forgotten that the bloody trail of blame leads straight to 10 Downing Street.

http://www.guardian.co.uk/attackonlondon/story/0,16132,1524808,00.html


From Information Clearing House

When Brigadier General Mark Kimmitt was asked about the images of American soldiers killing innocent civilians on Arab television, Kimmitt said: ''My solution is quite simple: Change the channel.

http://www.informationclearinghouse.info/article9425.htm

"Could a media system, controlled by a few global corporations with the ability to overwhelm all competing voices, be able to turn lies into truth?..."

Real Video
http://www.informationclearinghouse.info/article8560.htm

Our focus must now be on the conditions that allow Bin Ladenists to recruit and operate

David Clark

We may capture the perpetrators of Thursday's bombings, but others will follow to take their place. Moreover, the actions of our leaders have made this more likely, not less. It's time for a rethink.

http://www.informationclearinghouse.info/article9431.htm

"Der Kohlendioxid-Ausstoß muss deutlich gesenkt werden, sonst ist die fortschreitende Ansäuerung der Ozeane nicht mehr aufzuhalten." Das fordert ein Bericht der britischen Royal Society, der jetzt veröffentlicht wurde. Die Ansäuerung der Meere könnte unvorhersehbare Folgen für die marine Flora und Fauna, das globale Klima und letztendlich auch für die Menschen haben.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6587.php

Meinrad Andreae vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz warnt in der Zeitschrift "Nature" davor, dass es noch viel heißer werden könnte als bisher die Wissenschaftler befürchteten.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6600.php

http://www.ufppc.org/content/view/3067/


Informant: jensenmk

From ufpj-news

American Progress Action Fund
July 8, 2005

Yesterday’s tragic bombings in London that left at least 50 people dead and another 700 wounded reaffirmed the world's resolve to defeat global terrorist networks. But the attacks also underscore that the world remains unsafe and that our current approach to fighting terrorism is at a minimum insufficient. While America remains committed to defeating terrorists, many are asking a legitimate question: are our policies making us safer? [...]

The article goes on to elaborate on these three reasons why we know the conservatives are losing the war on terror: The numbers don’t lie: global terrorist acts have increased steadily since 2001. Al-Qaeda and other terrorist networks continue to operate and threaten our way of life.

The Bush administration’s incompetence in Iraq has only fueled the terrorist fire. [...] Read all of this at http://tinyurl.com/7u2nq
Is he, or isn't he? Has he, or hasn't he?


© Virginia Metze

Arianna Huffington
Huffington Post
July 6, 2005

How is it that the second most powerful man in America is about to take a fall and the mainstream media are largely taking a pass? Could it be that the fear of Karl Rove and this White House is so great that not even the biggest of the media big boys are willing to take them on? Does the answer to that one go without saying?

Chatter about the Rove story has come to dominate the downtime at the Aspen Institute’s five-day Ideas Festival. Whenever participants are not in sessions, they’re gathering in small groups and dissecting, analyzing, and speculating about the outcome of this surprisingly slow-breaking scandal.

[...]

According to the players, the key to whether this story has real legs -- and whether it will spell the end of Rove -- is determining intent. And a key to that is whether there was a meeting at the White House where Rove and Scooter Libby discussed what to do with the information they had gotten from the State Department about Valerie Plame being Joe Wilson’s wife, and her involvement in his being sent on the Niger/yellowcake mission. If it can be proven that such a meeting occurred, then Rove will be in deep trouble -- especially if it is established that Rove made three phone calls leaking the info about Plame and her CIA gig… one to Matt Cooper , one to Walter Pincus , and one to Robert Novak . [...] Read the rest on Huffington Post: http://tinyurl.com/8cor5


© Virginia Metze

Judith Miller's jailing and Matthew Cooper's testimony could solve the mystery of the Plame case—and embarrass the Bush administration

By Michael Isikoff and Mark Hosenball
Newsweek
Updated: 11:26 a.m. ET July 9, 2005

July 6 - While New York Times reporter Judith Miller went off to jail today, the decision by another journalist, Matthew Cooper, to testify before a federal grand jury could increase the pressure on the White House in the nearly two-year long furor over the leak of a covert CIA operative’s identity.

In a startling turn of events, Cooper initially said in court today he was fully prepared himself to go to jail as well. Then, right after he had hugged goodbye to his young son on his way to day camp, he got a last-minute “communication” from his source giving him his direct and “personal” assurance that he was relieving Cooper of his pledge of confidentiality on matters relating to a Time article that identified Valerie Plame as a CIA official. Plame is the wife of Joseph Wilson, a former diplomat who made news when he said that, contrary to President George W. Bush’s assertion, Iraq had not bought uranium from Niger as part of its nuclear program. Bush had said in his 2003 State of the Union address that Saddam Hussein had recently sought significant quantities of uranium from Africa--citing this one of his reasons for believing that the Iraqi dictator had weapons of mass destruction. [...] Read the rest on the MSNBC website: http://tinyurl.com/b8r7n


© Virginia Metze

Kelvin Wade
July 8, 2005
Daily Republic Online Edition

There's a reason why President Bush's speech on Iraq last week went unheard by most Americans and hasn't changed his sagging poll numbers. He and his administration have a credibility problem that Democrats and Independents have seen for some time and some Republicans are starting to acknowledge.

The 2002 Downing Street Memo is just the latest blow. While the memo has been trashed by conservative bloggers and right-wing blowhards like Rush Limbaugh, it has been authenticated by two senior British officials. It states that the British believed Bush had decided to go to war long before he told the public and says that "the intelligence and facts were being fixed around the policy." [...] Read the whole article at the Daily Republic: http://tinyurl.com/dw37l

Interesting comparison between the way dangerous killer bee hives should be handled and how Bush would handle it. Read it at http://tvnewslies.org/blog/?p=43

Media Matters has a couple of good notes and audio clips about Rush Limbaugh's recent excesses. See http://mediamatters.org/items/200507080004 and http://mediamatters.org/items/200507080003


© Virginia Metze



http://omega.twoday.net/search?q=Downing+Street+Memo

London: Bush's Flypaper Theory is Blown to Pieces
Arianna Huffington
Posted July 7, 2005

Well, there goes that theory...

Odds are we probably won't be hearing for a while the Bush mantra that the reason we're fighting them over in Iraq is so we don't have to fight them here at home. For the last few months, this ludicrous shibboleth has been the president's go-to line -- his latest rationale for slogging on in Iraq.

Here he was on July 4th: "We're taking the fight to the terrorists abroad so we do not have to face them here at home."

And during his primetime speech to the nation on June 28th, there he was again, this time quoting the commander on the ground in Iraq: "We either deal with terrorism and this extremism abroad, or we deal with it when it comes to us." [...] Read the rest at http://tinyurl.com/df5ya


© Virginia Metze

Wednesday, July 6, 2005 - Page updated at 04:50 PM

The time has come to begin planning an exit from Iraq. We are not wanted there, and we have no legitimate national interest in staying.

Our original war aim, the toppling of Saddam Hussein, has been achieved. It is now apparent that we are not even close to achieving the add-on mission of creating a democratic, law-abiding Iraqi state in which Shiites, Sunnis and Kurds share power. [...] Read the rest of the first article at the Seattle Times: http://tinyurl.com/c87c5 The second article is at http://tinyurl.com/9nb2v and the third at http://tinyurl.com/cd7sg You will find number four at http://tinyurl.com/dd23d and number five at http://tinyurl.com/74wp8 I particularly liked "Last of five parts: Shackled by Gitmo" Thanks to "Green Dog Democrat" for giving us this information, with all URLs correct!


© Virginia Metze

by Chris Greenwood
York Today

A MOBILE phone mast row is set to be decided next week when councillors consider plans for two in the Fulford area of York .

T-Mobile have applied for permission of a 14.7-metre telecommunications pole with three antennae at the junction of Broadway and Heslington Lane, and for an identical pole in Heslington Lane opposite the former Fairways Garden Centre.

City of York Council officers are recommending that no objections should be raised to the Broadway application, saying it would not cause undue harm to public health, residential amenity or the area's character and appearance.

But they are recommending refusal for the other proposal, saying it is inappropriate in the Green Belt and would cause harm to the area's character and appearance.

However, Coun Keith Aspden, the Liberal Democrat councillor for Fulford, is calling for the east area planning and transport committee, which meets next Thursday, to vote the other way round.

He told the Evening Press there had been a long-running battle by local residents over a number of years to keep telecommunications poles away from their houses, and only one of the schemes needed approval to give the network the coverage it required.

He said all residents were very concerned about the impact of poles on their area, but if they were required, the correct sites must be selected.

Coun Aspden said: "The application opposite the former garden centre has much more public support - across all political parties in Fulford - and I hope that the planning committee rejects the officers' recommendation of refusal for this site."

He said the site was preferable to the Broadway scheme because it would have a lower impact on the living conditions of people nearby, as it would be 80 metres away instead of next to their homes.

He said: "We need to work with residents on telecommunication applications not against them."

Officers said seven objections had been received to the Broadway scheme, claiming the mast would be an eyesore, lower the values of nearby properties and be too close to playing areas and homes.

However, the other scheme had received only one objection, saying that the mast would harm Walmgate Stray, but three letters had been received in support, saying it would be further away from homes.

Sounds like Bush to me!!!!!

You have been sent this message from Valerie Fine

To view the entire article, visit
http://www.worldnetdaily.com/news/article.asp?ARTICLE_ID=45194

DANIEL EVANS
DANIEL.EVANS@GRIMSBYTELEGRAPH.CO.UK

12:30 - 09 July 2005

Residents are in uproar over a site for a proposed mobile phone mast - on a grass verge.

Vodafone is consulting with the public as it tries to find a suitable site in Humberston's North Sea Lane for a base station to provide 3G coverage for mobile users. It will then decide whether or not to make a formal planning submission to North East Lincolnshire Council.

A grass verge at the junction of Carrington Drive and North Sea Lane has been earmarked for the 8m-high telegraph-style pole, with three antennae at the top.

But a petition has been signed by more than 100 people and posted to Mono, the consultants for Vodafone.

Father-of-four Michael Swift (47) has lived on North Sea Lane for five years, just metres away from the site.

He said: "The Government still hasn't done all the research into the effects of mobile phone masts.

"I would have safety concerns for my children and grandchild. It's also an eyesore and would lower the value of properties."

Vodafone says an existing tree there "will provide some screening of the installation from the residential properties to the south." and states in letters to nearby residents it "will not look out of character" with the rest of the telegraph poles and street lamps lining North Sea Lane.

Miles Davis (32) is another who lives within 20m of the proposed mast site. He has written letters of objection to the consultants and the council's planning department.

"It's rather silly of them to put it so close to the houses when the health effects are unproved and it's an unsolved issue," he said.

Omega the health effects are proved and it's a solved issue. See under: http://www.buergerwelle.de/body_science.html

"The tree will not prevent it being clearly visible."

His mother Wynette (67) added: "I couldn't believe it when we got the letter. Nobody round here wants it to happen."

Patricia Barrs prepared the petition to record her own and many others' dismay.

by Sara Dixon
Wanstead and Woodford Guardian

PLANS to erect a mobile phone mast in South Woodford have been thrown out by councillors on the regional planning committee.

The five members of the committee voted overwhelming against the 15-metre telecommunication pole which phone company O2 wants to put up outside Waitrose in the High Road.

A letter sent by the company said that it needed to put up the pole, which was higher than the surrounding street lights, in order to provide proper transmission coverage for both second and third generation phones after a mast on the nearby Queen Mary and Westfield site came down following re-development plans.

The letter said the company had looked for alternative sites, but had discounted putting it near Carnarvon Road , where residents believe the high number of radiation-emitting transmitters was responsible for the high amount of cancer cases in the street.

Also Odeon Cinemas, which has a blanket ban on phone masts on its property, said no to the request for a mast to be put on the South Woodford cinema.

That left O2 with the option of the site near the North Circular, a plan which the committee rejected last week.

But just six weeks ago the Planning Inspectorate in Bristol upheld an appeal from T-Mobile, giving it the go-ahead for a mast on land next to the bowling club in Aldersbrook Road, Wanstead.

This came after Redbridge councillors originally said no and councillor Richard Hoskins believes O2 will also appeal.

He said: "I'm prepared to get into trouble on appeal. I'm sure the planning officers will think we're being irresponsible."

After discussing the public's health concerns about the radiation pumped out by the masts cllrs Richard Hoskins, Felicity Banks, Sue Nolan and Allan Burgess refused the application on grounds that the pole would be visually intrusive and make an already cluttered streetscape worse.

sdixon@london.newsquest.co.uk

3:00pm Friday 8th July 2005



Cancer Clusters in Vicinity to Cell-Phone Transmitter Stations
http://omega.twoday.net/stories/580224/

A rapid response to this morning’s events
http://www.mikemarqusee.com/index.php?p=135#more-135


Informant: Dave Pugh

From ufpj-news

http://www.ufppc.org/content/view/3066/


Informant: jensenmk

From ufpj-news

Would you be surprised to find that a man who was deeply involved in the Iran-Contra scandal during the Reagan Administration, a man who is the darling of the Bush White House and is an adviser to Karl Rove, a man who loves Machiavelli and studies him.

http://www.yuricareport.com/Dominionism/MichaelLedeen.html


From Information Clearing House

Earlier this week I reported that a handful of Washington insiders had admitted that they believed Bush's top political strategist, Karl Rove, would be indicted for perjury within the next two weeks.

http://www.counterpunch.com/frank07082005.html


From Information Clearing House

A prosecutor's hunt for Bush administration leakers of classified information has produced no indictments after almost two years, and legal experts say it's very possible the only person jailed will be a reporter who never wrote a story.

http://www.guardian.co.uk/worldlatest/story/0,1280,-5125986,00.html


From Information Clearing House

Numerous high-level officials and advisors in Afghanistan’s current government are implicated in major war crimes and human rights abuses that took place in the early 1990s, Human Rights Watch said in a new report released today.

http://www.hrw.org/english/docs/2005/07/06/afghan11287.htm


From Information Clearing House

How will they write the History of the Destruction of the Children of a foreign land?

http://www.informationclearinghouse.info/article2565.htm

If killing innocent people is wrong and heinous for the “terrorists” then surely it is also wrong for these governments to do exactly that, in Iraq and Afghanistan.

http://www.informationclearinghouse.info/article9415.htm

When a whole country is occupied it is for not occupation but liberation. But when a fraction of all that killing takes place in the West, it becomes an attack on freedom.

http://www.informationclearinghouse.info/article9417.htm

Britain must be prepared to pay a "blood price" to secure its special relationship with the US, Prime Minister Tony Blair has told the BBC ahead of talks on Iraq with President Bush. Friday, 6 September, 2002:

http://www.informationclearinghouse.info/article9413.htm

It was not only anti-war campaigners who warned that attacking Iraq could bring reprisals.

http://news.independent.co.uk/uk/politics/article297655.ece


From Information Clearing House

No more excuses. No more using the unrelated terrorist attacks of 9/11 or terrorism in general as a crutch to explain Iraq. No more pap about taking the fight to the terrorists so we won't have to fight them at home. No more canned speeches about spreading liberty and justice for all when Abu Ghraib and Guantanamo beg to differ.

http://www.toledoblade.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20050708/COLUMNIST13/507080312


From Information Clearing House

Withholding treatment from tortured prisoners, breaking medical confidence to tell interrogators of prisoners' physical and psychological weak spots, and other heinous practices approved by the White House and codified in Pentagon directives for military medical staff.

http://www.informationclearinghouse.info/article9416.htm

103 members of the National Assembly (the Parliament) have demanded the adoption of a resolution cancelling the request made by the Government to the UN Security Council to extend the presence of multinational forces, and urging the Government to put “a clear plan for army building and a timetable for the withdrawal of occupation troops” from Iraq.

http://www.informationclearinghouse.info/article9414.htm

Democracy Now!

We go to London to get reaction from British antiwar MP George Galloway, author and Guardian columnist George Monbiot and journalist Stephen Grey of the Sunday Times of London.

Real Audio And Transcript.
http://www.informationclearinghouse.info/article9423.htm

Sunspots Everywhere - What's Going On With the Sun?
http://omega.twoday.net/stories/813390/

Icecaps and hurriances: the proof of climate change
http://omega.twoday.net/stories/819283/

Ocean temperatures hit record high
http://omega.twoday.net/stories/820905/

Hardwood flooring linked to illegal timber smuggling ring
http://omega.twoday.net/stories/811553/

Whale Hunt Gets Go Ahead from Icelandic Government
http://omega.twoday.net/stories/819378/

Officials Investigate Deaths of Sea Birds
http://omega.twoday.net/stories/817011/

Environmental Toxicants and Developmental Disabilities
http://omega.twoday.net/stories/824593/

Vote USA 2004
http://omega.twoday.net/topics/Vote+USA+2004/

Iraq War
http://omega.twoday.net/topics/Irak-Krieg/

Is Iran next?
http://omega.twoday.net/topics/Is+Iran+next

Tsunami
http://omega.twoday.net/topics/Tsunami/

RFID
http://omega.twoday.net/topics/RFID/

EMF-Omega-News 9. July 2005
http://omega.twoday.net/stories/826018/

Study on the Feasibility of Epidemiological Studies on Health Effects of Mobile Telephone Base Stations
http://omega.twoday.net/stories/824617/

Use of cellular or cordless telephones and the risk for non-Hodgkin's lymphoma
http://omega.twoday.net/stories/825010/

Panel Affirms Radiation Link to Cancer
http://omega.twoday.net/stories/810913/

Wireless modem affected heart rhythm
http://omega.twoday.net/stories/817067/

Protein folding as relates to changes in energy - Protein energy profiles offer clues about amyloids
http://omega.twoday.net/stories/825060/

Santini on Precautionary Principle & base stations
http://omega.twoday.net/stories/825811/

Electrosensitivity case in London for comments
http://omega.twoday.net/stories/813496/

Now a cell phone for the foetus
http://omega.twoday.net/stories/825831/

The WHO EMF Charade Continues
http://omega.twoday.net/stories/819270/

Mobiles in Emergency: London mobile networks overwhelmed
http://omega.twoday.net/stories/822323/

Mobile phones for continuous surveillance
http://omega.twoday.net/stories/813842/

Students ‘in danger from mast radiation’
http://omega.twoday.net/stories/813855/

The historic class action from ASL France against Orange France has been postponed
http://omega.twoday.net/stories/815239/

Phone masts 'unstoppable'
http://omega.twoday.net/stories/820954/

PEOPLE'S VICTORY: 670 objectors fight off plan for Condorrat phone mast
http://omega.twoday.net/stories/820987/

MP BLASTS INACTION OVER PHONE MASTS
http://omega.twoday.net/stories/820997/

City scraps phone mast ban despite health fears
http://omega.twoday.net/stories/821001/

Mast can become squatter
http://omega.twoday.net/stories/821013/

Warning over mobile phone plans
http://omega.twoday.net/stories/821040/

CAMPAIGNERS FIGHT MOBILE MAST PLANS
http://omega.twoday.net/stories/821054/

Spanish-Austrian Study IGNORED
http://omega.twoday.net/stories/821075/

"GENOCIDE" Telephone Antennas
http://omega.twoday.net/stories/821088/

A scholastic report with official data reflects a relation of mobile telephony with cancer
http://omega.twoday.net/stories/821105/

Tetra mast fighters wary of O2
http://omega.twoday.net/stories/821249/

Disney targets kids for mobile phone service
http://omega.twoday.net/stories/821682/

TAKE YOUR MAST OFF OUR DOORSTEP
http://omega.twoday.net/stories/822332/

PHONE ANTENNAE LIKELY AT GROUND
http://omega.twoday.net/stories/822358/

It's no to phone mast
http://omega.twoday.net/stories/822384/

Residents in mast victory
http://omega.twoday.net/stories/822389/

People power
http://omega.twoday.net/stories/822397/

THE ONLY WAY WE CAN BEAT THEM IS IF WE ALL JOIN FORCES
http://omega.twoday.net/stories/822411/

Science gets its lines crossed
http://omega.twoday.net/stories/822425/

Growing resistance against 3G (UMTS) in The Netherlands
http://omega.twoday.net/stories/825052/

Wireless computer base stations in two US cities
http://omega.twoday.net/stories/815820/

Power line health concerns in New Zealand widens
http://omega.twoday.net/stories/819669/

Magenta News from Mast Network
http://tinyurl.com/4pe6m

The G8 must seize the opportunity to address the wider issues at the root of such atrocities

By Robin Cook

President Bush is given to justifying the invasion of Iraq on the grounds that by fighting terrorism abroad, it protects the west from having to fight terrorists at home. Whatever else can be said in defence of the war in Iraq today, it cannot be claimed that it has protected us from terrorism on our soil.

http://www.informationclearinghouse.info/article9420.htm

https://secure2.convio.net/cu/site/Advocacy?JServSessionIdr006=s93eehkme1.app1a&page=UserAction&cmd=display&id=579


Informant: JHW369

Saturday July 09th 2005, 10:56 am

A research student, Hyoung Won at the Umea Institute of design, University of Umeå, has proven that it is always possible to come up with still more totally useless wireless gadgetry to sell to the natives. Now a cell phone for the unborn child! With concepts like this Hyoung is sure to be offered a senior position with Motorola.

Don

(Sent by the Beaconsfield Action Group)
http://gadgets.engadget.com/entry/1234000337048886/

Read further under:
http://www.emfacts.com/weblog/index.php?p=127

http://www.guardian.co.uk/terrorism/story/0,12780,1523821,00.html?gusrc=rss


Informant: Steven L. Robinson

From ufpj-news

Wer die Aktivitäten das Mindestlohn- und Mindesteinkommen- und Vergabegesetz unterstützen will, kann hier nähere Informationen http://bi-gb.de/ bekommen und Unterlagen z.B. zum Sammeln von Unterschriften herunterladen. Sie können aber auch beim Absender bestellt werden.

Über http://bi-gb.de/mindestlohn.php können die Forderungen für ein Mindesteinkommen/Mindestlohn/Vergabegesetz der Bundes- und Landesregierung und Abgeordneten zugemailt werden.

Die Zeitung "karussell" mit Schwerpunkt soziale Gerechtigkeit und Gesetze zum Schutz der Menschen, kann ebenfalls bestellt werden.

Kampagne "Soziale Gerechtigkeit durchsetzen!" Aktion gegen Armut für Mindesteinkommen statt Resignation!

SPD muss weg - Merkel muss her?

Als parteiunabhängige Initiative und als GewerkschafterInnen werden wir keine Partei empfehlen. Wir empfehlen stattdessen Wachsamkeit und Abwendung von populistischer Propaganda. Die Umsetzung der Interessen der Menschen durch die Politik entscheidet sich nicht allein bei der Wahl, sondern hängt von der Bereitschaft ab, für konkrete Ziele zu kämpfen. Es gibt keine Alternative ... lautet die Rechtfertigung der herrschenden Politik. Selbst bescheidene Forderungen nach einer Sicherung sozialer Errungenschaften werden zurückgewiesen mit dem Hinweis auf Sachzwänge, die sich aus dem Überlebenskampf am Markt ergeben. Es kommt hinzu, dass die alten Antworten auf die Frage nach einer Alternative zum Kapitalismus durch den Untergang des Staatssozialismus geschichtlich widerlegt worden sind. Selber denken! Wir leben in einer Weltordnung ohne Systemkonkurrenz, in einer Wirtschaft ohne Grenzen, die von der Mehrheit der Politik benutzt wird, um die Demontage sozialer Errungenschaften voranzutreiben. Wie kann diese Weltordnung so gestaltet werden, dass alle Menschen (nicht nur in den reichen Ländern) ein gutes Leben führen können? Patriotische Antworten ... haben nichts mit einer sozialen Utopie zu tun und sie helfen auch nicht weiter. Die Bevölkerung in den reichen Ländern hatte so lange nichts gegen die Globalisierung, wie sie ihr einseitig nutzte. So exportiert Deutschland als Exportweltmeister seit vielen Jahren Arbeitslosigkeit in andere Länder und profitierte von der Ausbeutung der sogenannten "Dritten Welt". Dass wir uns lange nicht um globale Gerechtigkeit gekümmert haben, fällt uns jetzt selbst auf die Füße: Heute dient die Globalisierung als Argument, die sozialen und teilweise auch demokratischen Rechte der Menschen anzugreifen. Im neoliberalen Wirtschafts- und Sozialmodell geht es nur um verbesserte Wettbewerbsbedingungen, auch wenn die Folgen ruinös sind. Vom Irrglauben trennen ... dass die Bekämpfung der Globalisierung die soziale Lage der Menschen verbessert. Nicht die Globalisierung ist das Problem, sondern die Spielregeln, unter denen sie stattfindet. Es ist eine Errungenschaft, dass wir nicht mehr national(istisch) denken und handeln müssen. Es ist eine große Chance, eine globale Kooperation der sozialen und gewerkschaftlichen Bewegungen weltweit aufzubauen. Die Bewegung der Weltsozialforen versteht sich als Beitrag dazu (zum Sozialforum in Deutschland: siehe Seite 9).

Deshalb rufen wir nicht auf, die xy-Partei zu wählen, sondern uns für unsere Forderungen stark zu machen: für mehr soziale Gerechtigkeit und Demokratie für alle Menschen, für ein Mindesteinkommen von 1.000 € statt ALG II, für einen Mindestlohn von 1.500 € bzw. 8,67 € Stundenlohn und für ein Vergabegesetz mit Mindestlohn, das die Dumpinglohnkonkurrenz stoppt. Nur die Parteien, die sich verpflichten, diese und andere wichtige Forderungen umzusetzen, verdienen unsere Stimme!

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Herrn
A. E.
Erfurt

Berlin, 08.07.05

Gegen Armutslohn

Ihr Schreiben vom 04. Juli 2005


Sehr geehrter Herr E.,

Sie hatten sich mit einem offenen Brief u.a. an die Abgeordneten des Bundestages und die Landtage gewandt. Sie fordern die Parlamentarierinnen und Parlamentarier auf, "durch ein Vergabegesetz die Dumpinglohnkonkurrenz zu stoppen und durch ein Mindestlohngesetz, die Menschen vor Armut trotz Arbeit zu schützen".

Die PDS fordert ebenfalls ein Mindestlohngesetz und hat auf ihren letzten Bundesparteitag einen entsprechenden Beschluss gefasst. In meiner parlamentarischen Arbeit im Bundestag trete ich gleichfalls für diese Forderung ein. Da die PDS zur Zeit nur mit zwei Abgeordneten im Bundestag vertreten ist, haben wir leider nicht das Recht einen entsprechenden Gesetzentwurf oder einen Antrag in den Bundestag einzubringen.

Allerdings hat die PDS-Fraktion im Thüringer Landtag einen Gesetzentwurf für ein Vergabegesetz eingebracht, bei dem die Tariftreueverpflichtung mit einem Mindestlohn (1.500 Euro) gekoppelt ist (Drucksache 4/987). Der Entwurf ist am 30.6. im Landtag in erster Lesung behandelt und (gemeinsam mit einem Antrag der SPD) in den Wirtschaftsausschuss überwiesen worden, wo er weiter beraten wird.

Paragraph 3 des Entwurfs lautet:

"§ 3 Tariftreuepflicht und Mindestlohn

(1) Öffentliche Aufträge für Bau- und Dienstleistungen sowie Lieferverträge dürfen nur an Unternehmen vergeben werden, die sich bei der Angebotsabgabe schriftlich verpflichten, ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern bei der Leistungserbringung mindestens die am Ausführungsort oder Unternehmenssitz tarifvertraglich vorgesehenen Lohnentgelte nach dem Günstigkeitsprinzip zum tarifvertraglich vorgesehenen Zeitpunkt zu bezahlen. Die Erklärung erfolgt formlos.

(2) Für Vollzeitbeschäftigte darf dabei die Bruttomonatsvergütung 1.500 Euro nicht unterschreiten (Mindestlohn). Für Teilzeitbeschäftigte gelten Mindestlöhne entsprechend ihrer anteiligen Arbeitszeit."


Mit freundlichem Gruß

Petra Pau

Über meine parlamentarischen als auch außerparlamentarischen Initiativen können Sie sich unter http://www.petrapau.de ständig informieren. Und im Übrigen kann man dort unter „Treffpunkt“ einen Newsletter bestellen.


Petra Pau
Mitglied des Deutschen Bundestages

Berlin
Platz der Republik 1
11011 Berlin
K (030) 227 – 710 95
M (030) 227 – 700 95
x petra.pau@bundestag.de
http://www.petra-pau.de

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihnen mag mein Entschluß (siehe Anhang) lächerlich vorkommen - mir fiel er wirklich nicht leicht.

http://www.omega-news.info/entschluss_t_mobile.pdf

Doch angesichts des Verhaltens, auch meines Mobilfunkanbieters, gegenüber so manchem mittlerweile öffentlich bekannten Fall, sehe ich mich zu diesem Schritt mehr als genötigt.

Denn ich vermag nicht nachzuvollziehen, daß Millionen Bürgerinnen und Bürger in Bayern der Baugenehmigungsbürokratie unterliegen, während fünf Großkonzerne der Mobilfunktechnik das Privileg der Baugenehmigungsfreiheit genießen. Die Bauvorhaben der allermeisten Bürger (Anbauten, Wintergärten, Dachgauben, usw.) sind gesundheitlich unproblematisch. Die Bauvorhaben der fünf Mobilfunkkonzerne sind nach Ansicht vieler Mediziner höchst problematisch. Alleine diese empörende Privilegierung von 5 Konzernen - in anbetracht des Risikos - ist ein Grund, mein Verhalten in Sachen Mobilfunk zu ändern.

Eine Änderung des bequemen heutigen Zustandes passt den Mobilfunkkonzernen natürlich nicht. Deshalb wird das Märchen von der "üblen Bürokratie" in die Welt gesetzt. Ich finde das mehr als schädlich - denn mit den hierfür verschwendeten Mitteln hätte man ebenso die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Mobilfunktechnologie ausbauen können - auf hohem Niveau der Gesundheitsvorsorge. Parallelen zur "Rußfilter-Debatte" sind mir nur allzugut in Erinnerung.

Dabei denke ich nicht nur an die Mittel, die die Industrie für Anti-Volksbegehren-Propaganda und -Lobbies ausgibt, sondern ich sehe die mittlerweile leere ödp-Kasse im Landkreis Ebersberg, ich sehe die Menschen aller politischer Richtungen (außer einiger CSU-Offizieller und SPD-Offizieller, denn "verdeckt" machen viele mit), die vielen Privatpersonen, die zwischen EUR 5,- und (in einem Einzelfall EUR 1300,-) spendeten. Ebenso sehe ich die hier viel beteiligten Familienväter und -mütter, deren Partner und Kinder sie nun seit bald 3 Monaten kaum mehr zu vernünftigen Zeiten sehen bzw. ein geregeltes Leben führen - geschweige denn davon sagen könnten, was ein Sommer am See bedeutet. Das alles, nur weil es einige wenige gibt, die bereit sind, die Arbeit zu machen, die Regierungsverantwortliche und in der Wirtschaft Verantwortliche nicht zu vollziehen in der Lage sind? Ein Grund mehr, warum Genehmigungsfreiheit abgeschafft gehört: Diejenigen, denen sie gewährt wird, bringen nicht die nötige Verantwortung auf, um sie verdient zu haben. "Wir nehmen sie wieder in die Pflicht", heißt es so schön!

Mit freundlichen Grüßen,

Hanno Sombach
Heinrich-Marschner-Straße 79
D-85591 Vaterstetten
Fon +49(8106) 309060×
Fax/AB: 01212-6-hsombach
Email: hanno.sombach@email.de

by Molly Ivins

AUSTIN, Texas -- The stirring tale of Randy "Duke" Cunningham, congressman and bon vivant, becomes more entertaining by the day, and it is far more instructive than another case of a missing white female. True, Duke Cunningham is merely an obscure Republican from San Diego (Crow Eaten Here: In a recent column, I said Cunningham was in charge of the House Defense Appropriations Subcommittee, whereas actually he is only a member thereof ... apologies. He is also on the Permanent Select Committee on Intelligence.) On the other hand, the whole tale is so ... so prototypical, so archetypal, so (even though I keep promising not to use the word) paradigmatic. Cunningham was a decorated pilot in Vietnam who has oft campaigned on the claim that he is the original model for Top Gun. In 2003, he sold his house in Del Mar, a very upscale town north of San Diego. The buyer was Mitchell Wade, a defense contractor, who paid $1.675 million. Wade later resold the house at a $700,000 loss. Now, either this makes Wade the only person in recent history to lose money on a San Diego real estate deal, or the guy paid way too much for the house.

The deal is now under investigation by a grand jury. Cunningham in turn used the money he made from the Del Mar deal to buy a $2.55 million home in Rancho Santa Fe.

Meanwhile, back in Washington, Cunningham is living, rent-free, aboard a 42-foot yacht named the Duke Stir, which belongs to the said same Mitchell Wade. Since 2002, Wade's company, MZM Inc., has received $163 million in defense contracts. There the case stood until this week, when we learned from Copley News Service and The Washington Post that the boat-loving Cunningham was living on the Duke Stir only because he had sold his own boat, the Kelly C, a 65-foot flat-bottom riverboat, to Thomas Kontogiannis, a New York real estate developer.

Follow this closely: Kontogiannis buys the boat from Cunningham in the summer of 2002. In 2003, a mortgage company owned by Kontogiannis' nephew and daughter finances $1.1 million of the price of Cunnigham's new home in Rancho Santa Fe. Also, Kontogiannis never gets around to putting the Kelly C in his own name, so the Coast Guard still thinks it's owned by Cunningham. What a misunderstanding.

My favorite quote, so far: Kontogiannis, when asked if he was doing Cunningham a favor by keeping the boat in his name while Kontogiannis paid $100,000 to redecorate it, said: "Why would I do that? I don't need the man." The pragmatic approach. Kontogiannis does admit that he was looking for a pardon for his unfortunate 2003 conviction on kickback and bribery charges in connection with a bid-rigging scheme for New York City school computers. He said Cunningham steered him to a Washington law firm for this purpose, but it was "too much aggravation." Cunningham is very big on patriotism and the no-flag-burning amendment. Meantime, MZM is working on classified intelligence projects for the government. The company's literature says it helps the government with "enigmatic problems." For those who prefer to contemplate varieties of political corruption in a more systemic way, the current issue of Harper's magazine has a cover article on "The Great American Pork Barrel: Washington Streamlines the Means of Corruption," by Ken Silverstein, which I highly recommend. Silverstein details the ballooning of the practice called "earmarks" in the federal budget. As it is true of much of what is wrong with our politics, the practice is not new -- pork barrel politics has a venerable history -- but it is spiraling out of control. The same thing has happened with gerrymandering, also an ancient practice, and campaign contributions. They've always been part of politics, it's just that now they are so much more so. Indeed, what have been just deplorable flaws in our system are now eating the whole system -- the flaws are getting bigger than the functioning, with the result that serving the public interest is rapidly disappearing. Silverstein reports on earmarks: "In the past two decades, the pastime has become breathtaking in its profligacy. Even as the federal deficit soars to record heights, the sums of money being diverted from the treasury have grown ever larger. Last year, 15,584 separate earmarks worth a combined $32.7 billion were attached to the appropriations bills -- more than twice the dollar amount in 2001 ... and more than three times the dollar amount in 1998, when roughly 2,000 earmarks totaled $10.6 billion. The process is so willfully murky that abuse has become not the exception, but the rule. "Earmarks are added anonymously, frequently during last-minute, closed-door sessions of the appropriations committees. An especially attractive feature for those private interests seeking earmarks is that they are awarded on a noncompetitive basis and recipients need not meet any performance standards."

Folks, we are being eaten alive by corruption.

(c) 2005 Molly Ivins


Informant: Neo Mulder

Eine Stellungnahme von den Vorsitzenden der hessischen GEW, Karola Stoetzel und Jochen Nagel:

Kommentar: Der Fall des Peter Hartz - Wer trägt den ganzen Schaden?

Unter dem Druck der VW-Affäre hat Personalchef Peter Hartz das Handtuch geworfen. Er übernehme die "politische Verantwortung" für die Unregelmäßigkeiten einzelner Mitarbeiter, teilte der Autokonzern in einer gesonderten Mitteilung mit. Am 7. Juli 05 meldete dpa, dass Hartz die "Zuständigkeit für Regierungsbeziehungen an Konzernchef Pischetsrieder abgeben soll - einen entsprechenden Plan gibt es bereits seit einem halben Jahr, heißt es."

Peter Hartz steht wie kaum ein anderer für ein gescheitertes bundesweites Arbeitsmarktkonzept mit beispielloser sozialer Kälte. Denn seit Peter Hartz die Kommission zur "Arbeitsmarktreform" der Bundesregierung leitete, ist in unserem Land nichts mehr wie zuvor. Erhebliche Teile der Bevölkerung leben in Furcht und Unsicherheit vor dem Verlust des Arbeitsplatzes, leben in Angst vor der Gesetzgebung namens Hartz I, II, III und IV. Mit Peter Hartz ist aber auch die Regierungspolitik Bundeskanzlers Schröders eng verbunden.

Die "Halbierung" der Arbeitslosigkeit hatte Peter Hartz mit seinem Konzept versprochen. Bundeskanzler Schröder gewann mit diesem Slogan die Bundestagswahl 2002. Nichts davon ist eingetroffen, nichts wurde gehalten. Mit Peter Hartz ist die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe verbunden. Unschätzbar viele Menschen, die nach wie vor keine Arbeitsplätze finden, müssen ihren Besitz offen legen, bevor sie die neue staatliche Förderung genießen dürfen. Müssen ihre Ersparnisse aufzehren, gar ihre Häuser und Wohnungen aufgeben, bevor sie in den Genuss des Almosens Alg II kommen. Ganze Familien, die noch vor kurzem ganz normal leben konnten, weil noch Erwerbsarbeit da war, fallen ratzfatz in Armut. Familien sind keine Familien mehr, sondern Bedarfsgemeinschaften. Armutskarrieren betroffener Kinder werden mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit strukturell vorgezeichnet und befördert.

Ungezählte Menschen verlieren ihre berufliche Qualifikation, weil sie jede Arbeit annehmen müssen seit der Mann namens Hartz ,reformierte'. Ihre Arbeitskraft wird entwertet. Sie müssen sich unter Wert verkaufen. Die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe die neue Lohnuntergrenze und zeigt an, wie weit die Tarife nach Meinung der Wirtschaft nach unten fallen sollen. Auch das ein Konzept, welches einen ungeheuerlichen Schaden am sozialen und wirtschaftlichen Gefüge der Bundesrepublik anrichtet. Ein zum Scheitern verurteiltes Wirtschaftskonzept, weil eine Wirtschaft, der ihre Kaufkraft beständig entzogen wird, während ihr wirtschaftliches Handeln zu 80% auf dem Binnenhandel basiert, beständig mehr Arbeitslosigkeit und Armut produzieren muss und damit auch keine neue wirtschaftliche Kraft entfalten kann.

Arbeitslosigkeit und Armut, das gilt natürlich nicht für Peter Hartz und keine Sorge, Peter Hartz wird weich auf ein auskömmliches Vermögen fallen. Auf ein Vermögen, für das er keine Vermögenssteuer zahlen muss. Dass von ihnen nichts gefordert wird, dafür haben die Spitzenmanager mit der "Verantwortlichkeit für Regierungsbeziehungen" wie Peter Hartz Sorge getragen. Auch dafür steht diese Politik: 1998 hatte Schröder die Wiederbelebung der Vermögenssteuer versprochen. Auch das nicht eingehalten.

Peter Hartz geht - die Politik im Interesse der Exportwirtschaft frisst ihre Kinder. Wem haben die Regierungsverantwortlichen da bloß die Geschicke unserer Gesellschaft anvertraut? Wer zahlt uns dafür Schmerzensgeld? Wer trägt den ganzen Schaden? Wir sind nicht amüsiert, ganz und gar nicht.

Jochen Nagel und Karola Stötzel

http://www.fromthewilderness.com/free/ww3/070805_global_battlefield_summary.shtml


Informant: Scott Munson

http://www.prisonplanet.com/articles/july2005/090705bombscare.htm


Informant: Andy

http://www.dissidentvoice.org/July05/Sanders0707.htm


Informant: Neo Mulder