Geldrollenphänomen: Wenn das Blut verklebt, drohen Herzinfarkt und Schlaganfall
idw - Wenn das Blut verklebt, drohen Herzinfarkt und Schlaganfall
http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=87047
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/89259/
--------
Jugend forscht – und findet Geldrolleneffekt
http://omega.twoday.net/stories/590041/
Die Arbeit
http://www.buergerwelle.de/pdf/geldrollenbildung_durch_handystrahlung.pdf
Deckblatt
http://www.buergerwelle.de/pdf/geldrollenbildung_durch_handystrahlung_deckblatt.pdf
--------
Einige wichtige reproduzierbare Kurzzeitreaktionen auf Mobilfunkbestrahlung bei gesunden Erwachsenen:
Verklumpung der roten Blutkörperchen (Geldrollenphänomen – im Dunkelfeldmikroskop schon nach 90 Sekunden Handytelefonat zu sehen). Langanhaltende EEG-Veränderungen (z.T. tagelang) und Störung der kognitiven Leistungen nach kurzer Handybenutzung bzw. Exposition mit entsprechender Strahlung. Störung des Schlaf- Wachrhythmus, Veränderung von Blutdruck und Herzfrequenz. Signifikante Verminderung der Zahl der schnellen Spermien und Vermehrung der langsamen bei Männern, die fünf Tage lang jeweils sechs Stunden lang ein Handy am Gürtel getragen haben. Mangelnde Ausreifung roter Blutkörperchen, Verminderung der Lymphozyten, Verminderung von Melatonin (u.a. wichtig für die Krebsabwehr).
Ein weiteres alarmierendes Forschungsergebnis: Öffnung der Blut-Hirn-Schranke und Zerstörung von Neuronen im Gehirn von Ratten durch Handy-Strahlung. Das Rattengehirn ist dem menschlichen Gehirn physiologisch sehr ähnlich, und Untersuchungen über mögliche Schädigungen beim Menschen durch z.B. Medikamente werden daher oft an Ratten durchgeführt.
Darüber hinaus lassen die Art der EEG-Veränderungen beim Menschen bei Bestrahlung mit Mobilfunkwellen darauf schließen, dass auch beim Menschen die Blut-Hirn-Schranke geöffnet wird. Dies bedeutet den ungehinderten Eintritt von Umweltgiften, wie z.B. Schwermetallen in den Hirnblutkreislauf und damit eine Potenzierung der Schädigung durch Schwermetalle und Mobilfunkwellen. U.a. kann damit die derzeitige erschreckende Zunahme von Parkinson- und Alzheimerähnlichen Zuständen in Zusammenhang stehen...
http://www.buergerwelle.de/d/doc/gesund/gesundheit-bergmann.htm
Ein jederzeit nachweisbares Phänomen ist die Agglutination von Erythrozyten (Geldrollenphänomen) in der Dunkelfeld-Vitalblut-Mikroskopie als Folge von E-Smog, was gemeinsam mit spastischen Verengungen von Präkapillaren zu Durchblutungsverminderungen führt.
http://www.buergerwelle.de/d/doc/gesund/pk-esensibel.htm
Prof Salford, Lund, Schweden zeigte, dass die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn vor Giftstoffen und auch körpereigenen Eiweißen schützt, selbst noch beim 20.000-fachen unter der Leistung eines Handys versagt. (Alzheimerähnliche Symptome, Geldrollenphänomen der roten Blutkörperchen nach dem Telefonieren) Hier spielen wieder die Biologischen Fenster eine wesentliche Rolle, das heißt, weniger Leistung kann mehr Schaden anrichten.
http://www.borg-aussee.asn-graz.ac.at/schule/handy/zwerenz1.htm
Nach 2-jähriger Leidenszeit erkannte sie die Hochfrequenzemission endlich als die eigentliche Ursache ihrer Beschwerden und floh in eine Ferienwohnung in einem noch unbelasteten Seitental im südlichen Schwarzwald, wo sie schlagartig wieder schlafen konnte und ihre Beschwerden sich bis auf die weiterbestehenden Ohrgeräusche deutlich besserten bis völlig verschwanden. In dieser Zeit entstand das untere Blutbild. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, daß dieses Geldrollenphänomen, welches Sie auf dem oberen Bild sehr ausgeprägt sehen, die Fließeigenschaft des Blutes drastisch verschlechtern kann, so daß es bei entsprechender Vorbelastung sogar zur Verstopfung von Gefäßen kommen kann. Als Umweltmedizinerin merke ich auf, wenn in der Frankfurter Rundschau vom 25.01. d. J. zu lesen ist, daß der Schlaganfall in Deutschland bereits die zweithäufigste Todesursache darstellt, daß im Klinikum Kassel im Jahre 1992 noch 500 Schlaganfallpatienten registriert wurden, im vergangenen Jahr waren es bereits doppelt so viele. In der Neurologischen Universitätsklinik in Minden verdoppelte sich die Zahl sogar innerhalb eines Jahres.
Es ist nicht auszuschließen, dass der Einfluß der hochfrequenten Strahlen unter den zweifelsohne vielen anderen ursächlichen Faktoren mitverantwortlich ist für diese fatale Entwicklung...
http://vorort.bund.net/rheinland-pfalz/publikationen/publikationen_31/files/1104_dohmen_auswirkungendesmobilfunksausumweltmedizinischersicht.pdf
Ein jederzeit nachweisbares Phänomen ist die Agglutination von Erythrozyten (Geldrollenphänomen) in der Dunkelfeld-Vitalblut-Mikroskopie als Folge von E-Smog, was gemeinsam mit spastischen Verengungen von Präkapillaren zu Durchblutungsverminderungen führt.
Dies wiederum kann mit Tinnitus bzw. Hörstürzen in Zusammenhang gebracht werden. Auch Augengefäßthrombosen, Linsentrübungen und Makula-Degenerationen könnten damit korrelieren. Das Problem in der Diskussion besteht darin, dass die Frage der Resonanz verschieden aufgefasst wird...
http://www.elektrosmog.com/elektrosmog/storys/1078409747457_ger.html
Verklumpung der roten Blutkörperchen (Geldrollenphänomen im Dunkelfeldmikroskop schon nach 90 Sekunden Handytelefonat zu sehen). Langanhaltende EEG-Veränderungen (z.T. tagelang) und Störung der kognitiven Leistungen nach kurzer Handybenutzung bzw. Exposition mit entsprechender Strahlung. Störung des Schlaf- Wachrhythmus, Veränderung von Blutdruck und Herzfrequenz. Signifikante Verminderung der Zahl der schnellen Spermien und Vermehrung der langsamen bei Männern, die fünf Tage lang jeweils sechs Stunden lang ein Handy am Gürtel getragen haben. Mangelnde Ausreifung roter Blutkörperchen, Verminderung der Lymphozyten, Verminderung von Melatonin (u.a. wichtig für die Krebsabwehr).
http://www.ises-suedbaden.de/AnlagenStrafanzeige.doc
Eher durch Zufall kam ein Düsseldorfer Arzt einer anderen Folge der modernen Quasselsucht auf die Spur. Der Umweltmediziner Dr. Joachim Petersohn stellte fest, dass Patienten, die über Schlafstörungen oder Kopfschmerzen klagen, häufig Vieltelefonierer sind. Blutuntersuchungen deuten auf einen Zusammenhang hin. Er untersucht Patientenblut im Dunkelfeld-Mikroskop: "Das hier ist ein gesundes Blutbild. Die Blutkörperchen sind aktiv, bewegen sich frei und sind in der Lage, ihrer Aufgabe nachzukommen." Ein dreiminütiges Telefonat mit dem Handy reicht, um das Blutbild radikal zu verändern: "Sie erkennen deutlich den Unterschied. Die Blutkörperchen sind jetzt zusammengeklebt wie in einem Geldrollenpaket. Normalerweise stoßen sich die Blutkörperchen gegenseitig wie Pingpongbälle ab, sind mobil und aktiv. Wenn die jetzt plötzlich durch das Feld des Telefons wie magnetisch angezogen aneinanderkleben und diese Zusammenballung durch kleine Gefäße hindurch fließen muss, dann ist die Gefahr relativ hoch, dass es zu Verstopfungen kommt, also z.B. zu Thrombose, Infarkt oder Schlaganfall."
http://www.umweltfibel.de/lexikon/h/lex_h_handy.htm
Siehe hierzu auch den Filmbericht:
http://www.klimaforschung.net/Mobilfunk_Blutbild[1].mpa
http://diagnose-funk.org/gesundheit/00000097fb1402903/024be297ad0de1304/033ea299c808d5d03.html
http://www.buergerwelle.de/pdf/geldrolleneffekt.mpeg
Dazu der Wiener Arzt Wolfgang Köstler: "Der Mobilfunk ist in einem Bereich impulsgetaktet, der als mechanischer Resonanzbereich der Blutgefäßwände gilt. Mir ist ein Fall eines Patienten (Geschäftsmann in der Elektronikbranche) bekannt, der täglich über viele Stunden mit seinem GSM-Handy beruflich telefonierte und, obwohl noch sehr jung an Jahren, plötzlich die Zeichen eines Schlaganfalles mit Halbseitenläsion zeigte. Er wurde auf eine neurologische Spezialstation eingeliefert, wo man aber kein Substrat für diesen Schlaganfall im Sinn eines Gefäßverschlusses oder einer Blutung - weder im Computertomographen noch in der Magnetresonanz (MRI) des Gehirns - finden konnte. Erst nach Wochen bildeten sich die Symptome langsam wieder zurück. Der Betroffene konnte für sich selbst den Zusammenhang zwischen einem stundenlangen Telefonieren mit seinem Handy und dem Schlaganfall herstellen ... Es ist auch bekannt, dass gepulste Mikrowellen zu einem Anstieg des Fibrinogenspiegels im Blut führen, was zu einer erhöhten Gerinnungsneigung des Blutes führt."
http://www.elektrosmog.com/elektrosmog/storys/1080911105610_ger.html
Wissenschaft und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/293807/
Schlaganfall bei Kindern
http://omega.twoday.net/stories/228659/
Blutbilder dieser Art häufen sich!
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele6_5.htm
Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung
http://omega.twoday.net/stories/482751/
Blut-Hirn-Schranke durchlässig durch Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/365554/
Durch magnetische Felder entsteht eine Übersäuerung des Blutes
http://omega.twoday.net/stories/426693/
http://omega.twoday.net/search?q=Blutveränderung
http://omega.twoday.net/search?q=Blutbild
http://omega.twoday.net/search?q=Geldrollen
http://omega.twoday.net/search?q=Schlaganfall
http://omega.twoday.net/search?q=Joachim+Petersohn
http://omega.twoday.net/search?q=Salford
http://omega.twoday.net/search?q=Wolfgang+Köstler
http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=87047
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/89259/
--------
Jugend forscht – und findet Geldrolleneffekt
http://omega.twoday.net/stories/590041/
Die Arbeit
http://www.buergerwelle.de/pdf/geldrollenbildung_durch_handystrahlung.pdf
Deckblatt
http://www.buergerwelle.de/pdf/geldrollenbildung_durch_handystrahlung_deckblatt.pdf
--------
Einige wichtige reproduzierbare Kurzzeitreaktionen auf Mobilfunkbestrahlung bei gesunden Erwachsenen:
Verklumpung der roten Blutkörperchen (Geldrollenphänomen – im Dunkelfeldmikroskop schon nach 90 Sekunden Handytelefonat zu sehen). Langanhaltende EEG-Veränderungen (z.T. tagelang) und Störung der kognitiven Leistungen nach kurzer Handybenutzung bzw. Exposition mit entsprechender Strahlung. Störung des Schlaf- Wachrhythmus, Veränderung von Blutdruck und Herzfrequenz. Signifikante Verminderung der Zahl der schnellen Spermien und Vermehrung der langsamen bei Männern, die fünf Tage lang jeweils sechs Stunden lang ein Handy am Gürtel getragen haben. Mangelnde Ausreifung roter Blutkörperchen, Verminderung der Lymphozyten, Verminderung von Melatonin (u.a. wichtig für die Krebsabwehr).
Ein weiteres alarmierendes Forschungsergebnis: Öffnung der Blut-Hirn-Schranke und Zerstörung von Neuronen im Gehirn von Ratten durch Handy-Strahlung. Das Rattengehirn ist dem menschlichen Gehirn physiologisch sehr ähnlich, und Untersuchungen über mögliche Schädigungen beim Menschen durch z.B. Medikamente werden daher oft an Ratten durchgeführt.
Darüber hinaus lassen die Art der EEG-Veränderungen beim Menschen bei Bestrahlung mit Mobilfunkwellen darauf schließen, dass auch beim Menschen die Blut-Hirn-Schranke geöffnet wird. Dies bedeutet den ungehinderten Eintritt von Umweltgiften, wie z.B. Schwermetallen in den Hirnblutkreislauf und damit eine Potenzierung der Schädigung durch Schwermetalle und Mobilfunkwellen. U.a. kann damit die derzeitige erschreckende Zunahme von Parkinson- und Alzheimerähnlichen Zuständen in Zusammenhang stehen...
http://www.buergerwelle.de/d/doc/gesund/gesundheit-bergmann.htm
Ein jederzeit nachweisbares Phänomen ist die Agglutination von Erythrozyten (Geldrollenphänomen) in der Dunkelfeld-Vitalblut-Mikroskopie als Folge von E-Smog, was gemeinsam mit spastischen Verengungen von Präkapillaren zu Durchblutungsverminderungen führt.
http://www.buergerwelle.de/d/doc/gesund/pk-esensibel.htm
Prof Salford, Lund, Schweden zeigte, dass die Blut-Hirn-Schranke, die das Gehirn vor Giftstoffen und auch körpereigenen Eiweißen schützt, selbst noch beim 20.000-fachen unter der Leistung eines Handys versagt. (Alzheimerähnliche Symptome, Geldrollenphänomen der roten Blutkörperchen nach dem Telefonieren) Hier spielen wieder die Biologischen Fenster eine wesentliche Rolle, das heißt, weniger Leistung kann mehr Schaden anrichten.
http://www.borg-aussee.asn-graz.ac.at/schule/handy/zwerenz1.htm
Nach 2-jähriger Leidenszeit erkannte sie die Hochfrequenzemission endlich als die eigentliche Ursache ihrer Beschwerden und floh in eine Ferienwohnung in einem noch unbelasteten Seitental im südlichen Schwarzwald, wo sie schlagartig wieder schlafen konnte und ihre Beschwerden sich bis auf die weiterbestehenden Ohrgeräusche deutlich besserten bis völlig verschwanden. In dieser Zeit entstand das untere Blutbild. Es ist nicht schwer, sich vorzustellen, daß dieses Geldrollenphänomen, welches Sie auf dem oberen Bild sehr ausgeprägt sehen, die Fließeigenschaft des Blutes drastisch verschlechtern kann, so daß es bei entsprechender Vorbelastung sogar zur Verstopfung von Gefäßen kommen kann. Als Umweltmedizinerin merke ich auf, wenn in der Frankfurter Rundschau vom 25.01. d. J. zu lesen ist, daß der Schlaganfall in Deutschland bereits die zweithäufigste Todesursache darstellt, daß im Klinikum Kassel im Jahre 1992 noch 500 Schlaganfallpatienten registriert wurden, im vergangenen Jahr waren es bereits doppelt so viele. In der Neurologischen Universitätsklinik in Minden verdoppelte sich die Zahl sogar innerhalb eines Jahres.
Es ist nicht auszuschließen, dass der Einfluß der hochfrequenten Strahlen unter den zweifelsohne vielen anderen ursächlichen Faktoren mitverantwortlich ist für diese fatale Entwicklung...
http://vorort.bund.net/rheinland-pfalz/publikationen/publikationen_31/files/1104_dohmen_auswirkungendesmobilfunksausumweltmedizinischersicht.pdf
Ein jederzeit nachweisbares Phänomen ist die Agglutination von Erythrozyten (Geldrollenphänomen) in der Dunkelfeld-Vitalblut-Mikroskopie als Folge von E-Smog, was gemeinsam mit spastischen Verengungen von Präkapillaren zu Durchblutungsverminderungen führt.
Dies wiederum kann mit Tinnitus bzw. Hörstürzen in Zusammenhang gebracht werden. Auch Augengefäßthrombosen, Linsentrübungen und Makula-Degenerationen könnten damit korrelieren. Das Problem in der Diskussion besteht darin, dass die Frage der Resonanz verschieden aufgefasst wird...
http://www.elektrosmog.com/elektrosmog/storys/1078409747457_ger.html
Verklumpung der roten Blutkörperchen (Geldrollenphänomen im Dunkelfeldmikroskop schon nach 90 Sekunden Handytelefonat zu sehen). Langanhaltende EEG-Veränderungen (z.T. tagelang) und Störung der kognitiven Leistungen nach kurzer Handybenutzung bzw. Exposition mit entsprechender Strahlung. Störung des Schlaf- Wachrhythmus, Veränderung von Blutdruck und Herzfrequenz. Signifikante Verminderung der Zahl der schnellen Spermien und Vermehrung der langsamen bei Männern, die fünf Tage lang jeweils sechs Stunden lang ein Handy am Gürtel getragen haben. Mangelnde Ausreifung roter Blutkörperchen, Verminderung der Lymphozyten, Verminderung von Melatonin (u.a. wichtig für die Krebsabwehr).
http://www.ises-suedbaden.de/AnlagenStrafanzeige.doc
Eher durch Zufall kam ein Düsseldorfer Arzt einer anderen Folge der modernen Quasselsucht auf die Spur. Der Umweltmediziner Dr. Joachim Petersohn stellte fest, dass Patienten, die über Schlafstörungen oder Kopfschmerzen klagen, häufig Vieltelefonierer sind. Blutuntersuchungen deuten auf einen Zusammenhang hin. Er untersucht Patientenblut im Dunkelfeld-Mikroskop: "Das hier ist ein gesundes Blutbild. Die Blutkörperchen sind aktiv, bewegen sich frei und sind in der Lage, ihrer Aufgabe nachzukommen." Ein dreiminütiges Telefonat mit dem Handy reicht, um das Blutbild radikal zu verändern: "Sie erkennen deutlich den Unterschied. Die Blutkörperchen sind jetzt zusammengeklebt wie in einem Geldrollenpaket. Normalerweise stoßen sich die Blutkörperchen gegenseitig wie Pingpongbälle ab, sind mobil und aktiv. Wenn die jetzt plötzlich durch das Feld des Telefons wie magnetisch angezogen aneinanderkleben und diese Zusammenballung durch kleine Gefäße hindurch fließen muss, dann ist die Gefahr relativ hoch, dass es zu Verstopfungen kommt, also z.B. zu Thrombose, Infarkt oder Schlaganfall."
http://www.umweltfibel.de/lexikon/h/lex_h_handy.htm
Siehe hierzu auch den Filmbericht:
http://www.klimaforschung.net/Mobilfunk_Blutbild[1].mpa
http://diagnose-funk.org/gesundheit/00000097fb1402903/024be297ad0de1304/033ea299c808d5d03.html
http://www.buergerwelle.de/pdf/geldrolleneffekt.mpeg
Dazu der Wiener Arzt Wolfgang Köstler: "Der Mobilfunk ist in einem Bereich impulsgetaktet, der als mechanischer Resonanzbereich der Blutgefäßwände gilt. Mir ist ein Fall eines Patienten (Geschäftsmann in der Elektronikbranche) bekannt, der täglich über viele Stunden mit seinem GSM-Handy beruflich telefonierte und, obwohl noch sehr jung an Jahren, plötzlich die Zeichen eines Schlaganfalles mit Halbseitenläsion zeigte. Er wurde auf eine neurologische Spezialstation eingeliefert, wo man aber kein Substrat für diesen Schlaganfall im Sinn eines Gefäßverschlusses oder einer Blutung - weder im Computertomographen noch in der Magnetresonanz (MRI) des Gehirns - finden konnte. Erst nach Wochen bildeten sich die Symptome langsam wieder zurück. Der Betroffene konnte für sich selbst den Zusammenhang zwischen einem stundenlangen Telefonieren mit seinem Handy und dem Schlaganfall herstellen ... Es ist auch bekannt, dass gepulste Mikrowellen zu einem Anstieg des Fibrinogenspiegels im Blut führen, was zu einer erhöhten Gerinnungsneigung des Blutes führt."
http://www.elektrosmog.com/elektrosmog/storys/1080911105610_ger.html
Wissenschaft und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/293807/
Schlaganfall bei Kindern
http://omega.twoday.net/stories/228659/
Blutbilder dieser Art häufen sich!
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele6_5.htm
Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung
http://omega.twoday.net/stories/482751/
Blut-Hirn-Schranke durchlässig durch Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/365554/
Durch magnetische Felder entsteht eine Übersäuerung des Blutes
http://omega.twoday.net/stories/426693/
http://omega.twoday.net/search?q=Blutveränderung
http://omega.twoday.net/search?q=Blutbild
http://omega.twoday.net/search?q=Geldrollen
http://omega.twoday.net/search?q=Schlaganfall
http://omega.twoday.net/search?q=Joachim+Petersohn
http://omega.twoday.net/search?q=Salford
http://omega.twoday.net/search?q=Wolfgang+Köstler
Starmail - 13. Okt, 23:36