Victims

1
Mrz
2005

Where is safe?

from Vivienne B.

Since the Tetra mast (l k. away) became active last year, I have been suffering badly from lack of sleep, feeling that my skin doesn't fit, headaches etc. etc. The arthritis has become very bad, so suppose I must be electro sensitive. Things have become much worse since an Orange mast - next to a Vodafone became active a short while ago. There is also a datatrack one about lk away, which operates all the time. The high pitched whistling noise that I hear is frequently worse at night and the lack of sleep is just so unbearable.

However our grandson, who lives with us, was rushed to hospital for an appendix op. just before Xmas and the nurses said they had never had so many children (mostly aged 7 - 10) in hospital for appendix. During one week, there were 5 children in there. The frightening thing was that they all lived within about half a mile of a Tetra mast!! This has to be more than a co-incidence as Tetra hasn't been in operation very long in West Sussex.

I am following this one up, as one of the nurses was particularly interested in knowing more of mast emissions. Our grandson still gets tummy pains and nausea - I am feeling the same way and am now seriously considering moving to another area which isn't as flat and open as this one and has more protection with trees, etc.

The reason for writing this (and I know there are thousands out there who feel as worried as I do), is to ask if anyone knows of an area which is reasonably safe? It would be nice to remain somewhere South if pos., simply because we know people here, however desperation means that almost anywhere could be considered. And another thing - where do most sensitive people go for their holidays where they can get away from the emissions and recharge their batteries?

Hoping someone, somewhere has an answer or two. I can see the Easter Holidays looming up and it would be nice to get away for a while. Also, what really really works in deflecting the beastly rays?

Kind regards, VB


From Mast Network

Crusaders Against The Killer Waves

http://omega.twoday.net/stories/531363/

22
Feb
2005

Thousands wrongly convicted each year

Report: Thousands wrongly convicted each year:

Thousands of suspects unable to afford lawyers are wrongly convicted each year because they are pressured to accept guilty pleas or have incompetent attorneys, the American Bar Association says in a report.

http://www.usatoday.com/news/nation/2005-02-11-wrongly-convicted_x.htm
http://snipurl.com/cz0r


From Information Clearing House

Who is responsible?

I am already gone and many others but some people still don't know.

Result, when I was in the industrial building I suffered 24 hours a day but now I hate going out because the street is hell and in all the civilized places.

When you are tired, you shift because the + you stay the + you get options. For a G (gadget, it's 15 years) for the mast especially DEC >> 1 month.

The people that stay now are old and the doctors say "you are old" >>> cancers, cataract, heart attacks, many falls (3 falls for me in 6 months), ear problems, permanent depression, silly ways...

Also I was fed up to get static shocks, and when we had the 3 operators there was a smell of burning in the building, there were permanent vibrations, I had very special sensations in the bath...

I know that it happens in many places.

Who is responsible? The operators? The town hall? When you leave the owner (of the private building) is not responsible?

I don't speak German but in Spain and UK I 've not read about justice actions ?

It's already hard with the French doctors and authorities because they don't want to write and say the name of my pathologies. >> electromagnetic stress, EHS... I've translated texts and sometimes bring texts of WHO for example but it's useless...

I've been recognized disabled for my job, but it doesn't help.

The EHS people make V E R Y B I G efforts not to suffer too much but all the people around don't realize and don't want to think "can I allow to irradiate my body and the people living near the masts and near the cell phones ?" So we spend our time in our refuge (golden or not). For the moment I am not in the woods but I know people who are away with their car.

Sylvie (France)

21
Feb
2005

Die Leiden eines "Elektrosensiblen"

http://www.udo-leuschner.de/rezensionen/rg9505steinig.htm

1998, bestätigte eine amerikanische Publikation (10), dass diese auch als Mikrowellensyndrom bezeichnete Funkfrequenzkrankheit eine medizinische Realität sei, die mit der Exposition zusammenhänge und deren Technologie die Basis des heutigen Mobilfunks sei. Zu den Hauptsymptomen der Funkfrequenzkrankheit zählen das asthenische Syndrom oder Erschöpfungssyndrom, das durch Müdigkeit, Reizbarkeit, starke Kopfschmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit charakterisiert ist; das dystonische kardiovaskuläre Syndrom: Veränderungen der Herzfrequenz und des Arteriendrucks; das dienzephalische Syndrom: Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Störungen der Sinnesorgane.

http://omega.twoday.net/stories/293807/

20
Feb
2005

Kampf von Don Quijote gegen die Windmühlen

Mit meinem Mann und meinem Sohn bin ich letztes Jahr weggezogen, da auf einem Nachbardach in unmittelbarer Nähe zu uns ein Mobilfunkmast aufgestellt wurde (UMTS). Der war noch nicht in Betrieb. Aber alle meine Mühen gegen diesen Mast (Unterschriftenliste, Inigründung, Mobilisierung durch Flugblätter...) erschienen mir wie ein Kampf von Don Quijote gegen die Windmühlen. Denn als ich auf das Dach unseres Hauses kletterte, erkannte ich, dass wir umringt waren von solcherlei Masten, die in der letzten Zeit wohl wie die Pilze aus dem Boden gewachsen sein mussten. Die Ini war so wenig besucht, die Leute zuckten die Achseln, es ist doch alles voll, was sollen wir denn tun? Ich spreche hier von der Hamburger Innenstadt. Also Wegzug. Da wir nicht mit Reichtum gesegnet sind, kam natürlich nur eine Mietswohnung in frage. Jedoch stellte ich bei der Wohnungssuche schon fest, die Dinger sind überall. Jetzt haben wir eine Wohnung, erstens EG, zweitens ist der nächste Mast ca. 500m entfernt (nicht so nah) und die Wohnung ist der anderen Richtung zugewandt. Seit wir ausgezogen sind, leidet mein Sohn unter Schlafstörungen und Kopfschmerzen. Vielleicht hat der Nachbar ein DECT-Telefon (oder alle Nachbarn), vielleicht ist es die neue digitale Fernsehtechnik, oder jemand hantiert mit W-Lan herum. Vielleicht ist es auch der entferntere Mast, der schon in Betrieb ist im Gegensatz zu dem nahen bei unserer alten Wohnung....

Wir sind ratlos. Dieses Schulhalbjahr kann mein Sohn in vielen Fächern nicht bewertet werden, wegen Fehlzeiten. In der Schule stehen auch solche Masten in der Nähe. Außerdem ist die Schule stolz auf ihre W-Lan Technik. Die Physiklehrer sehen kein Problem. Es ist so zermürbend! Wie können wir herausfinden, ob es an Elektrosmog liegt, dass mein Sohn nicht schläft?

Und wisst Ihr was? Ich leide selbst noch unter den Folgen einer Amalgamvergiftung und habe in unmittelbarer Nähe zu meinem Arbeitsplatz ganz viele Masten auf den Dächern.

Ich bin heilfroh, dass ich nur 1 Kind habe. Denn nicht mal das kann ich schützen und für weitere Kinder (die dann krank sind) habe ich auch gar nicht die Kraft wegen eigener Umweltbelastung. Das ist kein Leben, das ist nur Überleben. Wie viele Eltern verzichten aus solchen Gründen auf (weitere) Kinder?!?! Die Politiker müssten doch alles tun, um uns und die Kinder zu schützen, sie wollen doch mehr Kinder in Deutschland haben.

Und wenn nicht mal Rot-Grün uns schützt, wer denn dann?!!!!!! Nur soviel dazu. Seid gegrüßt und uns allen hoffentlich viel Erfolg im Kampf gegen das Esmogchaos.

Sabine


Aus: Elektrosmognews vom 20.02.2005



Liebe Sabine und Leser bzw. Leserinnen des „Sabine – Briefes“ !

Es tut gut, von Erfahrungen zu lesen, die andere – wenn auch bedauerlicherweise – machen, die ebenfalls in der Nähe von Mobilfunksendern wohnen. Als wir in unserer Familie mit gewissen Gesundheitsproblemen anfingen und daraufkamen, diese könnten sehr wahrscheinlich mit dem Sendemasten, der hinter unserem Haus in ca. 70m Entfernung (unverbaubarer Blick, 32m hoch) steht, zusammenhängen, fiel für uns erst einmal eine Welt zusammen und wir dachten, es ginge wohl nur uns so, da wir uns von allen anderen nur ausgelacht vorkamen ! Wir leben seit April 1999 mit dem Masten, April 2000 kam unser Sohn zur Welt und ich selbst als Mutter war seit diesem Zeitpunkt mehr oder weniger ständig auf unserem Grundstück bzw. im Haus. Bereits im selben Jahr fingen Beschwerden an wie schwere Seh-Behinderungen (ich konnte kaum mehr Autokennzeichen auf dem Parkplatz gegenüber erkennen), einseitige Kieferschmerzen (für die der Arzt aber keine Ursache finden konnte), Gelenkschmerzen (Knie und Hüfte, die nach einiger Zeit wieder verschwanden), Herzschmerzen sowie Herzrythmusstörungen (für die auch nach 24 Std. EKG ebenfalls keine Ursache gefunden werden konnte), Störung der Hypophyse mit starker Schwankung des Schilddrüsenwertes (wurde eingehendst untersucht, ging aber dann zurück), extrem starkem Haarausfall jedes Jahr in der „Freiluftperiode“ von April bis November (der sich dann zumindest bis jetzt immer im Winter wieder regulierte) sowie Regelprobleme bis hin zu einer Fehlschwangerschaft im September 2002. Prinzipiell oder unausgesprochen entschlossen auch wir uns aufgrund aller Umstände, gegebenenfalls auf ein weiteres Kind zu verzichten. Da es uns aus diversen Gründen nicht möglich war, von dem Grundstück wegzuziehen und es eventuell woanders auch nicht viel besser sein würde, bauten wir ein neues Haus, dessen Mauern, neue Fenster und ein Teil-Abschirmputz zum Sender hin uns die Strahlenbelastung erheblich senken konnte. Wir und unser Sohn schlafen unter einem Baldachin und wir haben jegliche weitere Strahlenquelle (Mikrowelle, schnurloses Telefon, Handy etc.) aus unserem Hause verbannt. Momentan können wir wieder relativ gut schlafen und haben gelernt, mit der Gefahr hinter unserem Haus zu leben – aber es ist mehr ein momentanes Überleben, wie es auch schon Sabine in Ihrem Brief nannte – es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns mit der Situation abfinden konnten, Lösungen finden konnten und einsahen, unsere Familienplanung derart äußeren Umständen unterwerfen zu müssen ! Wir kämpfen gegen neue Sendemasten in unserer Umgebung und können eventuell und hoffentlich den nächsten, zustäzlichen in unserer unmittelbaren Nachbarschaft verhindern. Wir hoffen sehr, dass sich in absehbarer Zeit in Sachen Mobilfunk etwas tut und das wird es, da die Beschwerden und Proteste immer lauter werden. In unserem unmittelbaren Bekanntenkreis (Nachbarorte) gibt es zwei weitere Familien, die gleiche Erfahrungen gemacht haben, angefangen über Schlafstörungen mit Schweißausbrüchen bis hin zu 1 Fehlgeburt in der einen Familie sowie 4 Fehlschwangerschaften in Folge in der anderen Familie. Beide wohnen ganz nah zu Mobilfunksendeanlagen.

Ich selbst habe mir ein Messgerät gekauft, um die Situation bei uns weiter verfolgen zu können, sowie möglichst vielen anderen Menschen, die zwar nicht unbedingt neben einem Sendemasten wohnen, zu zeigen, welche immense Strahlungsquelle sie sich mit schnurlosen DECT-Telefonen bzw. Handys in ihr Haus holen.

Ich freue mich über den Erfahrungsaustausch in den Elektrosmognews, er mag vielleicht sehr nützlich sein.

Aus: Elektrosmognews vom 27.02.2005

We feel that our life is in danger

http://tinyurl.com/452ox (in English)
http://tinyurl.com/6xtae (in German)

Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Öffentliche Anhörung "Mobilfunk" am 2. Juli 2001
http://tinyurl.com/bsdln

Mobilfunkopfer (Victims)
http://omega.twoday.net/stories/372640/
http://omega.twoday.net/topics/Victims/

Uranium-Electromagnetic Harassment
http://mindcontrol.twoday.net/stories/531776/

Mast-Victims Website - Internationale Website für Mobilfunkgeschädigte
http://www.mast-victims.org/index.php?content=journal&action=view&type=journal&id=6
http://www.mast-victims.org/index.php?content=welcome

14
Feb
2005

Offener Brief im Namen von Mobilfunkstrahlung-Geschädigten und Betroffenen aus Polen an Papst Johannes Paul II

Hier ist die neue Gestaltung des polnischen Briefes an den Papst vom 1. September 2004. Mein Brief, versandt mit der deutschen Post, gefaxt und gemailt, auch an die polnischen Zeitungen, hat weder zum Abbau der Mobilfunkanlagen noch zu einer Wende in der Haltung der kirchlichen Leitung geführt.

Im Gegenteil, die GSM-Mobilfunkstationen in den Kirchen werden mit UMTS nachgerüstet. Auch die aktuellen Berichte über den Aufenthalt des Papstes in der Poliklinik Agostino Gemelli beweisen, dass meine in polnisch verfassten Warnungen die Umgebung des Papstes nicht erreichten. Sie wurden ignoriert oder man versucht vielleicht den Papst durch dauerhafte Mobilfunkbestrahlung so los zu werden wie den Jassir Arafat.

Die Poliklinik Agostino Gemelli ist mit dem drahtlosen Wlan-System "the wireless Bedside Florence" ausgestattet. Für den verantwortlichen Prof. Musumeci war die Gesundheitsgefährdung durch die gepulsten, elektromagnetischen Felder wohl unbekannt, sonnst würde er bestimmt die zahlreichen Mobilfunksendeanlagen direkt über dem Zimmer des Papstes nicht erlauben oder ? Siehe Fotos unter http://iddd.de/umtsno/papde.htm


Seine Heiligkeit, Papst Johannes Paul II., Palazzo Apostolico Vaticano, V-00120 Citta del Vaticano

über

Kardinal Joseph Ratzinger, Kardinal Giovanni Battista Re
Kardinal, Erzbischof von Mailand Dionigi Tettamanzi,
Kardinal Angelo Sodano

Hamburg, den 14.02.2005

Offener Brief im Namen von Mobilfunkstrahlung-Geschädigten und Betroffenen aus Polen an Papst Johannes Paul II.

Heiliger Vater !

Wir bitten um Ihre Mithilfe!

Unsere Kirche in Polanica-Zdrój und hunderte Kirchen in Polen werden derzeit von der Mobilfunkindustrie in Basisstationen (BTS-s - Base Tranceiver Stations) umgebaut, sehen Sie z.B. die Zeichnung auf der Seite

http://iddd.de/umtsno/koscioly/kosciolwpolanicy.gif

sehen Sie die ständig wachsende Liste der umgebauten in Basisstationen Kirchen, zum Teil mit versteckten Mobilfunkanlagen an:

http://iddd.de/umtsno/kirchen.htm

Heiliger Vater,

wir wollen nicht in den Mobilfunk-Basisstationen, die in vier Himmelsrichtungen krebserregende, gepulste elektromagnetische Felder versenden, beten.

Trotz Bitten und Gebete, sind die Kircheneigentümer, die Prälaten ablehnend. Sie sind zu unseren Gegnern geworden. Man hat den Eindruck als würden sie lieber allein und ohne Gemeinde in ihrer Kirche unmittelbar unter den Mobilfunkanlagen leben wollen!

Lieber Papst, Sie als Kirchenoberhaupt können sich nicht immer wieder für die Verbrechen von Angestellten entschuldigen.

Woher diese Wörter und dieser Zorn?

Sie kommen von den Menschen, die von diesem Schicksal getroffen wurden:

Dreizehn Todesfälle in Brodnica, bis die Gläubigen den Probst zur Vertragskündigung gezwungen hatten.

Schwere Krankheiten in der Nähe des BTS-Turmes in Polanica-Zdrój (Altheide Bad)

75 Todesfälle im Umkreis von 150 Metern des Todesturms in Slupsk (Stolp)

Sehr arrogante Haltung z.B. des Prälaten in Swidnica (Schweidnitz)

Nach polnischen Zeitungsberichten existiert ein päpstliches Verbot aus dem Jahr 2002 zur Vermietung der Kirchen als Mobilfunkbasisstationen.

Ist das wahr?

Aufrechte wissenschaftliche Eliten haben zahlreiche Beweise der Schädlichkeit der dauerhaften Bestrahlung durch die gepulsten elektromagnetischen Felder an die Öffentlichkeit gebracht.

Bitte sehen Sie sich die Recherche russischer Studienergebnisse aus 1.500 Arbeiten von 1960 bis 1996 von Prof. Dr. med. Karl Hecht an. (im Auftrag des Bundesamtes für Telekommunikation, heute Regulierungsbehörde der BRD)

http://iddd.de/umtsno/profhecht.htm oder als (.pdf, 464 KB)
http://iddd.de/umtsno/profhecht.pdf

Sie beschreibt zahlreiche, tödliche Krankheiten in Folge von 2, -5, -10, -15-jähriger Dauerbestrahlung durch die elektromagnetischen, nicht gepulsten, also weniger gefährlichen Strahlen.

Bitte lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die Ergebnisse der Reflexstudie (Risk Evaluation of Potential Environmental Hazards From Low Energy Electromagnetic Field Exposure) von 12 wissenschaftlichen Instituten aus sieben europäischen Ländern im Auftrag der Europäischen Union. In dem sehr objektiven Verfahren - "Doppel-Blind-Studie" wurde eindeutig d.h. unabhängig reproduzierbar, unterhalb der geltenden Sicherheitsgrenzen eine gentoxische Wirkung der Mobilfunkstrahlung nachgewiesen (Doppel-DNA-Strangbrüche, die die Zelle nicht fehlerfrei repariert).

Seiten:

http://iddd.de/umtsno/reflexstudie.pdf
http://iddd.de/umtsno/adlkoferreflex2.pdf

Weitere Beweise finden Sie unter:

http://iddd.de/umtsno/60krebs.htm
http://iddd.de/umtsno/100aerzte.htm

Einen sehr guter, kurzer Überblick über die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse finden Sie unter (.PDF, 614 KB)

http://iddd.de/umtsno/umweltat.pdf

Vater unser geschehe, dass in den Kirchen nur die Liebe strahlt.

Um der Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Mehrheit der Gläubigen in Polen keinen Internetzugang hat, im Namen von mehreren Tausend Betroffenen aus Slupsk, Brodnica, Swidnica, Polanica-Zdrój, Stara Lomnica, Warschau, Lodz, Rybnik u.a.

verbleibe ich

mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und Ihr weiteres Wirken

Krzysztof Puzyna
webmaster@umtsno.de



Mobilfunkturm des Todes : 55 Tote in Slupsk (Stolp) in Polen und weitere 53 schwer Erkrankte
http://omega.twoday.net/stories/422749/

9
Feb
2005

Dreadful suffering engendered by emissions

Sue,

Thanks for phoning me about Trevor's programme. Once again, things were not studied in depth and no mention was made of the dreadful suffering engendered by these emissions. I understand this to a certain extent, as I feel loathe to 'worry' people, yet is it fair that some people are suffering effects without realising it? Surely it's time 'spades' were referred to so that they can join in the protests?

This is the third time I have seen reference to the increase in white bloodcell count in the presence of emissions (first was in the Pandora document) - we have two cases within 100 metres of the Orange mast in Kensworth there being no infection present in either case and Doctors unable to find a cause!

There have also now been 4 cases of stroke/heart attack 20 to 100metres from the mast as well as eight cases of severe nosebleeds amongst adults and children (one of them a visiting father whose baby could not get to sleep in the front bedroom. Dad changed places with the baby and suffered severe nose bleeds for two nights after which he took his family home and said he wouldn't go there again until the mast was moved!

And of course, we have all the usual symptoms - chronic insomnia and headaches, nausea and vertigo; tinnitus and earache; sore eyes; ulcerated mouths and throats with accompanying severe thirst etc etc.

Yet we still get replies from Dept of (Ill?) Health saying there is nothing they can do and the non-thermal effects are completely ignored!

Who can blame folk from pulling down masts?

Feeling bitter, Gill Lyden


From Mast Network

8
Feb
2005

Did 22 SDI Researchers really ALL Commit Suicide?

Dear Gary can't comment on you letter because I am not technical but I think it is interestting to see that he works for Marconi. They are a very dodgy company. I expect you know the scandal when they went virtually bankrupt- a few year's ago but there was also a hushed up scandal some years ago. 5 or 6 scientists working on a project for Marconi in Chelmsford essex all died---in mysterious circumstances, a series of articles ran in the Daily Telegraph, they were all supposed car accidents or suicides etc. etc. The paper articles insinuated that they were working on a project they were extremely unhappy about and were about to blow the whistle on it and were murdered to stop them spilling the beans. I have often wondered since if it were anything to do with mobile telephony.


regards sue g


Sue,

What you say doesn't surprise me in the least. I know Marconi are extremely dodgy and I've heard of potential whistleblowers being bumped off in many different areas...

Gary



That's terrible! if it's true about the 6 scientists the media would be very interested. If anyone has the details, I would have a go now while phones are in the news.


Did 22 SDI Researchers really ALL Commit Suicide?
http://www.skepticfiles.org/socialis/sdi-art1.htm

some current displays of the Marconi 'Star Wars' 'suicides' -
http://www.ciagents.com/content/view/42/41/
http://www.libertypost.org/cgi-bin/readart.cgi?ArtNum=83690
http://www.100megsfree4.com/farshores/secdeat2.htm

artjar


From Mast Network


What you know WILL kill you
http://omega.twoday.net/stories/468874/

Dead Scientists DO Tell Tales
http://omega.twoday.net/stories/495508/

In Memory: INVESTIGATIVE REPORTER GARY WEBB
http://omega.twoday.net/stories/442522/
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Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
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Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

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Zuletzt aktualisiert: 8. Apr, 08:39

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