Friedensbewegung

18
Mai
2005

Mit Erbseneintopf werden Tötungsoptionen überspielt

Bundeswehrausstellung „Unsere Luftwaffe“ kontraproduktiv zu Konfliktlösung

Presseerklärung des Martin-Luther-King-Zentrums für Gewaltfreiheit und Zivilcourage, Werdau/Sachsen

Seitdem Deutschland „von Freunden umzingelt“ ist, wird die Bundeswehr von einer Verteidigungsarmee schrittweise zur Interventionsarmee umgebaut. Die Verteidigungspolitischen Richtlinien der Bundeswehr, die neue NATO-Doktrin sowie die Aufrüstungs- und sogenannten Beistandsverpflichtungen auch gegenüber Drittstaaten im EU-Verfassungsentwurf lassen Interventionsoptionen auch ohne UNO-Mandat zu. Der Zugang zu den Rohstoffquellen, den Märkten und die Sicherung des sogenannten freien Welthandels, der die einen reich, die anderen arm macht, soll mit militärischen Mitteln garantiert und verewigt werden.

Die Chance, dass Deutschland beispielgebend für zivile Konfliktbearbeitung wird, wurde bisher nicht genutzt. Unter dem Vorwand der Terrorismusprävention macht sich Deutschland mit seinen weltweiten militärischen Einmischungsoptionen erst zur Zielscheibe von Terrorismus.

Aus der Tradition der Friedensbewegung in der DDR und in der Alt-BRD kommend, ist es für uns unerträglich, wie mit der Faszination Technik Hunderten von Schulklassen und Tausenden von Schülern Tötungsmaschinen schmackhaft gemacht werden. Unserer Ansicht nach wird damit Gewalt verherrlicht. Die Not junger Menschen, die keinen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz bekommen, wird ausgenutzt und ideologisiert, um Tötungspersonal anzuwerben. Mit dem Tänzchen der Offizierin mit dem Offizier auf den Tornado-Tragflächen wird Kriegstechnik verniedlicht und verharmlost. Mit Spenden aus Wohltätigkeitskonzerten und Erbseneintopf wird überspielt, wie im sogenannten Ernstfall durch Bomben und Raketen Menschenleben, und zwar immer überwiegend die von Zivilisten, ausgelöscht werden.

• Wir lehnen daher die Luftwaffenschau in Zwickau, Freiberg und anderen Städten deutlich ab.

• Wir bitten die Wirtschaft, Ausbildungs- und Arbeitsplätze zu schaffen, statt Jugendliche in die Arme von Bundeswehr-Werbern laufen zu lassen.

• Wir bitten die Beteiligten der Schau, ihren Auftrag selbst kritisch zu hinterfragen.

• Wir bitten die Lehrer, ihre Schüler auch über die Gefahren der Rüstung zu informieren.

• Wir bitten die Besucher, sich nicht unbedacht der technischen Faszination hinzugeben.

• Wir bitten alle Kritiker, die Ausstellung sichtbar und hörbar kritisch, aber fair zu begleiten.

(gez.) Georg Meusel, 1. Vorsitzender

Martin-Luther-King-Zentrum für Gewaltfreiheit und Zivilcourage e.V. Am Torbogen 5, 08412 Werdau/Sachsen
03761-760304
info@martin-luther-king-zentrum.de
http://www.martin-luther-king-zentrum.de/

2
Mai
2005

Anti-nuke, anti-war activists rally

05/01/05

Thousands of activists marched past the United Nations on Sunday, urging diplomats reviewing the Nuclear Nonproliferation Treaty to remember the horrors of the bombs dropped on Hiroshima and Nagasaki six decades ago and not allow them to be repeated. Chanting 'No War, No Nukes' and carrying signs saying 'No More Hiroshima, No more Nagasaki,' the marchers then headed to Central Park, where they formed a human peace symbol. Organizers put the number of protesters at 40,000...

http://tinyurl.com/dhffk

from Detroit Free Press


Informant: Thomas L. Knapp

26
Mrz
2005

Ostermärsche für Friedenspolitik und gegen Sozialabbau

Die deutsche Friedensbewegung rüstet sich für die diesjährigen Ostermärsche. Nach Angaben des Netzwerks Friedenskooperative in Bonn sind zwischen Karfreitag und Ostermontag in mehr als 50 Städten Protestkundgebungen, Friedensmärsche, Fahrrad-Demos und sonstige Veranstaltungen geplant.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6125.php

21
Mrz
2005

16
Mrz
2005

4. Rundmail des Friedensratschlags

Liebe Friedensfreundinnen und -freunde,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

nur drei Themen heute:

- 19. März: Brüssel und dezentral
- Ostermärsche: lokal und regional
- EU-Verfassung


(1) 19. März

Am 20. März 2003 (nach amerikanischer Zeit am 19. März) begannen die USA und Großbritannien den Angriffskrieg gegen den Irak. Zwei Jahre danach ist der Krieg im Irak nicht beendet, hat das Blutvergießen eher noch zu- als abgenommen. Von einem wie auch immer gearteten Frieden ist das besetzte Land noch weit entfernt.

Das Europäische Sozialforum hat - parallel zu der amerikanischen Friedensbewegung - beschlossen, den 19. März zu einem Aktionstag gegen Krieg und Neoliberalismus, gegen Rüstung und Sozialabbau sowie gegen die EU-Militärverfassung zu machen (siehe hierzu den Aufruf: http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Europa/esf-london.html).

Hierzu gibt es kommenden Samstag in Brüssel eine auch von den deutschen Gewerkschaften unterstützte Großdemonstration. Eine Attac-Konferenz in Stuttgart hat vor 10 Tagen hierzu eine Abschlusserklärung verabschiedet, die ihr hier herunterladen könnt:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Europa/attac-konferenz.html

Aus vielen Städten fahren Busse nach Brüssel. Bitte vor Ort Erkundigungen einziehen und mitfahren!

Die zu Hause Bleibenden werden aber auch alle Hände voll zu tun haben und an diesem Samstag mit vielfältigen Aktionen, Flugblattverteilen, Mahnwachen usw. sowohl auf den Jahrestag des Irakkriegs-Beginns als auch auf die bevorstehenden Ostermärsche aufmerksam zu machen.


(2) Ostermärsche

In den meisten Ostermarsch-Aufrufen werden neben dem Irakkrieg und den drohenden weiteren Kriegen (Iran, Syrien) die EU-Militärverfassung, der fortschreitende Sozialabbau und die drohende Rechtsentwicklung thematisiert. (Einen guten Überblick über ein paar ausgewählte Aufruftexte könnt ihr der Homepage der AG Friedensforschung entnehmen:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/bewegung/ostermarsch2005/aufrufe1.html
und
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/bewegung/ostermarsch2005/aufrufe2.html

Die Bonner Friedenskooperative hat wieder in ihrem Kalender viele Ostermarsch-Termine festgehalten http://www.friedenskooperative.de .

Übertroffen wird dieses Angebot noch durch das visuelle Internet-Angebot aus Frankfurt: http://www.ostermarsch.info/ Reinschauen lohnt sich, und wer noch nicht auf der Landkarte präsent ist, sollte sich melden!

Das bundesweite Ostermarschbüro in Frankfurt a.M. wird auch in diesem Jahr an den Ostertagen Meldungen über den Verlauf der vielen Ostermärsche entgegennehmen, und zwar unter der Tel. Nr.: 069/24249950;
e-mail: mailto:frieden-und-zukunft@t-online.de


(3) EU Verfassung

Es ist viel zu still im Lande in Sachen EU-Verfassung! Vor kurzem fand bereits die erste Lesung zur Ratifizierung der EU-Verfassung im Deutschen Bundestag statt. Erschreckend das niedrige Problembewusstsein der Abgeordneten aller Fraktionen (die beiden PDS-Abgeordneten halten als einzige dagegen). So wie hier diskutiert wurde (die wichtigsten Redeauszüge gibt es hier:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Europa/verfassung-ratifiz.html),
wird die Verfassung in den nächsten zwei bis drei Monaten durch Bundestag und Bundesrat mit großer Einmütigkeit durchgewinkt und abgefeiert.

Die Friedensbewegung wird sich hier noch mehr ins Zeug legen müssen, um das Problem in die Öffentlichkeit zu bringen. Hilfreich sind dazu auch wissenschaftliche Stimmen, so zuletzt das vor wenigen Tagen neu aufgelegte, aktualisierte Papier des Arbeitskreises "Frieden und Sicherheitspolitik" der Rosa-Luxemburg-Stiftung:
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Europa/verfassung-kritik-neu.htm

Das war's für heute. Vergesst bitte nicht die Rückmeldung über euren Ostermarsch: Tel. 069/24249950 und habt - wenn ihr könnt - auch noch ein paar erholsame Tage!

Mit besten Grüßen
Peter Strutynski

Hier geht es zur friedenspolitischen Website der AG Friedensforschung an der Uni Kassel, die ich wie immer wärmstens empfehle: http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/

Und hier zur Ostermarsch-Seite des bundesweiten Ostermarschbüros: http://www.ostermarsch.info/

11
Mrz
2005

Protest gegen Wirtschaftspolitik, Kriegseinsätze und EU-Verfassung in Brüssel

Großdemonstration 19. März 2005: Protest gegen Wirtschaftspolitik, Kriegseinsätze und EU-Verfassung in Brüssel (11.03.05)

Im Vorfeld der europaweiten Großdemonstration am 19. März in Brüssel hat das globalisierungskritische Netzwerk Attac seine Kritik an der umstrittenen EU-Dienstleistungsrichtlinie ("Bolkestein-Richtlinie") erneuert und einen vollständigen Rückzug des Entwurfs gefordert. "Die Kommission spricht zwar von Änderungsbedarf, drückt sich aber offensichtlich um konkrete Aussagen", sagte Stephan Lindner von der Attac-EU-AG. "Die Ankündigungen dienen offenbar vor allem dazu, die Öffentlichkeit zu beruhigen und den Widerstand zu brechen. Aber für eine Entwarnung gibt es keinen Anlass."

Die ganze Nachricht im Internet:

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10643

15
Feb
2005

Die NATO-Sicherheitskonferenz 2005 in München

Zu den Demos und Verhaftungen siehe folgende Überblicksartikel mit weiterführenden Links, Fotos und Videos:

http://de.indymedia.org/2005/02/106404.shtml
http://indynews.net/no_cache/inn/news/gipfelinfo0/msk0500/


Flugblatt Nr. 7 vom Februar 2005 (pdf)

Zur Demonstration gegen die NATO-Sicherheitskonferenz in München: Kritische Bemerkungen zum Aufruf. Deutschland weggedacht?

http://www.labournet.de/diskussion/rechten/allg/nr7.pdf


Aus: LabourNet Nachrichtensammlung



Friedensbewegung kritisiert Bush, Schröder, Fischer und Struck

Auf massive Kritik und Ablehnung sind die Reden von Bundeskanzler Schröder und Außenminister Fischer sowie die Erklärungen von Verteidigungsminister Struck auf der Münchner Sicherheitskonferenz in Kreisen der Friedensbewegung gestoßen. "So wichtig es ist, den USA in militärpolitischen und geostrategischen Fragen zu widersprechen und die NATO in Frage zu stellen, so falsch ist es, die Europäische Union und Deutschland als zweite militärische Säule der westlichen Hegemonie über den 'Rest der Welt' zu installieren", betonte ein Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag in Kassel.

http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/6000.php

9
Feb
2005

Pro-soldier, anti-war

by Perry O'Brien

Common Dreams

02/08/05

I joined the Army on August 27th, 2001, just two weeks before the terrorist attacks of 9/11. As naive as its sounds, I wasn't thinking about going to war when I signed up. I was thinking about jumping out of planes, learning medical skills, and getting a tangible experience that would be somehow more 'real' than the previous two years of college. Enlisting was totally spontaneous, and I never took time to sit down and consider how I really felt about war. A year and half later I found myself working in a field clinic in Kandahar, Afghanistan. As a company of medics, my unit saw the worst consequences of war: mutilated children, traumatized civilians, dead soldiers. Even then, at least for the first few months of my deployment, I didn't take time to consider the implications of what I was doing; I was too busy doing my job. It was the Afghani children that finally got me thinking...

http://www.commondreams.org/views05/0208-20.htm



Informant: Thomas L. Knapp

29
Jan
2005

From Dictatorship to Democracy - Civilian-Based Defense

The Albert Einstein Institution offers:

We are thrilled to inform you that we have added over 50 new translations in 24 different languages to the Albert Einstein Institution web site in the last month!!!

For years, many of these translations were available only in book form. Now, we have scanned them and placed them on our web site for free download. Although we have not evaluated all of these translations—and therefore cannot vouch for some of their quality—we wanted to make them available to people interested in our work.Please look at the bottom of this email to see the list of new translations. To find out more, visit:

http://www.aeinstein.org/organizations.php3?orgid=88&typeID=6&action=printContentItem&itemID=35

Or, visit our home page: http://www.aeinstein.org , click on publications, and then click on translations.

Thank you for your interest in the work of the Albert Einstein Institution.


List of new translations:

Arabic -- Nonviolent Struggle: An Efficient Technique of Political Action

Arabic -- The Intifada and Nonviolent Struggle

Arabic -- The Role of Power in Nonviolent Struggle

Burmese (Burma) -- The Role of Power in Nonviolent Struggle

Burmese -- From Dictatorship to Democracy

Burmese -- Which Way to Freedom

Chin (Burma) -- From Dictatorship to Democracy

Chinese -- Civilian-Based Defense

Dutch -- Civilian-Based Defense: Deterrence and Defense by Citizens

Dutch -- Civilian-based defense: An Option for Western Europe

Dutch -- Making the Abolition of War a Realistic Goal

Dutch -- Power and Struggle: Theory and Practice of Nonviolent Action

Dutch -- The Political Equivalent of War-Civilian Defense

Dutch -- The Problem of Political Technique in Radical Politics

Dutch -- What is Required to Uproot Oppression

Estonian -- Civilian-Based Defense

Estonian -- Self-Reliant Defense Without Bankruptcy or War

French -- Civilian-Based Defense

French -- Making the Abolition of War a Realistic Goal

German -- The Political Equivalent of War--Civilian Defense

Hebrew -- Civilian-Based Defense

Hebrew -- Considering Policy Options and Consequences for Israel Facing the Intifada

Hebrew -- Israel vs. Intifada: Policy Options and Their Consequences

Hebrew -- Nonviolent Resistance

Indonesian -- From Dictatorship to Democracy

Italian -- Making Europe Unconquerable

Italian -- Nonviolent Struggle: A Means Towards Justice, Freedom, and Peace

Italian -- The Politics of Nonviolent Action (3 vols.)

Japanese -- Mass Resistance Without Weapons: Its Military-Strategic Approach

Japanese -- Toward the Objective of Making the Abolition of War a Realistic Possibility

Jing Paw (Burma) -- From Dictatorship to Democracy

Karen (Burma) -- From Dictatorship to Democracy

Korean -- Civilian-Based Defense

Latvian -- Civilian-Based Defense

Latvian -- Self-Reliant Defense Without Bankruptcy or War

Lithuanian -- Civilian-Based Defense

Lithuanian -- Self-Reliant Defense Without Bankruptcy or War

Macedonian -- Self-Reliant Defense Without Bankruptcy or War

Mon (Burma) -- From Dictatorship to Democracy

Norwegian -- Tyranny Could Not Quell Them

Portuguese -- Power, Struggle, and Defense

Russian -- Civilian-Based Defense

Russian -- Nonviolent Struggle: A Better Means of Resolving Acute Political and Ethical Conflicts?

Russian -- The 198 Methods of Nonviolent Action

Russian -- The Historical Significance of the Growth of Nonviolent Struggle in the Late 20th Century

Serbian -- From Dictatorship to Democracy

Spanish -- Nonviolent Political Struggle

Spanish -- The Relevance of Gandhi in the Modern World

Spanish -- The Role of Power in Nonviolent Struggle

Thai -- Against the Coup: Fundamentals of Effective Defense

Thai -- Power and Nonviolent Strategy



Albert Einstein was deeply concerned about war, oppression, dictatorship, genocide, and nuclear weapons. He was willing to explore new approaches to confronting these problems of political violence, although he was not always happy with the choices available to him. At various times he was a war resister, a supporter of the war against the Nazi system, and an advocate of world government. In his later life, he became enormously impressed with the potential of nonviolent struggle. In 1950, he remarked on a United Nations radio broadcast that, "On the whole, I believe that Gandhi held the most enlightened views of all the political men in our time...."

Today, the Albert Einstein Institution continues work on that aspect of Einstein's thought, examining the potential of nonviolent struggle to resolve the continuing problems of political violence.

6
Jan
2005

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Familie Lange aus Bonn...
http://twitter.com/WILABon n/status/97313783480574361 6
Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
Bitte schenken Sie uns Beachtung: Interessengemeinschaft...
Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

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