Elektrosmog

25
Okt
2004

Electromagnetic Radiation - EMR

The September issue of "EMR Focus" is now available. It features the London Childhood Leukemia Conference 6-10 September and the London symposium on Electrical Sensitivity of 11 September. As well, the newsletter contains the latest scientific research on EMR and health and the latest news from around the world.

The newsletter can be ordered from our website at http://www.emraustralia.com.au.

Best wishes

Lyn McLean
Editor
Lyn McLean
Director
EMR Australia Pty Ltd
PO Box 738 Gymea 2227
(02)9501 2665
office@emraustralia.com.au
http://www.emraustralia.com.au


Informant: Don Maisch

20
Okt
2004

FUNKGEMEINSCHAFT UND FRAUENHOFER FORSCHEN DEMNÄCHST IN KARLSRUHE

Neue Untersuchung über Elektrosensibilität: Testpersonen dringend gesucht

Einladung erhalten, anbei meine Absage mit dem Schreiben an die UNI Mainz.

FUNKGEMEINSCHAFT UND FRAUENHOFER FORSCHEN DEMNÄCHST IN KARLSRUHE.

Anbei mein Antwortschreiben an Frau Direktor Prof. Dr. med. Maria Blettner mit einer cpl. zusammengestellten Mappe mit Artikeln von mir. Siehe Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis:
http://www.buergerwelle.de/pdf/inhaltsverzeichnis.doc

Antwortschreiben:
http://www.buergerwelle.de/pdf/gutenberg_universitaet.doc


dieter keim <> ilbenstadt

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Nachstehendes Schreiben habe ich an den EMF-Wachhund gesandt nach deren Aufforderung, an einem Elektrosensiblen-Projekt der Forschungsgemeinschaft Funk in Karlsruhe teilzunehmen.

I. Eder-Stein


Sehr geehrte Frau Prof. Blettner,

mein Mann und ich werden an dem Projekt nicht teilnehmen.

Einerseits wird mit keinem Wort gesagt, was eigentlich das Ziel dieser Untersuchung ist. Es spricht sehr viel dafür, daß es um den Beweis geht, daß Elektrosensibilität nicht nachweisbar ist, will sagen, nicht existiert außer in kranken Gehirnen.

Andererseits spricht der gesamte Versuchsaufbau dafür, daß die "Macher" wirklich nicht verstehen, was Elektrosensibilität im Alltag bedeutet. Die Zumutung, am Testtag anzureisen, mit Zug und öffentlichem Verkehrsmittel in Karlsruhe, genügte mir vor ca. 2 Jahren schon, auf eine Teilnahme zu verzichten. Jede Zugfahrt, bei der man ständig von handytelefonierenden Mitreisenden behelligt wird, ist für mich eine Folter, führt zu massiven gesundheitlichen Störungen sofort und verzögert, und zwingt mich anschließend zu mehrtägigem Aufenthalt in feldfreiem Gebiet, meist in bettlägrigem Zustand. Dann nach dieser Belastung noch mit Bus oder Bahn fahren zu sollen, in völlig unbekannter Umgebung, ist eine absolute Zumutung. Eine Anreise mit Auto kann ich auch nur machen, wenn mich jemand fährt, denn die an den Autobahnen aufgestellten Masten führen bei mir zu schweren Beeinträchtigungen, die bis zur kurzfristigen Bewußtlosigkeit führen.

Wie sollte eine so "vorbereitete" Probandin dann noch fähig sein, weitere Testungen zu überstehen? Noch dazu mit 5 % der gültigen Grenzwerte. Ich wurde von Vodafone mit unter 1 % der Grenzwerte bestrahlt, was mich in akute Lebensgefahr (Herzinfarkt oder Schlaganfall) gebracht hat und uns zur schleunigen Flucht aus unserem Haus zwang. Vgl. dazu mein Tagebuch in dieser Zeit:
http://www.risiko-elektrosmog.de/Gesundheit/Fallbeispiele/Eder_Stein.htm.

Daneben stellt eine Exposition mit derartig starken Feldern eine Folter und schwere Körperverletzung gegenüber jedem Elektrofühligen dar! Das müßten Sie und Ihre Karlsruher Kollegen eigentlich wissen. Irgendwelche Haftung für Schäden scheint man ja auch nicht übernehmen zu wollen, wenn man erklärt, die Untersuchung sei völlig harmlos, wobei man sich auf die Grenzwerte beruft.

Ich darf Sie bitten, Ihre Karlsruher Kollegen über diese Stellungnahme zu informieren.

Mit freundlichen Grüßen
I. Eder-Stein


Quelle:

http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4458

--------

Elektrosensibilität
http://omega.twoday.net/stories/322301/

Diese Frau muss im Wald leben
http://omega.twoday.net/stories/368849/

Krank durch Mobilfunk - Elektrosmog - Die Opfer
http://omega.twoday.net/stories/372620/

EMF-Wachhund
http://omega.twoday.net/stories/238902/

Mainzer Wachhund-Projekt
http://omega.twoday.net/stories/388701/

19
Okt
2004

Funkamateure sind professionell und innovativ

Funkamateure sind oft äusserst professionell und innovativ.

Habe vor längerem Diverses z.B. über PaketRadio gelesen, und will kurz ergänzen, dass auch Funkamateure seit gewisser Zeit gepulste bzw. quasi-gepulste Signalformen verwenden, die natürlich genauso kritisch gesehen werden müssen, wie die GSM /UMTS / WLAN / BT etc. Signalformen.

Sie übertragen damit Internetinformationen, aber auch Bildsignale, etc.

Auch dort können somit Effekte auftreten wie sie bei unmodulierter oder FM modulierte Strahlung nicht oder nur bei höheren Pegeln auftreten.

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Ich bin nicht krank schlafe wie ein Murmeltier.

von D. Schreiner...

Ich kenne Raucher in Frankreich, stärksten Tobak.. und 90 Jahre alt. Ist deshalb Nikotin/ Rauchgenus unbedenklich, unschädlich?

Ich kenne Alkoholtrinker, ebenfalls sehr alt geworden, und ist deshalb Alkohol nicht leberschädigend?

---

Denke, wie bei sehr vielen Stoffen völlig normal, dass unterschiedliche Menschen unterschiedlich reagieren, so ist z.B. bei dem Ewigthema Colesterin heuer rausgekommen, dass es eine genetische Präposition braucht, um durch den Konsum von Fettsäuren etc., eben Fleisch, Eier, etc... nur bei einem Teil der Patienten sinnvoll ist, darauf zu verzichten oder den Konsum einzuschränken. Bei den nicht genetisch "Empfindlichen" schädigen diese Nähmittel überhaupt nicht.

und:

Viele Leute leben lange neben AKWs und merken nichts, riechen nichts, und schlafen ebenfalls wie Murmeltiere.

Und 20 Jahre später sterben sie an Leukämie, auch wenn sie nie was spürten.

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VOR 100 JAHREN KAM DER STOM IN DIE HAUSHALTE.... MIT DER GLÜHBRINE UND DEN WESTINGHOUSE WECHSELSTROMGENERATOREN.

DAMIT STIEG DIE E- BELASTUNG AN, UND SEIT DEM "RICHTIGEN " AUSBAU AB CA. 1950 GEHEN DIE TUMOREN RICHTIG AB...


Viele Grüße aus Westhausen!

Bernd Schreiner


Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4440

15
Okt
2004

Betrug mit Chips gegen Elektrosmog aufgeflogen

http://www.net-tribune.de/article/151004-17.php

Waldsterben und Elektrosmog

Kann es nicht sein, dass durch die in den letzten Jahren stark angestiegenen hohen Sendeenergien, Dynamik in das komplexe Klimageschehen auf der Erde bringen ? (Die elektromagnetische Welle (Sendeenergie) erzeugt eine Schwingung. Diese Schwingung wird an Luftmolekühle weitergegeben und versetzt sie selbst in Schwingungen. Um so schneller sich Luftmolekühle bewegen, um so wärmer wird es.) Eine wärmere Atmosphäre führt zu einem stärkeren Wasserzyklus. «Wärmere Luftmassen nehmen mehr Wasserdampf auf. Daher steht mehr Wasser für Niederschläge zur Verfügung.» Andere Gebiete werden langfristig trockener. «

http://www.poolsolarm.com/Klima/index.htm

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"Blätter und Nadeln sind ideale Mikrowellenantennen. Zwischen Waldsterben und hochfrequenter Strahlung besteht ein eindeutiger Zusammenhang." Dr.-lng. Wolfgang Volkrodt, ehem. Siemens-Manager (1990) Bad Neustadt

"Die Nadeln und Blätter unserer Bäume sind wie kleine Antennen und reagieren auf die schwächste Hochfrequenzstrahlung."
Prof Dr. -Ing. Günter Käs, Universität der Bundeswehr (1992)

http://www.buerger-gegen-esmog.de/Infoordner/Zitate.pdf

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Es hat sich gezeigt, dass die natürlichen elektromagnetischen Felder der Erde durch den Schutz unseres Planeten vor den lebensgefährlichen ionisierenden Strahlen der Sonne das Leben auf der Erde ermöglichen. Es hat sich aber auch gezeigt, dass Veränderungen der natürlichen elektromagnetischen Felder gravierende Einflüsse auf die Entwicklung des Lebens und auf das Evolutionsgeschehen gehabt haben. Man denke an das Artensterben durch die magnetischen Umpolungen der Erde, während derer die Erdoberfläche der ionisierenden Strahlung schutzlos ausgeliefert war.

Der leichtfertige Umgang mit elektromagnetischer Energie kann unsere Umwelt ähnlich verändern, mit gleich schwerwiegenden Folgen für Gesundheit und Wohlergehen aller Lebewesen.

Zwischen 1989 und 1991 wurden erste Veränderungen der Strahlungsmuster im Mikrowellenbereich auf der Erdoberfläche beobachtet, und zwar beginnend in den Gebieten mit fortgeschrittener Zivilisation und dichter Besiedelung. Die bis dahin stabilen Gitterstrukturen der ortsgebundenen Strahlung wurden zunächst nur zeitweise, später aber ständig, durch neue Strahlungsmuster verdrängt. Im genannten Zeitraum existierten zunächst die alten und die neuen Felder nebeneinander als metastabile Zustände, wobei der Wechsel durch intensive Schallwellen oder durch Funkenentladung manipuliert werden konnte. Nach 1991 blieben aber die bis dahin unbekannten Felder konstant. Der Zeitpunkt fiel zusammen mit der europaweiten Verkabelung der Fernsehanschlüsse und dem Entstehen der Mobilfunksendeanlagen.

Schweitzer (in Grundlagen der Geopathie, Haug 1989) nannte die neuen Felder Spaltenstrahlungsfelder, weil er Zusammenhänge mit dem Auftreten von Spalten als Sonderform der Verwerfungen sah. Immerhin wurde beobachtet, dass die Änderungen in zivilisationsfernen Gegenden nicht auftraten. Die Erscheinungen konnten damals nicht restlos geklärt werden.

Heute sind die Zusammenhänge aber deutlich geworden. Man weiß, dass von den Masten der Sendeanlagen der Nachrichtentechnik Streustrahlung in Form von stehenden Wellen ausgeht. Es sind Radialstrahlen, deren Lage frequenzabhängig ist und die sich bei Wobbelbetrieb um den Mast als Zentrum drehen. Diese Streustrahlung trifft auf die Elektroinstallationsnetze in den bebauten Gebieten und erzeugt Gitter in Abhängigkeit von der Wellenlänge (vorwiegend im Zentimeter- oder Dezimeterbereich). Die Untersuchungen innerhalb der Gebäude oder in deren unmittelbarer Nähe haben dann schnell gezeigt, dass diese Gitter die Regelungen aller biologischen Systeme stören bis zur vollständigen Blockierung, und das trotz oder gerade wegen der minimalen Intensitäten. Verständlich deshalb, weil auch die körpereigenen Regelungen durch elektrische und elektromotorische Signale im Hochfrequenzbereich gesteuert werden. Außerhalb der Gebäude treten die Beeinträchtigungen nur auf dem Streustrahl selbst auf.

Die engmaschigen durch die Elektroinstallation erzeugten Gitter fehlen hier. Menschen und Tiere werden deshalb im Freien kaum belastet, wohl aber die zwangsläufig standortgebundenen Pflanzen (siehe auch Waldsterben).

http://www.smoggy2001.de/Aufsatze_u__E-Smog/aufsatze_u__e-smog.html

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Das massenhafte Sterben von Bäumen bzw. Waldsterben dürfte in erster Linie als ein bioenergetisches Problem infolge von Strahlenbelastungen - noch vor der Luftverschmutzung und Erhöhung der Leitfähigkeit von Luft, Böden und Wässer durch Minussalze wie Nitrate - anzusehen sein, wodurch der Waldboden durch eine schädliche elektropositive Ladung, die sich im Test als Linksdrehung darstellt, depolarisiert wird." Diese Effekte sind Faktoren, die natürlich auch auf Mensch und Tier wirken.

http://www.e-smog.ch/beitraegedritter/wissenschaft/2001/januar/zesar2.htm

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Wie trete ich Beweis und Gegenbeweis in einem Artikel an?!

Der nachfolgende Artikel zeigt die sinnvolle Anwendung von Wissen. Wir bitten Sie speziell den im Hintergrund sichtbaren tatsächlichen Verursacher zu beachten, und der unter den Bildern stehenden Argumentation zu folgen.

http://www.spiralex.de/leistungen/apotheken_umschau_d.htm

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Das halbseitige Waldsterben!?
von Dr.Wolfgang Burk

http://www.buergerwelle.de/pdf/das_halbseitige_waldsterben.doc
http://www.elektrosmognews.de/briefburk.pdf
http://omega.twoday.net/stories/329521/

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Schädigt Mobilfunk das Trinkwasser?
http://omega.twoday.net/stories/4040163/

Der Zusammenhang zwischen Elektrosmog und Waldsterben
http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/home_artikelshow.php?_aid=351

Schäden an Bäumen durch Mikrowellen
http://omega.twoday.net/stories/522990/

Baumsterben: Versauerung der Waldböden gefährdet Trinkwasser
http://omega.twoday.net/stories/426647/

Der Mensch verwandelt die Erde in einen Mikrowellen–Ofen
http://omega.twoday.net/stories/189709/

Mobilfunk und Klimawandel - Globale Erwärmung
http://omega.twoday.net/stories/365607/

Wasserdampf in Atmosphäre: Natürlicher Klimakiller
http://omega.twoday.net/stories/4299338/

Als das Netz nach Grönland kam
http://omega.twoday.net/stories/1174798/

Radar, Natel und Richtfunk
http://omega.twoday.net/stories/533077/

The effects of microwaves on the trees and other plants
http://omega.twoday.net/stories/553793/



http://omega.twoday.net/search?q=Bäume+Mikrowellen
http://omega.twoday.net/search?q=Bäume+Hochfrequenz
http://omega.twoday.net/search?q=Volker+Schorpp

7
Okt
2004

5
Okt
2004

WHO International Seminar and Working Group Meeting on EMF Hypersensitivity

http://omega.twoday.net/stories/353060/

Weltweite Tagung zum Thema Elektrosensibilität

1. weltweite Tagung zum Thema Elektrosensibilität

Bitte nehmen Sie teil und engagieren sie sich!


WHO International Seminar and Working Group Meeting on EMF Hypersensitivity

You are invited to International Seminar and Working Group Meeting on EMF Hypersensitivity, which will take place in Prague, Czech Republic from Monday 25th to Wednesday 27th October 2004.

ORGANIZERS: The World Health Organization
Ministry of Health of Czech Republic

GENERAL INFORMATION
The seminar will comprise a 2-day international meeting, open to all those who would like to contribute or attend, followed by a 1-day working group meeting to prepare a report summarizing current scientific understanding of the EMF hypersensitivity syndrome and the discussions at the international meeting.

Scientists directly engaged in the problem as well as all those who only wish to present their point of view or theoretical analysis, connected with the electromagnetic hypersensitivity syndrome, are welcome.

PURPOSE OF THE MEETING
The already achieved experimental and theoretical results will be reviewed and reports on new results on the issue of the EMF hypersensitivity presented. Obtained abstracts of the contributions, which may contain not only research results but also qualified personal opinion will be at disposal for all participants at the opening of the conference. Exchange of ideas will be encouraged by giving enough time to informal discussions.

Proceedings of the Meeting containing review lectures as well as contributed papers will be sent to all participants on a CD before the end of the year.

LOCAL ORGANIZER CONTACT DETAILS
Registration
The National Reference Laboratory for Non-ionizing Radiation
Doc. RNDr. Luděk Pekárek, DrSc.
Head of the Laboratory, Prague Hygienic Station
Rybalkova 39, Prague 10, Czech Republic
Tel: +420 271 087 106, Fax: +420 271 087 112, +420 271 742 795
E-mail: emf.hypersens@hygpraha.cz
Web site: http://www.hygpraha.cz/emf-hypersens.htm


Nachricht von:
Dr. Birgit Stöcker
Herzog-Arnulf-Str. 43
85604 Zorneding
Tel./Fax 08106-202 20

2
Okt
2004

Skandal um dem Kurzwellensender Schwarzenburg - The Scandal of Schwarzenburg

Der Skandal von Schwarzenburg nimmt kein Ende
http://www.gigaherz.ch/51/

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Abelin T. E.S., Krebs, Th., Pfluger, D.H., von Kanel, J., Blattmann, R.(1995) "Study of health effects of Shortwave Transmitter Station of Schwarzenburg, Berne, Switzerland". University of Berne, Institute for Social and Preventative Medicine. Sleep disturbances 5:1 psychological illnesses 4:1 cancer, all kinds, 3:1, diabetes 2:1 which may have come out, if investigated. Only the living population was included in the study, causes of death and life expectancy were never clarified. Der Skandal von Schwarzenburg nimmt kein Ende Alles reine Einbildung, oder die Kuhflüsterer Der Sender brennt!

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Der ganz normale Wahnsinn hat sich verzehnfacht, ein Ende des Anstiegs ist nicht absehbar!

von http://www.gigaherz.ch

Bekannte Langzeitstudien über amplitudenmodulierte, niederfrequent gepulste Hochfrequenzstrahlung auf das Mobilfunkzeitalter übertragen.

Von Hans-U.Jakob, 27.4.2002

Langzeitstudie Schwarzenburg, Kurzwellen nach 40 Jahren Bestrahlungszeit:

In den bestrahlten Zonen gab es 4 mal mehr psychisch Kranke als in den unbestrahlten Zonen.

Anzahl untersuchter Menschen: bestrahlt = 200 / unbestrahlt = 200

E-Feldstärke in den bestrahlten Zonen = 0.4....4V/m *1)

Langzeitstudie Holzkirchen bei München, Kurzwellen und Mittelwellen nach 40 Jahren Bestrahlungszeit:

In den bestrahlten Zonen gab es 8 mal mehr psychisch Kranke als in den unbestrahlten Zonen.

Anzahl untersuchter Menschen: bestrahlt = 600 / unbestrahlt = Landesduechschnitt (D)

E-Feldstärke in den bestrahlten Zonen = 0.3....3V/m *2)

Langzeitstudie in der amerikanische Botschaft in Moskau:

Mikrowellen nach 22 Jahren Bestrahlung des US-Botschaftspersonals im kalten Krieg zu Versuchszwecken durch das UdSSR-Militär:

Es gab in diesem Botschaftsgebäude eine signifikant überdurchschnittliche Zahl an psychisch erkankten Männern (Depressionen).

Anzahl untersuchter Menschen: bestrahlt =2000 / unbestrahlt = 6000 (Personal anderer Botschaften).

E-Feldstärke in den bestrahlten Räumen der Botschaft 0.14....4.3V/m *3)

In den psychiatrischen Kliniken der Schweiz stieg seit Einführung des flächendeckenden Mobilfunks mit E-Feldstärken von 0.1 bis 1 V/m die Belegung auf des 2.5-fache der geplanten Patientenzahl an. Die durchschnittliche Behandlungsdauer sank infolge dieses Ansturms von 140 Tagen auf 31 Tage. Das ergibt eine Zunahme der Erkrankungen um mindestens das 11-fache. *4)

Jetzt schlagen die Kliniken Alarm. Denn die WHO (Weltgesundheitsorganisation) kündigt für die nächsten Jahre nochmals eine Verdoppelung an psychisch Kranken an. Wir hätten dann das 22-fache an psychisch Kranken gegenüber des Vor-Mobilfunkzeitalters.

Woher will die WHO das so genau wissen? Der Verdacht drängt sich auf, dass die dort die Ursachen ganz genau kennen. Sonst könnten die das nicht mit dieser Sicherheit voraussagen. Im Mobilfunk steht die Einführung der UMTS-Generation mit 7 bis 10 mal stärkeren Sendern und der 3-fachen Anzahl an Sendern vor der Tür. Und wie die Standortdatenblätter in den neuen Bauausschreibungen belegen, werden wir dann flächendeckende E-Feldstärken zwischen 0.5 und 5 V/m haben. Das hat natürlich auch die WHO gecheckt, da sind die Mobilfunkgegner nicht die Einzigen.

Mit gezielten (von der Industrie gesponserten) Radio- und Fernsehsendungen versuchen die Regierung und die Mobilfunkgesellschaften gegenwärtig die Bevölkerung nun auf diese Katastrophe vorzubereiten und diese Entwicklung quasi als normal hinzustellen. Selbstverständlich wird allem andern die Schuld zugeschoben, nur ja nicht dem Mobilfunk. So etwa der Arbeitslosigkeit, der Verunsicherung durch die Deregulierung der Märkte, dem Abbau der Sozialwerke, oder dem älter werden der Menschen (Demenz). Auch der vermehrt freiwillige Klinikeintritt wird angeführt.

Gegensteuer geben will man mit der chemischen Keule oder mit der Abschiebung der Langzeitpatienten in private Wohnheime. Auch hier lässt sich Geld verdienen! Bei der chemischen Lösung erst recht!

Immerhin wird zugegeben, dass es in den Innenstädten die größte Häufung an psychisch Kranken gibt. Kein Wunder, denn hier herrschen auch die dichtesten elektromagnetischen Nebelschwaden. Hier ist die Senderdichte auch am grössten. So haben wir kürzlich auf den Dächern der Innenstadt von Basel auf einer Fläche von 2 mal 2 km insgesamt 98 Mobilfunk-Basisstationen gezählt. *5)

Angaben zu den Schweizer Grenzwerten für Mobilfunk:

Für Räume mit empfindlicher Nutzung wie Schul- Wohn- Schlaf- und Krankenzimmer:

Im 900MHz-Bereich = 4V/m

Im 1800MHz-Bereich = 6V/m

Für alle Aussenräume und Arbeitsplätze:

Im 900MHz-Bereich = 40V/m

Im 1800MHz-Bereich = 60V/m

Wer die E-Feldstärken von V/m (Volt pro Meter) gerne in die Leistungsflussdichte von W/m2 (Watt pro Quadratmeter) umrechnen möchte, kann das mit folgender Formel tun:

S=E*E/377

S in W/m2 und E in V/m einsetzen. Viel Spaß beim Umrechnen!

Quellenangaben:

*1) Study on Health Effects of the Shortwave Transmitter Station of Schwarzenburg BE (CH) UNI Bern 1995.

*2) Erhebungen der Gemeindeverwaltungen Holzkirchen, Valley, Warngau und Weyarn. 1996 Feldstärkemessungen G. Paul und Hu.Jakob

*3) Lilienfeld-Studie zitiert in EPA-Nr.600/8-83-026F

*4) Radiosendung "Tagesgespräch" um 13 Uhr auf DRS-1 vom 25.4.02 mit Dr. D.Hell, Chefarzt Psych. Klinik Burghölzli Zürich.

*5) Karte der Senderstandorte auf der Hompage Bundesamt für Kommunikation CH

http://www.diedenker.org/data/natur/natur-em-wellen.txt

--------

Der Schwarzenburger Skandal
http://www.gigaherz.ch/1256/

Interessantes zum ehemaligen Kurzwellensender Schwarzenburg
http://www.gigaherz.ch/51/

10 Jahre epidemiologische Forschung im Umfeld des Kurzwellensender Schwarzenburg
http://www.salzburg.gv.at/Tagungsband_(18)_Altpeter.pdf

Gesundheitliche Auswirkungen des Kuzwellensenders Schwarzenburg
http://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/esmog/es_96_04.htm

Schwarzenburger Studie
http://omega.twoday.net/stories/317471/

Sender Schwarzenburg - eine abschließende Betrachtung
http://tinyurl.com/chtefk

Kurzwellensender Schwarzenburg abgeschaltet
http://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/esmog/es_98_09.htm

PRESSEINFORMATION ÜBER SENDERABBRUCH IN SCHWARZENBURG / SCHWEIZ
http://www.buergerwelle.de/d/doc/aktuell/zeitg14.htm

Der Skandal von Schwarzenburg nimmt kein Ende
http://omega.twoday.net/stories/572317/

lnterpellation betreffend Vernehmlassungsantwort des Regierungsrates zur Verordnung betreffend nichtionisierende Strahlung (NIS) des Bundes ("Elektrosmog")
http://www.gleis3.ch/index.php?id=494

Verantwortungslose Hetze des „BUND“ gegen Elektrosmog-Opfer und ihre Schutzorganisation Gigaherz
http://www.gigaherz.ch/829/

Sleep Disturbances in the Vicinity of the Short-Wave Broadcast Transmitter Schwarzenburg - The Schwarzenburg shut-down study
http://omega.twoday.net/stories/1327367/

Altpeter, ES et al (1995): Study on health effects of shortwave transmitter station of Schwarzenburg
http://www.feb.se/EMFguru/CellPhone/probable-health/Probable-health.htm
http://www.feb.se/EMFguru/EMF/hyland/hyland.htm

The Scandal of Schwarzenburg
http://omega.twoday.net/stories/1327329/

Swiss shortwave transmitter study sounds warning
Reviewed by Dr. Neil Cherry
http://www.emfacts.com/forum/issue2/mag_9.html

POTENTIAL ADVERSE HEALTH IMPACTS OF MOBILE TELEPHONY
G J Hyland
http://www.energyfields.org/science/CWTI.Hyland200.doc

Citations re electromagnetic radiation
http://www.whale.to/b/cit_emr_h.html

Recent studies (1995-2000) on the biological effects of radiofrequency and cell phone radiation
http://www.energyfields.org/science/CWTI.RFR_research_abstracts.doc

Neil Cherry
http://omega.twoday.net/search?q=Neil+Cherry
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Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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