EMF-EMR

7
Okt
2004

30
Sep
2004

Nichtionisierende Strahlung und Krebserkrankungen

Nicht-ionisierende Strahlung
Elektromagnetische Strahlung
Elektrische und magnetische Felder (EMF)
Elektrosmog

Die neuen Studien legen den Finger in die Wunde der internationalen Grenzwertstrategie (ICNIRP, deutsche "Elektrosmogverordnung" etc.). Die bisherige Argumentation lautete etwa so: Da die Ergebnisse für den Schwellenwert von 0,2 Mikrotesla in Bezug auf Höhe und Signifikanz des Risikos zu unsicher seien, können hieraus keine Grenzwertempfehlungen abgeleitet werden und die bisherige Empfehlung von 100 Mikrotesla bleibt unangetastet. Die "Grauzone" zwischen 0,2 und 100 Mikrotesla wurde ignoriert. Kritische Wissenschaftler fordern schon seit Jahren, eben diese "Grauzone" näher auszuleuchten und zu untersuchen, ab welcher Schwelle relevante Risiken auftreten. Dies scheint nun bereits bei 0,4 Mikrotesla der Fall zu sein.

Gerade weil Magnetfelder allgegenwärtig sind, bekommen die neuen Befunde hohe Relevanz. Nach verschiedenen Schätzungen sind allein in den USA 6 bis 12 Millionen Menschen (ca. 1,5-3%) mittleren Expositionen von über 0,4 Mikrotesla ausgesetzt. In Europa sind vermutlich weniger als 1% der Kinder mit mehr als 0,4 Mikrotesla exponiert. Weltweit sind mehrere Millionen Kinder betroffen. Hinzu kommen beruflich Exponierte, wie z.B. Näherinnen, die deutlich höheren Belastungen ausgesetzt sind. (9)

Die wissenschaftliche Basis für die internationalen Grenzwertempfehlungen der ICNIRP gerät zunehmend ins Wanken. Es ist an der Zeit, die Grenzwerte für niederfrequente Belastungen soweit zu senken, dass ein wirklicher Schutz vor gesundheitlichen Gefahren für die Bevölkerung sichergestellt ist.

http://www.nova-institut.de/es-info-grenz-vorsorgewerte-2001.htm

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Erster Teil des Beitrags: Experimentelle Hintergründe – Folge 6 der RhÄ-Reihe „Umweltmedizin in Nordrhein“

von Thomas C. Erren, Andreas Pinger und Claus Piekarski*

Aufgrund der weiten Verbreitung von elektrischen Geräten und Einrichtungen in Arbeits- und Wohnbereichen sind Menschen vielfältig gegenüber elektrischen und magnetischen Feldern (EMF) exponiert. Nicht-ionisierende Strahlung (NIS) ist hierbei die elektromagnetische Strahlung, deren Quantenenergie nicht ausreicht, um ein Atom zu ionisieren.

Gleichwohl wurden 1979 Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen EMF in der Nähe von Hochspannungsleitungen und Krebserkrankungen bei Kindern veröffentlicht und intensiv diskutiert. Nachfolgend bildeten mehr als 200 epidemiologische Studien zu der Frage möglicher Verbindungen zwischen NIS – zunächst im Umfeld von Haushaltsgeräten und Hochspannungsleitungen, später auch Mobiltelefonen – und so unterschiedlichen Endpunkten wie Leukämien, Hirntumoren und Brustkrebs widersprüchliche und, wenn überhaupt, geringe Risikoerhöhungen ab.

Für die EMF-Forschung ist daher von Bedeutung, die Frequenzbereiche zu identifizieren, die möglicherweise tatsächlich zu Assoziationen zwischen NIS und Krebs führen und zugrunde liegende biologische Mechanismen aufzuklären.

Hypothese

Aus dem breiten Spektrum der NIS wurde bis heute aber allein für niederfrequente EMF bis 100 Hz (ELF-EMF) und sichtbares Licht ein biologisch plausibler Mechanismus postuliert. Die Hypothese aus dem Jahr 1987 beinhaltete, dass ELF-EMF und/oder Licht bei Nacht die Melatoninproduktion unterdrücken und damit das Risiko für hormonabhängige Krebserkrankungen, insbesondere für Brustkrebs, erhöhen können.

Melatonin – das Dunkelheitshormon

Melatonin wird vor allem in der Zirbeldrüse (Glandula pinealis oder Epiphysis cerebri) synthetisiert. Licht und Dunkelheit, die über die Netzhaut des Auges vermittelt werden, kontrollieren die Produktion: So führt der von der Retina aufgenommene Reiz hellen Lichtes zu einer Hemmung der Melatoninsynthese.

Zu den bekannten Aufgaben der Zirbeldrüse beim Menschen zählt das Koordinieren von Tages- und Jahresrhythmen. Für den postulierten Schutz von Melatonin vor hormonabhängigen Krebserkrankungen erbrachten vor allem tierexperimentelle Studien zahlreiche Hinweise. Viele Studien sind aber auch mit allgemein onkostatischen Wirkungen vereinbar, so dass erniedrigte Melatoninspiegel auch das Risiko für nicht hormonabhängige Krebsendpunkte erhöhen könnten.

Um die Fragen zu beantworten, ob ELF-EMF und/oder Licht tatsächlich über Melatonin in die Entwicklung von Krebserkrankungen eingreifen, ist es von großem Interesse zu verstehen, wie NIS die Funktionsachse zwischen unseren Augen und der Zirbeldrüse beeinflusst.

Chronorezeptoren – jahrhundertelang übersehene Zeitnehmer im Auge

Beeindruckende Forschungsprojekte in den vergangenen fünf Jahren, die sich auch in Nature und Science spiegeln, haben nun gezeigt, dass über die schon im 16. Jahrhundert entdeckten Zapfen und Stäbchen hinaus, die unser Sehen ermöglichen, weitere Photorezeptoren existieren, denen keine optische, bildformende Aufgabe zukommt.

Die Aufgabe dieser „neu“ entdeckten, wiewohl entwicklungsgeschichtlich „alten“ Photorezeptoren besteht offensichtlich darin, das Zusammenspiel unserer inneren Uhren – das heißt endokriner Systeme mit Melatonin als Schlüsselhormon – durch Licht zu synchronisieren.

Ohne Zweifel wird die Entdeckung und Aufklärung dieser „Chronorezeptoren“ zu einer rigorosen Überprüfung der Melatonin-Hypothese führen und zur Beantwortung der Frage beitragen, inwieweit eine Störung innerer Uhren oder „chronodisruption“ durch Kunst- und Sonnenlicht – dem pathoyphsiologisch möglicherweise bedeutendsten Frequenzbereich der NIS – Krankheitseffekte zur Folge haben kann.

Über epidemiologische Studien zu den experimentell zunächst plausiblen Verbindungen zwischen niederfrequenten EMF und Brustkrebs und zu heute suggestiv erscheinenden Zusammenhängen zwischen Licht und Krebsentwicklungen informiert der zweite Teil dieses Beitrags im Januarheft 2004.


* Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin, Klinikum der Universität zu Köln, Direktor Professor Dr. med. Claus Piekarski

http://www.aekno.de/htmljava/i/themenmeldung.asp?id=411&jahr=2003

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Epidemiologie

Melatoninspiegel und häusliche Magnetfelder

Nach einer amerikanischen Studie, die auf einem Workshop im November 1997 vorgestellt wurde, können schwache elektromagnetische Felder in der normalen Wohnumgebung dosisabhängig die nächtliche Freisetzung von Melatonin bei Frauen beeinträchtigen. Diese Melatoninabsenkung steht im Verdacht, die Krebsentstehung zu begünstigen. Nach einer kleinen schwedischen Studie weisen junge Frauen unter erhöhter häuslicher elektromagnetischer Belastung tendenziell eine höhere Rate an Östrogenrezeptor-positivem Brustkrebs auf.

"Es ist das erste Mal, daß wir Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang zwischen vergleichsweise kleinen Änderungen magnetischer Felder und einer Abnahme der Melatoninkonzentration in der gleichen Nacht bei Menschen in einer normalen Umgebung finden," erläuterte Dr. Scott Davis vom Fred Huchtinson Krebsforschungsinstitut in Seattle/USA die Ergebnisse seiner Studie in einem Interview mit der Zeitschrift Microwave News. Dr. Richard Stevens, der zusammen mit Davis an der Studie gearbeitet hatte, meinte, daß die Ergebnisse eine Schlüsselthese der Melatoninhypothese unterstützten.

Die Studie wurde von Davis beim Workshop über den Zusammenhang von elektromagnetischen Feldern, Licht bei Nacht und Brustkrebs ("Workshop on Electromagnetic Fields, Light-at-Night and Human Breast Cancer") vom 18-19. November 1997 in Washington vorgestellt.

Die Studie von Davis und Stevens

Davis und Stevens hatten bei 200 Frauen an drei aufeinanderfolgenden Nächten den Einfluß von magnetischen Feldern und Licht bei Nacht auf die nächtliche Sekretion des Melatonin-Abbauproduktes 6-Hydroxy-Melatonin-Sulfat (6-OHMS) in den Urin untersucht.

Eine Anzahl von Faktoren, die die Melatoninproduktion beeinflussen, wie verschiedene Medikamente, darunter Beta-Blocker, Kalzium-Antagonisten und Psychopharmaka, Alter, Alkoholkonsum, Körpergewicht und Dunkelheit in der Nacht wurden in der Auswertung berücksichtigt.

Es fand sich eine signifikante Reduktionen der 6-OHMS-Konzentration bei gleichzeitiger Exposition gegenüber magnetischen Feldern und Einnahme Melatonin-vermindernder Medikamente. Eine Verdopplung der nächtlichen Magnetfeldexposition führte zu einer Verminderung der 6-OHMS-Konzentration um 8%; eine Verdreifachung und Vervierfachung führte zu einer Verminderung um 12% und 15%. Dieser Einfluß der Magnetfelder wurde auch in Subgruppen beobachtet, die wegen anderer Faktoren eine Verminderung der Melatoninkonzentration erwarten ließen. Es gab einen schwachen nicht-signifikanten Effekt auf die 6-OHMS-Konzentration im Urin bei Frauen, die keine Medikamente nahmen.

Die Messung des 6-Hydroxy-Melatonin-Sulfats im Urin ist eine bewährte Methode, um auf die Melatoninkonzentration im Blut zu schließen. So fanden beispielsweise Pfluger et al. (1996) aus der Schweiz eine signifikante Verminderung der abendlichen 6-OHMS-Werte um 20% bei beruflich stark elektromagnetisch belasteten Bahnarbeitern an den Arbeitstagen im Vergleich zu den freien Tagen.

Die Studie vom Maria Feychting

Bei dem gleichen Workshop berichtete Maria Feychting vom Karolinska Institut in Stockholm von einer nicht-signifikanten Erhöhung der Brustkrebsrate um 80% bei Frauen unter 50 Jahren mit einer Magnetfeldbelastung von mehr als 0,2 Mikrotesla im Vergleich zu Frauen mit einer Belastung von weniger als 0,1 Mikrotesla. Das Ergebnis basiert auf 15 Fällen und 9 Kontrollen. Bei Frauen über 50 fand sich kein Hinweis auf eine erhöhte Brustkrebsrate bei magnetfeldbelasteten Frauen. Wurde die Analyse auf Frauen unter 50 mit einem Östrogenrezeptor-positiven Krebs beschränkt, so erhöhte sich das relative Risiko auf 7,4. Das Ergebnis war von grenzwertiger Signifikanz und basierte auf 6 Fällen und einer Kontrolle.

"Es gibt einen Hinweis auf ein erhöhtes Risiko bei jüngeren Frauen, besonders bei solchen mit Östrogenrezeptor-positivem Krebs," wird Feychting zitiert. "Allerdings macht die kleine Zahl das Ergebnis unzuverlässig und kann möglicherweise Zufall sein." "Wir brauchen weitere Studien, um unsere Ergebnisse zu bestätigen oder zu widerlegen."

Frühere Untersuchungen des Zusammenhangs zwischen elektromagnetischen Feldern und Brustkrebs führten zu widersprüchlichen Ergebnissen. In der Elektrosmog-Report-Ausgabe vom Dezember 1996 hatten wir eine Studie von Patricia Coogan und Kollegen von mehreren amerikanischen Institutionen vorgestellt. In dieser Studie war das Risiko, an einem Brustkrebs zu erkranken, in der Gruppe mit der angenommenen höchsten EMF-Belastung (60 Hz) um 43% gegenüber der Kontrollgruppe erhöht. In einer norwegischen Studie von Tore Tynes und Kollegen aus dem Jahre 1994 fand sich eine um 50% erhöhte Brustkrebsrate bei Telegraphistinnen, die auf See arbeiteten. Die am stärksten erhöhte Brustkrebsrate trat bei Frauen im Alter zwischen 45 und 54 Jahren auf. Auch Dana P. Loomis et al. (1994) hatte eine um 38% erhöhte Brustkrebsrate bei Frauen in Elektroberufen gefunden mit der höchsten Risikozunahme in der gleichen Altersgruppe (45-55 Jahre) wie Tynes. Ein Jahr später wurden die Daten der Loomis-Studie unter Verwendung anderer Expositionsdefinitionen von einer anderen Arbeitsgruppe erneut ausgewertet. Diese ermittelte keine Beziehung zwischen EMF und Brustkrebs.

Die Melatonin-Hypothese

Die Produktion und Sekretion des in der Zirbeldrüse produzierten Neurohormons wird durch Lichteinfluß vermindert, die Melatoninkonzentration ist während des Schlafes besonders hoch. Auch elektromagnetische Felder scheinen die Melatoninkonzentration zu vermindern. In experimentellen Studien zeigte das Hormon Radikalfängereigenschaften - freie Radikale schädigen Zellstrukturen - und vor Krebs schützende Wirkungen (vgl. Elektrosmog-Report, Februar 1996).

In einer Publikation aus dem Jahre 1996 faßten Stevens und Davis die Melatonin-Hypothese für den Brustkrebs in einem Satz zusammen: "Licht beeinflußt Melatonin, EMF beeinflußt Melatonin und Melatonin beeinflußt Brustkrebs." Dabei sei der stärkste dieser Effekte die Wirkung von Licht auf Melatonin, etwa von nächtlichem Kunstlicht. Die Hemmung der Brustkrebsentstehung durch Melatonin ist im Tierversuch nachgewiesen. Elektromagnetische Felder waren in der Lage, die zellteilungshemmende Wirkung von Melatonin auf Brustkrebszellen aufzuheben.

Literatur:

1. Brustkrebs und EMF. Elektrosmog-Report 2 (12), S. 5-7 (1996). 2. Grotenhermen, F.: Melatonin. Elektrosmog-Report 2 (2), S. 5-6 (1996).
3. Pfluger, D. H., Minder, C. E.: Effects of exposure to 16.7 Hz magnetic fields on urinary 6-hydroxymelatonin sulfate excretion of Swiss railway workers. J. Pineal. Res. 21, 91-100 (1996).
4. Weak residential magnetic fields affect melatonin in humans. Microwave News 17(6), S. 1, 4 (1997).

http://www.datadiwan.de/netzwerk/index.htm?/esmog/es_98_03.htm

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Wissenschaft und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/293807/

Auswirkungen von Elektromagnetischen Feldern
http://omega.twoday.net/stories/337878/

Mobilfunk-Strahlenschäden
http://omega.twoday.net/stories/336660/

Zum Sachstand wissenschaftlicher Erkenntnisse Mobilfunk und Gesundheit
http://www.buergerwelle.de/d/doc/gesund/gesundheit-bergmann.htm



Professor Dr. Mosgöller, Zellbiologe, Histologisch-Embryologisches Institut der Universität Wien (seit 1999: Institut für Tumorbiologie und Krebsforschung, Universität Wien):
"Den Standpunkt, dass "bei Einhaltung der Grenzwerte alles unbedenklich sei" erachte ich als extrem verfrüht und zu optimistisch und somit derzeit nicht bedingungslos gerechtfertigt. Eine solche Beurteilung setzt voraus, dass nahezu alle bisher erhobenen Befunde zu GSM-Feldern sich als falsch bzw. unsinnig erweisen, was allerdings jeder allgemeinen Erfahrung widerspräche".

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Brasilianischer Professor: Handys können Krebs verursachen
Quelle: AFP/La Prensa Web (Panama), Rubrik Wissenschaft und Gesundheit,
http://mensual.prensa.com/mensual/contenido/2001/11/15/uhora/uhora_ciencia.shtml

Nachricht von Jörg Wichmann

BRASILIA, 8 (AFP) - Häufige Benutzung von Mobiltelefonen kann Krebs verursachen, betonte der brasilianische Professor Francisco de Assis Tejo von der Bundesuniversität Paraíba (Nordosten) vor der Kommission für Soziale Sicherheit und Familie der brasilianischen Abgeordnetenkammer.

Nach den Worten des Professors ist die wissenschaftliche Meinung seit einem Treffen von Wissenschaftlern 1998 in den Vereinigten Staaten davon überzeugt, dass künstliche elektromagnetische Felder schädliche biologische Effekte verursachen. Außer Krebs in verschiedenen Organen des Körpers, insbesondere im Gehirn und der Brust kann die Strahlungsexposition Depressionen, Gedächtnisverluste und beschleunigte Alterung verursachen.

Für die Strahlung gibt es gesetzliche Grenzwerte. In diesen sind nur thermische Wirkungen enthalten. Dies bedeutet nur einen Schutz vor Hitzestress. Somit werden i.d.R. in 2-6 Metern Abstand von einer Mobilfunksendeantenne die Grenzwerte eingehalten. Deshalb sind die jetzigen Grenzwerte keine Vorsorgewerte und bieten, außer vor der Überwärmung des Körpers, keinerlei Schutz für den Menschen. Eine Berufung auf die Einhaltung der Grenzwerte ist eine Täuschung der Öffentlichkeit, weil im Endeffekt keine wirkliche Sicherheit gegeben ist.

"Die Grenzwerte sind liederlich und fahrlässig." (Professor Siegfried Knasmüller vom Institut für Tumorbiologie-Krebsforschung an der Uni Wien). "Eine kürzlich im Auftrag des österreichischen Gesundheitsministeriums durchgeführte Studie kommt zu dem Schluss, dass aufgrund der geringen Sendeleistungen bei bestimmungsgemäßem Betrieb keine Gefährdungen auftreten, weiters wird betont, dass bei Exposition mit Hochfrequenzfeldern keine krebserregenden Wirkungen gefunden wurden. Eine detaillierte Durchsicht der verfügbaren Literatur zeigt, dass diese Aussagen nicht aufrechterhalten werden können (22.11.1997). ....Aus diesem Grund bin ich der Meinung, ....dass die derzeit geltenden Grenzwerte offensichtlich nicht in ausreichender Weise wissenschaftlich fundiert sind" (Schreiben vom 16.1.1998)

Professor Dr. Kundi, Institut für Umwelthygiene, Universität Wien: "......sind auf ihre gesundheitlichen und psychischen Auswirkungen hin zu untersuchen. Dies muss natürlich vor deren Einsatz geschehen. Dass dies bei den Mobilfunkeinrichtungen nicht geschehen ist, hat ausschließlich wirtschaftliche und politische Gründe und ist an und für sich ein Skandal...... Stellen Sie sich vor, eine solche Regelung würde für Arzneimittel gelten: zuerst verkaufen und dann nachsehen, ob vielleicht Schäden auftreten!" (22.11.1997)

Professor Dr. Mosgöller, Zellbiologe, Histologisch-Embryologisches Institut der Universität Wien (seit 1999: Institut für Tumorbiologie und Krebsforschung, Universität Wien): "Aus medizinischer und zellbiologischer Sicht ist problematisch, dass Untersuchungen aus 1997, welche gebräuchliche GSM-Signale betrachteten, erhöhte Korrelationen mit Tumorerkrankungen zeigten. Dies wurde einerseits an Versuchstieren festgestellt, aber auch an menschlichen Blutzellen unter Laborbedingungen...Den Standpunkt, dass "bei Einhaltung der Grenzwerte alles unbedenklich sei" erachte ich als extrem verfrüht und zu optimistisch und somit derzeit nicht bedingungslos gerechtfertigt. Eine solche Beurteilung setzt voraus, dass nahezu alle bisher erhobenen Befunde zu GSM-Feldern sich als falsch bzw. unsinnig erweisen, was allerdings jeder allgemeinen Erfahrung widerspräche".

Dabei ist längst bekannt, dass die sogenannten athermischen Wirkungen, (die Wirkungen bei geringen Strahlungsintensitäten, ohne dass sich der Körper merklich erwärmt) größte gesundheitliche Konsequenzen haben.

Vor Jahren hat die Industrie uns gesagt, Asbest sei ungefährlich. Voraussichtlich wird in England die höchste Zahl der Krebstoten, im Zusammenhang mit Asbest, erst für das Jahr 2020 erwartet. Es waren auch Industrievertreter, die uns beruhigten wir bekämen keinen Krebs durch das Zigarettenrauchen.

In der Telstra Studie wurde nachgewiesen, dass durch die Strahlung der Mobiltelefone bei Mäusen die Tumorrate mehr als verdoppelt wird.

Der Mediziner Marco F. Paya, Mitglied der Akademie der Wissenschaften New York und Experte für elektromagnetische Felder, weist in einem Interview mit der Zeitung La Verdad darauf hin, dass der menschliche Körper Schäden erleiden könne, wenn er dauerhaft Mobilfunkstrahlung ausgesetzt sei. Auch wenn das Mobiltelefon nur im Bereitschaftsmodus sei und man nicht ständig telefoniere, wäre es trotzdem schädlich, das Handy regelmäßig Wellen ausstrahle, die es mit der nächstgelegenen Antenne verbinden. Nach seinen Worten lägen weltweit Studien vor, die einen Zusammenhang mit Mobilfunkstrahlung und einer hohen Embryonensterblichkeit zeigten. Außerdem käme es zu einer Abnahme der wichtigen G-Immunoglobulin-Hormone, die direkten Einfluss auf die Fähigkeit unseres Organismus zum Abbau von Stress hätten. Eine Abnahme dieser Hormone würde die Fähigkeit des Organismus zum Stressabbau schwächen. Das Risiko für Grauen Star und Tumoren im Auge würde sich erhöhen. Bereits kurzfristig würde die Strahlung Reizbarkeit, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit verursachen. Kinder und Jugendliche sollten Handys überhaupt nicht benutzen, da sie noch im Wachstum seien und es zu Missbildungen in ihrem Gehirn kommen könne. Schwangere müssten den Gebrauch ebenfalls einschränken. Headsets würden auch nichts nützen, da sich dadurch das Risiko für Hoden- und Eierstockkrebs erhöhe. Vom Telefonieren im Auto ohne Außenantenne rät Paya auch ab, da die Wellen schlecht aus dem Fahrzeug kämen und somit noch schädlicher wären. Ebenso in Fahrstühlen und Parkhäusern.

Auf die Frage, was schädlicher sei, ein Handy oder eine Antenne, antwortete Paya: "Wenn die Antenne nicht weit von Ihrem Haus weg ist, zweifellos die Antenne. Aber wenn die Antenne weiter weg ist und das Handy mehr als 6 Minuten pro Tag benutzt wird, schädigt es langsam das Gehirn."

Wissenschaftler der Universität Valencia weisen darauf hin, dass unter der Einwirkung von Mobilfunkstrahlung in der Nacht die Melatoninproduktion verringert wird und gleichzeitig andere Stresshormone sowie Testosteron verstärkt produziert würden. Diese Hormonveränderungen würden die Zellwucherungsrate beispielsweise des Brustgewebes erhöhen und das Immunsystem schwächen, wodurch das Brustkrebsrisiko steigen würde.

Selbst Georges Claude, Mitarbeiter des Schweizer Mobilfunkbetreibers Swisscom, und Vorsitzender für Umweltfragen des Sicta, des Schweizerischen Informatik- und Telekommunikationsverbandes, befürwortet einen maßvollen Umgang mit Handys. Bei den Strahlen der Mobiltelefone sei "Vorsicht geboten". "Wir behaupten nicht, dass nichts passieren kann."

Brasilianischer Professor: Handys können Krebs verursachen
Quelle: AFP/La Prensa Web (Panama), Rubrik Wissenschaft und Gesundheit,
http://mensual.prensa.com/mensual/contenido/2001/11/15/uhora/uhora_ciencia.shtml

Nachricht von Jörg Wichmann

BRASILIA, 8 (AFP) - Häufige Benutzung von Mobiltelefonen kann Krebs verursachen, betonte der brasilianische Professor Francisco de Assis Tejo von der Bundesuniversität Paraíba (Nordosten) vor der Kommission für Soziale Sicherheit und Familie der brasilianischen Abgeordnetenkammer.

Nach den Worten des Professors ist die wissenschaftliche Meinung seit einem Treffen von Wissenschaftlern 1998 in den Vereinigten Staaten davon überzeugt, dass künstliche elektromagnetische Felder schädliche biologische Effekte verursachen. Außer Krebs in verschiedenen Organen des Körpers, insbesondere im Gehirn und der Brust kann die Strahlungsexposition Depressionen, Gedächtnisverluste und beschleunigte Alterung verursachen.

http://www.elektrosmognews.de/news/assistejo.htm (Auszug)

Bernd-Rainer Müller, Elektro-Smog-Experte des Bundes für Umwelt- und Naturschutz (BUND): "Die Studie ist ein ernstzunehmender Beleg, dass durch elektromagnetische Strahlung schwere Krankheiten begünstigt werden können."

Die in Deutschland gültigen Grenzwerte, ebenso wie die internationalen Grenzwertempfehlungen beruhen ausschließlich auf thermischen Effekten der HF-Strahlung und sagen nichts über eine chronische nicht-thermische Belastung aus. Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass - insbesondere durch gepulste Strahlung - auch unterhalb dieser Grenzwerte Beeinträchtigungen von Wohlbefinden und Gesundheit auftreten. Die Telstra Studie ergänzt und bestätigt andere Studien, die auf gesundheitlich relevante biologische Effekte im nicht-thermischen Bereich unterhalb der offiziellen Grenzwerte für gepulste Hochfrequenz hindeuten.

Werner Hengstenberg (Endotronic) "Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über Wechselwirkungen elektromagnetischer Strahlungen mit Biosystemen sind nicht oder nur mit der Industriebrille durchgeführt worden. Für die Erforschung der wahren Zusammenhänge gibt es kein Geld, vorhandene Erkenntnisse werden negiert und breitere Einsichten boykottiert bis in höchste Regierungskreise. Immer mehr Wissenschaftler, Mediziner und Forscher warnen daher eindringlich vor den gefährlichen Auswirkungen technischer Mikrowellen und besonders vor niederfrequent gepulsten Hochfrequenzen wie bei den D- und E-Netzen des Mobilfunks von Handys und Sendeanlagen (Basisstationen) oder den schnurlosen Heimtelefonen nach DECT Standard."

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Das Schweizer Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL) stellt fest, dass: "nicht ionisierende Strahlen in der heutigen Umwelt allgegenwärtig und bei hoher Intensität Schädigungen von Menschen nachgewiesen sind." Bei niedriger Intensität bestünden begründete Hinweise auf schädliche Wirkungen.

Resultate der Literaturstudie:

* Als «wahrscheinlich» eingestuft wurden Wirkungen auf die Hirnströme und auf kognitive Funktionen...Solche Wirkungen wurden beim Telefonieren mit Handys beobachtet...

* Als «möglich» eingeschätzt wird ein erhöhtes Hirntumorrisiko bei häufigem Telefonieren mit dem Handy...

* Ebenfalls als «mögliche» Effekte einzustufen sind ein erhöhtes Leukämierisiko oder eine verschlechterte Schlafqualität in der Umgebung von starken Rundfunk-Sendern bei Belastungen bis in den Bereich des Anlagegrenzwertes der NISV. Diese Einschätzung basiert auf vereinzelten, nicht widerspruchsfreien Hinweisen.

http://www.umwelt-schweiz.ch/buwal/de/news/artikel/20030428/00996/ (Auszug)


Dies wird von Dr. Jürg Baumann vom BUWAL in einem Interview mit dem Thuner Tagblatt explizit bestätigt, wenn er auf die Frage "Sind Natel-Strahlungen überhaupt eine Gefahr?" die Antwort gibt:

"Bis jetzt ist dies wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Andererseits müssen wir auch sagen, dass die Technologie noch zu jung ist, als dass wir eventuelle Langzeitwirkungen ganz ausschliessen können. Man konnte dies noch nicht untersuchen. Es könnte sein, dass da noch etwas auf uns zukommt."

http://www.e-smog.ch/beitraegedritter/diverses/1999/november/sammeleinsprache.htm

Selbst die Mobilfunkbetreiber wissen um die Gefährlichkeit

Auch Dr. Jürg Baumann vom Buwal hat selbst in der Kassensturz-Sendung vom 21. September 1999 Folgendes bestätigt: "Es ist leider so, dass man jetzt weltweit einen Grossversuch macht mit ein paar hundert Millionen Menschen." Also kann auch das Buwal nicht garantieren, dass die Grenzwerte sicher sind.

Auch der Bundesrat bestätigt in seinem "Erläuternden Bericht zur NISV" klar: Auch bei schwach ionisierender Strahlung unterhalb der Immissionsgrenzwerte treten biologische Wirkungen auf. Beispielsweise wurden physiologische Änderungen beim Stoffwechsel von Zellen nachgewiesen (Kalziumhaushalt, speziell gefährlich bei Jugendlichen). Es gibt nur eine Lösung: die Grenzwerte drastisch senken, damit im biologischen Bereich keine Schäden entstehen werden. Seit 1999 wird Forschung in diesem Bereich verlangt und bis heute ist in der Schweiz aus finanziellen Gründen nichts gemacht worden. Die praktisch nachgewiesenen Schäden sind weltweit auch im Internet abrufbar und kontinuierlich zunehmend. Somit muss angestrebt werden, dass die nur auf körperliche Erhitzung beruhenden Grenzwerte auf die biologische Verträglichkeit herab gesetzt werden. Dann würde das Misstrauen im Volk gegenüber Ämtern und Politikern wieder hergestellt.

http://www.gigaherz.ch/754/print/

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KLÄRUNG DER ROLLE DER ICNIRP
http://omega.twoday.net/stories/473327/

Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV)
Erläutender Bericht vom 23.12.1999:
http://www.buergerwelle.de/pdf/nisv_erlaeuterung.pdf

Handys und der Strahlungswahnsinn
http://omega.twoday.net/stories/356956/

Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/

Letter to the WHO in response to its Precautionary Framework
http://omega.twoday.net/stories/473990/

Non-Ionized Radiation Effects and Symptoms
http://omega.twoday.net/stories/508114/

Non thermal effects of exposure to EMF
http://omega.twoday.net/stories/538361/

29
Sep
2004

25
Sep
2004

Mikrospherics

Einfluss technischer, elektromagnetischer, steilflankig gepulster Strahlung, wie beim Mobilfunk, auf natürliche Keimprozesse

Werner Hengstenberg,

Endotronic GmbH
Hochfrequenzmesstechnik
Rosenhalde 8, 88260 Argenbühl

Wir wollen auch auf den Zusammenhang von natürlicher elementarer Strahlung im luftelektrischen Feld (Mikrospherics) und dem Leben der effektiven Mikroorganismen, insbesondere auf die wichtigen Säuerungskeime, die sich früher in jedem Windhauch, jedem Regentropfen und allen Lebensmitteln befanden. In feuchtwarmer, sommerlicher gewittriger Luft sorgten Mikrogewitter für pflanzenverfügbaren Luftstickstoff und aktivierten die EM in sekundenschnelle, besonders während und nach gewittrigen Niederschlägen, Säureprozesse in Milch und anderen Lebensmitteln wurden hierdurch in hohem Maße beschleunigt.

Heute sind diese natürlichen Prozesse kaum noch irgendwo in technischer Umgebung anzutreffen. Auf jedem cm² Natur liegen Billionen technischer, unnatürlicher Impulse und Wellen in jeder Sekunde – lassen Leben sich nur noch mühsamst und geschwächt behaupten.

Wir unternahmen einen Versuch, stellten ein frisch geimpftes 1 L Gärungsgefäß in 10 cm Entfernung von der Basisstation eines schnurlos-Telefons auf. Die Prozesse zeigten im Vergleich mit unbestrahlten Kontrollgefäßen innerhalb von 2 Wochen folgenden Verlauf:

Überaktivierung - Erschöpfung

Dieser kleine Versuch verdeutlicht, in welch hohem Maße einfachste natürliche Gärungsprozesse durch periodisch technische Strahlung verändert werden.

Da technische Störstrahlungen aus Tausenden von unterschiedlichen Quellen stammen kann und alles nicht nur 15 Minuten wie im Versuch, sondern rund um die Uhr belastet, wird verständlich, daß u. a. auch diese Mikroorganismen ihre segensreiche Arbeit nicht mehr verrichten können, sie verkapseln sich oder sterben ab, mit ihnen die Natur, was wir mit unserer Messtechnik sehr leicht nachweisbar ist.

http://www.e-smog.ch/beitraegedritter/wissenschaft/2001/januar/hengst.htm

24
Sep
2004

Environmental causes of Alzheimers

Hello: I have very important information to share about prevention and education regarding Alzheimers.

My husband (diagnosed with Alzheimers) and I attended a meeting the other night here in the Minneapolis area. Many possible contributors to Alzheimers were listed such as inactivity, obesity, aging, elevated homocysteine, low education level, high choleterol, inflammation and genetics. I may have left something out but what brought me to attention was the fact that "environmental causes" such as toxic chemicals and low levels of EMF/EMR (electromagnetic fields/electromagnetic radiation -- also "toxic"), were not even mentioned.

It is well-known that the genetic link accounts for relatively few cases of Alzheimers. That then leaves "environment" and I suppose that can include such things as lifestyle, obesity, etc.

References are often made to the ongoing "nun studies" without mentioning the fact that a connection was found some time ago to Alzheimers and nuns who frequently used sewing machines which put out considerable amounts of EMR.

The 2002 California EMF Study found a connection between EMF levels as low as 4.0 milligauss to brain cancer, Leukemia, Lou Gehrig's Disease and miscarriage. The EMF RAPID Conclusions which have yet to be properly presented to Congress, classified low levels of EMF's as a Class B carcinogen with links to Leukemia and other immune deficiencies.

Virtually "any problem" even as seemingly insignificant (which it is not, of course -- circadian rhythm being very important to overall health) as poor quality sleep all the way to cancer can be linked to chronic inflammation.

Both ionizing radiation and nonionizing radiation, at low levels, can cause the identical inflammatory effects that can lead to precancerous changes.

Alzheimers' patients, their families and the general public can not afford to wait for every single detail of the electromagnetic spectrum to be hashed over again and again by the scientific community before some sort of public service announcements are made in regard to the possibility that sleeping close to electric appliances might be causing some harm.

Two of my grandsons were identified with "rare immune deficiencies," the symptoms from which improved dramatically after their beds were moved away from walls opposite electric meters (powerwalls). The reason their conditions were "rare" is because they were infants/toddlers and yet their IgG's showed "an adult pattern." This signifies "aging......" We were told the boys may develop Leukemia.

Guinea pig studies in my home -- placing cages against "powerwall," which is our back bedroom wall, yielded drastic blood changes including severe neutropenia, lymphocytosis and even Reactive Renal Amyloidosis!!!!

We moved the electric clock off the nightstand next to my husband's bed and his neuropsychological testing indicates "improvement." He also started taking Melatonin every night. He stopped having delusions, roaming around in the night and he has improved overall even regarding memory.

I have a newspaper article that the American Cancer Society sent to me back in 1995 recommending that appliances be moved from close proximity to one's bed. Similar information is in a 2001 booklet put out by Florida Power & Light.

Please let me know if you would like additional information or if there is anything else I can do to help you get the word out. Take care - Joanne

Joanne C. Mueller
Guinea Pigs R Us
731 - 123rd Avenue N.W.
Minneapolis, Minnesota 55448-2127
Phone: 763-755-6114
Email: jcmpelican@aol.com

Prevention and Education regarding Alzheimers

Hello: I have very important information to share about prevention and education regarding Alzheimers.

My husband (diagnosed with Alzheimers) and I attended a meeting the other night here in the Minneapolis area. Many possible contributors to Alzheimers were listed such as inactivity, obesity, aging, elevated homocysteine, low education level, high choleterol, inflammation and genetics. I may have left something out but what brought me to attention was the fact that "environmental causes" such as toxic chemicals and low levels of EMF/EMR (electromagnetic fields/electromagnetic radiation -- also "toxic"), were not even mentioned.

It is well-known that the genetic link accounts for relatively few cases of Alzheimers. That then leaves "environment" and I suppose that can include such things as lifestyle, obesity, etc.

References are often made to the ongoing "nun studies" without mentioning the fact that a connection was found some time ago to Alzheimers and nuns who frequently used sewing machines which put out considerable amounts of EMR.

The 2002 California EMF Study found a connection between EMF levels as low as 4.0 milligauss to brain cancer, Leukemia, Lou Gehrig's Disease and miscarriage. The EMF RAPID Conclusions which have yet to be properly presented to Congress, classified low levels of EMF's as a Class B carcinogen with links to Leukemia and other immune deficiencies.

Virtually "any problem" even as seemingly insignificant (which it is not, of course -- circadian rhythm being very important to overall health) as poor quality sleep all the way to cancer can be linked to chronic inflammation.

Both ionizing radiation and nonionizing radiation, at low levels, can cause the identical inflammatory effects that can lead to precancerous changes.

Alzheimers' patients, their families and the general public can not afford to wait for every single detail of the electromagnetic spectrum to be hashed over again and again by the scientific community before some sort of public service announcements are made in regard to the possibility that sleeping close to electric appliances might be causing some harm.

Two of my grandsons were identified with "rare immune deficiencies," the symptoms from which improved dramatically after their beds were moved away from walls opposite electric meters (powerwalls). The reason their conditions were "rare" is because they were infants/toddlers and yet their IgG's showed "an adult pattern." This signifies "aging......" We were told the boys may develop Leukemia.

Guinea pig studies in my home -- placing cages against "powerwall," which is our back bedroom wall, yielded drastic blood changes including severe neutropenia, lymphocytosis and even Reactive Renal Amyloidosis!!!!

We moved the electric clock off the nightstand next to my husband's bed and his neuropsychological testing indicates "improvement." He also started taking Melatonin every night. He stopped having delusions, roaming around in the night and he has improved overall even regarding memory.

I have a newspaper article that the American Cancer Society sent to me back in 1995 recommending that appliances be moved from close proximity to one's bed. Similar information is in a 2001 booklet put out by Florida Power & Light.

Please let me know if you would like additional information or if there is anything else I can do to help you get the word out. Take care - Joanne

Joanne C. Mueller
Guinea Pigs R Us
731 - 123rd Avenue N.W.
Minneapolis, Minnesota 55448-2127
Phone: 763-755-6114
Email: jcmpelican@aol.com

2
Sep
2004

Einstein School Dilemma

Iris Atzmon

Einstein School in Haifa was not opened on the first day of the school, after the pupils' parents had learnt of the high radiation level found by Dr. Ehud Neman (former Env. Ministry head of radiation dep.) in the school area. The source is the army FM antenna. The AM antenna at the same place, was closed several years ago, after the citizens' fight. There were cancer cases among soldiers who served in the area, and also among the residents. The FM antenna is one of 4 towers in the area, rich with cellular antennas.

The Env. Ministry didn't like the results of the Cities Union measurement. It was reported in Haaretz newspaper on the 1/9/2004, that the Env. Ministry and the Cities Union blamed one each other. The Env. Minister, Yehudit Naot, "instead of deciding, sent a non-obligatory letter to the Cities Union, with unclear sayings about the danger from radiation.

Israeli army's spokesman said in reaction to the issue, that the day before yesterday there was an additional measurement, in which there was not radiation above the standard." (Daivd Ratner to Haaretz 1.9.2004)

But what did the Minister write in the letter?

One of the parents tells, that in the letter, the Minister wrote that the Cities Union results were misleading [it found up to 400% more than the recommendation of the Env. Ministry which is 20 uW/cm2] and in any case it only refers partially to the Ministry recommendation, because the Ministry divides the radiation levels according to the population density and according to how much time the people spend outside the house, and more. And that of course that whoever checks radiation and is not from the Env. Ministry is puposely misleading and it is not clear why the Cities Union participated in that. Also in the Env. Ministry measurement there were exceedings, they also agree that lately the activity level of the site increased.

On the 1.9.2004, the parents sat together with the mayor until 1.00 at night, and decided that a monitoring station will be built, funded by the contaminator, and it will warn when high radiation will be found. The parents understand that it won't solve the problem, but they decided to open the year and continue to fight.

Is there any other Env. Ministry in the world that devides radiation level according to population density, and the time they spend outside their house "and more"?

So they must have a daily report from each resident, how much time he is going to be everyday outside his house to adjust the radiation level to that....

So how much radiation are the antennas going to emit when the pupils are in the classrooms and how much when they are out of the classrooms? Here's a tricky question for the Minister.


Update 13. October 2004:

The development is quite expected but with a twist at the end:
The citizens protested today the maire also came. He said, at first, that this massive antenna shouldn't be there even if the Env. ministry says the radiation level is ok, and this is what the Env. ministry says, and further claims that the army did some operations in order to reduce the radiation level so "everything is fine now".

Then, the TV presenter showed the big gap of the two measurements results that the Env. ministry "found", and the ministry did them in a time gap of only 5 days: for example, in the first measurement they "found" 16 uW/cm2 and 5 days afterwards 1 uW/cm2. So, then the TV presenter shows a very interesting sentence of the ministry's unpublished report [the ministry refused to publish the report] : they write that "the result is valid/ true only for the time and the place of the measurement". So that is I think important in the legal aspect, because they claim that it is enough to do measurements once a year near cellular antennas and present them on their website as "reliable". If they "find" this gap within 5 days, what is the public supposed to understand with regard to the once a year measurements that the Env. ministry protects? I think the ministry fell into its own trap now.

21
Aug
2004

California Public Utilities Commission (PUC) TO EXAMINE EMF POLICIES AND RULES

FOR IMMEDIATE RELEASE

Media Contact: Terrie Prosper, 415.703.1366, news@cpuc.ca.gov

PUC TO EXAMINE EMF POLICIES AND RULES

SAN FRANCISCO, August 19, 2004 - The California Public Utilities Commission (PUC) today said it will determine if there are improvements that should be made to the Commission's existing rules and regulations concerning electromagnetic fields (EMF) associated with electric transmission lines or other utility electric facilities.

To address the public concern regarding exposure to EMF, the Commission has required that the electric utilities develop an EMF Management Plan for each project that implements the Commission's adopted 1993 EMF policy. Generally, the Commission sanctions a "Prudent Avoidance" or "low-cost/no-cost" policy towards mitigating EMF impacts resulting from approved electric facilities. Given the public interest that has been sparked by the research findings submitted to the Commission by the California Department of Health Services (DHS) and that the Commission's interim EMF policy has not been updated in more than 10 years, the Commission said it is now appropriate to determine if it should improve its existing policy and/or improve implementation of the policy.

As part of its review, the Commission will explore:

· The results of its current "low-cost/no-cost" mitigation policy and the need for modifications;

· Improvement in the implementation of the existing "low-cost/no-cost" mitigation policy;

· New or revised Commission EMF mitigation policies as new EMF-related scientific data becomes available.

The Commission expects to conclude this review within 18-months and a Prehearing Conference will be scheduled at a later date.

For more information on the PUC, please visit http://www.cpuc.ca.gov.

California Home CPUC Home Friday, August 20, 2004
Word Document PDF Document

FOR IMMEDIATE RELEASE Docket #: A.02-09-043

Media Contact: Terrie Prosper, 415.703.1366, news@cpuc.ca.gov

PUC Approves PG&E Jefferson-Martin Transmission Project, Increases Electricity Reliability

SAN FRANCISCO, August 19, 2004 - The California Public Utilities Commission (PUC) today approved a Pacific Gas and Electric Company (PG&E) electric transmission project known as Jefferson-Martin to ensure reliable supply of electricity for California and pave the way for the eventual closure of the Hunters Point Power Plant.

The Commission voted unanimously for the Proposed Decision of Administrative Law Judge Charlotte TerKeurst, which authorized PG&E to construct a new 230-kilovolt (kV) electric transmission line between its Jefferson substation and its Martin substation, along with related facilities. The facilities will be constructed in the County of San Mateo and will run through Hillsborough and Colma and the Cities of Brisbane, Daly City, San Bruno, and South San Francisco. A portion of the project will be within the San Francisco Public Utilities Commission (SFPUC) watershed near Interstate 280. A construction cost cap of $206,988,000 was authorized for the project with additions to be authorized for specific electromagnetic fields (EMF) mitigation, if necessary. The Commission expects Jefferson-Martin to be in service by mid-2006.

The Commission determined that the project is needed in order to allow PG&E to continue to reliably meet electric demand in the San Francisco Peninsula. The project has diversification, economic, and environmental benefits that warrant its construction as quickly as possible. The Jefferson-Martin project will help protect the San Francisco Peninsula from events disrupting supply at the San Mateo substation and along the San Mateo-Martin corridor.

This transmission line approval is crucial to enable the closure of the Hunters Point Power Plant. A combination of the Jefferson-Martin project and additional transmission reinforcements north of the Martin substation and south of the Jefferson station should help ensure the closure of the Hunters Point Power Plant, bringing additional economic and environmental benefits.

In response to public interest and concern regarding potential health effects from exposure to EMF that would be created by the Jefferson-Martin project, the Commission required several changes to PG&E's preliminary EMF management plan, including adopting a single 4 percent EMF mitigation benchmark for the entire project, lowering the depth of the underground lines to 11 feet deep in all residential areas and by schools, daycare centers, senior centers, parks, and similar public places. Additional unprecedented precautionary measures imposed by the Commission include arranging conductors in a triangular configuration to reduce EMF levels, as well as strategic line placement along the entire route to reduce EMF exposure.

The Commission's action today takes an important step forward to ensuring sufficient electricity for San Francisco while moving closer to closing the Hunters Point Power Plant, without compromising the health and safety of San Mateo County residents, through which the Jefferson-Martin transmission line travels.

For more information on the PUC, please visit http://www.cpuc.ca.gov


Informant: Don Maisch

11
Aug
2004

Malignant melanoma of the skin - not a sunshine story

Please, note the publication of yet another article from my laboratory:

Hallberg Ö, Johansson O, "Malignant melanoma of the skin - not a sunshine story!", Med Sci Monit 2004; 10: CR336-340

Summary
Background: In an earlier study on malignant melanoma incidence in Sweden, Norway, Denmark and the USA, we found a strong association between the introduction of FM radio broadcasting at full-body resonant frequencies and increasing melanoma incidence. The purpose of the current study was to review mortality and incidence data for malignant melanoma of the skin in Sweden and its temporal relation to increased "sun-traveling", and to the introduction of FM and TV broadcasting networks.

Material/Methods: Official, published information was collected and displayed graphically. These data included incidence rates of malignant melanoma, death numbers, charter travel statistics, and data on the expansion of the FM broadcasting network in all counties of Sweden.

Results: A good correlation in time was found for the rollout of FM/TV broadcasting networks while the increased amount of "sun travel" by air (charter) did not start until 7 years after the melanoma trend break in 1955. Counties that did not roll out their FM-broadcasting network until several years after 1955 continued to have a stable melanoma mortality during the intervening years.

Conclusions: The increased incidence and mortality of melanoma of skin cannot solely be explained by increased exposure to UV-radiation from the sun. We conclude that continuous disturbance of cell repair mechanisms by body-resonant electromagnetic fields seems to amplify the carcinogenic effects resulting from cell damage caused e.g. by UV-radiation.

The whole paper can be down-loaded from here:
http://www.MedSciMonit.com/pub/vol_10/no_7/4321.pdf

Best regards

Olle Johansson, assoc. prof.
The Experimental Dermatology Unit
Department of Neuroscience
Karolinska Institute
171 77 Stockholm
Sweden

6
Aug
2004

Die Belastung die bei uns ankommt ist wichtig

Schattenseite der Naila-Studie

ELEKTROSMOG Digest, July 30, 2004

Einige BI's haben die Ergebnisse der Naila-Studie in ihrer Öffentlichkeitsarbeit bereits aufgegriffen. Ein großes Problem besteht, wenn die > 400 Meter Entfernung im Sinne einer schwarz-weiß Betrachtung als sichere Zone angesehen wird. Immerhin steht auf dem Gebäude in Naila nur ein D2-Sender. Wenn weitere Sender hinzukommen, kann der Abstand von 400 m nicht mehr ausreichend sein.

Im Zweifelsfall ist eine HF-Messung immer richtig, ansonsten kann das Gefahrenpotential überhaupt nicht eingeschätzt werden.

Gruß

Joachim Weise

Sehr richtig Hr. Weise!

Denn 400 m sagt nichts über die wirkliche Belastung mit EMF der (GSM-) Stationen aus!

Ich kenne messtechnisch Situationen, da habe ich in 150 m Entfernung zum Sender weniger Belastung als in 1 km! Und dies ist nicht die Ausnahme, sondern fast die Regel... je nach Antennenart und Topografie.

Nun etwas theoretisch zur Verdeutlichung:

Angenommen: Sendestation mit Omnidirektionalantennen (die beiden Städe oft in ca. 4 m Entfernung) typ. Leistung 20 W / 4 dbi Antennengewinn / 2 db Kabeldämpfung ergibt in 400 m Abstand ein Feld von 77 mV/m oder 15,8 mikroWatt/m2. Dagegen eine typ. Anlage mit Sektorantennen (die grauen Kästen die meist zu dritt daher kommen) Sendestation mit 60 W (3x 20 W) / 16 dbi Antennengewinn / 2 db Kabeldämpfung ergibt in 400 m Abstand ein Feld von 532 mV/m oder 750 mikroWatt/m2

So haben wir in jeweils 400 m von der Station einen gewaltigen Unterschied !

Die Sektorantennen machen die 46fache Belastung bei nur dreifach stärkerer Sendeleistung!

Für eine Handynutzung in 400m Entfernung wäre dagegen nur eine Sendeleistung im Bereich von Milliwatt nötig, und somit könnten dort alle mobiltelefonieren und niemand hätte die Belastungen von über 1 mikroWatt/m2.

Diese 1 mikrowatt/m2 Grenze wäre dabei in ca. 11 m zur Antenne, bei Mastmontage also nicht / normal nicht zu erreichen! Dies liegt vor allem am Antennengewinn gegenüber den Dipolstrahlern. Und mit diesem Gewinn wird nicht nur die "Strahlen/ Sendekeule" ausgeformt, nein durch physikalische Theorien entstehen auch die Nebenzipfel, - keulen... und diese schaffen im Nahbereich zusätzliche Maxima der Strahlung! Das ist also eine Ursache für die völlig inhomogenen Felder. Je höher der Gewinn, desto ausgeprägter die Nebenkeulen.. siehe auch Skizzen dazu auf meinen Websites.

Es gibt eine Grenze, die ist relevant für uns und die sagt... die Belastung die bei uns ankommt ist wichtig und sollte im Allgemeinen 1 mikrowatt/m2 nicht überschreiten! Schlafbereiche, Kids etc. zumindest 0,1 mikroWatt/m2 max.

Omega: Mobiltelefone benötigen nur ca. 0,001-0,005 mikroWatt/m2 zur optimalen Funktion. „Der Mensch reagiert bereits auf kleinste Hochfrequenzreize ab der Stärke von 0,1 Mikrowatt/m2. Hier ist schon die veränderte Kalziumabgabe menschlicher Hirnzellen feststellbar. In der Gentechnik werden Mikrowellen geringer Intensität eingesetzt, um Zellen zu verändern.“ Dr.-Ing. Georg Bahmeier, Bundeswehruniversität (1992)

Dies kann auch in 100 m zur Anlage sein, oder weniger, denn wir müssen endlich korrekt argumentieren und konstruieren.

Denn die jetzige GSM / UMTS Technik geht ungefähr so vor..... Beispiel: Stellen Sie sich vor, ein Land möchte die Sicherheit seiner Menschen erhöhen und beschließt, dass die dunklen Strassen der Nacht, die Unterführungen, U-Bahnstationen, den Zügen, Bussen etc. der Vergangenheit angehören und ab nun beleuchtet sein müssen. Das beauftragte Unternehmen baut Scheinwerferbatterien auf, montiert diese an Schornsteine, erstellt Masten in der gesamten Republik, und schaltet das Licht ein. Nun sie benötigen nicht 300 W pro HQL Lampe wie unser Straßenbeleuchtung, nein sie benötigen eine Millionenfach höhere Leistung, denn Sie wollen ja auch die Unterführungen, U-Bahnstationen, Innenräume etc. alles mit ausleuchten - von außen, von den Maststandorten. Obwohl die Baustoffe wenig Licht durchlässig sind.... aber das weis ja keiner, wir haben ja nicht HF- Technik studiert und die Betreiber sind die Allwissenden.. die den Unterschied zwischen durchschnittlicher Leistung und maximaler Leistung, effektiver Leistung schon mal mit einen Perpetuum Mobile gleichsetzten!

Das ist das Vorgehen der GSM/UMTS Anbieter, die pauschal und flächig Mikrowellen distributieren, und damit die Handys versorgen, egal ob in der Unterführung, der Tiefgarage, im Auto oder daheim .... und wollen alles durchleuchten, ausleuchten, beleuchten... ob es Sinn macht oder nicht!

Leider nur nicht die Gefährdung durch die Technik...die soll im Dunklen bleiben!

Viele Grüße aus Westhausen!

Bernd Schreiner

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/4143 (Auszug)
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Starmail - 27. Nov, 11:08

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