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Jul
2005

Die schädlichen Auswirkung der HF-Strahlung auf den Organismus sind den einschlägigen Insider-Technikern nicht erst seit über 10 Jahren bekannt

Newsletter LVTH (Bernd Schreiner)

Dr. Claus Scheingraber 15-07-05

Dass der Staat eigentlich weiß welche Gefahren durch Hf-Belastungen entstehen, habe ich gestern wieder bewiesen bekommen. Im Rahmen des Volksbegehrens bekomme ich zur Zeit viele Mails zugesandt und dabei sind auch einige brisante Informationen. Ein solches Mail gebe ich gerne an Sie weiter. Ich habe dem Übermittler versprochen seinen Namen zu verschweigen, da er um seine berufliche Position fürchtet.

Das Mail vom 13.7.05: Volksbegehren Gesundheitsvorsorge-Mobilfunk


Sehr geehrte Damen und Herren,

die schädlichen Auswirkung der HF-Strahlung auf den Organismus sind den einschlägigen Insider-Technikern nicht erst seit über 10 Jahren bekannt. Bei der Bundeswehr wurde über 40 Jahre lang in geheimen Aufzeichnungen die Schädigung der Y-Chromosomen bei Piloten und technischem Radarpersonal beobachtet. Jedoch verhängten Staat und die Netzbetreiber (damals D1 Telekom, D2 Mannesmann und E+) allen Fachleuten Maulkörbe. Diese waren so geschnürt, dass man nicht nur seinen Arbeitsplatz verloren hätte, sondern man wäre dann noch wegen Ausplaudern von Betriebsgeheimnissen verfolgt worden. Mit einer entsprechenden Verleumdungsklage im Nachzug. Um die Unschädlichkeit auf dem Papier dokumentieren zu können, richtete die Telekom in den 90er Jahren einen Lehrstuhl in Würzburg ein, der alle Schädlichkeits-Argumentationen zerlegen und damit die Schädlichkeit in Frage stellen sollte. (Man beachte die Wortwahl!) Die Presse berichtete dann darüber, dass dieser Lehrstuhl die Unschädlichkeit bewiesen hätte.

Was jedoch überall unter den Tisch fällt, ist die Tatsache, dass sich alle abgestrahlten Frequenzen (incl. ihrer Oberwellen) mischen. Beim Mischen zweier reiner Sinus-Frequenzen ergeben sich 4 Resultierende.

Zu den beiden Grundfrequenzen kommen noch eine Summenfrequenz (Addition der Frequenzwerte) und die Differenzfrequenz (Subtraktion).

Die Leistung der neu entstandenen Frequenzen mindert die Leistung der Grundfrequenzen, ist aber partiell unterschiedlich, da durch die vielen Funksender und deren Standorte eine äußerst komplexe inhomogene geometrische Matrix entsteht. So kommen punktuell an verschiedenen Orten Frequenzen mit extrem hoher Leistung vor, die nirgendwo abgesendet wurden, sondern durch oben genannte Gesetzmäßigkeit entstehen. Mittlerweile konnte nachgewiesen werden, dass das lange Zeit umstrittene Phänomen der Kugelblitze genau in solchen Kernzonen entsteht und deren Bewegung sich nach den vorhandenen Feldern richtet.

Das mystifizierte Phänomen der "Erdstrahlen" ist rein physikalisch gesehen nur die räumliche Matrix der HF-Felder. Dies habe ich in Versuchen selbst herausgefunden. Ich habe mehrere Erdstrahlen-Experten die Felder ausloten lassen - wobei die Personen nie meine Intensionen erfahren haben. In einer von mir durchgeführten HF-Spektralanalysemessung (ein in der E-Technik übliches Messverfahren) des gleichen Raumes konnte ich eine erhöhte Intensität der HF-Felder feststellen, dass ungefähr den Erdstrahlenaufzeichnungen der Rutengänger entsprach.

Ich leitete daraus ab, dass die mystischen Erdstahlen, denen man ja verschiedene Krankheiten und funktionelle Störungen des Organismus zuordnet, in Wirklichkeit die Matrix der HF-Frequenzfelder aller Sender darstellt. Zu beachten ist auch, dass uns auch aus dem Weltraum HF-Felder erreichen, denn selbst Licht ist nur eine elektromagnetische Welle bestimmter Frequenz. Die Erdatmosphäre filtert nur bestimmte Frequenzspektren heraus und ist für andere durchgängig. All das zusammen ergibt ein nicht berechenbares, ultrakomplexes Gemisch, mit welchem unser Organismus fertig werden muss. Es liegt auf der Hand, dass uns hierfür z. T. noch Kenntnisse und auch die Verfahren zur Erfassung dieser Umweltbedingungen fehlen.

Unserem Zeitgeist entsprechend muss alles verifizierbar sein und nur das wird für gültig erklärt. Und so werden in sträflicher Weise wichtige Faktoren unter den Tisch fallen gelassen, weil sie noch nicht verifizierbar sind.

Lassen Sie mich das an einem einfachen Beispiel veranschaulichen: Ein Erstklässler soll einen Kassenzettel von Aldi nachrechnen. Da er das Rechnen mit mehrstelligen Zahlen noch nicht gelernt hat, berücksichtigt er diese in seiner Addition nicht. Er wird zu einem Ergebnis kommen, das nicht dem Wert entspricht, den seine Mutter bezahlt hat. Und wenn er jetzt behauptet, seine Mutter hätte viel mehr Geld ausgegeben, als es kostet, dann lässt sich dieses Bild sehr genau auf unseren wissenschaftlichen Zustand projizieren.

Ich freue mich, dass Sie diese Initiative ergreifen.

Mit freundlichen Grüssen

XY (Der Name ist dem AEB bekannt)
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