Offener Brief an Edmund Stoiber
http://f2.webmart.de/f.cfm?id=2888666&r=threadview&a=1&t=2536987
'ECO-News - die grüne Presseagentur' berichtet:
Rubrik: Gesundheit & Wellness Datum: 10.07.2005
Offener Brief an Edmund Stoiber
An Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber
Staatskanzlei
Postfach 220011
80535 München
Dringendster Verdacht auf schwere Gesundheitsschäden durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder (Mobilfunksendeanlagen, DECT-Telefone, W-LAN, Bluetooth u.a.) weit unterhalb der gültigen Grenzwerte
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
gestatten Sie, dass ich mich im Namen vieler Ärzte persönlich an Sie wende.
Seit acht Monaten machen Ärzte in Oberfranken und andernorts äußerst beunruhigende Beobachtungen bei Patienten, die im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen leben. Nach einem Anfangsverdacht an Standorten in Forchheim, Hirschaid, Walsdorf, Memmelsdorf und Bamberg wurden Befragungen und Messungen bei 356 Anwohnern an über 40 Standorten in ganz Oberfranken durchgeführt.
Mittlerweile haben sich 64 Hofer, 30 Lichtenfelser, 61 Coburger, 20 Bayreuther und landesweit viele Ärztinnen und Ärzte dem Bamberger Appell angeschlossen.
Das Ergebnis all dieser ärztlichen Erhebungen lautet:
Weit unterhalb der Grenzwerte, die nur thermische Effekte berücksichtigen, erkranken viele Menschen an einem für uns Ärzte neuen Krankheitsbild mit charakteristischer Symptomenkombination. Die Anwohner leiden an einem, mehreren oder vielen der folgenden Symptome:
Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unruhe, Benommenheit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, depressive Stimmung, Ohrgeräusche, Hörverlust, Hörsturz, Schwindel, Nasenbluten, Sehstörungen, häufige Infekte, Nebenhöhlenentzündungen, Gelenk- und Gliederschmerzen, Nerven- und Weichteilschmerzen, Taubheitsgefühl, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckerhöhung (anfallsweise), Hormonstörungen, Gewichtszunahme, Haarausfall, nächtliches Schwitzen, Übelkeit.
Folgende Feststellungen verstärkten den Verdacht:
Häufig erkrankten viele Anwohner gleichzeitig an diesen Symptomen
(z.B. in Schweinfurt: Eselshöhe, in Kulmbach: Senioren-Wohnanlage Mainpark, in Hof: Kösseinestraße, in Forchheim: Ortsteil Burk).
Viele Patienten berichteten von prompter Besserung nach Beendigung der Exposition (vorübergehender Ortswechsel, Umzug, Abschirmung, Abschaltung).
Nach einem Ortswechsel haben Ärzte bei Wiedervorstellung der Patienten die Normalisierung von Blutdruck, Herzrhythmus, Hormonstörungen, Sehstörungen, neurologischen Symptomen, Blutbild u.a. nachgewiesen.
Viele Arztfamilien haben im Lauf der letzten Monate ihre DECT-Telefone entfernt und waren anschließend frei von Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Unruhe, Tinnitus, Schlafstörungen u.a.
Daraufhin baten wir die zuständigen Behörden (Bundesamt für Strahlenschutz, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Mitglieder der Strahlenschutzkommission und der WHO) Gesundheitserhebungen direkt an den Standorten zu veranlassen. Trotz des schwerwiegenden, ärztlichen Verdachtes weigern sich alle Behörden, die z. T. unerträgliche Lebenssituation der Betroffenen vor Ort zu überprüfen.
An keinem einzigen Mobilfunkstandort in Deutschland wurden bisher offizielle Gesundheitserhebungen durchgeführt! Die SSK und das BfS haben also keinen Kenntnisstand über die Auswirkungen bei den langzeitbelasteten Anwohnern. Aus ärztlicher Sicht ist dies inakzeptabel.
Daher wende ich mich an Sie mit der Bitte um Hilfe für unsere verzweifelten Patienten. Wir oberfränkischen Ärzte sind bereit mitzuhelfen. Bitte veranlassen Sie, dass an etlichen Standorten in Bayern unverzüglich Erhebungen des Gesundheitszustandes der Anwohner durchgeführt werden.
Es handelt sich hier nicht um "bedauerliche Einzelfälle", sondern um eine sich in allen Teilen der Bevölkerung ausbreitende medizinische Katastrophe! Zum Überprüfen unseres Verdachtes muss auch das Abschalten einzelner Sender möglich sein. Aus ärztlicher Sicht liegt eine Notfallsituation vor, die rasches Handeln aller politischen Kräfte erfordert.
Ich bitte Sie daher, umgehend die notwendigen Schritte einzuleiten, damit gesundheitlicher Schaden von vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen abgewendet wird.
Hochachtungsvoll
Dr. Cornelia Waldmann-Selsam
Karl-May-Str.48
96049 Bamberg
Tel:0951-12300
Fax:0951-2972506
Mail: peter.selsam@t-online.de
Quelle: http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=12512
Nachricht von Reinhard Rückemann
Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5471
'ECO-News - die grüne Presseagentur' berichtet:
Rubrik: Gesundheit & Wellness Datum: 10.07.2005
Offener Brief an Edmund Stoiber
An Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber
Staatskanzlei
Postfach 220011
80535 München
Dringendster Verdacht auf schwere Gesundheitsschäden durch gepulste hochfrequente elektromagnetische Felder (Mobilfunksendeanlagen, DECT-Telefone, W-LAN, Bluetooth u.a.) weit unterhalb der gültigen Grenzwerte
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
gestatten Sie, dass ich mich im Namen vieler Ärzte persönlich an Sie wende.
Seit acht Monaten machen Ärzte in Oberfranken und andernorts äußerst beunruhigende Beobachtungen bei Patienten, die im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen leben. Nach einem Anfangsverdacht an Standorten in Forchheim, Hirschaid, Walsdorf, Memmelsdorf und Bamberg wurden Befragungen und Messungen bei 356 Anwohnern an über 40 Standorten in ganz Oberfranken durchgeführt.
Mittlerweile haben sich 64 Hofer, 30 Lichtenfelser, 61 Coburger, 20 Bayreuther und landesweit viele Ärztinnen und Ärzte dem Bamberger Appell angeschlossen.
Das Ergebnis all dieser ärztlichen Erhebungen lautet:
Weit unterhalb der Grenzwerte, die nur thermische Effekte berücksichtigen, erkranken viele Menschen an einem für uns Ärzte neuen Krankheitsbild mit charakteristischer Symptomenkombination. Die Anwohner leiden an einem, mehreren oder vielen der folgenden Symptome:
Schlafstörungen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Unruhe, Benommenheit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, depressive Stimmung, Ohrgeräusche, Hörverlust, Hörsturz, Schwindel, Nasenbluten, Sehstörungen, häufige Infekte, Nebenhöhlenentzündungen, Gelenk- und Gliederschmerzen, Nerven- und Weichteilschmerzen, Taubheitsgefühl, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckerhöhung (anfallsweise), Hormonstörungen, Gewichtszunahme, Haarausfall, nächtliches Schwitzen, Übelkeit.
Folgende Feststellungen verstärkten den Verdacht:
Häufig erkrankten viele Anwohner gleichzeitig an diesen Symptomen
(z.B. in Schweinfurt: Eselshöhe, in Kulmbach: Senioren-Wohnanlage Mainpark, in Hof: Kösseinestraße, in Forchheim: Ortsteil Burk).
Viele Patienten berichteten von prompter Besserung nach Beendigung der Exposition (vorübergehender Ortswechsel, Umzug, Abschirmung, Abschaltung).
Nach einem Ortswechsel haben Ärzte bei Wiedervorstellung der Patienten die Normalisierung von Blutdruck, Herzrhythmus, Hormonstörungen, Sehstörungen, neurologischen Symptomen, Blutbild u.a. nachgewiesen.
Viele Arztfamilien haben im Lauf der letzten Monate ihre DECT-Telefone entfernt und waren anschließend frei von Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Unruhe, Tinnitus, Schlafstörungen u.a.
Daraufhin baten wir die zuständigen Behörden (Bundesamt für Strahlenschutz, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Mitglieder der Strahlenschutzkommission und der WHO) Gesundheitserhebungen direkt an den Standorten zu veranlassen. Trotz des schwerwiegenden, ärztlichen Verdachtes weigern sich alle Behörden, die z. T. unerträgliche Lebenssituation der Betroffenen vor Ort zu überprüfen.
An keinem einzigen Mobilfunkstandort in Deutschland wurden bisher offizielle Gesundheitserhebungen durchgeführt! Die SSK und das BfS haben also keinen Kenntnisstand über die Auswirkungen bei den langzeitbelasteten Anwohnern. Aus ärztlicher Sicht ist dies inakzeptabel.
Daher wende ich mich an Sie mit der Bitte um Hilfe für unsere verzweifelten Patienten. Wir oberfränkischen Ärzte sind bereit mitzuhelfen. Bitte veranlassen Sie, dass an etlichen Standorten in Bayern unverzüglich Erhebungen des Gesundheitszustandes der Anwohner durchgeführt werden.
Es handelt sich hier nicht um "bedauerliche Einzelfälle", sondern um eine sich in allen Teilen der Bevölkerung ausbreitende medizinische Katastrophe! Zum Überprüfen unseres Verdachtes muss auch das Abschalten einzelner Sender möglich sein. Aus ärztlicher Sicht liegt eine Notfallsituation vor, die rasches Handeln aller politischen Kräfte erfordert.
Ich bitte Sie daher, umgehend die notwendigen Schritte einzuleiten, damit gesundheitlicher Schaden von vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen abgewendet wird.
Hochachtungsvoll
Dr. Cornelia Waldmann-Selsam
Karl-May-Str.48
96049 Bamberg
Tel:0951-12300
Fax:0951-2972506
Mail: peter.selsam@t-online.de
Quelle: http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=12512
Nachricht von Reinhard Rückemann
Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5471
Starmail - 15. Jul, 12:36