WHO Manipulationsvorschläge für die Öffentlichkeit
http://www.omega-news.info/who_manipulationsvorschlaege_fuer_die_oeffentlichkeit.htm
Den Hintergrund, weswegen auch für Herrn Trittin, der sich bei entsprechenden Fragen immer auf "seine Experten" beruft, Mobilfunk politisch aktuell weiterhin kein Thema ist, kann man beleuchten mit einem Blick auf die Homepage der WHO. Dort gibt Herr Prof. Leitgeb, Mitglied der Deutschen Strahlenschutzkommission, also ein Experte von Herrn Trittin, im Rahmen des jüngsten WHO-Meetings im Juni 2005 zum Thema Mobilfunk-Basisstationen einen Einblick in seine Bewertungen: http://www.who.int/peh-emf/meetings/archive/leitgeb_bsw.pdf .
Vor dem Hintergrund der von Herrn Dr. Scheingraber jüngst bekannt gemachten Informationen ein aufschlussreiches Dokument.
Laut mündlicher Mitteilung von Gästen beim Meeting seien nach Meinung von Herrn Prof. Leitgeb "Studien" vor Ort in den Wohnungen von Betroffenen "zu schwierig" Herr Trittin weigert sich zu den ärztlichen Erhebungen von Frau Dr. Waldmann-Selsam in Oberfranken überhaupt Stellung zu nehmen, geschweige denn die von den Autoren mehrfach geforderte offizielle ärztliche Untersuchungen einzuleiten. Auch der Präsident der Bundesärztekammer reagiert nicht.
Was will Herr Repacholi denn noch? Zumindest "unsere" Regierung als auch Ärztestandesorganisationen sind doch längst "gut beraten" (s.u.).
Das Papier und weitere Beobachtungen, z.B. derzeit wie versucht wird, das Thema politisch auszusitzen ( ich erinnere mich an gewisse Phasen in der Atompolitik u.a.) zeigen, man wird allmählich nervös.
Mit freundlichen Grüssen
Helmut Breunig
Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5485 (Auszug)
http://omega.twoday.net/search?q=Waldmann-Selsam
--------
Apropos Nikotinsucht
http://www.gigaherz.ch/929
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 50 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Rauchen gesundheitsschädigend ist. Dieselbe WHO hat nebenher zusätzliche 30 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Passivrauchen der Gesundheit abträglich ist. Mit Dutzenden von ihr selbst finanzierten wissenschaftlichen Gutachten hat es die Tabakindustrie verstanden, sich jahrzehntelang vor jeglichen Schadenersatzforderungen zu schützen. Hier ein Bericht über die Expertenbefragung am letzten großen Tabakprozess in den USA: Gunther, der Fachexperte der Tabakkonzerne, war nicht da, um irgend etwas zu beweisen. Seine Aufgabe war es lediglich, den Experten der Anklage dauernd zu widersprechen und so viel Schlamm aufzuwühlen, dass die Geschworenen nicht mehr wussten, wie gefährlich Rauchen nun wirklich war. Er konnte nicht beweisen, dass Rauchen keinen Lungenkrebs verursacht und deshalb argumentierte er, dass sämtliche Untersuchungen keinen Beweis dafür erbracht hätten, dass Rauchen tatsächlich diese Folgen hatte. „Dazu sind weitere Forschungen erforderlich“ sagte er alle 10 Minuten. Diese Zeilen stammen aus dem Buch „Das Urteil“ von John Crisham über die großen Sammelklagen gegen die Tabakkonzerne in den USA. Sehr lesenswert und dazu erst noch hochspannende Unterhaltung. Denn genau so wie Crisham die kriminellen Umtriebe der Tabakmafia beschreibt, agieren heute die Mobilfunkbetreiber. Oder kommt etwa jemandem der obige Buchauszug nicht höchst bekannt vor? Von 1954 bis 1960 durften die Zigarettenhersteller behördlich bewilligt und von der Lehrerschaft geduldet, vor und in allen Schulhäusern der Schweiz massenhaft Gratismuster verteilen, teilweise sogar in den Korridoren und Klassenzimmern der Oberstufen. Heute werden Gratishandys abgegeben.
http://omega.twoday.net/stories/832996/
Den Hintergrund, weswegen auch für Herrn Trittin, der sich bei entsprechenden Fragen immer auf "seine Experten" beruft, Mobilfunk politisch aktuell weiterhin kein Thema ist, kann man beleuchten mit einem Blick auf die Homepage der WHO. Dort gibt Herr Prof. Leitgeb, Mitglied der Deutschen Strahlenschutzkommission, also ein Experte von Herrn Trittin, im Rahmen des jüngsten WHO-Meetings im Juni 2005 zum Thema Mobilfunk-Basisstationen einen Einblick in seine Bewertungen: http://www.who.int/peh-emf/meetings/archive/leitgeb_bsw.pdf .
Vor dem Hintergrund der von Herrn Dr. Scheingraber jüngst bekannt gemachten Informationen ein aufschlussreiches Dokument.
Laut mündlicher Mitteilung von Gästen beim Meeting seien nach Meinung von Herrn Prof. Leitgeb "Studien" vor Ort in den Wohnungen von Betroffenen "zu schwierig" Herr Trittin weigert sich zu den ärztlichen Erhebungen von Frau Dr. Waldmann-Selsam in Oberfranken überhaupt Stellung zu nehmen, geschweige denn die von den Autoren mehrfach geforderte offizielle ärztliche Untersuchungen einzuleiten. Auch der Präsident der Bundesärztekammer reagiert nicht.
Was will Herr Repacholi denn noch? Zumindest "unsere" Regierung als auch Ärztestandesorganisationen sind doch längst "gut beraten" (s.u.).
Das Papier und weitere Beobachtungen, z.B. derzeit wie versucht wird, das Thema politisch auszusitzen ( ich erinnere mich an gewisse Phasen in der Atompolitik u.a.) zeigen, man wird allmählich nervös.
Mit freundlichen Grüssen
Helmut Breunig
Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5485 (Auszug)
http://omega.twoday.net/search?q=Waldmann-Selsam
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Apropos Nikotinsucht
http://www.gigaherz.ch/929
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 50 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Rauchen gesundheitsschädigend ist. Dieselbe WHO hat nebenher zusätzliche 30 Jahre gebraucht, um zuzugeben, dass Passivrauchen der Gesundheit abträglich ist. Mit Dutzenden von ihr selbst finanzierten wissenschaftlichen Gutachten hat es die Tabakindustrie verstanden, sich jahrzehntelang vor jeglichen Schadenersatzforderungen zu schützen. Hier ein Bericht über die Expertenbefragung am letzten großen Tabakprozess in den USA: Gunther, der Fachexperte der Tabakkonzerne, war nicht da, um irgend etwas zu beweisen. Seine Aufgabe war es lediglich, den Experten der Anklage dauernd zu widersprechen und so viel Schlamm aufzuwühlen, dass die Geschworenen nicht mehr wussten, wie gefährlich Rauchen nun wirklich war. Er konnte nicht beweisen, dass Rauchen keinen Lungenkrebs verursacht und deshalb argumentierte er, dass sämtliche Untersuchungen keinen Beweis dafür erbracht hätten, dass Rauchen tatsächlich diese Folgen hatte. „Dazu sind weitere Forschungen erforderlich“ sagte er alle 10 Minuten. Diese Zeilen stammen aus dem Buch „Das Urteil“ von John Crisham über die großen Sammelklagen gegen die Tabakkonzerne in den USA. Sehr lesenswert und dazu erst noch hochspannende Unterhaltung. Denn genau so wie Crisham die kriminellen Umtriebe der Tabakmafia beschreibt, agieren heute die Mobilfunkbetreiber. Oder kommt etwa jemandem der obige Buchauszug nicht höchst bekannt vor? Von 1954 bis 1960 durften die Zigarettenhersteller behördlich bewilligt und von der Lehrerschaft geduldet, vor und in allen Schulhäusern der Schweiz massenhaft Gratismuster verteilen, teilweise sogar in den Korridoren und Klassenzimmern der Oberstufen. Heute werden Gratishandys abgegeben.
http://omega.twoday.net/stories/832996/
Starmail - 12. Jul, 23:22