Dachau liegt ganz nah bei Schilda - Volksbegehren-Seniorenfahrservice eingerichtet
050710 Newsletter der BV gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg
Liebe Nachbarn, sehr geehrte Newsletterabonnenten,
folgende Pressemeldung und Leserbrief ist heute an die Dachauer Presse, mit der Bitte um Veröffentlichung, geschickt worden. (Anhänge)
Bitte unternehmen Sie in dieser Woche alle Anstrengungen um die Bürger zur Abstimmung fürs Volksbegehren zu motivieren. (z. B. Telefonaktion...)
Viele Grüße,
Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg
http://www.mobilfunk-dachau.de
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Pressemitteilung
Volksbegehren-Seniorenfahrservice eingerichtet
Der Aktionskreis Dachau hat für das bis 18. Juli laufende Mobilfunk-Volksbegehren einen Rathaus-Fahrservice für Senioren eingerichtet.
"Alle älteren Menschen, die das Volksbegehren gegen den unkontrollierten Sendemasten-Wildwuchs mit ihrer Unterschrift im Rathaus unterstützen wollen, aber selbst nicht mehr fahren können oder kein Auto haben, können unseren kostenlosen Fahrdienst in Anspruch nehmen", bietet Bündnissprecher Günter Kaltner an.
Die Senioren werden zuhause abgeholt, zum Bürgerbüro und anschließend wieder nach Hause gefahren. Da der Dachauer Volksbegehren-Aktionskreis derzeit aber alle Hände voll zu tun hat, kann dieser Service allerdings nur an folgenden Tagen angeboten werden: Donnerstag 14.07.; Freitag 15.07.; Samstag 16.07.
Wer den Fahrservice in Anspruch nehmen will, kann sich nachmittags von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr unter folgender Telefonnummer melden: 08131-735115.
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Leserbrief
Dachau liegt ganz nah bei Schilda
„In unserem Rathaus ist es finster! Ist kein Licht drin“ dieser berühmte Ausspruch eines Schneiders aus Schilda hatte nicht nur Gültigkeit für die Stadt Schilda, sondern gilt wohl übertragen heute ebenso bundesweit für alle Rathäuser.
Scheinen die Methoden der Bürger von Schilda Licht in das Dunkel eines Rathauses ohne Fenster zu bringen (ohne Dach, brennenden Holzscheit in Hut oder Licht in Körben) grotesk, so setzt die Stadt Dachau noch eins oben drauf.
Wie geht das, fragt sich der interessierte Bürger?
Ganz einfach, man nehme ein bisschen Pappe, Holz und Leim, baue eine kleine, 2 m hohe Nachbildung eines Mobilfunkmasten, montiere ihn auf einem kleinen Anhänger und positioniere ihn irgendwo in Dachau.
Was soll’s, werden Sie sich jetzt fragen?!
Nun, hierfür benötigt man eine Zulassung der Stadt Dachau, mit Bescheid inkl. Gebühr!
Für das strahlende 10 m hohe Original auf vielen Dächern und Masten ist eine solche Genehmigung hingegen nicht erforderlich!
Also, zusammengefasst bedeutet das, dass eine kleine mobile Senderattrappe ein höheres Gefährdungspotential darstellt, als ein - durch diverse Studien belegt - strahlendes Original.
Wo also liegt Schilda heute!?
Es gibt nur einen Weg dieser Groteske Einhalt zu bieten und unsere Familien zu schützen:
Machen Sie mit und tragen Sie sich ein (Bürgerbüro neben dem Kaufhaus Hörhammer)
Ein Volksbegehren bei uns bedeutet, dass mindestens 10% der wahlberechtigten Bürger sich eintragen müssen.
Da aber im Gegensatz zu einer Bürgermeisterwahl bei einem Volksbegehren nur ein Eintragungsraum (Bürgerbüro) zur Verfügung steht, der darüber hinaus sonntags nicht geöffnet ist, sind die Erfolgschancen für Volksbegehren von Haus aus schlecht.
Warten Sie nicht bis die noch ca. 40.000 geplanten Sendemasten vor Ihren Fenstern installiert werden und die Gesundheit Ihrer Familie bedroht wird.
Lassen Sie es nicht so weit kommen, unterschreiben Sie und sorgen Sie dafür, dass keine Sender in Wohngebieten, in die Nähe von Schulen, Kindergärten oder sonstigen sensiblen Bereichen installiert werden können und die Gemeinden und wir Bürger ein Mitspracherecht bekommen.
Dieses Volksbegehren wird von 700 Medizinern und 115 verantwortungsbewussten bayerischen Bürgermeistern unterstützt.
Sorgen Sie mit Ihrer Unterschrift dafür, dass diese Technik allgemeinverträglich eingesetzt wird.
Vielen Dank
Peter Rickheit und Horst Fleischer
Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg
http://www.mobilfunk-dachau.de
Liebe Nachbarn, sehr geehrte Newsletterabonnenten,
folgende Pressemeldung und Leserbrief ist heute an die Dachauer Presse, mit der Bitte um Veröffentlichung, geschickt worden. (Anhänge)
Bitte unternehmen Sie in dieser Woche alle Anstrengungen um die Bürger zur Abstimmung fürs Volksbegehren zu motivieren. (z. B. Telefonaktion...)
Viele Grüße,
Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg
http://www.mobilfunk-dachau.de
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Pressemitteilung
Volksbegehren-Seniorenfahrservice eingerichtet
Der Aktionskreis Dachau hat für das bis 18. Juli laufende Mobilfunk-Volksbegehren einen Rathaus-Fahrservice für Senioren eingerichtet.
"Alle älteren Menschen, die das Volksbegehren gegen den unkontrollierten Sendemasten-Wildwuchs mit ihrer Unterschrift im Rathaus unterstützen wollen, aber selbst nicht mehr fahren können oder kein Auto haben, können unseren kostenlosen Fahrdienst in Anspruch nehmen", bietet Bündnissprecher Günter Kaltner an.
Die Senioren werden zuhause abgeholt, zum Bürgerbüro und anschließend wieder nach Hause gefahren. Da der Dachauer Volksbegehren-Aktionskreis derzeit aber alle Hände voll zu tun hat, kann dieser Service allerdings nur an folgenden Tagen angeboten werden: Donnerstag 14.07.; Freitag 15.07.; Samstag 16.07.
Wer den Fahrservice in Anspruch nehmen will, kann sich nachmittags von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr unter folgender Telefonnummer melden: 08131-735115.
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Leserbrief
Dachau liegt ganz nah bei Schilda
„In unserem Rathaus ist es finster! Ist kein Licht drin“ dieser berühmte Ausspruch eines Schneiders aus Schilda hatte nicht nur Gültigkeit für die Stadt Schilda, sondern gilt wohl übertragen heute ebenso bundesweit für alle Rathäuser.
Scheinen die Methoden der Bürger von Schilda Licht in das Dunkel eines Rathauses ohne Fenster zu bringen (ohne Dach, brennenden Holzscheit in Hut oder Licht in Körben) grotesk, so setzt die Stadt Dachau noch eins oben drauf.
Wie geht das, fragt sich der interessierte Bürger?
Ganz einfach, man nehme ein bisschen Pappe, Holz und Leim, baue eine kleine, 2 m hohe Nachbildung eines Mobilfunkmasten, montiere ihn auf einem kleinen Anhänger und positioniere ihn irgendwo in Dachau.
Was soll’s, werden Sie sich jetzt fragen?!
Nun, hierfür benötigt man eine Zulassung der Stadt Dachau, mit Bescheid inkl. Gebühr!
Für das strahlende 10 m hohe Original auf vielen Dächern und Masten ist eine solche Genehmigung hingegen nicht erforderlich!
Also, zusammengefasst bedeutet das, dass eine kleine mobile Senderattrappe ein höheres Gefährdungspotential darstellt, als ein - durch diverse Studien belegt - strahlendes Original.
Wo also liegt Schilda heute!?
Es gibt nur einen Weg dieser Groteske Einhalt zu bieten und unsere Familien zu schützen:
Machen Sie mit und tragen Sie sich ein (Bürgerbüro neben dem Kaufhaus Hörhammer)
Ein Volksbegehren bei uns bedeutet, dass mindestens 10% der wahlberechtigten Bürger sich eintragen müssen.
Da aber im Gegensatz zu einer Bürgermeisterwahl bei einem Volksbegehren nur ein Eintragungsraum (Bürgerbüro) zur Verfügung steht, der darüber hinaus sonntags nicht geöffnet ist, sind die Erfolgschancen für Volksbegehren von Haus aus schlecht.
Warten Sie nicht bis die noch ca. 40.000 geplanten Sendemasten vor Ihren Fenstern installiert werden und die Gesundheit Ihrer Familie bedroht wird.
Lassen Sie es nicht so weit kommen, unterschreiben Sie und sorgen Sie dafür, dass keine Sender in Wohngebieten, in die Nähe von Schulen, Kindergärten oder sonstigen sensiblen Bereichen installiert werden können und die Gemeinden und wir Bürger ein Mitspracherecht bekommen.
Dieses Volksbegehren wird von 700 Medizinern und 115 verantwortungsbewussten bayerischen Bürgermeistern unterstützt.
Sorgen Sie mit Ihrer Unterschrift dafür, dass diese Technik allgemeinverträglich eingesetzt wird.
Vielen Dank
Peter Rickheit und Horst Fleischer
Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd, am Heideweg
http://www.mobilfunk-dachau.de
Starmail - 11. Jul, 00:32