Umweltinitiative macht gegen Funkantennen mobil
Aufruf zur Unterstützung des Volksbegehrens
Peiting- Das Volksbegehren "Für mehr Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" wird auch von der Umweltinitiative Pfaffenwinkel e. V. unterstützt. In der letzten Vorstandssitzung des regionalen Umweltvereins wurde beschlossen, alle Mitglieder aufzurufen, sich beim Volksbegehren der ödp in die Listen einzutragen. Darüber hinaus hofft man, dass sich zahlreiche Mitglieder vor Ort auch aktiv in die Volksbegehrenkampagne einbringen.
Die ÖDP will mit ihrer Initiative, dass alle Sendemasten genehmigungspflichtig werden. Bisher haben Gemeinden nur ein Mitspracherecht, wenn der Mast höher als zehn Meter wird. Vom 5. bis 18. Juli können sich die Bürger in ihren Gemeinden in die Unterschriftenlisten eintragen. Damit sie das zahlreich tun, sind verschiedene Veranstaltungen und Werbeaktionen geplant.
Auch im Landkreis Weilheim-Schongau gibt es zur Unterstützung des Volksbegehrens einen lokalen Aktionskreis, dem zahlreiche Parteien, Vereine und Verbände angehören. Selbstverständlich bringt sich die Umweltinitiative Pfaffenwinkel auch in diesem Forum tatkräftig ein. Mit den beiden Vorstandsmitgliedern Dr. Jürgen Seitz aus Seeshaupt und Hans Schütz aus Peiting verfügt man schließlich über zwei anerkannte Experten aus dem Bereich der Mobilfunkproblematik, die unter anderem maßgeblich bei der Gründung überregionaler Zusammenschlüsse von entsprechenden Bürgerinitiativen beteiligt waren, und seit Jahren in zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen für Information und Aufklärung bezüglich der Gefahren des Mobilfunks sorgen.
Die Unterschriftenlisten für das Volksbegehren liegen vom 5. bis 18. Juli in den Rathäusern aus. Für Berufstätige wird an bestimmten Tagen länger geöffnet sein. Zehn Prozent der Wahlberechtigten in Bayern, also etwa 920 000 Menschen, müssen unterschreiben, damit das Volksbegehren erfolgreich sein kann.
Auskunft zum Volksbegehren gibt es im Internet unter der Adresse http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de
Peiting- Das Volksbegehren "Für mehr Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" wird auch von der Umweltinitiative Pfaffenwinkel e. V. unterstützt. In der letzten Vorstandssitzung des regionalen Umweltvereins wurde beschlossen, alle Mitglieder aufzurufen, sich beim Volksbegehren der ödp in die Listen einzutragen. Darüber hinaus hofft man, dass sich zahlreiche Mitglieder vor Ort auch aktiv in die Volksbegehrenkampagne einbringen.
Die ÖDP will mit ihrer Initiative, dass alle Sendemasten genehmigungspflichtig werden. Bisher haben Gemeinden nur ein Mitspracherecht, wenn der Mast höher als zehn Meter wird. Vom 5. bis 18. Juli können sich die Bürger in ihren Gemeinden in die Unterschriftenlisten eintragen. Damit sie das zahlreich tun, sind verschiedene Veranstaltungen und Werbeaktionen geplant.
Auch im Landkreis Weilheim-Schongau gibt es zur Unterstützung des Volksbegehrens einen lokalen Aktionskreis, dem zahlreiche Parteien, Vereine und Verbände angehören. Selbstverständlich bringt sich die Umweltinitiative Pfaffenwinkel auch in diesem Forum tatkräftig ein. Mit den beiden Vorstandsmitgliedern Dr. Jürgen Seitz aus Seeshaupt und Hans Schütz aus Peiting verfügt man schließlich über zwei anerkannte Experten aus dem Bereich der Mobilfunkproblematik, die unter anderem maßgeblich bei der Gründung überregionaler Zusammenschlüsse von entsprechenden Bürgerinitiativen beteiligt waren, und seit Jahren in zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen für Information und Aufklärung bezüglich der Gefahren des Mobilfunks sorgen.
Die Unterschriftenlisten für das Volksbegehren liegen vom 5. bis 18. Juli in den Rathäusern aus. Für Berufstätige wird an bestimmten Tagen länger geöffnet sein. Zehn Prozent der Wahlberechtigten in Bayern, also etwa 920 000 Menschen, müssen unterschreiben, damit das Volksbegehren erfolgreich sein kann.
Auskunft zum Volksbegehren gibt es im Internet unter der Adresse http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de
Starmail - 21. Mai, 11:16