Grün sprießt die Handy-Antenne - Handy-Antenne: Als Pinie getarnt
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Suhr AG, Wil SG, Teufen AR, Langenthal BE – landauf, landab regt sich Widerstand gegen geplante Mobilfunkantennen. Als Gründe werden gesundheitliche Schäden durch elektromagnetische Immissionen geltend gemacht, aber auch Verschandelung des Landschaftsbilds. Fast jedes Bauprojekt führt sofort zur Gründung von Arbeits- und Interessen-Gemeinschaften, die die örtlichen Baukommissionen mit Einsprachen eindecken. 53 waren es etwa im solothurnischen Niedererlinsbach, wo die Baukommission letzten Monat eine Antenne im Turm der katholischen Kirche wegen «Zweckentfremdung der Kirchenanlage » ablehnte. Den rund fünf Millionen Schweizer Handy- Besitzern aber, bei denen 8000 Antennen für Empfang sorgen, kann geholfen werden: Camouflage heißt der internationale Trend, Mobilfunk-Antennen als Landschafts- oder Architektur-Elemente zu tarnen. Die amerikanische Ingenieur-Firma Larson aus Tucson im Wüstenstaat Arizona bietet unauffällige Handy-Antennen als Kirchenkreuze, Pinien, Palmen oder Kakteen an. Besonders der Kaktus ist laut Larson als Antenne ideal, weil er durch seine Nebenarme den Handy-Empfang erhöht. Für die Schweiz allerdings müsste die Tarnung auf die regionale Flora zurückgreifen: Arven in den Bergen, Zitterpappeln in den Ebenen und Fahnenmasten in den Schrebergärten.
http://www.facts.ch/dyn/magazin/schweiz/499634.html
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
http://omega.twoday.net/search?q=getarnte+Mobilfunkantennen
Suhr AG, Wil SG, Teufen AR, Langenthal BE – landauf, landab regt sich Widerstand gegen geplante Mobilfunkantennen. Als Gründe werden gesundheitliche Schäden durch elektromagnetische Immissionen geltend gemacht, aber auch Verschandelung des Landschaftsbilds. Fast jedes Bauprojekt führt sofort zur Gründung von Arbeits- und Interessen-Gemeinschaften, die die örtlichen Baukommissionen mit Einsprachen eindecken. 53 waren es etwa im solothurnischen Niedererlinsbach, wo die Baukommission letzten Monat eine Antenne im Turm der katholischen Kirche wegen «Zweckentfremdung der Kirchenanlage » ablehnte. Den rund fünf Millionen Schweizer Handy- Besitzern aber, bei denen 8000 Antennen für Empfang sorgen, kann geholfen werden: Camouflage heißt der internationale Trend, Mobilfunk-Antennen als Landschafts- oder Architektur-Elemente zu tarnen. Die amerikanische Ingenieur-Firma Larson aus Tucson im Wüstenstaat Arizona bietet unauffällige Handy-Antennen als Kirchenkreuze, Pinien, Palmen oder Kakteen an. Besonders der Kaktus ist laut Larson als Antenne ideal, weil er durch seine Nebenarme den Handy-Empfang erhöht. Für die Schweiz allerdings müsste die Tarnung auf die regionale Flora zurückgreifen: Arven in den Bergen, Zitterpappeln in den Ebenen und Fahnenmasten in den Schrebergärten.
http://www.facts.ch/dyn/magazin/schweiz/499634.html
Nachricht von der BI Bad Dürkheim
http://omega.twoday.net/search?q=getarnte+Mobilfunkantennen
Starmail - 21. Mai, 10:01