Giftige Pestizide finden sich in immer höheren Mengen in unseren Lebensmitteln wieder
Die Chemieindustrie wird sich über diese Zahlen freuen, Verbraucher nicht: Aus einer vom EinkaufsNetz in Auftrag gegebenen Untersuchung geht hervor, dass seit 2001 die Grenzwerte von 33 besonders gefährlichen Spritzmitteln erhöht wurden.
Die Folge der Anhebung liegt auf der Hand: giftige Pestizide finden sich in immer höheren Mengen völlig legal in unseren Lebensmitteln wieder. Das alarmierende dieser Untersuchung ist, dass sich darunter Gifte befinden, die besonders gefährlich für Mensch und Umwelt sind. So wurde z.B. der Grenzwert für das Insektizid Methomyl, das die EU als hormonell wirksam beschreibt, um das 10 bis 20fache erhöht. Auf Tomaten, Zitronen, Mandarinen und Pflaumen darf sich das Mittel also um ein Vielfaches wiederfinden, bevor wir die Früchte essen.
Greenpeace fordert deshalb Frau Künast heute auf, sich dafür einzusetzen, dass diese Stoffe verboten werden.
Für euch haben wir einen neuen Protest-Brief verfasst,
zu dem ihr hier kommt:
http://de.einkaufsnetz.org/kampagnen/gift_im_essen/15386.html
Bitte beachtet: Ihr könnt gern euren persönlichen Text mit einfügen. Schreibt Verbraucherministerin Künast, warum ihr euch von dem Thema betroffen fühlt. Individuelle Briefe zeigen mehr Wirkung. Mehr Infos zum Thema sowie die Untersuchung findet ihr hier:
http://de.einkaufsnetz.org/kampagnen/gift_im_essen
Bis bald,
Euer EinkaufsNetz-Team
einkaufsnetz@greenpeace.de
EinkaufsNetz
Greenpeace e.V.
Grosse Elbstrasse 39
22767 Hamburg
http://www.einkaufsnetz.org
Tel. + 49 40 30618-357
Fax + 49 40 30618-130
Die Folge der Anhebung liegt auf der Hand: giftige Pestizide finden sich in immer höheren Mengen völlig legal in unseren Lebensmitteln wieder. Das alarmierende dieser Untersuchung ist, dass sich darunter Gifte befinden, die besonders gefährlich für Mensch und Umwelt sind. So wurde z.B. der Grenzwert für das Insektizid Methomyl, das die EU als hormonell wirksam beschreibt, um das 10 bis 20fache erhöht. Auf Tomaten, Zitronen, Mandarinen und Pflaumen darf sich das Mittel also um ein Vielfaches wiederfinden, bevor wir die Früchte essen.
Greenpeace fordert deshalb Frau Künast heute auf, sich dafür einzusetzen, dass diese Stoffe verboten werden.
Für euch haben wir einen neuen Protest-Brief verfasst,
zu dem ihr hier kommt:
http://de.einkaufsnetz.org/kampagnen/gift_im_essen/15386.html
Bitte beachtet: Ihr könnt gern euren persönlichen Text mit einfügen. Schreibt Verbraucherministerin Künast, warum ihr euch von dem Thema betroffen fühlt. Individuelle Briefe zeigen mehr Wirkung. Mehr Infos zum Thema sowie die Untersuchung findet ihr hier:
http://de.einkaufsnetz.org/kampagnen/gift_im_essen
Bis bald,
Euer EinkaufsNetz-Team
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Starmail - 19. Mai, 15:03