Neue Filzvorwürfe gegen Bundesamt für Strahlenschutz
Atombehörde: Neue Filzvorwürfe gegen Bundesamt für Strahlenschutz (18.05.05)
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter wird mit neuen Vorwürfen konfrontiert. Wie das Hamburger Magazin "Stern" am Mittwoch berichtete, vergab das BfS mehrfach Gutachterverträge an persönliche Bekannte von BfS-Präsident Wolfram König. Demnach ging ein Gutachterauftrag über etwa 300.000 Euro an den niedersächsischen Grünen-Politiker Hans-Albert Lennartz. Dieser war in den 90er Jahren Regierungspräsident von Hannover, der heutige BfS-Präsident König war damals sein Sprecher. Das Bundesamt warf dem Blatt vor, den Eindruck zu erwecken, das BfS sei bei der Auftragsvergabe rechtswidrig vorgegangen.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11086
http://omega.twoday.net/search?q=BfS
Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Salzgitter wird mit neuen Vorwürfen konfrontiert. Wie das Hamburger Magazin "Stern" am Mittwoch berichtete, vergab das BfS mehrfach Gutachterverträge an persönliche Bekannte von BfS-Präsident Wolfram König. Demnach ging ein Gutachterauftrag über etwa 300.000 Euro an den niedersächsischen Grünen-Politiker Hans-Albert Lennartz. Dieser war in den 90er Jahren Regierungspräsident von Hannover, der heutige BfS-Präsident König war damals sein Sprecher. Das Bundesamt warf dem Blatt vor, den Eindruck zu erwecken, das BfS sei bei der Auftragsvergabe rechtswidrig vorgegangen.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11086
http://omega.twoday.net/search?q=BfS
Starmail - 18. Mai, 22:59