Kein Zweck heiligt die Mittel: Amnesty betont ausdrückliches Folterverbot auch in Zeiten von Krieg und Notstand
12.05.05
"Nein zur Folter. Ja zum Rechtsstaat." Unter diesem Titel veröffentlicht amnesty international (ai) am Donnerstag einen Aufruf, den 182 Persönlichkeiten und Organisationen des öffentlichen Lebens unterzeichnet haben. Die Menschenrechtsorganisation versucht damit nach eigenen Angaben zu verhindern, dass in Rechtsstaaten wie Deutschland das absolute Folterverbot aufgeweicht wird. Weite Teile der Bevölkerung wie auch hochrangige Politiker und Juristen wollten Folter in für sie "begründeten Einzelfällen" zulassen, heißt es in dem Aufruf.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11048
http://omega.twoday.net/search?q=Nein+zur+Folter%2C+Ja+zum+Rechtsstaat
"Nein zur Folter. Ja zum Rechtsstaat." Unter diesem Titel veröffentlicht amnesty international (ai) am Donnerstag einen Aufruf, den 182 Persönlichkeiten und Organisationen des öffentlichen Lebens unterzeichnet haben. Die Menschenrechtsorganisation versucht damit nach eigenen Angaben zu verhindern, dass in Rechtsstaaten wie Deutschland das absolute Folterverbot aufgeweicht wird. Weite Teile der Bevölkerung wie auch hochrangige Politiker und Juristen wollten Folter in für sie "begründeten Einzelfällen" zulassen, heißt es in dem Aufruf.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=11048
http://omega.twoday.net/search?q=Nein+zur+Folter%2C+Ja+zum+Rechtsstaat
Starmail - 12. Mai, 21:57