Rechenmodell weist auf nicht-thermischen elektromagnetischen Interaktionsmechanismus mit lebenden Zellen hin
Aus dem Abstract: Die Ergebnisse der Studie weisen darauf hin, dass der Natriumionenkanal der Zelle bei Mikrowellenfrequenzen eine elektrische Nichtlinearität zeigt, die ein Intermodulationsspektrum erzeugt, sofern sie durch ein amplitudenmodelliertes elektrisches Feld beeinflusst wird. Intermodulationsprodukte mit Frequenzen von nur 50 MHz und sehr wahrscheinlich auch weit unter 50 MHz erscheinen möglich. Dies ist ein neuer nicht-thermischer Interaktionsmechanismus mit lebendem Gewebe, der – falls er unter 0,1 MHz beobachtet wird – eine Stimulation von reizbarem biologischem Gewebe hervorrufen und dadurch signifikante Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und Sicherheit haben kann.
Bibliographische Angaben: Stoykov, N.S., Jerome, J.W., Pierce, L.C., Taflove, A.; IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques, Band 52, Ausgabe: 8 Study Abstract.
Study Abstract:
http://ieeexplore.ieee.org/xpl/freeabs_all.jsp?isnumber=29225&arnumber=1318802&count=27&index=22
Aus: FGF-Infoline vom 06.05.2005
Omega voller Text (Englisch) unter:
http://www.smpp.northwestern.edu/~smpp_pub/Stoykov(2004)IEEE%20Trnsactions.pdf
Bibliographische Angaben: Stoykov, N.S., Jerome, J.W., Pierce, L.C., Taflove, A.; IEEE Transactions on Microwave Theory and Techniques, Band 52, Ausgabe: 8 Study Abstract.
Study Abstract:
http://ieeexplore.ieee.org/xpl/freeabs_all.jsp?isnumber=29225&arnumber=1318802&count=27&index=22
Aus: FGF-Infoline vom 06.05.2005
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http://www.smpp.northwestern.edu/~smpp_pub/Stoykov(2004)IEEE%20Trnsactions.pdf
Starmail - 9. Mai, 00:17