Kleine 'Atomkraftwerke': Handys strahlen so stark, dass die DNA beschädigt wird
Die Medien werden immer direkter, jetzt meldet sich auch der STERN zu Wort:
Kleine 'Atomkraftwerke': Handys strahlen so stark, dass die DNA beschädigt wird
Aufgrund der widersprüchlichen Ergebnisse zu dem Thema Handystrahlung wurde die europäische 'Reflex'-Studie ins Leben gerufen, um endlich Klarheit zu schaffen. Das Ergebnis ist erschreckend, denn selbst in kleiner Dosis kann sie das Erbgut schädigen.
Man hat für die Untersuchung sehr hohe Qualitätsmaßstäbe gesetzt, um möglichst gute Resultate zu erhalten. Schon durch eine Strahlung von 0,3 SAR/Kg (die Einheit der Strahlungsintensität) wird die DNA verändert, wodurch z. B. Krebs entstehen kann.
Der aktuelle Grenzwert für Handys liegt bei 2 SAR/Kg, deshalb fordern die Forscher eine Senkung auf 0,2 SAR/Kg, was die Empfangsqualität aber nicht schmälern soll. Es wird geraten Kinder von Handys fernzuhalten und selber die Nutzung einzuschränken.
http://tinyurl.com/cq73w
Quelle: http://www.stern.de
Copyright ©1995-2005 GoNamic GmbH / stern.de GmbH
Nachricht von Ulrich Weiner
Kleine 'Atomkraftwerke': Handys strahlen so stark, dass die DNA beschädigt wird
Aufgrund der widersprüchlichen Ergebnisse zu dem Thema Handystrahlung wurde die europäische 'Reflex'-Studie ins Leben gerufen, um endlich Klarheit zu schaffen. Das Ergebnis ist erschreckend, denn selbst in kleiner Dosis kann sie das Erbgut schädigen.
Man hat für die Untersuchung sehr hohe Qualitätsmaßstäbe gesetzt, um möglichst gute Resultate zu erhalten. Schon durch eine Strahlung von 0,3 SAR/Kg (die Einheit der Strahlungsintensität) wird die DNA verändert, wodurch z. B. Krebs entstehen kann.
Der aktuelle Grenzwert für Handys liegt bei 2 SAR/Kg, deshalb fordern die Forscher eine Senkung auf 0,2 SAR/Kg, was die Empfangsqualität aber nicht schmälern soll. Es wird geraten Kinder von Handys fernzuhalten und selber die Nutzung einzuschränken.
http://tinyurl.com/cq73w
Quelle: http://www.stern.de
Copyright ©1995-2005 GoNamic GmbH / stern.de GmbH
Nachricht von Ulrich Weiner
Starmail - 3. Mai, 22:10