Für längere Aufenthaltszeiten sollte ein Abstand von mindestens 500 Metern zu Sendeanlagen gewahrt werden
"Für längere Aufenthaltszeiten sollte ein Abstand von mindestens 500 Metern zu Sendeanlagen gewahrt werden." "Wir beschäftigen uns seit Jahren mit der Reaktion einzelner Nervenzellen von Vögeln und Insekten auf elektromagnetische Felder. Es werden dabei mit 217 Hz gepulste Felder, wie sie für Handys typisch sind, appliziert. Wir sehen deutliche feldbedingte Änderungen der Nervenzellen und der Aktionspotentiale bei beiden Tierarten, und zwar nur bei gepulsten Signalen. Die Schwelle für die neuronalen Reaktionen lag bei 400 µW/m². Das sind Werte, wie sie auch in Wohnbereichen außerhalb der Sicherheitszone von Sendeanlagen zu finden sind."
Prof. Dr. Peter Semm, Zoologisches Institut der Universität Frankfurt, Wissenschaftler im Auftrag der Telekom (März 2001)
http://www.risiko-mobilfunk.at/risiko-mobilfunk/index.php?mid=192&tmvkreator=
Prof. Dr. Peter Semm, Zoologisches Institut der Universität Frankfurt, Wissenschaftler im Auftrag der Telekom (März 2001)
http://www.risiko-mobilfunk.at/risiko-mobilfunk/index.php?mid=192&tmvkreator=
Starmail - 11. Mär, 10:08