Skalarwellen und Mobilfunk
Zur aktuellen Diskussion um Messgeräte, nicht messbaren Phänomenen und der politischen Arbeit von Mobilfunkgegnern möchte ich gerne meinen durch persönliche Erfahrungen geprägten Standpunkt beitragen.
Meine Frau und ich gehören zu der Gruppe der Elektrosensiblen. Das heißt wir können Strahlung als solche bewusst wahrnehmen, wie andere Menschen Wärme und Kälte. Das ist zunächst unabhängig von körperlichen Auswirkungen erst einmal ein sehr, sehr unangenehmes Gefühl. Wir haben uns oft gefragt, was uns diese Fähigkeit verleiht und anderen Menschen nicht. Neben veranlagungsbedingten Faktoren könnte hierbei eine Rolle spielen, dass wir uns von fast ausschließlich von Lebensmitteln aus biologischem Anbau und dazu noch überwiegend fleischlos ernähren. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man nach einer Fleischmahlzeit wesentlich unempfindlicher wird und teilweise sogar für kurze Zeit gar keine Strahlung mehr wahrnehmen kann, dies gilt besonders nach dem Genuss von Schweinefleisch. Außerdem haben wir den Verdacht, dass sich die in der konventionellen Nahrung befindlichen Gifte ebenso empfindlichkeitsmindernd auswirken.
Mit diesem Hintergrund ist es uns möglich die Wirksamkeit von Abschirmmaßnahmen "hautnah" zu erleben. Und nach unserer persönlichen Erfahrung muss es Skalar- bzw. Longitudinal-Wellen zu geben. Wir besitzen z.B. einen Abschirmbaldachin von der so wirksam ist, dass darin kein Handy mehr funktioniert und die Messgeräte keine Belastung anzeigen und dennoch spürt man darin noch die Strahlung. Es tritt zwar eine Verbesserung durch den Baldachin auf, aber je länger man sich darin aufhält, desto stärker wird wieder das Strahlen-Gefühl. Man muss dazu sagen, dass wir an einem extrem belasteten Ort wohnen und gerade dabei sind eine neue Wohnung zu suchen.
Ebenso konnten wir bei extrem starker Außenstrahlung noch in einer mehrstöckigen, unterirdischen Tiefgarage, in der auch kein modernes Handy mehr funktionierte (und das sind bei weitem die empfindlichsten Messgeräte!), die Strahlung spüren. Das Thema Skalarwellen kann sicher ganze Bücher füllen, aber das sind soweit unsere Beobachtungen.
Ein ganz wichtiger Punkt ist noch, dass scheinbar von einem Hochleistungs-Sendemast mit vielen Antennen, wie er gerne auf dem Land und an der Autobahn verwendet wird, besonders viele Skalarwellen ausgehen, überproportional mehr als von einer kleinen Antenne, wie sie in Wohngebieten installiert wird (aber auch die reichen schon). Dazu kommt noch, dass die Skalarwellen eine wesentlich größere Reichweite haben als die normalen Funkwellen (mehrere Kilometer).
Das bedeutet, wenn sich nun Menschen engagieren um die Antenne aus ihrer Nachbarschaft zu verbannen und stattdessen erreichen, dass eine entsprechend stärkere Antenne außerhalb errichtet wird, richten sie mehr Schaden an, als es Nutzen bringt!
Wir konnten einen derartigen Fall in der Gemeinde Waakirchen im Landkreis Miesbach beobachten. Dort haben engagierte Bürger eine Mobilfunkantenne verhindert und nun steht ca. 4 km entfernt auf einem Hügel neben der Autobahn ein Sendeturm, mit dem Ergebnis, dass wir in der Stadt selbst überall eine extrem starke Strahlung wahrnehmen konnten.
Aus unserer Sicht wäre es deshalb am besten die Bevölkerung mit diesen Theorien zu konfrontieren, denn nur so kann man den nötigen Prozess in Gang setzen damit am Ende die Erkenntnis reift, die Antennen auszulagern ist keine Lösung! Ich fürchte aber, dass selbst viele Mobilfunkgegner sich noch mit der Wahrheit schwer tun werden, nämlich dass die ganze mikrowellenbasierte Kommunikation extrem lebensfeindlich ist und die einzige wirkungsvolle Lösung ist, sich davon zu verabschieden!
So wie ich das sehe gibt es keine unschädliche Alternative zum jetzigen Mobilfunk. Die Reflexstudie hat ja gezeigt, dass DNA Strangbrüche auch bei ungepulster Hochfrequenzstrahlung entstehen.
Wir erleben hier in München gerade einen extremen Anstieg der Belastung, verursacht durch das digitale Fernsehen und dem Ausbau des UMTS-Netzes, besonders von dem E-Netz UMTS, dass es kaum noch auszuhalten ist und wir fragen uns, wie lange es noch dauern kann bis es auch für andere Menschen offensichtlich wird, dass hier etwas nicht stimmt. Die Krankheitsstatistiken jedenfalls sprechen Bände.
Michael Wesemann
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5011 (Auszug)
Meine Frau und ich gehören zu der Gruppe der Elektrosensiblen. Das heißt wir können Strahlung als solche bewusst wahrnehmen, wie andere Menschen Wärme und Kälte. Das ist zunächst unabhängig von körperlichen Auswirkungen erst einmal ein sehr, sehr unangenehmes Gefühl. Wir haben uns oft gefragt, was uns diese Fähigkeit verleiht und anderen Menschen nicht. Neben veranlagungsbedingten Faktoren könnte hierbei eine Rolle spielen, dass wir uns von fast ausschließlich von Lebensmitteln aus biologischem Anbau und dazu noch überwiegend fleischlos ernähren. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass man nach einer Fleischmahlzeit wesentlich unempfindlicher wird und teilweise sogar für kurze Zeit gar keine Strahlung mehr wahrnehmen kann, dies gilt besonders nach dem Genuss von Schweinefleisch. Außerdem haben wir den Verdacht, dass sich die in der konventionellen Nahrung befindlichen Gifte ebenso empfindlichkeitsmindernd auswirken.
Mit diesem Hintergrund ist es uns möglich die Wirksamkeit von Abschirmmaßnahmen "hautnah" zu erleben. Und nach unserer persönlichen Erfahrung muss es Skalar- bzw. Longitudinal-Wellen zu geben. Wir besitzen z.B. einen Abschirmbaldachin von der so wirksam ist, dass darin kein Handy mehr funktioniert und die Messgeräte keine Belastung anzeigen und dennoch spürt man darin noch die Strahlung. Es tritt zwar eine Verbesserung durch den Baldachin auf, aber je länger man sich darin aufhält, desto stärker wird wieder das Strahlen-Gefühl. Man muss dazu sagen, dass wir an einem extrem belasteten Ort wohnen und gerade dabei sind eine neue Wohnung zu suchen.
Ebenso konnten wir bei extrem starker Außenstrahlung noch in einer mehrstöckigen, unterirdischen Tiefgarage, in der auch kein modernes Handy mehr funktionierte (und das sind bei weitem die empfindlichsten Messgeräte!), die Strahlung spüren. Das Thema Skalarwellen kann sicher ganze Bücher füllen, aber das sind soweit unsere Beobachtungen.
Ein ganz wichtiger Punkt ist noch, dass scheinbar von einem Hochleistungs-Sendemast mit vielen Antennen, wie er gerne auf dem Land und an der Autobahn verwendet wird, besonders viele Skalarwellen ausgehen, überproportional mehr als von einer kleinen Antenne, wie sie in Wohngebieten installiert wird (aber auch die reichen schon). Dazu kommt noch, dass die Skalarwellen eine wesentlich größere Reichweite haben als die normalen Funkwellen (mehrere Kilometer).
Das bedeutet, wenn sich nun Menschen engagieren um die Antenne aus ihrer Nachbarschaft zu verbannen und stattdessen erreichen, dass eine entsprechend stärkere Antenne außerhalb errichtet wird, richten sie mehr Schaden an, als es Nutzen bringt!
Wir konnten einen derartigen Fall in der Gemeinde Waakirchen im Landkreis Miesbach beobachten. Dort haben engagierte Bürger eine Mobilfunkantenne verhindert und nun steht ca. 4 km entfernt auf einem Hügel neben der Autobahn ein Sendeturm, mit dem Ergebnis, dass wir in der Stadt selbst überall eine extrem starke Strahlung wahrnehmen konnten.
Aus unserer Sicht wäre es deshalb am besten die Bevölkerung mit diesen Theorien zu konfrontieren, denn nur so kann man den nötigen Prozess in Gang setzen damit am Ende die Erkenntnis reift, die Antennen auszulagern ist keine Lösung! Ich fürchte aber, dass selbst viele Mobilfunkgegner sich noch mit der Wahrheit schwer tun werden, nämlich dass die ganze mikrowellenbasierte Kommunikation extrem lebensfeindlich ist und die einzige wirkungsvolle Lösung ist, sich davon zu verabschieden!
So wie ich das sehe gibt es keine unschädliche Alternative zum jetzigen Mobilfunk. Die Reflexstudie hat ja gezeigt, dass DNA Strangbrüche auch bei ungepulster Hochfrequenzstrahlung entstehen.
Wir erleben hier in München gerade einen extremen Anstieg der Belastung, verursacht durch das digitale Fernsehen und dem Ausbau des UMTS-Netzes, besonders von dem E-Netz UMTS, dass es kaum noch auszuhalten ist und wir fragen uns, wie lange es noch dauern kann bis es auch für andere Menschen offensichtlich wird, dass hier etwas nicht stimmt. Die Krankheitsstatistiken jedenfalls sprechen Bände.
Michael Wesemann
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5011 (Auszug)
Starmail - 11. Mär, 09:47