Pandemic Nears as Cosmic Ray Mutated Virus Unleashes Its Power - Pandemie immer wahrscheinlicher aufgrund erhöhter kosmischer Strahlung
http://www.whatdoesitmean.com/index656.htm
Informant: Andy Caffrey
Pandemie immer wahrscheinlicher aufgrund erhöhter kosmischer Strahlung
In oben zitiertem Artikel wird die erhöhte kosmische Strahlung für die rasche Mutation des Vogelgrippevirus H5N1 verantwortlich gemacht.
Am CDC, Center for Desease Control, USA, laufen Versuchsreihen über das Virus. Dr. Robert Webster, weltweit anerkannter Experte für Grippeviren: "Dies ist das schlimmste Virus das ich je gesehen habe."
Das schlimmste vorstellbare Szenario in dem sich das Virus verbreiten könnte ist nun durch die Folgen des Tsunami vom Dezember Realität geworden. Hunderttausende Tote und zehntausende Hilfskräfte sind in engem Kontakt in den Ursprungsfeldern des Virus H5N1. Vor dem tragischen Ergeignis bestätigte der Direktor der WHO für den Westpazifischen Raum: "Wir sind nun so nahe an einer Pandemie wie noch nie in den Jahren zuvor."
Ein Forschungspapier, "Analyse über Einflüsse Kosmischer und Geophysikalischer Faktoren auf die Reproduktion von Influenza-Viren" stellt fest: "Unter Einfluß solarer und geophysikalischer Aktivität haben wir die Reproduktion des Influenza-Virus in Gewebekulturen studiert. Dabei wurde beim verwendeten Material (Hongkong 1/68(H3N2)) in statistsich nachweisbarer Höhe eine quantitativ höhere Ernte infektiösen Materials gewonnen, bei gleichen Laborbedingungen.
Weiters wurde erkannt, dass "Influenzaausbrüche oftmals durch neueingetragene Virusstämme aus dem All verursacht wurden. Einige Beweise deuten darauf hin, dass die schlimmsten Epidemien mit den Maxima in den Sonnenzyklen übereinstimmen."
Es gibt keine technisch verfügbare, wirtschaftliche und leicht anwendbare Barriere gegen diese kosmische Strahlung. Sie durchdringt viele Meter Erdreich, Fels oder Metall. Nachdem sie 16.000km schützender Magnetosphäre und an die 1000km atmosphärischer Moleküle durchdrungen hat, sind die Partikel immer noch energetisch genug um bis zu 6m Fels zu durchdringen.
Kosmische Strahlen ionisieren auch Wassermoleküle in den Zellen, wobei sie Hydroxyl-Radikale hinterlassen, die dann im Zellkern DNA-Veränderungen hervorrufen - nach russischen Forschungsergebnissen.
Zusätzlich zu der erschreckenden Dringlichkeit der laufenden Ereignisse kommt nun eine wachsende Zahl an Forschungspapieren heraus, die beweisen, dass Massensterben auf diesem Planeten in zurückliegenden Perioden nicht auf Meteorimpakte, sondern auf "Hausgemachtes" zurückzuführen sind.
Weiters im Link:
Das rasante Abschmelzen der Eisberge in der Antarktis; die McMurdo-Station ist von 3,5m dickem eis eingeschlossen. Die Versorgung ist äußerst schwierig, da die kalbenden Eisberge den Sund verschließen.
Eisberge sind nun auch südlich Neuseelands, das erste mal seit 57 Jahren zu einem Problem für die Schifffahrt geworden.
Der größte Gletscher auf Grönland, Jakobshavn Isbrae, ist der schnellstfließende weltweit, er allein ist derzeit für einen 4%iges Ansteigen der Weltmeere verantwortlich.
Unterschiedlich zu Russland, wo die Menschen eher in höheren Regionen siedeln würden, bevorzugt man im Westen weiterhin küstennahe Regionen (!).
Wichtig erscheint mir vor allem, die nur spärlichen Informationen über den weiteren Verlauf der Vogelgrippe-Forschung und Beobachtung des asiatischen Raumes im Auge zu behalten. Neben den Hauptschlagzeilen geht so manches interessante Puzzlestück verloren.
Auch der antarktische Sommer wird interessant...waren die letzten auch schon nicht ohne...
mica
http://f23.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=53379&ThreadNummer=137619
Informant: Andy Caffrey
Pandemie immer wahrscheinlicher aufgrund erhöhter kosmischer Strahlung
In oben zitiertem Artikel wird die erhöhte kosmische Strahlung für die rasche Mutation des Vogelgrippevirus H5N1 verantwortlich gemacht.
Am CDC, Center for Desease Control, USA, laufen Versuchsreihen über das Virus. Dr. Robert Webster, weltweit anerkannter Experte für Grippeviren: "Dies ist das schlimmste Virus das ich je gesehen habe."
Das schlimmste vorstellbare Szenario in dem sich das Virus verbreiten könnte ist nun durch die Folgen des Tsunami vom Dezember Realität geworden. Hunderttausende Tote und zehntausende Hilfskräfte sind in engem Kontakt in den Ursprungsfeldern des Virus H5N1. Vor dem tragischen Ergeignis bestätigte der Direktor der WHO für den Westpazifischen Raum: "Wir sind nun so nahe an einer Pandemie wie noch nie in den Jahren zuvor."
Ein Forschungspapier, "Analyse über Einflüsse Kosmischer und Geophysikalischer Faktoren auf die Reproduktion von Influenza-Viren" stellt fest: "Unter Einfluß solarer und geophysikalischer Aktivität haben wir die Reproduktion des Influenza-Virus in Gewebekulturen studiert. Dabei wurde beim verwendeten Material (Hongkong 1/68(H3N2)) in statistsich nachweisbarer Höhe eine quantitativ höhere Ernte infektiösen Materials gewonnen, bei gleichen Laborbedingungen.
Weiters wurde erkannt, dass "Influenzaausbrüche oftmals durch neueingetragene Virusstämme aus dem All verursacht wurden. Einige Beweise deuten darauf hin, dass die schlimmsten Epidemien mit den Maxima in den Sonnenzyklen übereinstimmen."
Es gibt keine technisch verfügbare, wirtschaftliche und leicht anwendbare Barriere gegen diese kosmische Strahlung. Sie durchdringt viele Meter Erdreich, Fels oder Metall. Nachdem sie 16.000km schützender Magnetosphäre und an die 1000km atmosphärischer Moleküle durchdrungen hat, sind die Partikel immer noch energetisch genug um bis zu 6m Fels zu durchdringen.
Kosmische Strahlen ionisieren auch Wassermoleküle in den Zellen, wobei sie Hydroxyl-Radikale hinterlassen, die dann im Zellkern DNA-Veränderungen hervorrufen - nach russischen Forschungsergebnissen.
Zusätzlich zu der erschreckenden Dringlichkeit der laufenden Ereignisse kommt nun eine wachsende Zahl an Forschungspapieren heraus, die beweisen, dass Massensterben auf diesem Planeten in zurückliegenden Perioden nicht auf Meteorimpakte, sondern auf "Hausgemachtes" zurückzuführen sind.
Weiters im Link:
Das rasante Abschmelzen der Eisberge in der Antarktis; die McMurdo-Station ist von 3,5m dickem eis eingeschlossen. Die Versorgung ist äußerst schwierig, da die kalbenden Eisberge den Sund verschließen.
Eisberge sind nun auch südlich Neuseelands, das erste mal seit 57 Jahren zu einem Problem für die Schifffahrt geworden.
Der größte Gletscher auf Grönland, Jakobshavn Isbrae, ist der schnellstfließende weltweit, er allein ist derzeit für einen 4%iges Ansteigen der Weltmeere verantwortlich.
Unterschiedlich zu Russland, wo die Menschen eher in höheren Regionen siedeln würden, bevorzugt man im Westen weiterhin küstennahe Regionen (!).
Wichtig erscheint mir vor allem, die nur spärlichen Informationen über den weiteren Verlauf der Vogelgrippe-Forschung und Beobachtung des asiatischen Raumes im Auge zu behalten. Neben den Hauptschlagzeilen geht so manches interessante Puzzlestück verloren.
Auch der antarktische Sommer wird interessant...waren die letzten auch schon nicht ohne...
mica
http://f23.parsimony.net/cgi-bin/topic-flat.cgi?Nummer=53379&ThreadNummer=137619
Starmail - 15. Jan, 14:08