Krebsopfer an Sendeanlagen
Krebsopfer an Sendeanlagen - Ostbense
Gebetesmühlenartig werden Untersuchungen angekündigt, obwohl immer mehr Bürger von Krebsfällen an Sendeanlagen berichten. Schon bald werden diese Geschehnisse zum Alltag gehören.
Wen es erwischt, hat einfach Pech, gehabt, geraucht oder wohnt an der Autobahn.
Als Industrie-Joker kann ja bei Hirntumoren und neurologischen Störungen noch das „infektiöse“ BSE –Virus eingesetzt werden.
Wer das glaubt, dem kann man auch erzählen, das der Schwarzwald an der Nordsee liegt sowie Fischernetze verkaufen.
Anlagen kommen unter die Lupe
Konzept zur Studie Ostbense liegt vor
-mh- Harlingerland. Das Land Niedersachsen hat ihre Studie "Gesundheitliche Auswirkungen von militärischen und zivilen Hochfrequenz-Strahlungen auf die Wohnbevölkerung" angeschoben. Auslöser dafür war unter anderem eine auffällige Krebsrate in der Nähe der Marinefunksendestelle Ostbense. Aus dem Konzept geht klar hervor: Nicht nur der Marinefunk, sondern sämtliche andere Strahlungesquellen in der Umgebung werden unter die Lupe genommen. Die Studie ist für ganz Niedersachsen angelegt. Allerdings gehört Ostbense wegen seiner Auffälligkeiten bei Krebserkrankungen zu den vordringlichen Untersuchungsregionen.
Sowohl der Landtagsabgeordnete Hermann Dinkla (CDU) als auch Michel Golibrzuch (Grüne) fordern mit Nachdruck, dass genügend Mittel für die Untersuchung bereitstellt. CDU-MdB Erich Maaß hat eine Stellungnahme des Bundesverteidigungsministeriums zu Ostbense erhalten.
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele7_13.htm
Gebetesmühlenartig werden Untersuchungen angekündigt, obwohl immer mehr Bürger von Krebsfällen an Sendeanlagen berichten. Schon bald werden diese Geschehnisse zum Alltag gehören.
Wen es erwischt, hat einfach Pech, gehabt, geraucht oder wohnt an der Autobahn.
Als Industrie-Joker kann ja bei Hirntumoren und neurologischen Störungen noch das „infektiöse“ BSE –Virus eingesetzt werden.
Wer das glaubt, dem kann man auch erzählen, das der Schwarzwald an der Nordsee liegt sowie Fischernetze verkaufen.
Anlagen kommen unter die Lupe
Konzept zur Studie Ostbense liegt vor
-mh- Harlingerland. Das Land Niedersachsen hat ihre Studie "Gesundheitliche Auswirkungen von militärischen und zivilen Hochfrequenz-Strahlungen auf die Wohnbevölkerung" angeschoben. Auslöser dafür war unter anderem eine auffällige Krebsrate in der Nähe der Marinefunksendestelle Ostbense. Aus dem Konzept geht klar hervor: Nicht nur der Marinefunk, sondern sämtliche andere Strahlungesquellen in der Umgebung werden unter die Lupe genommen. Die Studie ist für ganz Niedersachsen angelegt. Allerdings gehört Ostbense wegen seiner Auffälligkeiten bei Krebserkrankungen zu den vordringlichen Untersuchungsregionen.
Sowohl der Landtagsabgeordnete Hermann Dinkla (CDU) als auch Michel Golibrzuch (Grüne) fordern mit Nachdruck, dass genügend Mittel für die Untersuchung bereitstellt. CDU-MdB Erich Maaß hat eine Stellungnahme des Bundesverteidigungsministeriums zu Ostbense erhalten.
http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele7_13.htm
Starmail - 14. Jan, 10:24