12
Jan
2005

Mobilfunk-Volksbegehren läuft weiter

Volksbegehren-Aktionsbüro "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk"

Info-Tel. 0851-931171

An die "sendemastenkritischen" Initiativen in Bayern und aktive Einzelpersonen für "Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk"

Das Mobilfunk-Volksbegehren läuft weiter - bitte werden Sie Bündnispartner und senden Sie den Antwortabschnitt zurück! Info-Veranstaltung für landesweites Bündnis am 27. Januar 2005

Sehr geehrte Damen und Herren,

das im letzten Jahr gestartete Volksbegehren "Für Gesundheitsvorsorge beim Mobilfunk" geht nun in die nächste Runde. Voraussichtlich im Frühjahr oder Frühsommer 2005 ist die zweiwöchige Eintragungsfrist. Ziel ist, die Rechte und Mitwirkungsmöglichkeiten von Gemeinden und Bürgern zu verbessern. Sendemasten sollen dann nach dem Vorsorgeprinzip nicht mehr in Wohngebieten, bei Kindergärten und Schulen, sondern nur noch an unproblematischeren Standorten aufgestellt werden können. Die Betreiberfirmen sollen sie nicht länger hinstellen können wo sie wollen. Um dies zu erreichen, soll eine Genehmigungspflicht für Sendemasten eingeführt werden.

Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen warnen vor den Gefahren der Mobilfunkstrahlung (REFLEX-Studie, Naila-Studie ...). Deshalb müssen die Grenzwerte sofort drastisch gesenkt werden. Da es aber auf Bundesebene keine Volksbegehren gibt, bleibt nun nur der zweitbeste Weg über unsere Initiative in Bayern.

Am Donnerstag, 27.1.2005 findet ab 19.30 Uhr in der Gaststätte "Leopold", Leopoldstraße 50 / Ecke Trautenwolfstraße in München (U3/6, Haltestelle Giselastr.) ein landesweites Bündnistreffen statt. Der Physiker Prof. Dr. Klaus Buchner und der offizielle Beauftragte des Mobilfunk-Volksbegehrens Peter-Michael Schmalz werden Ihre Fragen beantworten, aktuelle Studien zu den Gesundheitsgefahren vorstellen und die juristische Wirkung des Volksbegehrens erklären. Anschließend sollen die organisatorischen Fragen erläutert werden. Bitte melden Sie sich mit dem Antwortabschnitt an, damit wir besser disponieren können!

Bitte schließen auch Sie sich dem landesweiten Volksbegehren-Bündnis an und sprechen Sie sich öffentlich dafür aus! Wir informieren Sie rechtzeitig, sobald die 14-tägige Eintragungszeit vom Innenministerium festgelegt ist. Dürfen wir schon jetzt Ihren Namen bzw. den Namen Ihrer Bürgerinitiative als Unterstützer auf den überparteilichen Internetseiten unter http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de veröffentlichen? Wären Sie bereit, in der "heissen Phase" parteineutrale Informationsblätter zu verteilen bzw. an andere Personen zur Verteilung weiterzugeben? Bitte antworten Sie mit dem beiliegenden Antwortabschnitt!

Die bayerische ödp will als Initiatorin des Volksbegehrens den weiteren Verlauf bewusst auf eine überparteiliche Ebene heben. Zahlreiche Verbände und auch die anderen politischen Parteien sollen zur Mitarbeit gewonnen werden. Viele Ärzte, Apotheker, Heilpraktiker, Reformhäuser und bislang rund 40 bayerische Bürgermeister unterstützen unser Vorhaben bereits. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de .

Herzlichen Dank und freundliche Grüße

Ihr

Urban Mangold
Organisator des Volksbegehrens

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Antwort (zutreffendes bitte ankreuzen und vollständig ausfüllen!)

Bitte einsenden an:

Volksbegehren-Aktionsbüro
Postfach 2165
94011 Passau

oder per Fax an 0851/931192
oder an info@gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de


( ) Ich bin bereit, im Frühsommer 2005 während der Eintragungszeit für das Volksbegehren zu werben.
( ) Bitte schicken Sie mir ______ Stück Flugblätter und _______ Stück Kleinplakate (A3, z.B. für Geschäfte)
( ) Ich bin damit einverstanden, dass ich/unsere Initiative im Internet unter www.gesundheitsvorsorge-mobilfunk.de namentlich als Unterstützer des Volksbegehrens genannt werde/wird.
( ) Ich bin damit einverstanden, dass ich/unsere Initiative in der örtlichen Tageszeitung zusammen mit anderen Personen als Unterstützer des Volksbegehrens genannt werde/wird.
( ) Ich nehme an dem Bündnistreffen am 27.1. in München teil.
( ) Bitte rufen Sie mich an!



Name, Vorname: ___________________________________________



falls Vertreter einer Bürgerinitiative - Name der Initiative:


_________________________

genaue Anschrift:


__________________________________________________________


Tel.: _____________________ Fax: ____________________


eMail: __________________


Landkreis: __________________________


Regierungsbezirk: _______________________
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