Handybenutzung in Bahn, Bus und Auto: die verleugnete Gefahr
Die Häufung von Busunglücken – und besonders die mit Schülern als Insassen – veranlassen mich, erneut auf eine immer größer werdende Gefahr hinzuweisen.
Dr. med. Wolf Bergmann
Facharzt für Allgemeinmedizin und Homöopathie, Freiburg i./Br. 6.1.05
In geschlossenen Räumen wie Bussen, Autos, Bahnen arbeiten Handies mit maximaler Sendestärke, da aufgrund der Abschirmwirkung des Fahrzeugkörpers (Faradayscher Käfig) der Verbindungsaufbau zum nächsten Sender erschwert ist. Auch ohne aktives Telefonieren oder Versenden von SMS suchen eingeschaltete Handies immer wieder mit einem Sendesignal den nächsten Sender – ebenfalls mit maximaler Sendeleistung.
Wenn bei 60 Schülern, wie bei dem kürzlich bei Euskirchen verunglückten dänischen Bus, z.B. nur die Hälfte ein eingeschaltetes Handy hat (was heute untertrieben ist), entstehen durch Interferenzen und Reflexionen unvorhersehbare Frequenzen und Feldstärken, die an sog. hot spots enorme Größen erreichen können. Zu sehr hohen Feldstärkenspitzen kann es kommen, wenn viele gleichzeitig innerhalb eines solchen Raumes telefonieren (bei unvorhergesehenen Ereignissen, bei Aufwachen, nach Pausen oder aus Langeweile).
In japanischen U-Bahnabteilen wurden Feldstärken gemessen, die sogar noch die viel zu hohen Grenzwerte, wie sie in Deutschland gültig sind, weit übertrafen. Und zwar dann, wenn eine U-Bahn etwas Verspätung hatte und die Fahrgäste gleichzeitig die Verspätung über Handy meldeten.
Entgegen allen Behauptungen der Mobilfunkindustrie und solcher staatlichen Institutionen, wie Strahlenschutzkommission, Bundesamt für Strahlenschutz, Umweltministerium und den von diesen abhängigen Experten, ist die schädigende Wirkung von Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen und auf den Menschen schon bei ganz geringen Feldstärken weit unterhalb der offiziellen Grenzwerte seit langem wissenschaftlich belegt.
Aufgrund von Resonanzphänomenen mit den körpereigenen Schwingkreisen kommt es durch Mobilfunkfrequenzen zu Landungsverschiebungen an Zellmembranen und im Zellzwischenraum mit tiefgreifenden Folgen für die Steuerung der Lebensvorgänge, wie z.B. Freisetzung von Radikalen, Störung der Bildung roter Blutkörperchen, Zellreifungs- und Teilungsstörung, Verminderung immunkompetenter Zellen, Brüchen der Erbsubstanz, Störung der Hormonbildung, wie z.B. von Melatonin, Fehlreaktionen an Nervenzellen, Aufzwingung künstlicher bleibender Schwingungsmuster. EEG-Veränderungen usw. Die gepulste Strahlung öffnet darüber hinaus die Blut-Hirn-Schranke und fördert das Eindringen von Eiweiß und Umweltgiften in den Gehirnblutkreislauf mit Folge weiterer Gehirnzellenschädigung. Die schädliche Wirkung anderer Umweltgifte wird dadurch zusätzlich potenziert.
Im Zusammenhang mit Bus-, Bahn- und Autofahrten sind die folgenden erwiesenen Sofortreaktionen auf bereits ein eingeschaltetes Handy von besonderer Bedeutung: Veränderung der Hirnströme (EEG) schon nach kurzer Zeit über viele Stunden anhaltend, auch bei Menschen im Umkreis bis zu 10 Metern vom Handy. Signifikante Verschlechterung der kognitiven Leistungen (Aufmerksamkeit), Verklumpung der roten Blutkörperchen schon nach 90 Sekunden Telefonat (Geldrollenphänomen) mit der Folge verminderter Sauerstoffbeladung und verschlechterter Durchgängigkeit durch enge Gefäße. Das bedeutet Verschlechterung der Sauerstoffversorgung im Gewebe.
Verschlechterung der Schlafqualität und damit verminderte oder fehlende Erholung. Zellschädigung durch Öffnung der Blut-Hirn-Schranke. Fehlreaktionen auf der Nervenzellebene und im Stoffwechsel.
Es ist klar, dass bei 30 und mehr einfach nur eingeschalteten und erst recht bei gleichzeitig aktiv benutzten Handies eine Flut von gepulsten Störsignalen auf die hochempfindlichen Regelkreise der Businsassen –Fahrer und Fahrgäste – niederprasseln, wenn jetzt noch zusätzlich zu den bisher bestehenden Mobilfunksendern noch der Wellensalat von UMTS hinzukommt.
Dass es bei solchen Bedingungen zu Störungen und Fehlreaktionen kommt, ist seit langem bewiesen. Welche das sind und nach welch langer Zeit der Strahlenbelastung, ist beim Einzelnen unvorhersehbar.
http://www.gigaherz.ch/867/
Omega siehe dazu „Zum Sachstand wissenschaftlicher Erkenntnisse Mobilfunk und Gesundheit“ unter: http://omega.twoday.net/stories/468934/
Dr. med. Wolf Bergmann
Facharzt für Allgemeinmedizin und Homöopathie, Freiburg i./Br. 6.1.05
In geschlossenen Räumen wie Bussen, Autos, Bahnen arbeiten Handies mit maximaler Sendestärke, da aufgrund der Abschirmwirkung des Fahrzeugkörpers (Faradayscher Käfig) der Verbindungsaufbau zum nächsten Sender erschwert ist. Auch ohne aktives Telefonieren oder Versenden von SMS suchen eingeschaltete Handies immer wieder mit einem Sendesignal den nächsten Sender – ebenfalls mit maximaler Sendeleistung.
Wenn bei 60 Schülern, wie bei dem kürzlich bei Euskirchen verunglückten dänischen Bus, z.B. nur die Hälfte ein eingeschaltetes Handy hat (was heute untertrieben ist), entstehen durch Interferenzen und Reflexionen unvorhersehbare Frequenzen und Feldstärken, die an sog. hot spots enorme Größen erreichen können. Zu sehr hohen Feldstärkenspitzen kann es kommen, wenn viele gleichzeitig innerhalb eines solchen Raumes telefonieren (bei unvorhergesehenen Ereignissen, bei Aufwachen, nach Pausen oder aus Langeweile).
In japanischen U-Bahnabteilen wurden Feldstärken gemessen, die sogar noch die viel zu hohen Grenzwerte, wie sie in Deutschland gültig sind, weit übertrafen. Und zwar dann, wenn eine U-Bahn etwas Verspätung hatte und die Fahrgäste gleichzeitig die Verspätung über Handy meldeten.
Entgegen allen Behauptungen der Mobilfunkindustrie und solcher staatlichen Institutionen, wie Strahlenschutzkommission, Bundesamt für Strahlenschutz, Umweltministerium und den von diesen abhängigen Experten, ist die schädigende Wirkung von Mobilfunkfrequenzen auf lebende Organismen und auf den Menschen schon bei ganz geringen Feldstärken weit unterhalb der offiziellen Grenzwerte seit langem wissenschaftlich belegt.
Aufgrund von Resonanzphänomenen mit den körpereigenen Schwingkreisen kommt es durch Mobilfunkfrequenzen zu Landungsverschiebungen an Zellmembranen und im Zellzwischenraum mit tiefgreifenden Folgen für die Steuerung der Lebensvorgänge, wie z.B. Freisetzung von Radikalen, Störung der Bildung roter Blutkörperchen, Zellreifungs- und Teilungsstörung, Verminderung immunkompetenter Zellen, Brüchen der Erbsubstanz, Störung der Hormonbildung, wie z.B. von Melatonin, Fehlreaktionen an Nervenzellen, Aufzwingung künstlicher bleibender Schwingungsmuster. EEG-Veränderungen usw. Die gepulste Strahlung öffnet darüber hinaus die Blut-Hirn-Schranke und fördert das Eindringen von Eiweiß und Umweltgiften in den Gehirnblutkreislauf mit Folge weiterer Gehirnzellenschädigung. Die schädliche Wirkung anderer Umweltgifte wird dadurch zusätzlich potenziert.
Im Zusammenhang mit Bus-, Bahn- und Autofahrten sind die folgenden erwiesenen Sofortreaktionen auf bereits ein eingeschaltetes Handy von besonderer Bedeutung: Veränderung der Hirnströme (EEG) schon nach kurzer Zeit über viele Stunden anhaltend, auch bei Menschen im Umkreis bis zu 10 Metern vom Handy. Signifikante Verschlechterung der kognitiven Leistungen (Aufmerksamkeit), Verklumpung der roten Blutkörperchen schon nach 90 Sekunden Telefonat (Geldrollenphänomen) mit der Folge verminderter Sauerstoffbeladung und verschlechterter Durchgängigkeit durch enge Gefäße. Das bedeutet Verschlechterung der Sauerstoffversorgung im Gewebe.
Verschlechterung der Schlafqualität und damit verminderte oder fehlende Erholung. Zellschädigung durch Öffnung der Blut-Hirn-Schranke. Fehlreaktionen auf der Nervenzellebene und im Stoffwechsel.
Es ist klar, dass bei 30 und mehr einfach nur eingeschalteten und erst recht bei gleichzeitig aktiv benutzten Handies eine Flut von gepulsten Störsignalen auf die hochempfindlichen Regelkreise der Businsassen –Fahrer und Fahrgäste – niederprasseln, wenn jetzt noch zusätzlich zu den bisher bestehenden Mobilfunksendern noch der Wellensalat von UMTS hinzukommt.
Dass es bei solchen Bedingungen zu Störungen und Fehlreaktionen kommt, ist seit langem bewiesen. Welche das sind und nach welch langer Zeit der Strahlenbelastung, ist beim Einzelnen unvorhersehbar.
http://www.gigaherz.ch/867/
Omega siehe dazu „Zum Sachstand wissenschaftlicher Erkenntnisse Mobilfunk und Gesundheit“ unter: http://omega.twoday.net/stories/468934/
Starmail - 12. Jan, 11:15