Prof. Dr. Matthias Wuschek
Fachhochschule Deggendorf
Prof. Wuschek hat sich nach jahrelanger, treuer Begleitung und Unterstützung der sogenannten „Informationsveranstaltungen“ der Mobilfunkindustrie zum „neutralen Experten“ und öffentlich bestellten und beeidigten Sachverständigen für das Fachgebiet Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU) „entwickelt“, d.h. er führte z.B. auch für die Bayerische Staatsregierung die Messungen bei der sog. „Rinderstudie“ durch und ist z.Z. derjenige, der von den Regierungsstellen zu den Messungen der Situation in den Gemeinden und Ländern dringendst anempfohlen wird:
http://www.buergerwelle.de/d/doc/aktuell/wuschek.pdf
Der Wert seiner „Sachkompetenz“ ist allerdings in Fachkreisen außerhalb der Betreiber und Mobilfunk-Politiker wenig umstritten; ein plastisches Beispiel hierzu kann vielleicht seine Beliebtheit bei Betreibern und Regierungsstellen erklären:
Prof. (FH) Dr. Matthias Wuschek am 01.03.97 in Hofheim (Videoprotokoll liegt vor):
„... Der Mast strahlt im Normalfall quasi ungepulst. Selbst wenn Sie im Moment nur mit einem Handy oder mit keinem Handy telefonieren, sendet er ein nahezu kontinuierliches Dauersignal aus. Das muss er machen, ansonsten würde kein Handy, wenn es neu eingeschaltet wird, den Mast finden... In der Technik kenne ich mich aus – keine Frage! ... Die 217 Hz-Pulsung [typisch für Handys] werden Sie hier [am Sendemast] nie finden können!!“
Omega siehe weiter unter:
http://www.buergerwelle.de/d/doc/pranger/wuschek.htm
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11.11.2005
LESERBRIEF
Und es strahlt doch
Zum Artikel „Auslagerung nicht immer richtig“ über Mobilfunkmasten in Schwarzenbach/Saale am 2. November
„Die Betonung von Professor Wuschek, unter der Antenne strahle es nicht, ist die übliche Standardbehauptung der Mobilfunk-Betreiber. Eine bundesweite Studie, von einem anerkannten Prüflabor für Antennen-Messtechnik in Kamp-Lintfort besagt: ,Die Ausbreitung von Mobilfunk-Strahlung verläuft chaotischer als bisher angenommen, denn auch in Häusern direkt unter den Antennen treten häufig überraschend hohe Immissionen auf, die so genannten Nebeneffekte.’ Darunter leiden seit Jahren viele Menschen, zum Beispiel die Mieter in einem Gebäudekomplex in Hanau. Auch diese Leidensgeschichten sind dokumentiert und können bei mir angefordert werden. Diese Mobilfunk-Anlage musste per Gerichtsbeschluss abgebaut werden.
Wenn es um die Gesunderhaltung der Bevölkerung geht, sollte man neben industrienahen (?) Experten auch Ärzte als ,Entscheidungshilfen’ hinzuziehen. Ein Beispiel dafür ist der Verein der Richter und Staatsanwälte in Sachsen. Seit auf dem Bautzener Landgericht eine Mobilfunk-Antenne strahlt, leiden Beschäftigte unter Müdigkeit, Hörsturz und Konzentrationsstörungen. Die Bezirksgruppe Bautzen hatte deshalb Ärzte aus Oberfranken zur Beratung angefordert, mit dem Resultat: Einen weiteren Ausbau der Anlage wird es laut Gerichtspräsident nicht geben.
Professor Wuschek ist dringendst eine Konfrontation mit äußerst besorgten Ärzten zu empfehlen, möglichst mit Frau Dr. Waldmann-Selsam aus Bamberg und. Dr. med. Wolfgang Bergmann, Freiburg.“
MONIKA SCHUBERTH-BREHM
VORDERE SCHNAID 12
WALLENFELS
http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/hof_rehau/resyart.phtm?id=878943
http://omega.twoday.net/search?q=Waldmann-Selsam
http://omega.twoday.net/search?q=Bergmann
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Darf’s ein bisschen mehr Strahlung sein?
http://omega.twoday.net/stories/460009/
Der Mobilfunk ist nicht harmlos
http://omega.twoday.net/stories/2031229/
Aus der Trickkiste akkreditierter Messfirmen
http://omega.twoday.net/stories/497647/
Forscher und Forschungsergebnisse von der Industrie bezahlt
http://omega.twoday.net/stories/281056/
Prof. Wuschek hat sich nach jahrelanger, treuer Begleitung und Unterstützung der sogenannten „Informationsveranstaltungen“ der Mobilfunkindustrie zum „neutralen Experten“ und öffentlich bestellten und beeidigten Sachverständigen für das Fachgebiet Elektromagnetische Umweltverträglichkeit (EMVU) „entwickelt“, d.h. er führte z.B. auch für die Bayerische Staatsregierung die Messungen bei der sog. „Rinderstudie“ durch und ist z.Z. derjenige, der von den Regierungsstellen zu den Messungen der Situation in den Gemeinden und Ländern dringendst anempfohlen wird:
http://www.buergerwelle.de/d/doc/aktuell/wuschek.pdf
Der Wert seiner „Sachkompetenz“ ist allerdings in Fachkreisen außerhalb der Betreiber und Mobilfunk-Politiker wenig umstritten; ein plastisches Beispiel hierzu kann vielleicht seine Beliebtheit bei Betreibern und Regierungsstellen erklären:
Prof. (FH) Dr. Matthias Wuschek am 01.03.97 in Hofheim (Videoprotokoll liegt vor):
„... Der Mast strahlt im Normalfall quasi ungepulst. Selbst wenn Sie im Moment nur mit einem Handy oder mit keinem Handy telefonieren, sendet er ein nahezu kontinuierliches Dauersignal aus. Das muss er machen, ansonsten würde kein Handy, wenn es neu eingeschaltet wird, den Mast finden... In der Technik kenne ich mich aus – keine Frage! ... Die 217 Hz-Pulsung [typisch für Handys] werden Sie hier [am Sendemast] nie finden können!!“
Omega siehe weiter unter:
http://www.buergerwelle.de/d/doc/pranger/wuschek.htm
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11.11.2005
LESERBRIEF
Und es strahlt doch
Zum Artikel „Auslagerung nicht immer richtig“ über Mobilfunkmasten in Schwarzenbach/Saale am 2. November
„Die Betonung von Professor Wuschek, unter der Antenne strahle es nicht, ist die übliche Standardbehauptung der Mobilfunk-Betreiber. Eine bundesweite Studie, von einem anerkannten Prüflabor für Antennen-Messtechnik in Kamp-Lintfort besagt: ,Die Ausbreitung von Mobilfunk-Strahlung verläuft chaotischer als bisher angenommen, denn auch in Häusern direkt unter den Antennen treten häufig überraschend hohe Immissionen auf, die so genannten Nebeneffekte.’ Darunter leiden seit Jahren viele Menschen, zum Beispiel die Mieter in einem Gebäudekomplex in Hanau. Auch diese Leidensgeschichten sind dokumentiert und können bei mir angefordert werden. Diese Mobilfunk-Anlage musste per Gerichtsbeschluss abgebaut werden.
Wenn es um die Gesunderhaltung der Bevölkerung geht, sollte man neben industrienahen (?) Experten auch Ärzte als ,Entscheidungshilfen’ hinzuziehen. Ein Beispiel dafür ist der Verein der Richter und Staatsanwälte in Sachsen. Seit auf dem Bautzener Landgericht eine Mobilfunk-Antenne strahlt, leiden Beschäftigte unter Müdigkeit, Hörsturz und Konzentrationsstörungen. Die Bezirksgruppe Bautzen hatte deshalb Ärzte aus Oberfranken zur Beratung angefordert, mit dem Resultat: Einen weiteren Ausbau der Anlage wird es laut Gerichtspräsident nicht geben.
Professor Wuschek ist dringendst eine Konfrontation mit äußerst besorgten Ärzten zu empfehlen, möglichst mit Frau Dr. Waldmann-Selsam aus Bamberg und. Dr. med. Wolfgang Bergmann, Freiburg.“
MONIKA SCHUBERTH-BREHM
VORDERE SCHNAID 12
WALLENFELS
http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/hof_rehau/resyart.phtm?id=878943
http://omega.twoday.net/search?q=Waldmann-Selsam
http://omega.twoday.net/search?q=Bergmann
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Darf’s ein bisschen mehr Strahlung sein?
http://omega.twoday.net/stories/460009/
Der Mobilfunk ist nicht harmlos
http://omega.twoday.net/stories/2031229/
Aus der Trickkiste akkreditierter Messfirmen
http://omega.twoday.net/stories/497647/
Forscher und Forschungsergebnisse von der Industrie bezahlt
http://omega.twoday.net/stories/281056/
Starmail - 4. Jan, 13:07