Mobilfunk

6
Nov
2005

Der Missbrauch des demokratischen Gemeinwesens muss stark hinterfragt und kritisiert werden

HLV INFO 171/AT
6-11-2005

Bitte lesen Sie zu nachfolgender Kommentierung von Herrn Volker Hartenstein unbedingt die anhängende pdf-Dateianlage:

http://www.omega-news.info/stmugv_buecher.pdf

Solange solche monetär gesteuerten “Wissenschaftler und Politiker“ als Wahrheitsverdreher agieren und medialen Einfluss haben, kann der Freilandversuch am Menschen kein Ende finden. Der Missbrauch des demokratischen Gemeinwesens muss weiterhin stark hinterfragt und kritisiert werden.

HLV – Alfred Tittmann


Volker Hartenstein, MdL a.D. 6-11-2005

Die in dem beigefügten Schriftwechsel

http://www.omega-news.info/stmugv_buecher.pdf

offengelegte Vorgehensweise des StMGUV erinnert mich stark an die von mir vor einigen Jahren nachgewiesenen Einflussnahmen desselben Ministeriums (frühere Bezeichnung: StMLU) auf die sog. Rinderstudie. Der von den Wissenschaftlern eingereichte Ergebnisteil musste damals von diesen vor der Veröffentlichung der Studie in entscheidenden Passagen abgeändert werden. Die (eingereichten) Originalaussagen der beiden Wissenschaftlergruppen (LMU München und Uni Gießen) habe ich an verschiedenen Orten gesichert.

MfG

Volker Hartenstein

Quelle/Informant(in): Dr. Eger u. Frau Bücher, Bayern

Kein Grund zur Beunruhigung

06.11.05 12:37

http://www.aekwien.or.at/134.py sowie
http://www.aekwien.at/media/Plakat_Handy.pdf

bringt das Plakat der Wiener Ärztekammer zu Gesundheitsrisiken der Handystrahlung.

http://forum.gigaherz.ch/read.php?f=1&i=6522&t=6522 teilt mit:

Laut Kammer sei das Sujet bewusst an jenes von Radioaktivität angelehnt.

Omega siehe dazu auch „Wiener Ärztekammer warnt mit Plakaten in Arztpraxen“ unter: http://omega.twoday.net/stories/1122063/

Das wird der Personalunion des Herrn Repacholi bei der WHO in Sachen ionisierende (Radioaktivität) UND nichtionisierende Strahlung gerecht!

Wer die Gelegenheit hat, z.B. den Beitrag des Schweizer Fernsehens zur Auseinandersetzung über die gesundheitliche Katastrophe in Folge der Explosion des Reaktors von Tschernobyl zu verfolgen, kann bemerken, wie von Seiten der WHO die Angelegenheit der Gesundheitsrisiken durch Hochfrequenztechnik sehr parallel zum Umgang mit Radioaktivität "gehandhabt" wird.

Wie Vietnam für die USA und GB im Irak-Krieg eine Lehre war ("eingebetteter Journalismus"), so kann man derzeit unschwer im Umgang der Mobilfunklobby mit den Kritikern die Verarbeitung ihrer Erfahrung mit dem "Atomausstieg" - eben wegen Tschernobyl - wiedererkennen.

Hier wie da existieren, [Zitat Repacholi] "keine von den Regierungen vorgelegten offiziellen Zahlen, die ein Risiko belegen, auf deren Grundlage allein die WHO handeln könnte".

In der Sowjetunion hat nachweislich der KGB Tschernobyl-Daten vernichten bzw. unter Verschluss halten lassen.

Werden neue Erkenntnisse veröffentlicht, werden die Wissenschaftler eingesperrt (Bsp. Belarus).

Bei solcher Datenlage kann Herr Repacholi nun wirklich nicht viel tun. Es sei denn zu sagen:" Kein Grund zur Beunruhigung".

Omega siehe dazu “Petition to remove Dr. Mike Repacholi” unter:
http://omega.twoday.net/stories/877606/


Helmut Breunig
Feldpost 051108A

http://f2.webmart.de/f.cfm?id=2888666&r=threadview&a=1&t=2642220

5
Nov
2005

Sicheres WLAN per Gesetz

http://www.heise.de/newsticker/meldung/65791

Health risks of Wi-Fi and WLAN on our health
http://omega.twoday.net/stories/1122031/

Aus Protest gegen Funkmast Initiative gegründet

Bonn

Von UTA KRISTINA MAUL

BORNHEIM-WALDORF. Wieder einmal bringt ein geplanter Mobilfunkmast Bürger auf die Palme. Diesmal im Bornheimer Ortsteil Waldorf und diesmal so heftig, dass Anwohner gleich eine Bürgerinitiative gründeten, um die Sendeanlage auf dem Mehrfamilienhaus Dersdorfer Straße 20 zu verhindern. Und: Schon zwei Wochen nach ihrer Gründung hat die „Bürgerwelle-Waldorf“ einen Teilerfolg errungen. Der Eigentümer des Hauses, der im Frühjahr einen Vertrag über die Errichtung eines UMTS-Mastes mit dem Anbieter O2 abschloss, machte einen Rückzieher. Er bat das Unternehmen, sich nach einem Alternativstandort umzusehen.

„Wir sind keine Mobilfunkgegner, schließlich benutzt jeder ein Handy“, schickt Dr. Olaf Schlieben, einer der Hauptinitiatoren der Bürgerinitiative, voraus. „Aber wir wollen keine Mobilfunkmasten in dicht besiedeltem Wohngebiet.“ Dass es auch anders gehe - nämlich Sendeanlagen „deutlich außerhalb von Wohnbebauung“ zu errichten -, zeigten Städte wie Attendorn.

Omega siehe dazu „Handy Ja, Antenne Nein“ unter:
http://omega.twoday.net/stories/1122151/


Gesundheitsrisiken sind es in erster Linie, die die Initiative um Schlieben von Masten mitten im Ort befürchtet. Daher fordert die „Bürgerwelle“ von der Stadt Bornheim ein Gesamtkonzept, das dem Bedürfnis „nach einer möglichst niedrigen elektromagnetischen Strahlenbelastung, der Schonung und Wahrung der Ortsbilder und dem ökonomischen Interesse der Mobilfunkbetreiber an einem kosteneffizienten Netzaufbau gerecht werden“ soll.

Der Hauseigentümer der Dersdorfer Straße 20, der namentlich nicht genannt sein möchte, glaubt nicht an eine „massive“ Gesundheitsgefährdung. „Wenn dem so wäre, hätten wir demnächst ein paar Millionen Sterbenskranke in Deutschland.“

Omega siehe dazu „Krank durch Mobilfunk - Elektrosmog - Die Opfer“ unter: http://omega.twoday.net/stories/372620/

Dass er dennoch den Vertrag mit O2 rückgängig machen möchte, begründet er vorwiegend mit dem „massiven Druck“, den die Bürgerinitiative auf ihn ausübe. „Es gibt in Waldorf richtigen Aufruhr, ich habe das satt und möchte die Sache positiv lösen, indem wir eine Alternative finden.“ Außerdem teile er inzwischen Bedenken der „Bürgerwelle“, wenn sie sage, dass Vermieter von Häusern mit Sendeanlagen zunehmend Sorge hätten, keine Mieter mehr zu finden. O2 habe ihm versichert, den Vertrag mit ihm bis Ende 2005 auszusetzen, um gemeinsam mit der Stadt Bornheim nach Alternativstandorten Ausschau halten zu können. Ob es solche bereits gibt, ist unklar. Die Stadtverwaltung war gestern Nachmittag nicht zu erreichen.

Die „Bürgerwelle-Waldorf“ jedenfalls will am Wochenende unter anderem eine Unterschriftenaktion gegen Antennen in dicht besiedelten Wohngebieten starten.

http://www.buergerwelle-waldorf.de/

(KR)

http://www.rundschau-online.de/kr/page.jsp?ksArtikel.id=1131049238848&listID=1038816868233&openMenu=1038942868191&calledPageId=1038816866865

Handy Ja, Antenne Nein

Ja zu Handys, Nein zur Antenne
http://omega.twoday.net/stories/466289/

Ja zum Handy – Nein zu den Sendemasten ?
http://omega.twoday.net/stories/284285/

Handys retten Leben
http://omega.twoday.net/stories/670589/

Handys können Leben retten
http://omega.twoday.net/stories/393825/

Haben Mobiltelefone Vorrang vor der Gesundheit?
http://omega.twoday.net/stories/375518/

Handy nur für den Notfall
http://omega.twoday.net/stories/712230/

Pro- und Contra Handy
http://omega.twoday.net/stories/712209/

Erfahrungen mit dem Handy
http://omega.twoday.net/stories/712216/

Freiheit vor dem Unsinn
http://omega.twoday.net/stories/712211/

Handys benötigen Sender
http://omega.twoday.net/stories/712236/

Die Handy-Zertrümmerer
http://omega.twoday.net/stories/712267/

Salzburger Schulappell

Salzburger Schulappell zum Schutz vor Elektrosmog

Ein Aufruf von Eltern an Eltern, Lehrer, Schulen und Kindergärten!

Der Appell dient dem Schutz von Kindern und Jugendlichen vor gesundheitsgefährdenden Auswirkungen durch Elektrosmog, insbesondere durch Mobilfunktechnik wie zB.

* Mobilfunkbasisstationen (Sendemasten)

* WLANs - Wireless Local Area Network (kabellos vernetzte Computersysteme für zB. Laptop-Klassen und kabelloser Zugang zum Internet)

* Bluetooth (Kurzstrecken-Funktechnik)

* Handys

* DECT-Schnurlos-Telefone

Zu diesem Aufruf haben sich Eltern entschlossen, deren Kinder eine Schule besuchen, die unmittelbar im Strahlungsfeld einer Mobilfunkbasisstation liegt. Sie haben sich jahrelang mit dem Thema Mobilfunk auseinandergesetzt und sich ebenso lange vergeblich bemüht, den Abbau der Sendemasten neben der Schule zu erwirken. Nun wächst die Sorge um die gesundheitliche Unversehrtheit der Kinder.

Die Betreiberfirma hat die benachbarten Sendemasten also bis jetzt nicht abgebaut, sondern die der Schule zugewandte Sendeantenne sogar noch erweitert. Einem fortgesetzten Ausbau der Sendeleistung kann auch seitens der Behörden derzeit noch nichts entgegengesetzt werden. Von diesem Problem sind viele andere Schulen genauso betroffen.

Zahlreiche internationale Studien und Untersuchungen von Wissenschaftern sowie von Ärzten geben Hinweise darauf, dass gepulste elektromagnetische Strahlung, wie sie beim Mobilfunk genutzt wird, bereits in niedrigster Dosierung biologische Abläufe beeinflusst und in der Lage ist, die Gesundheit zu gefährden.

Ein aktuelles Thema an Schulen ist derzeit auch die Installation von WLANs. Klassen werden mit kabellos vernetzten Computersystemen ausgerüstet. Dies führt zu einem deutlichen Anstieg der Elektrosmogbelastung für Kinder und Jugendliche, ebenso für LehrerInnen. Ein besonderes Augenmerk gilt in diesem Zusammenhang der Einrichtung sogenannter Laptop-Klassen.

Mit diesem Aufruf soll sensibilisiert werden, für die mögliche Gefährdung von Kindern und Jugendlichen durch Mobilfunktechniken. Heranwachsende sind empfindlicher als Erwachsene: Bei Kindern sind zB. die Schädelknochen dünner, das zentrale Nervensystem ist noch nicht ausgereift, die Zellteilung geschieht schneller und ist damit noch störungsanfälliger. Angesichts bereits bestehender anderer Umweltbelastungen ist dem Schutz von Kindern und Jugendlichen besondere Beachtung zu schenken.

Dieser Appell wird weitergeleitet an Eltern, Schulen und Kindergärten, sowie an Ärzte, Behörden, politische Instanzen und an die Medien.

1. Schutz vor Mobilfunkstrahlung

Kinder und Jugendliche dürfen keiner unnötigen Belastung durch Mobilfunkstrahlung ausgesetzt werden (Mobilfunksender, WLANs, Laptop-Klassen, Bluetooth, DECT-Schnurlos-Telefone, Handys). Kinder und Jugendliche befinden sich in der Entwicklung und sollten besonders geschützt werden.

2. Schutzzonen – keine Mobilfunksender neben Schulen und Kindergärten

Schulen und Kindergärten müssen Schutzzonen sein. Neben solchen Einrichtungen dürfen keine Mobilfunkanlagen stehen, die Kinder sollten sich dort in Ruhe entwickeln und lernen können, ohne vermeidbare Strahlenbelastungen durch Mobilfunk.

3. Grenzwertorientierung am Salzburger Vorsorgewert

Der Gesetzgeber wird aufgefordert, die Grenzwerte auf den von der Salzburger-Landes-Sanitätsdirektion empfohlenen Salzburger Vorsorgewert von 1 Mikrowatt/m² im Innen- und 10 Mikrowatt/m² im Außenbereich zu senken. Im Gegensatz zum derzeit geltenden Grenzwert, bezieht der Salzburger Vorsorgewert internationale kritische Forschungs-ergebnisse sowie die nicht-thermischen, biologischen Wirkungen ein.

4. Vorsorgender Gesundheitsschutz

Gefordert wird ein vorsorgender Gesundheitsschutz. Es ist unverantwortlich, Kinder und Jugendliche aus rein wirtschaftlichem Interesse mit einer Technik zu konfrontieren, die unter gesundheitlichen Aspekten noch nicht einmal gänzlich erforscht ist.

5. Aufklärung durch PolitikerInnen und Behörden

Im Zuständigkeitsbereich der verantwortlichen PolitikerInnen und entsprechenden Behörden liegt es, über Risken bei der Mobilfunknutzung zu informieren und Aufklärung zu betreiben. Sie sollen ihre Verantwortung wahrnehmen und geeignete Massnahmen ergreifen, die Schäden von Menschen fernzuhalten. Es darf den Konsumenten durch fehlende oder unzureichende Information seitens der Behörden kein Schaden entstehen.

6. Stopp der Umwerbung von Kindern und Jugendlichen

Die Rechtfertigung durch die Nützlichkeit und Notwendigkeit zB. eines Handys ist längst überholt: Die Mobilfunkbranche umwirbt insbesondere Kinder und Jugendliche intensiv, mit ihnen wird ein wesentlicher Anteil des Umsatzes erwirtschaftet. Kinder und Jugendliche werden gezielt über den Spieltrieb als Konsumenten beworben, um sie dauerhaft auf diese Technik einzustimmen. Die Risken dieser Technik sind ihnen und ihren Eltern in der Regel nicht bekannt. Entsprechend der Tabakwerbung sollte dieser Umwerbung von Kindern und Jugendlichen Einhalt geboten werden.

7. Forschung durch unabhängige Wissenschafter

Der Staat ist aus Verantwortung den Bürgern gegenüber in der Pflicht, die kritischen Stimmen wahrzunehmen und aus den hohen Lizenzeinnahmen Forschungsprojekte mit unabhängigen Wissenschaftern zu finanzieren.

http://www.borg-aussee.asn-graz.ac.at/schule/wlan/schulappell.htm
http://tinyurl.com/d3y4k

--------

Ärzteappelle gegen Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1064751/

Ärztekammern und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1104181/

Entspannt ohne Handy

LINZ. Ein Tag ohne Handy ist für die Österreicher ein Segen. Das geht zumindest aus einer Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts "market" hervor. Von 400 Personen gaben mehr als 60 Prozent der Befragten an, dass sie sich an einem "handylosen" Tag besser entspannen können, weil es nicht dauernd läutet. 35 Prozent gaben an, an einem Tag ohne Handy mehr Zeit für die Familie zu haben.

Bei den Jungen hingegen stellt "market" ein "Suchtverhalten" fest: Jeder zehnte 18- bis 29-Jährige fühle Stress, wenn das Handy nicht griffbereit sei.

vom 05.11.2005

http://www.nachrichten.at/lokal/398464?PHPSESSID=c4b13909e2bb92f1508f1a47c786c2ba

4
Nov
2005

Sendeleistung in Auto, Bus und Straßenbahn über Grenzwert?

LINZ/WIEN. Die Verwendung von Handys in Autos, Bussen oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln könnte bedenklich sein: Neue Studien weisen auf eine stark erhöhte Sendeleistung hin.

Moderne Handys richten ihre Sendeleistung selbständig danach aus, wie gut der Empfang ist: Dadurch steigt die Strahlungs-Belastung bei schlechten Bedingungen wie eben in der abschirmenden Umgebung einer Blech-Karosserie von Auto, Bus oder Straßenbahn besonders stark an. Dieser Zusammenhang wurde jetzt erstmals in Studien untersucht und bestätigt.

"Leider ist es ausgerechnet so, dass viele Handy-Benützer die Zeit im Auto oder in öffentlichen Verkehrsmitteln dazu verwenden, jemand anzurufen", räumt die Grün-Abgeordnete Gabi Moser ein: Gerade das sei leider problematisch. "Wenn man schon meint, unbedingt gleich telefonieren zu müssen, dann sollte man besser die Wartezeit an der Haltestelle nutzen und das Gespräch möglichst vor dem Einsteigen beenden", rät Moser.

Die Bluetooth-Technologie kabelloser Ohrhörer schütze nicht vor der erhöhten Sendeleistung: Zwar sei die Belastung geringer, wenn das Handy selbst in einer Halterung stecke oder am Beifahrersitz liege, doch verursache auch das Headset selbst eine elektromagnetische Strahlung.

Umweltmediziner warnen in diesem Zusammenhang auch vor drahtlosen Computer-Netzwerken, wie sie in vielen Haushalten schon üblich sind: Auch sie seien Strahlungsquellen.

vom 08.10.2005

http://www.nachrichten.at/lokal/392031?PHPSESSID=32de9d673c68888def2b9ce89b072677

--------

Grenzwerte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/242821/

3
Nov
2005

Epidemiologische Erhebung rund um Mobilfunksendeanlagen

http://openPR.de/in/66779

HLV INFO 169/AT

3-11-2005


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir geben Ihnen heute von einer Aktion Kenntnis, die zur allgemeinen Sensibilisierung und zur konkreten Datenerfassung bezüglich betroffener Anlieger von Mobilfunksendeanlagen dienlich sein wird.

Aufgrund von Zunahmen gesundheitlicher Störungen und Erkrankungen vielfältiger Art im unmittelbaren Wohnumfeld von Sendeanlagen hat die BI Bruchköbel eine anonyme Umfrage gestartet, deren Auswertung ärztlich begleitet werden.

Inzwischen wurde eine beträchtliche Anzahl von Fragebögen rings um die Sendeanlagen zur Verteilung gebracht.

In den wichtigsten lokalen Medien wurde nachfolgende PM der BI Bruchköbel veröffentlicht. Selbstverständlich wird nach dem Stichtag 30. November 2005 eine verbindliche Auswertung vorgenommen, dessen Ergebnis der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll.

Den 4-seitigen Frageboten entnehmen Sie bitte der beigefügten rtf-Datei-Anlage:

http://www.buergerwelle.de/pdf/epidemiologische_erhebung_bruchkoebel.rtf


M.f.G.

Alfred Tittmann


Presseerklärung

IMOWOB startet “Epidemiologische Erhebung“ rund um Mobilfunksendeanlagen

Die Bürgerinitiative für mobilfunksenderfreie Wohngebiete teilt mit, dass sie in den kommenden Tagen eine Umfrage bei den Anwohnern um Mobilfunkbasisanlagen in Bruchköbel unternimmt. Nach dem sich seit Jahren wissenschaftliche Hinweise und Studien zur der Gefährdung durch Mobilfunkstrahlen mehren, waren zunehmende Hinweise aus der Bruchköbeler Bevölkerung letzter Anstoß für dieses schon länger geplante Vorhaben der Initiative. Danach haben im unmittelbaren Wohnumfeld von Sendeanlagen Erkrankungen und gesundheitliche Störungen vielfältiger Art zugenommen. Die Umfrage und deren anonyme Auswertung werden ärztlich begleitet. Die Initiative bittet alle Mitbürgerinnen und Mitbürger, welche die Fragebögen in Ihren Briefkästen finden, die Aktion zu unterstützen und sich einige Minuten Zeit zur Beantwortung zu nehmen.

Die Befragung soll die Datengrundlage zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen in der unmittelbaren Umgebung von Mobilfunkbasisstationen in Bruchköbel verbessern.

INITIATIVE MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE BRUCHKÖBEL e.V. (IMOWOB)
63486 Bruchköbel
Thomas Hirt - 1. Vorsitzender - Innerer Ring 15
Alfred Tittmann - Öffentlichkeitsarbeit - Kettelerstr. 3 –Tel. 06181 – 7 73 76

20.Oktober 2005/AT


http://www.buergerwelle.de/body_aktionen.html

UMTS Sender droht durch mobilkom - Rudolf-Steiner-Schule fordert Salzburger Vorsorgewert

http://openpr.de/news/66774.html
http://www.news4press.com/1/MeldungDetail.asp?Mitteilungs_ID=76423

Medieninformation:

Offener Brief der Rudolf-Steiner-Schule Salzburg an die Firma mobilkom austria

für Rückfragen

mfg

Michael Meyer
michael_meyer@aon.at
Schulforum Mobilfunk
Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576



Rudolf-Steiner-Schule, Waldorfstraße 11, 5 023 Salzburg

Firma mobilkom austria, z.H. Frau Mag. Claudia Übellacker, Obere Donaustraße 29 , 1020 Wien


Offener Brief

Salzburg, 03. 11. 05


Sehr geehrte Frau Übellacker,

die Rudolf-Steiner-Schule Salzburg lehnt es nach Beratung Ihres Briefes vom 14. Oktober 2005 entschieden ab, Verantwortung für die Standortwahl eines Ihrer Sender zu übernehmen.

Die Firma mobilkom austria ist allein verantwortlich für die Wahl ihrer Senderstandorte, für den Sendebetrieb und die damit verbundenen gesundheitlichen Auswirkungen für die betroffenen Anrainer.

Wie auch aus der Warnung der Österreichischen Ärztekammer hervorgeht, verdichten sich auf immer breiter werdender Basis die Hinweise darauf, dass die gesundheitlichen Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung stärker sind, als bisher angenommen.

Deshalb fordern wir nach wie vor und verstärkt die Einhaltung des Salzburger Vorsorgewertes für den gesamten Schulbereich zum Schutz unserer Kinder und der Beschäftigten an unserer Schule. Der Vorsorgewert liegt derzeit bei 10 bzw. 1 Mikrowatt pro Quadratmeter für GSM, wobei nach ärztlichen Erfahrungen der Vorsorgewert für UMTS noch niedriger anzusetzen ist.

Wie bereits im Salzburger Schulappell deutlich zum Ausdruck gebracht wurde, weisen wir nochmals darauf hin, dass Kindergärten und Schulen Schutzräume für im Wachstum befindliche Kinder und Jugendliche darstellen müssen.

Wir werden uns auch weiterhin öffentlich und nachdrücklich für vorsorgenden Gesundheitsschutz und das Recht unserer Kinder auf körperliche Unversehrtheit einsetzen.


Mit freundlichen Grüßen

Rainald Grugger, für das Kollegium
Monika Pfeiffer-Tatra, für den Elternrat
Ursula Thies, für das Schulforum Mobilfunk

--------

Ärztekammern und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1104181/
logo

Omega-News

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Archiv

Dezember 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Wenn das Telefon krank...
http://groups.google.com/g roup/mobilfunk_newsletter/ t/6f73cb93cafc5207   htt p://omega.twoday.net/searc h?q=elektromagnetische+Str ahlen http://omega.twoday. net/search?q=Strahlenschut z https://omega.twoday.net/ search?q=elektrosensibel h ttp://omega.twoday.net/sea rch?q=Funkloch https://omeg a.twoday.net/search?q=Alzh eimer http://freepage.twod ay.net/search?q=Alzheimer https://omega.twoday.net/se arch?q=Joachim+Mutter
Starmail - 8. Apr, 08:39
Familie Lange aus Bonn...
http://twitter.com/WILABon n/status/97313783480574361 6
Starmail - 15. Mär, 14:10
Dänische Studie findet...
https://omega.twoday.net/st ories/3035537/ -------- HLV...
Starmail - 12. Mär, 22:48
Schwere Menschenrechtsverletzungen ...
Bitte schenken Sie uns Beachtung: Interessengemeinschaft...
Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

Status

Online seit 7969 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 8. Apr, 08:39

Credits