Mobilfunk

23
Mrz
2005

Die meisten Menschen in GB glauben, die Risiken der Mobiltelefone seien größer als ihr Nutzen

Laut einer Umfrage der britischen Regierung glauben zwei Drittel der Bevölkerung, dass die Risiken durch die Strahlung der Mobiltelefone größer seien als deren Nutzen. Dieses Ergebnis stellt eine Umkehrung der Zahlenverhältnisse von vor zwei Jahren dar, als jeweils zwei von drei Personen angaben, der Nutzen sei höher als die Risiken. Die damalige Erhebung fand im Rahmen der Mori-Studie, Sciene in Society, statt, die vom britischen Wirtschaftsministerium in Auftrag gegeben worden war.

http://news.telegraph.co.uk/

Aus: FGF-Infoline vom 17.03.2005

Ohne Kommentar

http://www.buergerwelle.de/pdf/handyvertrag_bei_negativer_schufa.JPG

http://www.buergerwelle.de/pdf/stellenangebot_antennenverkleidung.jpg

http://www.buergerwelle.de/pdf/how_are_you.JPG
Omega siehe dazu:
Kinder und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/311977/

Mobilfunk in der Schule
http://omega.twoday.net/stories/338094/

Schule und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/403986/



Nachricht von Christine Kind

22
Mrz
2005

USA: Hersteller von Mobiltelefonen vor Gericht

Ein amerikanisches Berufungsgericht hat nun fünf Verfahren gegen Motorola Inc., Nokia und mehr als zwanzig andere Mobiltelefongesellschaften wieder aufgenommen, in denen behauptet wird, dass die Strahlung der Mobiltelefone gesundheitsschädlich sei.

Catherine Blake, Richterin am Bezirksgericht, hatte im März 2003 die fünf Klagen mit der Begründung abgewiesen, die Forderungen widersprächen der Absicht des Kongresses, einheitliche Sicherheitsstandards für Mobiltelefone festzulegen. Blane Michael, Richter am Appellationsgericht, hob Blake's Entscheidung aus verfahrensrechtlichen Gründen auf. Vier Fälle wurden zurück zu den bundesstaatlichen Gerichten verwiesen, von denen sie ursprünglich kamen. Das fünfte Verfahren ging zu Richterin Blake in Baltimore zurück. Das 4. Bezirksgericht (Circuit Court of Appeals) erklärte in der Berufung, dass bei den Prozessen die bundesstaatliche Rechtsprechung nicht vorrangig sei. In den Verfahren heißt es, die Mobiltelefongesellschaften hätten nicht vor den gesundheitlichen Risiken der Geräte gewarnt.

In der Gruppenklage gegen die gesamte Mobilfunkindustrie wurde gefordert, dass die Mobilfunkgesellschaften jedem Nutzer eine Freisprechanlage zur Verfügung stellen, um die Strahlung zu reduzieren.

http://seattlepi.nwsource.com/
http://www.rcrnews.com/


Aus: FGF-Infoline vom 17.03.2005



Krebshäufung in der Nähe von Mobilfunksendeanlagen
http://omega.twoday.net/stories/580235/

MOBILE TELEPHONE CAN CAUSE CANCER
http://omega.twoday.net/stories/590981/

Cell Phone Companies Sued For 'Unsafe Levels Of Radiation'
http://omega.twoday.net/stories/579834/

US federal court decisions involving the Telecommunication Act (TCA) of 1996
http://omega.twoday.net/stories/590946/

Cancer Clusters in Vicinity to Cell-Phone Transmitter Stations
http://omega.twoday.net/stories/580224/

21
Mrz
2005

Die Bewohner im oberbayerischen Peiting streiken, weil ein weiterer Mobilfunkmast aufgestellt werden soll

Die ProSieben-Magazine und -Shows am Dienstag, 22. März 2005

http://www.prosieben.de/lifestyle_magazine/taff/, ProSieben Text Seite 405 Dagmar Müller, Tel. +49 [89] 9507-1185, Fax -91185, dagmar.mueller@ProSieben.de "taff"-Spezial montags bis freitags um 18.00

http://www.mysan.de/article59944.html

Einfluss der räumlichen Nähe von Mobilfunksendeanlagen auf die Krebsinzidenz

http://www.aefu.ch/info/3m_elektrosmog.html

Krebshäufung in der Nähe von Mobilfunksendeanlagen
http://omega.twoday.net/stories/580235/

20
Mrz
2005

Sag nein zum Handy

http://www.taz.de/pt/2005/03/21/a0243.nf/text.ges,1

Beschränkte Grammatik durch SMS

ARTIKEL VOM 19. MÄRZ 2005

JUGEND / HANDY-KURZNACHRICHTEN BEEINTRÄCHTIGEN DIE SPRACHFÄHIGKEIT

Beschränkte Grammatik durch SMS

Experten stellen mangelndes Textverständnis bei deutschen Schülern fest

Die wachsende Zahl von Handy-Kurznachrichten hat Sprachexperten zufolge Auswirkungen auf die Sprachfähigkeit. Laut dem Institut der Deutschen Sprache "bleiben junge Menschen, die nur über SMS kommunizieren, in ihrer Grammatik äußerst beschränkt".

Kaum ein Jugendlicher beherrscht es nicht: Das verschicken von Text-Botschaften auf dem Handy. FOTO: epd

25 Milliarden Handy Kurzmitteilungen (SMS oder Short Message System) wurden im Jahr 2003 allein in Deutschland verschickt - ein Großteil davon von Jugendlichen an Jugendliche. Nach Experteneinschätzung beeinträchtigt die Fülle der kurzen Textbotschaften die Sprachfähigkeit von jungen Leuten. Bei einer Fachtagung befassten sich rund 450 Wissenschaftler mit der Frage, warum das Textverständnis gerade bei den deutschen Schülern nachlässt. Ludwig Eichinger vom Institut der Deutschen Sprache in Mannheim stellt dazu fest, dass junge Menschen, die ausschließlich über SMS kommunizieren langfristig in ihrer Grammatik sehr beschränkt bleiben.

Die wachsende Beliebtheit bedeute aber nicht zugleich den Verfall "unserer Kultur". Das Positive der SMS sei, dass nach der Ära des Telefonierens überhaupt wieder mehr geschrieben werde. Früher sei stets die Befürchtung geäußert worden, dass zu wenig geschrieben werde. "In Wirklichkeit schreiben durch den Computer wesentlich mehr Menschen. Wer nie einen Brief verfasste, tippt heute eine Mail oder eine SMS." Dass die SMS-Texte meist kurz sind, spiele dabei keine Rolle. Dies passe einfach zu der Kommunikationssituation. Von einem Verfall der Sprache könne man deshalb nicht sprechen. Wer allerdings nur SMS verfasse, werde vermutlich nie einen längeren Text lesen, sagte Eichinger. "Dagegen sollte die Schule etwas machen."

Bei der Jahrestagung diskutierten mehr als 450 Fachleute aus rund 25 Ländern über das Verstehen von Texten. Nach Darstellung des Sprachexperten Hardarik Blühdorn nimmt die Fähigkeit der Schüler ab, Texte zu verstehen, während die Texte selbst immer komplizierter werden. "Da öffnet sich eine Schere", sagt Blühdorn. "Wir leben in einer Welt, die immer komplexer wird, und wir haben Texte, die das spiegeln." Hinzu komme ein "Ausbildungsproblem": Die Schüler gingen weniger mit Texten um, weil sie viele andere Medien wie das Fernsehen nutzen könnten. AP/dpa

http://www.sachsenheimerzeitung.de/html/news/artikel_blick_welt.php4?artikel=17605

19
Mrz
2005

Krebshäufung in der Nähe von Mobilfunksendeanlagen

http://www.iddd.de/umtsno/60krebs.htm
http://www.buergerwelle.de/pdf/haeufungen_von_krebs.htm

Hochfrequenzen wirken auf Organismus
http://omega.twoday.net/stories/689890/

Krebscluster in der Nähe von Mobilfunkantennen
http://omega.twoday.net/stories/162552/

Krebs und Krankheit um Mobilfunksender
http://omega.twoday.net/stories/601641/

Krebshäufungen um Sendeanlagen in Thüringen
http://omega.twoday.net/stories/1730505/

STEINBACH HALLENBERG: Krebsrate mehrfach erhöht um den Mobilfunksendemast
http://omega.twoday.net/stories/2657378/

Weiteres Abwarten verbietet sich angesichts der Schwere der Erkrankungen
http://omega.twoday.net/stories/1842913/

DER TOD VON 43 EINWOHNERN VON MAJADAHONDA DURCH ELEKTROMAGNETISCHE STRAHLUNG WIRD ZUR ANZEIGE GEBRACHT
http://omega.twoday.net/stories/1421140/

Krebsfälle in spanischen Schulen
http://iddd.de/umtsno/emfkrebs/valladolid.htm

Verdachtsfälle: Häufungen von Krebs und schweren Erkrankungen in der Nähe von Funkantennen
http://iddd.de/umtsno/emfkrebs/verdachtsfaelle.htm
http://iddd.de/umtsno/emfkrebs/verdachtsfaelle.htm#Verdachtsfaelle

Einfluss der räumlichen Nähe von Mobilfunksendeanlagen auf die Krebsinzidenz
http://omega.twoday.net/stories/582372/

Gegen den „Krebsmacher“ vom Burgberg
http://omega.twoday.net/stories/578936/

Krebs erregender Mobilfunkmast?
http://omega.twoday.net/stories/685575/

Krebsfälle in der Nähe von AM-Radiosendern
http://omega.twoday.net/stories/582464/

Wissenschaft und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/293807/

Mobilfunk und Krebs
http://omega.twoday.net/stories/284796/

Naila-Studie erhärtet Krebsverdacht von Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/291645/

Strahlung unterm Grenzwert
http://omega.twoday.net/stories/749181/

Mobilfunk: Grenzwertabsenkungen müssen drastisch sein, um den Gesundheitsschutz der Bevölkerung zu garantieren
http://omega.twoday.net/stories/1644875/

Zeitbombe tickt
http://omega.twoday.net/stories/628855/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/

Cancer Cluster in Vicinity to Cell-Phone Transmitter Stations
http://omega.twoday.net/stories/580224/

Mobilfunk und Kindergesundheit

Kinder und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/311977/

Mobilfunk und Kinder
http://omega.twoday.net/stories/311978/

18
Mrz
2005

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Starmail - 27. Nov, 11:08

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