Mobilfunk

1
Jul
2005

Prof. Achim Enders

http://omega.twoday.net/stories/809234/



http://omega.twoday.net/search?q=Prof.+Achim+Enders

Mobilfunkmärchen eines Mitglieds der Strahlenschutzkommission

http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/472005/artid/4237787

Mit freundlicher Empfehlung an Ihre Moral wünsche ich Ihnen ultimative Entspannung bei der Lektüre.

Der Artikel bezieht sich auf die Messkampagne des IZMF in Niedersachsen, dessen Initiative hier verschwiegen wird.

Der TÜV hat die technischen Messungen im Auftrag des IZMF durchgeführt und war mit seinem Namen zugleich Dienstleister für die Erzeugung des Eindrucks von Serosität. Der niedersächsische Umweltminister hatte die "Schirmherrschaft".

Omega zum Thema "TÜV" siehe unter:
http://omega.twoday.net/search?q=T%C3%9CV


Von und vor wem lassen Sie sich be- und abschirmen?

Helmut Breunig

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5429

--------

Dieses Mobilfunkmärchen hat mich sicherlich nicht entspannt oder etwa beruhigt!

Da wird wieder einmal gebetsmühlenartig von den thermischen Wirkungen der Mobilfunkstrahlung erzählt, und dass es keine offiziellen Hinweise auf nicht thermische Wirkungen gibt.

Die Beschwerden tausender Betroffener werden als Spinnerei und Hysterie abgetan und neuere Erkenntnisse, z. B. aus der Reflex- Studie werden überhaupt nicht zur Kenntnis genommen!

Sobald sich im Fisch eine Made befindet, geht ein Aufschrei durch Deutschland, und keiner kauft mehr Fisch (wenigstens so lange, bis sich die Lage einigermaßen beruhigt hat und die meisten Fischhändler pleite sind).

Nach bekannt werden der Reflex- Studie hätte dies ähnlich sein müssen:

Alle Medien hätten sich demgemäß auf dieses Thema stürzen müssen und die Deutschen hätten Weltmeister im Handy- Wegwurf sein können. - Aber nichts passiert.

Das Thema wird totgeschwiegen, vielleicht auch weil die Pressefritzen sich an die eigene Nase fassen müssten, weil sie selber schon Handy-Junkies sind und sich nicht mehr vorstellen können ohne Handy leben zu können...

Hat Jemand Reaktionen aus der Politik auf die Reflex- Studie erwartet?

Da kommt nichts, weil die Politiker die UMTS- Milliarden eingesackt und bereits wieder verpulvert haben.

Bei einem Rückzieher der Politiker müssten die Milliarden wieder zurück gezahlt werden, auch von einer möglichen Nachfolge- Regierung, und wer will das schon??

Also: wenn es früher hieß, es gäbe keine gesicherten Erkenntnisse über die Schädlichkeit der Mobilfunkstrahlung, so gibt es die heute schon - aber sie werden dann eben einfach nicht zur Kenntnis genommen!

Mit einem freundlichen Gruß aus dem Münsterland

Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5430

--------

Woher kommt DIE Moral von DER Geschicht'?

Aber es war doch wirklich so gemeint von Herrn Dr Enders, dass Sie sich entspannen könnten: " Panikmache geht fehl und auch ernste Besorgnis, die moralisch immer gut klingt, weil man ja nur das Beste zur Sicherheit des Menschen will, ist unangebracht." Also bitte! Alles gut gemeint.

Die Quelle Ihrer unstillbaren Beunruhigung könnte evtl. in einem Detail, in einer unscheinbar keinen Kleinigkeit verborgen liegen. Am Ende (sic !) könnte da doch noch ein Restrisiköchen sein. Lassen Sie uns deshalb nochmal gemeinsam genauer hinschauen, Sie können sicher sein, es war dann gutgemeint:

[Zitat:]

(Frage:) Kann man also sorglos mit seinem Handy telefonieren? Und muss man sich nicht ängstigen, wenn man in der Nähe einer solchen Mobilfunkstation wohnt?

(Antwort:) So ist es, ganz klare Aussage. Panikmache geht fehl und auch ernste Besorgnis, die moralisch immer gut klingt, weil man ja nur das Beste zur Sicherheit des Menschen will, ist unangebracht.

Selbst so genannte Vorsorgemaßnahmen nach der gut gemeinten Leitlinie "Man kann ja nie wissen, ob nicht doch noch reale Risiken unterhalb der Grenzwerte nachgewiesen werden" werden derzeit extrem kontrovers diskutiert - übrigens auch im entsprechenden Expertenkreis der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu diesem Thema.

[Anm.: Hat man ja gesehen, wie Sie Frau Brundtland psychiatrisiert und hinausgedrängt haben]

Unangemessene Vorsichtsempfehlungen führen nämlich unter anderem auch dazu, dass sich Menschen real ängstigen. Deshalb müssen sich die Gegner der Mobilfunksysteme ebenfalls ihrer Verantwortung stellen - Panikmache kann Menschen krank machen.

Montag, 27.06.2005

[Zitat Ende]

Herr Prof. Dr. Enders hat wirklich nur Redundanz geliefert.

Aber die Tatsache, dass diese nun schon solange andauert, müsste doch nach biologischem Ermessen ein Zeichen sein, dass das bald mal nachlassen sollte.

Solche Konstanz der unveränderten Wiederholung ist in der Natur wirklich selten.

Selbst im Mineralischen finden Variationen statt.

Sogar bei den Elementen gibt es Zerfallserscheinungen.

Nur nicht bei der Mobilfunklobby?

Aussergewöhnlich! Geradezu aussernatürlich!

Steigt doch in der Natur die Wahrscheinlichkeit, das sich etwas ändern wird, mit jeder Wiederholung des Gleichen an.

Also muss man - sagt sich der Techniker - etwas ändern, damit alles beim Alten bleiben kann.

Nun, was liegt da nahe?

Vom technischen ins moralische Reich ist eben ein kürzerer Weg als wir gedacht hätten. Sogar Physiker, die Mitglied in der Deutschen Strahlenschutzkommission sind, die das Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Minister Herr Trittin, GRÜNE, berät, haben inzwischen eine gewissen Zusammenhang von Moral und Technik erkannt, auf eine hier charakteristische und damit unverwechselbare, weil unwandelbar immer konstante Weise, auf die man sich eben verlassen kann, auch wenn sie in anderer Umgebung erscheint.

So finden wir altbekannte Muster wieder und entdecken damit hier eine unmittelbare Übertragung aus der Atomenergie-Diskussion in die Mobilfunk-Diskussion.

Beispiel Enders:

Er spricht vom "Restrisiko", ein Begriff, der in dieser Auseinandersetzung zur politischen Bedeutung gekommen ist.

"Restrisiko" wurde von der Atomlobby benutzt, um die angeblich naturgegebene Unumgänglichkeit einer Risiko-Akzeptanz in uns hineinzuhypnotisieren.

Befindet sich Herr Enders in Bezug auf Mobilfunk schon in einer entsprechenden Phase?

Nicht nur das Kapital hat seinen Weg aus den steuerfreien Risikozurückstellungen der Atomindustrie in die Mobilfunktechnik gefunden. Die Denkfabriken haben sich von Kernforschungszentren in Forschungszentren verwandelt. Und - von wegen Konstanz, praktisch hat man da schon immer gedacht - die Moral ist gleich mitgekommen!

[Zitat:]

Aber Tenor [anschwellender Bocksgesang] aller [wo sind die anderen geblieben?] Epidemiologen und anderer [ach hier sind sie!] Fachleute [er meint wohl doch nur sich selbst] ist: Wenn es ein Restrisiko gibt, was übrigens nie [!, d.h., damit haben wir es immer zu tun, nichts ist hier ungewöhnlich] definitiv ausgeschlossen werden kann [wir können einfach nichts dagegen machen], dann muss [was anderes kommt nicht in Frage] es sehr, sehr klein sein. Sonst hätten wir [!] es schon lange bemerkt.

[Zitat Ende]

Wie soll man also unter dem Gesichtspunkt der hier waltenden Moral den von Herrn Dr. Enders angeführten Begriff eines "Restrisikos" auffassen?

Vorschlag, die Bedeutung des Begriffes je nach der Quelle seines Gebrauchs zu bestimmen.

Hier also die Summe aller Summen zur Bestimmung des Begriffes "Restrisiko mentis Enderis":

Es handelt sich um ein Risiko, das, sollten wir es nicht bald überwunden haben, ab einer gewissen Phase seiner Entfaltung eine Dynamik entwickeln wird, die uns - dann unabwendbar - den Rest geben wird; es war einfach zu klein, um es rechtzeitig bemerkt haben zu können.

Wissen Sie welches Risiko ich meine?

Hoffe, Sie ängstigen sich jetzt nicht zu sehr!

Aber keine Bange. In der Natur bleibt das nicht allzu lange konstant.


Helmut Breunig

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5435

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Dieser Artikel ("Interview") von Dr. Enders ist eine interessante Variante der indirekten Psychiatrisierung von Mobilfunk-Opfern.

Und schuld daran sind Menschen wie ich.

Bitte, Herr Dr. Enders, nennen Sie mir Namen und Anschrift von Menschen, bei denen Sie eine Angsterkrankung feststellen konnten, die durch ärztliche Warnungen vor Gesundheitsschäden durch Mobilfunk ausgelöst wurde. Da ich solche Warnungen verbreite, werde ich mich ggf. persönlich entschuldigen.

Weiterer Vorschlag:

Sie machen sich auf und suchen in einer Stadt der Grössenordnung wie Bamberg eine Zahl von mindestens 130 Ärzten, die auf einer öffentlich gemachten Liste erklären, dass sie wissen, dass Mobilfunkstrahlung gesundheitlich vollständig unschädlich ist und dass sich niemand von ihren Kollegen eine Angstkrankheit (oder wollten sie nicht eigentlich sagen "Psychose" ?) einreden zu lassen braucht. Dasselbe für Städte wie Hof, Coburg , Stockach und ...

Vorschlag an Herrn Dr. Enders übersandt.

Helmut Breunig

Quelle:
http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/5440

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http://omega.twoday.net/search?q=Strahlenschutzkommission

Tabuzonen für Funkmasten

01.07.2005

Volksbegehren startet am 5. Juli - Mehr Rechte für Kommunen und Bürger

Weiden. (ps) "Wir leben in einer sehr mobilen Zeit, und wir wollen die Zeit nicht zurückdrehen", versichert Rita Wiesend. "Aber wir wollen, dass die Mobilfunkmasten zumindest nicht in sensiblen Bereichen - also in Wohngebieten, bei Schulen und Kindergärten - errichtet werden." Gemeinsam mit einer Reihe von Gleichgesinnten treibt sie das Volksbegehren "Gesundheitsvorsorge im Mobilfunk" voran.

"Überparteilich", wie die ÖDP-Kreisvorsitzende im Landkreis Neustadt/ WN betont. "Die ÖDP hat die Initiative lediglich angestoßen. Das Aktionsbündnis steht auf einer breiten Basis, wird von zahlreichen Vereinen, Organisationen und auch Ärzten unterstützt." Im Raum Weiden-Neustadt/ WN haben die Akteure gleich drei Aktionsbündnisse aus der Taufe gehoben, die die Bevölkerung über die Zielsetzungen des Volksbegehrens informieren sollen. Betreut werden sie von den ÖDP-Mitgliedern Hans Köferl (Bereich Weiden und Landkreis Neustadt-Süd), Rita Wiesend (Raum Eschenbach) und Dr. Barbara Kindl (Raum Vohenstrauß).

Keine freie Standortwahl

"Ziel ist, dass Mobilfunksendeanlagen künftig nur noch mit Baugenehmigung errichtet werden dürfen. So haben Kommunen und Bürger ein Mitspracherecht bei der Standortwahl", erklärt Dr. Kindl, stellvertretende ÖDP-Kreisvorsitzende. "Der Aspekt der Gesundheitsvorsorge soll außerdem im Landesentwicklungsplan verankert werden. Dann können die Bürger ihn auch einfordern."

Nach Ansicht der Frauenärztin aus Vohenstrauß ist es dafür höchste Zeit. Denn: "Wissenschaftliche Studien belegen, dass bei Personen, die zehn Jahre lang 400 Meter und näher bei einer Mobilfunkanlage wohnen, wesentlich mehr neue Krebsfälle auftreten als bei weiter entfernt lebenden Patienten." Dr. Kindl verweist hier auf die so genannte Naila-Studie, die von 1999 bis 2004 erstellt wurde. Selbst das Bundesministerium für Strahlenschutz warne Kinder und Jugendliche vor der Strahlengefahr durch Handys. "Erbgutschäden sind nachgewiesen."

Allein wegen UMTS seien 40 000 neue Sendemasten in der Bundesrepublik geplant. "Wenn das wahr wird, dann haben wir einen Großversuch an der deutschen Bevölkerung", warnt Rita Wiesend. Dabei sei es völlig unsinnig, wenn jeder Netzbetreiber weiterhin eigene Funkmasten errichte. Dr. Kindl: "Das ist, wie wenn Bahn AG, Vogtlandbahn und alle anderen jeweils ein eigenes Schienennetz aufbauen würden."

Selbst ein "Baurechtspapst" wie H. Busse habe es geschafft, "dass sein Wohngebiet in Starnberg für Sendemasten tabu ist". Jede Kommune müsse derartige Tabuzonen einrichten können, lautet deshalb die Forderung im Volksbegehren. Dr. Kindl: "In Eslarn und Schirmitz rotieren die Bewohner, weil neue Funkmasten geplant sind. Bisher haben sie kaum eine Chance, etwas dagegen zu unternehmen. Das muss sich ändern."

Eintragung ab 5. Juli

Am 5. Juli startet das Volksbegehren. Wenn es erfolgreich sein soll, müssen sich bis 18. Juli zehn Prozent aller Wahlberechtigten in den Rathäusern in die Unterschriftenlisten eintragen. Im Raum Weiden-Neustadt wären das rund 80 500 Personen. Die Organisatoren sind zuversichtlich, diese Hürde zu nehmen. Rita Wiesend: "Gesundheit ist schließlich das höchste Gut."

http://www.zeitung.org/onetz/736511-118,1,0.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim



http://omega.twoday.net/search?q=Volksbegehren

Attendorner Mobilfunkversorgungskonzept

Beigefügten Pressebericht aus der heutigen Westfalenpost übersende ich Ihnen zur gefälligen Kenntnisnahme.

http://people.freenet.de/omega_news/wp_01_07_2005.pdf

Weitere Informationen über das Attendorner Mobilfunkversorgungskonzept finden Sie auf der städtischen Homepage unter http://www.attendorn.de in der Rubrik "Heute-Mobilfunk".

Der Link zum Presseartikel lautet:
http://www.westfalenpost.de/wp/wp.attendorn.volltext.php?kennung=on2wpLOKStaAttendorn38531&zulieferer=wp&kategorie=LOK&rubrik=Stadt&region=Attendorn&auftritt=WP&dbserver=1


Viele Grüße aus Attendorn

Wolfgang Hilleke

Stadt Attendorn
Amt für Bürgerservice
Kölner Straße 12
57439 Attendorn
Tel. 02722/64236

--------

Sehr geehrte Damen und Herren,

bezüglich des Attendorner Mobilfunkkonzeptes übermittele ich Ihnen die neueste Info der Stadt Attendorn.

Das Konzept ist Ihnen bekannt.

Die Realisierbarkeit des Mobilfunkkonzeptes, welches vom Nova-Institut erstellt wurde, ist inzwischen durch eine Studie der Universität Stuttgart bestätigt worden. (lt. Dr. Peter Nießen, Nova-Institut)

Bemerkenswert dabei ist das vorbildliche Engagement des dortigen Bürgermeisters Alfons Stumpf, der sich weiterhin im Sinne der Prävention für seine Bevölkerung einsetzt.

M.f.G.

Alfred Tittmann
c/o IMOWOB


Westfalenpost 30-06-05

Bisher funkt niemand UMTS

(ohne Foto)

Attendorn. (hh) In die Verhandlungen zwischen der Stadt Attendorn und den Mobilfunkanbietern über die Aufstellung von UMTS-Sendern kommt Bewegung. Der Planungs- und Umweltausschuss bevollmächtigte die Verwaltung jetzt, den Betreibern finanzielle Unterstützung beim Bau von Sendemasten anzubieten, wenn sie die Standorte für ihre Antennen nicht im Alleingang, sondern in Abstimmung mit der Stadt aussuchen.

Lange war es ruhig gewesen um das sogenannte Attendorner Mobilversorgungskonzept, mit dem die Hansestadt sich in ganz Deutschland den Ruf eines Vorreiters gegen Antennen-Wildwuchs und Strahlungsbelastung erworben hat. Tatsächlich gibt es noch keine UMTS-Antenne in Attendorn, die vorhandenen Sender auf dem Hochhaus im Schwalbenohl, dem Fernsehmast am Rappelsberg und dem Dach der Firma Damm an der Kölner Straße können Daten lediglich über die herkömmliche GSM-Technik verschicken. Doch mittlerweile liegen weitere Anfragen vor; vor allem T-mobile, Vodafone und O2 wollen auf dem Hochhaus und im Zentrum von Ennest und Neu-Listernohl endlich UMTS-fähige Sender installieren.

Die Rechtslage spielt den Betreibern in die Hände, sie können ihre Antennen aufstellen, wo sie wollen - sofern sie einen Haus- oder Grundstücksbesitzer finden, der ihnen seine Immobilie (gegen gutes Geld, versteht sich) zur Verfügung stellt. Bürgermeister Stumpf hat deshalb in der Vergangenheit mehrfach an den "Gemeinschaftssinn" der Attendorner appelliert. Denn nur wenn die Bürger vor einer Vertragsunterzeichnung mit einem der Betreiber prüfen, ob die Leitideen des Attendorner Mobikversorgungskonzeptes berücksichtigt werden, kann eine unkontrollierte Strahlenbelastung, von der heute noch niemand weiß, ob sie gesundheitsschädlich ist, verhindert werden.

Das Konzept der Stadt, entwickelt vom Nova-Institut in Köln, sieht nur wenige Senderstandorte vor, die zudem möglichst weit entfernt von jeglicher Wohnbebauung sind und wesentlich höher als alle Häuser liegen. Der Sendemast am Rappelsberg ist dafür ein Paradebeispiel. Denkbar wäre, dass weitere Masten neben der Stadthalle und im Wald oberhalb von Holzweg errichtet werden, um das Schwalbenohl, Ennest und das Industriegebiet mit UMTS zu versorgen. Fehlt ein Standort für die Innenstadt. Hier bislang angesprochene Hauseigentümer haben aber abgelehnt. Sie wollen keine Mobilfunkantenne auf dem Dach, um nicht in die Auseinandersetzungen um Strahlungsintensität und Emmissionsgefahren hineingezogen zu werden. Ein alternativer Standort wird gesucht.

Nun ist man im Rathaus gespannt darauf, wie die Betreiber (neben T-mobile, Vodafone und O2 noch E-plus) auf das Angebot der Stadt, ihnen beim Bau weiterer Masten finanziell unter die Arme zu greifen, reagieren. Denn was in Attendorn in Sachen Mobilfunk geschieht, findet anderswo in Deutschland interessierte Beobachter. Erst kürzlich weilte der Bürgermeister der hessischen Gemeinde Zierenberg (bei Kassel) in der Hansestadt, um sich bei Wolfgang Hilleke vom Amt für Wirtschaftsförderung aus erster Hand über das Attendorner Mobilfunkkonzept zu informieren.

30.06.2005

30
Jun
2005

UMTS - Mahnwache: Initiativen aus Stadt und Land sind der Einladung der Eltern gefolgt

Medienaussendung

UMTS verbindet die Initiativen. Immer mehr wehren sich gegen den belastendenden Senderausbau.

Heute beteiligten sich Initiativenvertreter mit Transparenten an der von den Eltern der Rudolf Steiner Schule Salzburg initierten Mahnwache vor dem Schloss Mirabell in Salzburg.

Wir möchten auch darauf aufmerksam machen, dass viele Schulen und Kindergärten im Stadtgebiet und auch anderswo ähnlich und sogar stärker durch Strahlenbelastung betroffen sein dürften als die Schule in Langwied. Der Elternkreis aus der Rudolf-Steiner-Schule hält es für unverantwortlich, dass wider besseres Wissen überall Standorte in Schul- und Kindergartennähe betrieben und ausgebaut werden und dass die Bevölkerung über bestehende und geplante Senderstandorte nicht informiert wird.

Der anstehende Ausbau des UMTS-Netzes beunruhigt die Gemüter in zunehmendem Maße. Besorgte Bürger und Initiativen befürchten erhebliche gesundheitliche Belastungen, wenn der eingeschlagene Weg von Betreibern und Politikern sowie Verwaltung nicht zugunsten alternativer Konzepte verlassen wird. Das Installieren neuer Sendeanlagen birgt auf viele Jahre hinaus unabwendbare Gefahren für die Gesundheit.

Durch die Situation an der Schule hat sich das Problembewusstsein der Eltern derart geschärft, dass sie - angesichts ihrer inzwischen zahlreichen Erkenntnisse und ihrer Kontakte zu Wissenschaftlern und Ärzten - auch alle anderen Eltern ermuntern wollen, sich für den Gesundheitsschutz ihrer Kinder einzusetzen, bevor gesundheitliche Schäden eintreten. Die engagierten Eltern setzen sich mit ihren Aktionen für die Wahrung des Grundrechtes auf körperliche Unversehrtheit besonders der Kinder, unserer zukünftigen Generation, ein.

Die sich mehrenden warnenden Äußerungen von Ärzten und Wissenschaftlern sollten insbesondere von den Entscheidungsträgern wahrgenommen werden und zu einem verantwortlichen Gesundheitsschutz für die Bürger führen.

Mehr Wachheit und Eintreten für das elementare Recht auf Gesundheitsschutz für Kinder halten die engagierten Eltern für unerlässlich.

Digitalfotos folgen, bzw. werden auf Anfrage nachgesandt.


Für die Eltern

mit freundlichen Grüßen

Michael Meyer
michael_meyer@aon.at
A - 5165 Berndorf, Stadl 4
Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576

--------

Am Donnerstag 7. Juli von 10 bis 11 Uhr, Salzburg vor dem Schloss Mirabell

findet wieder eine Mahnwache zu unseren Senderproblemen statt. Mittlererweile beteiligen sich auch immer mehr andere Initiativen an der Aktion und eine Vernetzung findet langsam aber sicher statt. Es ist gerade jetzt in der aktuellen Situation immens wichtig mit unserem Protest deutlich sichtbar zu bleiben.

Darum meine Bitte:

Möglichst viele Menschen informieren und bitten tatsächlich diese eine Stunde - möglichst 5-10min früher - hinzukommen und einfach bei unserer friedlichen Schweige-Mahnwache dabeizusein. Die Stimmung war auch vergangenen Donnerstag wieder sehr gut und wir wurden von den Passanten deutlich wohlwollend mit unserem Anliegen akzeptiert!!!

Bitte auch selbst die Medien informieren, da es mehr Effekt hat, wenn die Medien von verschiedenen Seiten eingeladen werden.

Bitte Transparente mitbringen wenn vorhanden auch Flugzettel. Also anrufen, bitten weiterzurufen und möglichst auch Eltern, Freunde, Kinder etc. mitzunehmen.

mit freundlichen Grüßen

Michael Meyer
michael_meyer@aon.at
Elternvertreter
Risiko Mobilfunk Österreich
A - 5165 Berndorf, Stadl 4
Tel/Fax 0043 - 6217 - 8576

--------

Mahnwache: Stoppt Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/795561/

Die FDP Bayern unterstützt das Mobilfunk-Volksbegehren

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bitte um Veröffentlichung des unten angehängten Textes und wünsche uns allen ein erfolgreiches Volksbegehren.

http://people.freenet.de/omega_news/fdp_mobilfunk_volksbegehren.rtf

Mit freundlichen Grüssen

Marianne Blank
Umweltpolitische Sprecherin der FDP Bayern

Volksbegehren Mobilfunk

http://www.mobilfunk-volksbegehren.de/
http://omega.twoday.net/search?q=Volksbegehren+Mobilfunk

Volksbegehren gegen Mobilfunk in Bayern mit Signalwirkung für Deutschland

Pressemitteilung von: Baubiologie Regional

Bürgerinitiativen sind voll bei der Sache

Ein Erfolg des Bürgerbegehrens gegen den ungebremsten Ausbau des Mobilfunks wäre für alle Beteiligten ein wichtiges Signal zur Aufbruchstimmung und für die Politiker ein Warnschuss, den Volkeswillen nicht zu unterschätzen.

Entsprechend legen sich alle Bürgerinitiativen in Bayern ins Zeug. Mit Informationsmaterial von der Aktionszentrale in Passau versorgt, werden Bündnisse geschmiedet, Kommunalpolitiker aktiviert, Ärzte und Apotheker eingebunden und möglichst viele Bürger direkt angesprochen. Dazu kommt eine Flut von Handzetteln und Plakaten an Litfassäulen und Strassenlaternen. In den Innenstädten werden Demos abgehalten und Infostände besetzt. Am 5. Juli gibt es in fast allen Kommunen Pressetermine mit prominenten Erstunterzeichnern. All dieser Aufwand ist notwendig, um 10 % von Bayerns Wählern in die Rathäuser zu lotsen und um Unterstützung zu bitten.

Das Volksbegehren verfolgt zwei wesentliche Ziele:

· Einführung eines öffentlichen Genehmigungsverfahrens mit Nachbarschaftsbeteiligung auch für Sendeanlagen unter 10 Metern

· ausdrückliche gesetzliche Festschreibung der Gesundheitsvorsorge im Landesentwicklungsprogramm

Damit soll das willkürliche Vorgehen der Betreiber bei der Standortplanung und der Antennenwildwuchs verhindert werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis UMTS-Sendeantennen in alle Wohngebiete drängen. Diese neue Technik benötigt Basisstationen im Umkreis von 500 Metern. Damit wird in den meisten Fällen der Standort ausserhalb der Wohngegenden nicht mehr ausreichen.

Alle Bürgerinitiativen und sonstigen Aktionsgruppen werden gebeten, ihre geplanten Massnahmen im Mobilfunkforum von Baubiologie Regional einzutragen. Die Aktionen der BI’s von Bayreuth, Lichtenfels, Geretsried und Umgebung sind bereits aufgelistet. Der Link zum Forum: http://www.baubiologie-regional.de/forum3/read.php?f=4&i=164&t=164

Joachim Weise, Baubiologe (IBN)

http://openpr.de/news/52408-volksbegehren-gegen-mobilfunk-in-bayern-mit-signalwirkung-fuer-deutschland.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim

Bürgerprotest gegen UMTS-Antennenmast in Dudenhofen

Gestern habe ich den Grundstückseigentümern Lehr, die eine Metallbaufirma in Dudenhofen betreiben, persönlich dieses anhängende Schreiben zusammen mit 314 Unterschriften, gegen die bereits begonnene Errichtung einer Funksende- und Empfangsanlage (Basisstation) übergeben.

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard Burck, Am Schäferseck 3, 67373 Dudenhofen, Tel. privat: 06232/98566


Reinhard Burck, Betriebsrat, In den Waldstücken 2, 76829 Landau, DEUTSCHLAND
Tel.: +49 6341 590-219, Fax: +49 6341 590-220, reinhard.burck@wwk-druck.de
http://www.schlottgruppe.de

Bürgerinitiative gegen Mobilfunk-Anlagen in Dudenhofen
Reinhard Burck, Am Schäferseck 3, 67373 Dudenhofen
Ursula Krammer, Goethestraße 31, 67373 Dudenhofen

29. Juni 2005

Lehr R. und Sohn
- persönlich -
Am Gewerbering 9
67373 Dudenhofen

Errichtung einer Funksende- und Empfangsanlage (Basisstation) durch die Vodafone D2 GmbH auf ihrem Grundstück in Dudenhofen, Landauer Straße 14-16


Sehr geehrte Herren Lehr,

im Namen der über 300 Unterzeichner der Unterschriftenaktion gegen die Errichtung einer „UMTS-Antenne“, fordern wir sie als Eigentümer des Grundstücks in der Landauer Straße 14-16 auf, wegen der nicht zu unterschätzenden Risiken und den möglichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen für die Anwohner, auf die Installation der „Mobilfunkanlage“ auf ihrem Grundstück zu verzichten.

Da nach derzeitigem Kenntnisstand nach wie vor die Verträglichkeit der elektromagnetischen Felder, die durch die Mobilfunkanlagen hervorgerufen werden nicht einwandfrei geklärt sind, halten wir den Standort in der Landauer Straße 14-16, der mitten in einem Wohngebiet und in unmittelbarer Nähe der Seniorenwohnanlage St. Sebastian u. dem Kindergarten St. Kunigunde liegt, für nicht akzeptabel.

Wir werden bei unseren Bedenken unterstützt durch Umweltexperten, Baubiologen und Ärzte, die schon lange vor den Risiken warnen.

Auch die 1200 Ärzte, die den „Freiburger Appell“ vom Oktober 2002 unterzeichneten, haben beanstandet, dass die Mobilfunktechnik ohne Gesundheitsverträglichkeitsprüfung flächendeckend eingeführt wurde. Die Beweise für die Risiken dieser Technik und für eine wachsende Zahl von Betroffenen nehmen in erdrückendem Maße zu (siehe Leukämiefälle in Spanien 2002, schwedische Studie von 2002 über Hirntumore, aktuelle REFLEX-Studie zu Zellschäden, TNO-Studie über kognitive Effekte - insbesondere durch UMTS-Frequenzen). In einschlägigen Studien zeigte sich eine bisher nicht bekannte beunruhigende Verkürzung der so genannten Latenzzeit bis zum Auftreten eines Tumors nach Expositionsbeginn.

Durch die Bestrahlung mit gepulsten Mikrowellen, wie sie im Mobilfunk verwendet werden, können Gefahren für die Gesundheit der betroffenen Anwohner im Umkreis von mehreren hundert Metern entstehen. Darauf wird in zahlreichen Untersuchungen von Ärzten und Wissenschaftlern immer wieder hingewiesen. Auch die Deutsche Akademie für Kinderheilkunde und Jugendmedizin sprach sich im Jahr 2000 gegen die Installation von Mobilfunkanlagen in der Nachbarschaft von Kindergärten, Krankenhäusern und Seniorenwohnanlagen aus.

Wir bitten sie deshalb ihre Entscheidung zu überdenken und rückgängig zu machen.

Mit freundlichen Grüßen

Reinhard Burck Ursula Krammer

Anlage: Kopien der 15 Unterschriftenlisten

Forderung nach totalem Haftungsausschluss vertreibt die Deutsche Funkturm GmbH

Ammersbek: Funkturm wird nicht gebaut

Hartnäckig: Forderung nach totalem Haftungsausschluss vertreibt den Investor.

Von Alexander Sulanke

Ammersbek - Der auf dem Fußballplatz am Schäferdresch geplante Mobilfunkmast (wir berichteten) wird doch nicht gebaut. Die Deutsche Funkturm, eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Telekom, hat die Verhandlungen mit dem Ammersbeker Bürgermeister Axel Bärendorf (47) über den Standort auf gemeindeeigenem Grund und Boden für gescheitert erklärt. Offenbar rückt das Unternehmen nun sogar ganz von seinem ursprünglichen Plan ab, im Bereich Schäferdresch/Rehagen einen Antennenträger für Mobilfunksender zu bauen.

Die Anwohner in dem Ammersbeker Ortsteil können also aufatmen. Aus Angst vor ihrer Ansicht nach gesundheitsschädlichen Strahlen hatten sie gegen den Turmbau protestiert, seit das Thema im Spätsommer vergangenen Jahres spruchreif geworden war.

Doch wie ist in Ammersbek gelungen, was sich die Menschen auch in anderen Kommunen wünschen - oft vergebens? Offenbar hat die Taktik des Bürgermeisters mehr Früchte getragen als er sich jemals selbst erhofft hätte. Die Taktik nämlich, sich auf einen konstruktiven Dialog mit den Turmbauern einzulassen und dabei hartnäckig darauf bedacht zu sein, jeglichen Schaden und jegliches Risiko von der Gemeinde fernzuhalten.

Als Akquisiteure der Hamburger Firma Vivento Technicals GmbH im Auftrag der Deutschen Funkturm am 18. August vergangenen Jahres erstmals in Ammersbek vorstellig werden, ist Bärendorf nicht begeistert, bietet aber seine Hilfe bei der Suche eines Standortes an. Seine damalige Devise: Verhindern kann die Gemeinde einen Funkmast nicht. Also gestaltet sie mit. Denn Antennenträger gelten als privilegierte Bauvorhaben. Das heißt: Liegt eine Standortbescheinigung vor, ein Attest gewissermaßen, dass die Richtwerte der Bundesimmissionsschutzverordnung eingehalten werden, muss einem Bauantrag ohne Rücksicht auf die Befindlichkeiten in der betroffenen Gemeinde zugestimmt werden.

Mit knapper Mehrheit billigt die Gemeindevertretung Bärendorfs Vorschlag, den Fußballplatz als Standort anzubieten. Bei der Ausgestaltung eines Vertrags kann Ammersbek als Partner mitwirken. Dem Bürgermeister ist wichtig, dass die Gemeinde von niemandem haftbar gemacht werden kann. Deshalb fügt er in den Vertragsentwurf Paragraph 7a ein, der da lautet: "Der Pächter stellt den Verpächter von allen Ansprüchen Dritter, die sich aus dem Bau, dem Betrieb oder dem Rückbau sowie sonst aus der Nutzung der Pachtsache ergeben, frei."

Für die Deutsche Funkturm ist das zuviel. Sie streicht den generellen Haftungsausschluss. In den verklausulierten Vertragstext, der der Ahrensburger Zeitung auszugsweise vorliegt, lässt sie einfügen, dass die Deutsche Funkturm "lediglich im Rahmen und im Umfang ihres Versicherungsschutzes" hafte. Wie hoch der ist, will die Deutsche Funkturm auf Anfrage nicht beantworten. "Vertragsinhalte kommunizieren wir nicht öffentlich", sagt Sprecherin Corinna Kielwein (29).

Außerdem sieht die von der Deutschen Funkturm vorgeschlagene Haftungsklausel vor, dass Ammersbek im Falle eines Schadens vor Gericht ziehen müsste, um Ansprüche gegen den Turmbetreiber geltend zu machen. Nach Auskunft der Deutschen Funkturm sind das standardisierte Vertragsklauseln, auf die sich alle Vertragspartner einließen. Nicht so der Ammersbeker Bürgermeister. Bärendorf: "Ich will in kein Gerichtsverfahren hineingezogen werden, und ich will mich nicht mit Versicherungen herumschlagen müssen. So einfach ist das."

Theoretisch könnte die Deutsche Funkturm nun versuchen, für irgendein Privatgrundstück in der Nähe ihre Vertragsbedingungen durchzusetzen. Doch das Interesse scheint verflogen. Sprecherin Corinna Kielwein: "So, wie es aussieht, wird es keinen Funkturm geben."

erschienen am 29. Juni 2005

Copyright © 2005 Hamburger Abendblatt

http://www.abendblatt.de/daten/2005/06/29/453164.html


Nachricht von der BI Bad Dürkheim
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Starmail - 12. Mär, 22:48
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Starmail - 12. Mär, 22:01
Effects of cellular phone...
http://www.buergerwelle.de /pdf/effects_of_cellular_p hone_emissions_on_sperm_mo tility_in_rats.htm [...
Starmail - 27. Nov, 11:08

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