Ein Handy kann von der Belastung her keinesfalls mit einen Mobilfunksender verglichen werden
Ein Handy kann von der Belastung keinesfalls mit einen Handy- Sender verglichen werden.
Ob ich in einem Labor, z.B. als Schüler etwas mit Radioaktivität spiele, oder mein Leben lang neben einen Reaktor wohne, wäre ähnlich der Situation Handynutzung / wohnen am Sender.
Ein Handy sendet, wenn der Nutzer es benötigt und sonst fast nicht. Völlig eigene Entscheidung, völlig autonome Entscheidung (sollte man annehmen). Also im Schnitt wahrscheinlich 99% belastungsfreie (arme) Zeit, die der Handyuser da hat.
Im Falle der Belastung tritt dann einen Strahlung auf, die gepulst ist, und immer gleichmässig den Körper stresst (217 Hz).
Die Belastung 1 cm neben dem Ohr wäre theo. ca. knapp 10 W/m2 Leistungsflussdichte mit festen 217 Hz niederfrequenter, resultierender Pulsung, aber eben nur so lange es genutzt wird.
Ein Sendemast strahlt aber 24 h 365 d und das mit wechselnden Pulsen (217 -1700 Hz), an die sich der Körper scheinbar nur schwerer gewöhnt, zumindest die Wechsel eine oft erwähnte Belastung in sich darstellen, neben den vielen anderen Wirkungen, z.B. auf das Melatonin und die nächtliche "Servicezentrale" die für gesund Erhaltung etc. sorgt.
Der Anwohner hat ebenso nicht die Möglichkeit sich der ungewollten Belastung zu entziehen, nicht mal das Argument , "zieh doch um" hilft da weiter.
Und wie Kinder, gerade bzgl. Leistungsfähigkeit und Nachtruhe auf die Sendebelastungen reagieren, sollte noch mehr zu Bedenken geben!
Oder anders:
Sie denken also, dass eine kurzzeitige Belastung, noch ein Beispiel, z.B. drei LKW am Tag Feinstaub und Lärm mehr Anlass zur Sorge gibt, als eine permanent stark benutzte LKW Stecke mit Dauerlärm, der nachweislich chronisch krank macht, und den Abgasbelastungen?
Oder wie kann ich Sie verstehen?
Bernd Schreiner
Handy Ja, Antenne Nein?
http://omega.twoday.net/stories/284285/
Ob ich in einem Labor, z.B. als Schüler etwas mit Radioaktivität spiele, oder mein Leben lang neben einen Reaktor wohne, wäre ähnlich der Situation Handynutzung / wohnen am Sender.
Ein Handy sendet, wenn der Nutzer es benötigt und sonst fast nicht. Völlig eigene Entscheidung, völlig autonome Entscheidung (sollte man annehmen). Also im Schnitt wahrscheinlich 99% belastungsfreie (arme) Zeit, die der Handyuser da hat.
Im Falle der Belastung tritt dann einen Strahlung auf, die gepulst ist, und immer gleichmässig den Körper stresst (217 Hz).
Die Belastung 1 cm neben dem Ohr wäre theo. ca. knapp 10 W/m2 Leistungsflussdichte mit festen 217 Hz niederfrequenter, resultierender Pulsung, aber eben nur so lange es genutzt wird.
Ein Sendemast strahlt aber 24 h 365 d und das mit wechselnden Pulsen (217 -1700 Hz), an die sich der Körper scheinbar nur schwerer gewöhnt, zumindest die Wechsel eine oft erwähnte Belastung in sich darstellen, neben den vielen anderen Wirkungen, z.B. auf das Melatonin und die nächtliche "Servicezentrale" die für gesund Erhaltung etc. sorgt.
Der Anwohner hat ebenso nicht die Möglichkeit sich der ungewollten Belastung zu entziehen, nicht mal das Argument , "zieh doch um" hilft da weiter.
Und wie Kinder, gerade bzgl. Leistungsfähigkeit und Nachtruhe auf die Sendebelastungen reagieren, sollte noch mehr zu Bedenken geben!
Oder anders:
Sie denken also, dass eine kurzzeitige Belastung, noch ein Beispiel, z.B. drei LKW am Tag Feinstaub und Lärm mehr Anlass zur Sorge gibt, als eine permanent stark benutzte LKW Stecke mit Dauerlärm, der nachweislich chronisch krank macht, und den Abgasbelastungen?
Oder wie kann ich Sie verstehen?
Bernd Schreiner
Handy Ja, Antenne Nein?
http://omega.twoday.net/stories/284285/
Starmail - 31. Mär, 16:13