Aufruf gegen Ein-Euro-Jobs
Tübinger Aufruf gegen Ein-Euro-Jobs vom Tübinger Initiativkreis gegen Eineurojobs
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/hilfe/eurotueb.html
Aus dem Text: "..Als Verein oder Einrichtung lehnen wir die Einführung von Ein-Euro-Jobs ab und werden solche Arbeitsgelegenheiten unter den gegebenen Bedingungen nicht einrichten. Als Mitarbeitervertretung oder Personal- und Betriebsräte werden wir deren Einrichtung nicht zustimmen…"
Für diesen Aufruf werden noch weitere Unterschriften gesammelt, siehe Kontaktadresse im Text
Billigjobber im Angebot. Hamburg: Arbeitslose werden massenhaft in Ein-Euro-Jobs gezwungen. Träger versuchen penetrant, Betroffene an soziale Einrichtungen zu vermitteln
"Ohne jedes vorherige Gespräch werden zur Zeit in Hamburg Arbeitslose für Ein-Euro-Jobs verpflichtet. Massenhaft und pauschalisiert gingen derzeit schriftliche Zuweisungen heraus, berichtet Dirk Hauer, Sprecher der Sozialpolitischen Opposition (SoPo), in der sich zahlreiche kleinere Träger des sozialen Hilfesystems zusammengeschlossen haben. In einer beiliegenden Rechtsbelehrung würden die Betroffenen auf mögliche Leistungskürzungen bei Nichtannahme der Ein-Euro-Jobs hingewiesen. Ein Sprecher der zuständigen "Arbeitsgemeinschaft SGB II" (ARGE) bestätigte auf Anfrage diese Praxis. Die Vorauswahl fände "an Hand der Aktenlage" statt, hieß es lapidar…." Artikel von Andreas Grünwald in junge Welt vom 29.03.2005
http://www.jungewelt.de/2005/03-29/014.php
Im Ein-Euro-Jobber-Rausch. Bochumer Schulverwaltung sieht keinen Anlaß, arbeitsrechtliche Standards einzuhalten. Der Personalrat strengt eine Klage vor dem Verwaltungsgericht an. Artikel von Tomasz Konicz in junge Welt vom 30.03.2005
http://www.jungewelt.de/2005/03-30/016.php
Anonyme Umfrage zum Arbeitsamt und zu Ein-Euro-Jobs - nun auch als online-Erfassungsmaske!
http://www.az-wuppertal.de/labournet/fragebogen.php
Letztes Vorbereitungstreffen für die bundesweite Ein-Euro-Job Aktion am 20.5. + Diskussion um "LIDL-Schluss" findet statt am Samstag, den 9.4.2005 von 12.00 - 16.30 Uhr im Gewerkschaftshaus in Göttingen, Obere Masch 10 (3 Min. vom Hauptbahnhof)
Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 23, Eintrag 15
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/hilfe/eurotueb.html
Aus dem Text: "..Als Verein oder Einrichtung lehnen wir die Einführung von Ein-Euro-Jobs ab und werden solche Arbeitsgelegenheiten unter den gegebenen Bedingungen nicht einrichten. Als Mitarbeitervertretung oder Personal- und Betriebsräte werden wir deren Einrichtung nicht zustimmen…"
Für diesen Aufruf werden noch weitere Unterschriften gesammelt, siehe Kontaktadresse im Text
Billigjobber im Angebot. Hamburg: Arbeitslose werden massenhaft in Ein-Euro-Jobs gezwungen. Träger versuchen penetrant, Betroffene an soziale Einrichtungen zu vermitteln
"Ohne jedes vorherige Gespräch werden zur Zeit in Hamburg Arbeitslose für Ein-Euro-Jobs verpflichtet. Massenhaft und pauschalisiert gingen derzeit schriftliche Zuweisungen heraus, berichtet Dirk Hauer, Sprecher der Sozialpolitischen Opposition (SoPo), in der sich zahlreiche kleinere Träger des sozialen Hilfesystems zusammengeschlossen haben. In einer beiliegenden Rechtsbelehrung würden die Betroffenen auf mögliche Leistungskürzungen bei Nichtannahme der Ein-Euro-Jobs hingewiesen. Ein Sprecher der zuständigen "Arbeitsgemeinschaft SGB II" (ARGE) bestätigte auf Anfrage diese Praxis. Die Vorauswahl fände "an Hand der Aktenlage" statt, hieß es lapidar…." Artikel von Andreas Grünwald in junge Welt vom 29.03.2005
http://www.jungewelt.de/2005/03-29/014.php
Im Ein-Euro-Jobber-Rausch. Bochumer Schulverwaltung sieht keinen Anlaß, arbeitsrechtliche Standards einzuhalten. Der Personalrat strengt eine Klage vor dem Verwaltungsgericht an. Artikel von Tomasz Konicz in junge Welt vom 30.03.2005
http://www.jungewelt.de/2005/03-30/016.php
Anonyme Umfrage zum Arbeitsamt und zu Ein-Euro-Jobs - nun auch als online-Erfassungsmaske!
http://www.az-wuppertal.de/labournet/fragebogen.php
Letztes Vorbereitungstreffen für die bundesweite Ein-Euro-Job Aktion am 20.5. + Diskussion um "LIDL-Schluss" findet statt am Samstag, den 9.4.2005 von 12.00 - 16.30 Uhr im Gewerkschaftshaus in Göttingen, Obere Masch 10 (3 Min. vom Hauptbahnhof)
Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 23, Eintrag 15
Starmail - 31. Mär, 14:42