Videoüberwachung reduziert Kriminalität nicht
Videoüberwachung reduziert Kriminalität nicht - Eine vom britischen Innenministerium in Auftrag gegebene Studie bestätigt erneut die geringe Effizienz von Überwachungskameras. Technische Mittel wie Überwachungskameras gelten als gute Möglichkeit, Straftaten zu verhindern. Daher greifen Politiker auch gerne darauf zurück, um Handlungsentschlossenheit zu demonstrieren.
Überwachungskameras haben den Vorteil, den Raum permanent zu beobachten und Bilder speichern zu können, um Täter identifizieren zu können. Sie sind billiger als die Präsenz von Polizisten, vor allem aber muss mit dem technischen Heilmittel nichts verändert werden, um einen Ort sicherer zu machen. Dass diese Annahme, mit der Überwachungskameras überall angebracht werden, weitgehend eine Illusion ist, ist schon seit Jahren bekannt und wurde jetzt wieder von einer neuen Studie bestätigt. Artikel von Florian Rötzer mit zahlreichen Links zu den Originalquellen auf Telepolis vom 25.02.2005
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19543/1.html
Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 23, Eintrag 11
Überwachungskameras haben den Vorteil, den Raum permanent zu beobachten und Bilder speichern zu können, um Täter identifizieren zu können. Sie sind billiger als die Präsenz von Polizisten, vor allem aber muss mit dem technischen Heilmittel nichts verändert werden, um einen Ort sicherer zu machen. Dass diese Annahme, mit der Überwachungskameras überall angebracht werden, weitgehend eine Illusion ist, ist schon seit Jahren bekannt und wurde jetzt wieder von einer neuen Studie bestätigt. Artikel von Florian Rötzer mit zahlreichen Links zu den Originalquellen auf Telepolis vom 25.02.2005
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19543/1.html
Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 23, Eintrag 11
Starmail - 18. Mär, 17:47