Proteste gegen heimliches Verfüttern von Gen-Futter
Verbraucherschutz: Proteste gegen heimliches Verfüttern von Gen-Futter (14.03.05)
Aus Anlass des Weltverbrauchertages am Dienstag hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine umfassende Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel gefordert. Vor allem müsse die so genannte "Kennzeichnungslücke" geschlossen werden. Sie entstehe, weil nach gegenwärtiger Rechtslage tierische Produkte nicht gekennzeichnet werden müssten, auch wenn die Tiere mit gentechnisch verändertem Futter gemästet worden seien. Der Weltverbrauchertag geht auf eine Initiative des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy zurück, der sich für die Stärkung der Verbraucherrechte eingesetzt hatte. Am Samstag hatten Greenpeace-Aktivisten gegen Gentechnik im Tierfutter protestiert. Die in der Werbung für die Marke Weihenstephan gezeigte Alpenidylle täusche, weil die Tiere genmanipuliertes Futter erhielten.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10659
--------
Weihenstephan-Produkte stammen von Tieren, die Gen-Pflanzen
im Trog haben. Dies wissen die meisten Verbraucher nicht.
Besonders absurd ist daher auch die Werbung der Molkerei,
die eine romantische Alpenmilch-Produktion nachspielt. Wenn
ihr Freunde und Bekannte darauf aufmerksam machen wollt,
verschickt doch einfach unsere E-Card - Alpenidylle trügt:
http://de.einkaufsnetz.org/kampagnen/tierfutter/16689.html
Die Postkarten-Variante gibt es übrigens in unserem neuen
Rundbrief. Außerdem darin zu lesen: Ein Interview mit
dem unkonventionellsten Bio-Bauern Deutschlands,
Aktionsberichte und vieles mehr. Ab heute herunterzuladen unter:
http://de.einkaufsnetz.org/mitmachen
Auf der gleichen Seite findet ihr auch unseren Spot
HORROR IM KÜHLSCHRANK. Ein Film für schwache Nerven und
entschlossene Verbraucher.
Viel Spaß beim Klicken und Lesen,
Euer EinkaufsNetz-Team
einkaufsnetz@greenpeace.de
Aus Anlass des Weltverbrauchertages am Dienstag hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) eine umfassende Kennzeichnung gentechnisch veränderter Lebensmittel gefordert. Vor allem müsse die so genannte "Kennzeichnungslücke" geschlossen werden. Sie entstehe, weil nach gegenwärtiger Rechtslage tierische Produkte nicht gekennzeichnet werden müssten, auch wenn die Tiere mit gentechnisch verändertem Futter gemästet worden seien. Der Weltverbrauchertag geht auf eine Initiative des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy zurück, der sich für die Stärkung der Verbraucherrechte eingesetzt hatte. Am Samstag hatten Greenpeace-Aktivisten gegen Gentechnik im Tierfutter protestiert. Die in der Werbung für die Marke Weihenstephan gezeigte Alpenidylle täusche, weil die Tiere genmanipuliertes Futter erhielten.
Die ganze Nachricht im Internet:
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10659
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Weihenstephan-Produkte stammen von Tieren, die Gen-Pflanzen
im Trog haben. Dies wissen die meisten Verbraucher nicht.
Besonders absurd ist daher auch die Werbung der Molkerei,
die eine romantische Alpenmilch-Produktion nachspielt. Wenn
ihr Freunde und Bekannte darauf aufmerksam machen wollt,
verschickt doch einfach unsere E-Card - Alpenidylle trügt:
http://de.einkaufsnetz.org/kampagnen/tierfutter/16689.html
Die Postkarten-Variante gibt es übrigens in unserem neuen
Rundbrief. Außerdem darin zu lesen: Ein Interview mit
dem unkonventionellsten Bio-Bauern Deutschlands,
Aktionsberichte und vieles mehr. Ab heute herunterzuladen unter:
http://de.einkaufsnetz.org/mitmachen
Auf der gleichen Seite findet ihr auch unseren Spot
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entschlossene Verbraucher.
Viel Spaß beim Klicken und Lesen,
Euer EinkaufsNetz-Team
einkaufsnetz@greenpeace.de
Starmail - 14. Mär, 23:50