ZUR INFORMATIONSWIRKUNG VON MIT ELEKTROMAGNETISCHEN FELDERN VERBUNDENEN MORPHOGENETISCHEN FELDERN
Mitteilung von Cyril Smith:
In einer englischen Zeitung: Electromagnetic Hazards and Therapy 2002, Vol. 11 und 13 erschienen zwei Artikel von C. Smith über die Wirkung von Abstrahlungen von Sendern im allgemeinen und über Mobilfunk im speziellen. Cyril Smith schickte einigen von uns dazu einen längeren, noch nicht veröffentlichten Artikel.
Aus Statistiken über die Häufigkeit von Krebs (Leukämie) in der Zeit von 1974 bis 1986 in Schottland und Wales geht hervor, daß diese keineswegs in der Nähe der Sender am höchsten ist und dann mit der Entfernung abnimmt. Vielmehr ist die Krebshäufigkeit in der Nähe der Sender sogar niedriger als kalkuliert, wächst dann aber erheblich an, um zwischen 3 und 5 km etwa das 50-fache zu erreichen und dann bis 10 km (weiter gehen die Statistiken nicht) in etwa konstant zu bleiben.
Das zeigt, daß hier nicht die elektromagnetischen Felder wirken, sondern morphogenetische Felder, die Informationen übertragen. Für diese ist es charakteristisch, daß sie erst unterhalb bestimmter Feldstärken ihre Wirkung entfalten und dann bis zu relativ geringen Intensitäten gleichbleibende Wirkung haben, da sie von der Schärfe der Strukturen (Kohärenz) abhängig sind und nicht von der Intensität (Energie). (Die Lesbarkeit einer Schrift wird bei dickem Strich schlecht und nimmt dann bis zu einer sehr geringen Strichstärke kaum ab, - als kurze Erklärung für etwas kompliziertere Verhältnisse). Da die Statistiken in verschiedenen Gebieten von G. Britannien aufgenommen wurden, müssen sich geographische Effekte herausmitteln.
Ich habe schon vor Jahren festgestellt, daß die Stärke elektromagnetischer Felder in unseren Städten um mehr als das Hunderfache über den Werten liegen, die von Baubiologen angenommen und vorgeschlagen wurden (anhand von Werten die in ländlichen Gegenden üblich sind, nicht anhand von irgendwelchen Untersuchungen).
Die Stärke dieser Felder ist eher ein Schutz gegen morphogenetische Wirkungen als umgekehrt, wenigstens bis zu der Grenze, an denen wirkliche energetische (thermische) Wirkungen auftreten. (in einer lauten Volksmenge verstehen wir nicht, wenn uns jemand beschimpft)
Informationswirkungen haben auch die von H. Baumer und W. Sönning untersuchten SFERICS, die Baumer ganz richtig als Informationen messen konnte, was von der anerkannten Wissenschaft nicht begriffen wird.
Das Thema wird uns weiter beschäftigen, und um die uns vorliegenden Überlegungen von Cyril Smith zu dem Thema wirklich zu verarbeiten, benötige ich noch einige Zeit.
Nachricht von Ruth Gill
In einer englischen Zeitung: Electromagnetic Hazards and Therapy 2002, Vol. 11 und 13 erschienen zwei Artikel von C. Smith über die Wirkung von Abstrahlungen von Sendern im allgemeinen und über Mobilfunk im speziellen. Cyril Smith schickte einigen von uns dazu einen längeren, noch nicht veröffentlichten Artikel.
Aus Statistiken über die Häufigkeit von Krebs (Leukämie) in der Zeit von 1974 bis 1986 in Schottland und Wales geht hervor, daß diese keineswegs in der Nähe der Sender am höchsten ist und dann mit der Entfernung abnimmt. Vielmehr ist die Krebshäufigkeit in der Nähe der Sender sogar niedriger als kalkuliert, wächst dann aber erheblich an, um zwischen 3 und 5 km etwa das 50-fache zu erreichen und dann bis 10 km (weiter gehen die Statistiken nicht) in etwa konstant zu bleiben.
Das zeigt, daß hier nicht die elektromagnetischen Felder wirken, sondern morphogenetische Felder, die Informationen übertragen. Für diese ist es charakteristisch, daß sie erst unterhalb bestimmter Feldstärken ihre Wirkung entfalten und dann bis zu relativ geringen Intensitäten gleichbleibende Wirkung haben, da sie von der Schärfe der Strukturen (Kohärenz) abhängig sind und nicht von der Intensität (Energie). (Die Lesbarkeit einer Schrift wird bei dickem Strich schlecht und nimmt dann bis zu einer sehr geringen Strichstärke kaum ab, - als kurze Erklärung für etwas kompliziertere Verhältnisse). Da die Statistiken in verschiedenen Gebieten von G. Britannien aufgenommen wurden, müssen sich geographische Effekte herausmitteln.
Ich habe schon vor Jahren festgestellt, daß die Stärke elektromagnetischer Felder in unseren Städten um mehr als das Hunderfache über den Werten liegen, die von Baubiologen angenommen und vorgeschlagen wurden (anhand von Werten die in ländlichen Gegenden üblich sind, nicht anhand von irgendwelchen Untersuchungen).
Die Stärke dieser Felder ist eher ein Schutz gegen morphogenetische Wirkungen als umgekehrt, wenigstens bis zu der Grenze, an denen wirkliche energetische (thermische) Wirkungen auftreten. (in einer lauten Volksmenge verstehen wir nicht, wenn uns jemand beschimpft)
Informationswirkungen haben auch die von H. Baumer und W. Sönning untersuchten SFERICS, die Baumer ganz richtig als Informationen messen konnte, was von der anerkannten Wissenschaft nicht begriffen wird.
Das Thema wird uns weiter beschäftigen, und um die uns vorliegenden Überlegungen von Cyril Smith zu dem Thema wirklich zu verarbeiten, benötige ich noch einige Zeit.
Nachricht von Ruth Gill
Starmail - 13. Mär, 17:38