Bundesweite Aktion gegen Ein-Euro-Jobs - "Schwarze Schafe" gesucht
Hilfe-Ruf von Aktion Agenturschluss und LabourNet Germany
Wir suchen bekanntlich schwarze Schafe - dies sind Beschäftigungsträger, Wohlfahrtsverbände, Schulen, Initiativen und Einrichtungen des sozialen Hilfesystems usw., die 1-Euro-ZwangsdienstlerInnen (Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (MAE)) beantragen und beschäftigen. Doch viele der eingegangenen Informationen übersteigen bei weitem unsere Kapazitäten, weshalb wir "ehrenamtliche" HelferInnen suchen, die Zeit und Lust haben, uns bei der Eingabe wie bei Recherchen zu helfen!
Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 24, Eintrag 17
--------
Kurzbericht vom Agenturschluss-Treffen am 5.3.05
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/agenturschluss050305.html
Wichtig hieraus: bundesweite Aktion gegen Ein-Euro-Jobs am 20.5.; das nächste bundesweite Agenturschluss-Treffen ist am 4. Juni 05.
Wichtig: Zum Protokoll muß korrigiert werden:
"schwarze Liste - Agenturschluss sucht schwarze Schafe und listet diese ab dem 15. März unter www.labournet.de. Nach Städten sortiert und stetig aktualisiert sollen dort die Ein-Euro-Beschäftigungsträger öffentlich genannt werden. Also schickt Eure GESICHERTEN Informationen an redaktion@labournet.de oder agentur_schluss@yahoo.com..." Die Sammlung erfolgt ab sofort und wir bitten unbedingt um Selbsteintrag statt e-mail-Einsendung! Siehe dazu:
LabourNet Germany und Aktion Agenturschluss suchen schwarze Schafe
"Schwarze Schafe" - dies sind Beschäftigungsträger, Wohlfahrtsverbände, Schulen, Initiativen und Einrichtungen des sozialen Hilfesystems usw., die 1-Euro-ZwangsdienstlerInnen (Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (MAE)) beantragen und beschäftigen.
Die Aktion Agenturschluss hat bereits die bundesweiten Recherchen zu Ein-Euro-Jobs begonnen. Das LabourNet Germany will diese Recherchen in Form einer Liste der "schwarzen Schafe" unter den Beschäftigungsträgern veröffentlichen, um
a) die Informationen zusammenzutragen,
b) damit Grundlage für "1-Euro-Job-Spaziergänge", andere Proteste sowie die geplanten Umfragen als Recherche- und Interventionsinstrument zu schaffen sowie
c) um durch die öffentliche Form durch Rufschädigung bzw. moralische Vorführung an die Beschäftigungsträger bzw. ihre Personal/Betriebsräte zu appellieren.
Für diesen Zweck gibt es eine Eingabemaske, die selbst von den InformantInnen ausgefüllt und bei ausreichenden Belegen durch die Redaktion freigegeben werden kann; für die NutzerInnen steht die Liste der Beschäftigungsträger mit verschiedenen Suchfunktionen in übersichtlicher Form zur Verfügung.
Die Aktion " Schwarze Schafe" wird den entsprechenden Leuten ganz sicherlich nicht gefallen. Wir brauchen daher zu unserer rechtlichen Absicherung einen Nachweis für die obigen Eintragungen. Also bitte einen Zeitungsartikel oder ein Anschreiben von der Agentur (bitte anonymisieren!!!!) auf den Server als pdf-Datei stellen.
http://www.labournet.de/agenturschluss/schwarzeschafe.php
Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 23, Eintrag 7
Wir suchen bekanntlich schwarze Schafe - dies sind Beschäftigungsträger, Wohlfahrtsverbände, Schulen, Initiativen und Einrichtungen des sozialen Hilfesystems usw., die 1-Euro-ZwangsdienstlerInnen (Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (MAE)) beantragen und beschäftigen. Doch viele der eingegangenen Informationen übersteigen bei weitem unsere Kapazitäten, weshalb wir "ehrenamtliche" HelferInnen suchen, die Zeit und Lust haben, uns bei der Eingabe wie bei Recherchen zu helfen!
Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 24, Eintrag 17
--------
Kurzbericht vom Agenturschluss-Treffen am 5.3.05
http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/agenturschluss050305.html
Wichtig hieraus: bundesweite Aktion gegen Ein-Euro-Jobs am 20.5.; das nächste bundesweite Agenturschluss-Treffen ist am 4. Juni 05.
Wichtig: Zum Protokoll muß korrigiert werden:
"schwarze Liste - Agenturschluss sucht schwarze Schafe und listet diese ab dem 15. März unter www.labournet.de. Nach Städten sortiert und stetig aktualisiert sollen dort die Ein-Euro-Beschäftigungsträger öffentlich genannt werden. Also schickt Eure GESICHERTEN Informationen an redaktion@labournet.de oder agentur_schluss@yahoo.com..." Die Sammlung erfolgt ab sofort und wir bitten unbedingt um Selbsteintrag statt e-mail-Einsendung! Siehe dazu:
LabourNet Germany und Aktion Agenturschluss suchen schwarze Schafe
"Schwarze Schafe" - dies sind Beschäftigungsträger, Wohlfahrtsverbände, Schulen, Initiativen und Einrichtungen des sozialen Hilfesystems usw., die 1-Euro-ZwangsdienstlerInnen (Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (MAE)) beantragen und beschäftigen.
Die Aktion Agenturschluss hat bereits die bundesweiten Recherchen zu Ein-Euro-Jobs begonnen. Das LabourNet Germany will diese Recherchen in Form einer Liste der "schwarzen Schafe" unter den Beschäftigungsträgern veröffentlichen, um
a) die Informationen zusammenzutragen,
b) damit Grundlage für "1-Euro-Job-Spaziergänge", andere Proteste sowie die geplanten Umfragen als Recherche- und Interventionsinstrument zu schaffen sowie
c) um durch die öffentliche Form durch Rufschädigung bzw. moralische Vorführung an die Beschäftigungsträger bzw. ihre Personal/Betriebsräte zu appellieren.
Für diesen Zweck gibt es eine Eingabemaske, die selbst von den InformantInnen ausgefüllt und bei ausreichenden Belegen durch die Redaktion freigegeben werden kann; für die NutzerInnen steht die Liste der Beschäftigungsträger mit verschiedenen Suchfunktionen in übersichtlicher Form zur Verfügung.
Die Aktion " Schwarze Schafe" wird den entsprechenden Leuten ganz sicherlich nicht gefallen. Wir brauchen daher zu unserer rechtlichen Absicherung einen Nachweis für die obigen Eintragungen. Also bitte einen Zeitungsartikel oder ein Anschreiben von der Agentur (bitte anonymisieren!!!!) auf den Server als pdf-Datei stellen.
http://www.labournet.de/agenturschluss/schwarzeschafe.php
Aus: LabourNet Nachrichtensammlung, Band 23, Eintrag 7
Starmail - 12. Mär, 17:15