Die Sibirien-Connection - Die WestLB macht in Öl
Aus aktuellem Anlass schicken wir Ihnen heute erneut eine Email, um Sie auf einen brisanten Film hinzuweisen.
Mitten in der menschenleeren sibirischen Taiga liegt eines der größten und zugleich am stärksten verschmutzten Ölfördergebiete der Welt. Trinkwasser und Nahrungsmittel in der Region sind verseucht, die Krebskrankheiten nehmen dramatisch zu. Zu den bedeutendsten Finanziers der russischen Ölfirmen zählt seit Jahren die Westdeutsche Landesbank, deren Gelder bereits die Regenwälder in Ecuador zerstören und dort ebenfalls die Menschen krank machen. Die WestLB gehört u. a. dem Land Nordrhein-Westfalen; in den Aufsichtsgremien sitzen auch Vertreter der rot-grünen Regierung.
Am Montag, 7.3. 2005, läuft auf WDR III ab 22.30 Uhr ein 45-minütiger Film über die WestLB-Machenschaften in Sibirien. Wiederholung am Mittwoch, 9.3. 2005
Die Sibirien-Connection - Die WestLB macht in Öl.
Ein Film von Detlef Flintz, Redaktion: Jo Angerer
Mehr Infos zum Film finden Sie auf unserer Homepage
http://www.regenwald.org
unter „Termine“.
Bitte leiten Sie diese Email an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter. Wenn Sie keine Zeit haben, den Film zu sehen, schicken Sie uns eine kurze mail.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße
Ihr Reinhard Behrend
Vorsitzender Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
Tel. 040 - 4103804
Fax: 040 - 4500144
info@regenwald.org
Die story
Die Sibirien-Connection - Die WestLB macht in Öl
Montag 07.03.2005 22.30 - 23.15 (45 min.) WDR Köln
Mitten in der menschenleeren sibirischen Taiga liegt eines der größten und zugleich am stärksten verschmutzten Ölfördergebiete der Welt. Trinkwasser und Nahrungsmittel in der Region sind verseucht, die Krebskrankheiten nehmen dramatisch zu.
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion betreiben private Konzerne das lukrative Geschäft mit dem Rohstoff, und sie nehmen keine Rücksicht auf die Umwelt: Ausgelaufenes Öl nach Pipelinebrüchen entsorgen sie häufig nicht, sondern lassen es einfach mit Sand zuschütten. Viel Geld wird in die Erschließung neuer Ölquellen gepumpt, statt marode Anlagen zu sanieren.
Zu den bedeutendsten Finanziers der russischen Ölfirmen zählt seit Jahren die Westdeutsche Landesbank. Die WestLB gehört u. a. dem Land Nordrhein-Westfalen; in den Aufsichtsgremien sitzen Vertreter der rot-grünen Regierung. Was die breite Öffentlichkeit nicht ahnte: Noch während der Ecuador-Diskussion beteiligte sich die WestLB an einem Kreditarrangement für einen russischen Ölförderer - ein Großkredit, nicht mit Umweltauflagen für ein bestimmtes Projekt, sondern Geld zur freien Verfügung.
Nach WDR-Recherchen hat die WestLB von 1998 bis heute alleine oder mit Partnerbanken Kredite für die russische Ölindustrie Im Milliardenwert arrangiert.
Nachricht von Norbert Czerwinski
pers. Mitarbeiter Ute Koczy MdL
Sprecherin für Europa- und Eine-Welt-Politik
Landtagsfraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf
Tel. 0211 884-2866, Fax 0211 884-3505
email: ute.koczy@landtag.nrw.de
www: http://www.ute-koczy.de
Mitten in der menschenleeren sibirischen Taiga liegt eines der größten und zugleich am stärksten verschmutzten Ölfördergebiete der Welt. Trinkwasser und Nahrungsmittel in der Region sind verseucht, die Krebskrankheiten nehmen dramatisch zu. Zu den bedeutendsten Finanziers der russischen Ölfirmen zählt seit Jahren die Westdeutsche Landesbank, deren Gelder bereits die Regenwälder in Ecuador zerstören und dort ebenfalls die Menschen krank machen. Die WestLB gehört u. a. dem Land Nordrhein-Westfalen; in den Aufsichtsgremien sitzen auch Vertreter der rot-grünen Regierung.
Am Montag, 7.3. 2005, läuft auf WDR III ab 22.30 Uhr ein 45-minütiger Film über die WestLB-Machenschaften in Sibirien. Wiederholung am Mittwoch, 9.3. 2005
Die Sibirien-Connection - Die WestLB macht in Öl.
Ein Film von Detlef Flintz, Redaktion: Jo Angerer
Mehr Infos zum Film finden Sie auf unserer Homepage
http://www.regenwald.org
unter „Termine“.
Bitte leiten Sie diese Email an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter. Wenn Sie keine Zeit haben, den Film zu sehen, schicken Sie uns eine kurze mail.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße
Ihr Reinhard Behrend
Vorsitzender Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
Tel. 040 - 4103804
Fax: 040 - 4500144
info@regenwald.org
Die story
Die Sibirien-Connection - Die WestLB macht in Öl
Montag 07.03.2005 22.30 - 23.15 (45 min.) WDR Köln
Mitten in der menschenleeren sibirischen Taiga liegt eines der größten und zugleich am stärksten verschmutzten Ölfördergebiete der Welt. Trinkwasser und Nahrungsmittel in der Region sind verseucht, die Krebskrankheiten nehmen dramatisch zu.
Seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion betreiben private Konzerne das lukrative Geschäft mit dem Rohstoff, und sie nehmen keine Rücksicht auf die Umwelt: Ausgelaufenes Öl nach Pipelinebrüchen entsorgen sie häufig nicht, sondern lassen es einfach mit Sand zuschütten. Viel Geld wird in die Erschließung neuer Ölquellen gepumpt, statt marode Anlagen zu sanieren.
Zu den bedeutendsten Finanziers der russischen Ölfirmen zählt seit Jahren die Westdeutsche Landesbank. Die WestLB gehört u. a. dem Land Nordrhein-Westfalen; in den Aufsichtsgremien sitzen Vertreter der rot-grünen Regierung. Was die breite Öffentlichkeit nicht ahnte: Noch während der Ecuador-Diskussion beteiligte sich die WestLB an einem Kreditarrangement für einen russischen Ölförderer - ein Großkredit, nicht mit Umweltauflagen für ein bestimmtes Projekt, sondern Geld zur freien Verfügung.
Nach WDR-Recherchen hat die WestLB von 1998 bis heute alleine oder mit Partnerbanken Kredite für die russische Ölindustrie Im Milliardenwert arrangiert.
Nachricht von Norbert Czerwinski
pers. Mitarbeiter Ute Koczy MdL
Sprecherin für Europa- und Eine-Welt-Politik
Landtagsfraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf
Tel. 0211 884-2866, Fax 0211 884-3505
email: ute.koczy@landtag.nrw.de
www: http://www.ute-koczy.de
Starmail - 6. Mär, 22:33